DE4222491A1 - Handfeuerwaffe - Google Patents
HandfeuerwaffeInfo
- Publication number
- DE4222491A1 DE4222491A1 DE19924222491 DE4222491A DE4222491A1 DE 4222491 A1 DE4222491 A1 DE 4222491A1 DE 19924222491 DE19924222491 DE 19924222491 DE 4222491 A DE4222491 A DE 4222491A DE 4222491 A1 DE4222491 A1 DE 4222491A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trigger
- arm
- intermediate member
- hand
- released
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/24—Release-trigger mechanisms, i.e. the striker element being released during the return movement of the trigger subsequent to trigger pull
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/56—Sear safeties, i.e. means for rendering ineffective an intermediate lever transmitting trigger movement to firing pin, hammer, bolt or sear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe, insbesondere
Pistole oder Revolver, gemäß Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Derartige Handfeuerwaffen sind bspw. nach der CH-PS
3 48 078 bekannt. Dieses Bauprinzip liegt, von typabhängi
gen Konstruktionsvarianten abgesehen, allen Handfeuerwaf
fen, also auch Gewehren zugrunde und auch automatischen
Feuerwaffen. Vor Auslösung eines Schusses muß der Abzugs
bügel durch Anziehen des Zeigefingers bis in die soge
nannte Druckpunktstellung gebracht und dann von dieser
aus voll durchgezogen werden, um einen Schuß auszulösen,
was grundsätzlich mit der Gefahr verbunden ist, daß die
Waffe verrissen wird, d. h. die Zielgenauigkeit ist zumin
dest bei ungeübten und nicht trainierten Schützen, allein
schon vom Abzugsvorgang her beeinträchtigt, was in der
Regel durch eine bestimmte Atemtechnik u. a. mit aus
zugleichen versucht wird. Aus diesem Grunde sind beim Ge
genstand der CH-PS 3 48 078 Mittel zum Verstellen des am
Abzugshebel in der Druckpunktstellung wirksamen Drehmo
mentes vorgesehen. Am Prinzip der Druckpunktnahme und des
nachfolgenden Durchziehens zwecks Auslösung eines Schus
ses ändert sich damit aber nichts.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
Handfeuerwaffe der eingangs genannten Art dahingehend um
zubilden und zu verbessern, daß zum Auslösen eines Schus
ses weder eine Druckpunktnahme noch ein Durchziehen des
Abzugsbügels vom Druckpunkt aus erforderlich sind.
Diese Aufgabe ist mit einer Handfeuerwaffe der eingangs
genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gelöst.
Diese Lösung ist zwar insbesondere für Handfeuerwaffen
von Interesse, mit denen jeweils immer nur ein Schuß aus
gelöst wird, sie kann aber auch bei automatischen Hand
feuerwaffen zur Anwendung kommen, obgleich es dort nicht
so auf hohe Zielgenauigkeit für einen Einzelschuß an
kommt, da ja solche Waffen bei automatischer Schußfolge
ins Ziel nachgeführt werden können.
Da bei der erfindungsgemäßen Waffe der Schuß gerade umge
kehrt wie bisher durch einfaches Nachlassen des Zeigefin
gers ausgelöst wird, dem der unter Federdruck stehende
Abzugsbügel einfach nachfolgt, ist das bisher übliche
Prinzip der Druckpunktnahme und das nachfolgende Durch
ziehen des Abzugsbügels vom Druckpunkt aus verlassen, und
es kann insoweit kein Verreißen der Waffe mehr erfolgen.
Bei völlig entspannter Körper- und Atemhaltung ist also
lediglich der ohne Schußauslösung durchgezogene Zeigefin
ger nachzulassen und damit der Abzugsbügel loszulassen,
der vorher ohne die sonst erforderliche sensible Druck
punkthaltung einfach den Abzugsbügel vor Schußauslösung
in voller Durchzugstellung zu halten hat. Eine Sicherung
der Handfeuerwaffe im herkömmlichen Sinne, um die Waffe
überhaupt schußbereit zu machen, ist insoweit nicht mehr
zwingend erforderlich, da die Waffe allein schon dadurch
gesichert ist, daß ein Durchziehen des Abzugsbügels noch
gar nicht zu einer Schußauslösung führen kann, d. h. die
eigentliche Entsicherung wird bei der erfindungsgemäßen
Waffe durch das Anziehen des Abzugsbügels bewirkt. Dabei
steht natürlich nichts entgegen, an der Waffe bspw. eine
Schlagbolzensicherung herkömmlicher Art vorzusehen, deren
Entsicherung die Waffe einerseits überhaupt erst einmal
schußfähig macht, die aber andererseits, wieder in Siche
rungsstellung gebracht, dafür sorgt, daß trotz schon
durchgezogenem Abzugsbügel eine Schußauslösung verhindert
wird, wenn diese tatsächlich nicht erfolgen soll.
Die erfindungsgemäße Handfeuerwaffe wird nachfolgend an
hand der zeichnerischen Darstellung des Ausführungsbei
spieles einer Pistole näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 teilweise im Schnitt und in Seitenansicht
eine Pistole;
Fig. 2A, B, C vergrößert eine Ausführungsform der Verra
stungselemente in unterschiedlichen Stellun
gen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf Elemente nach Fig. 2;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Verrastungs
elemente und
Fig. 5 eine besondere Sicherungsausführung.
Die Handfeuerwaffe, hier als Pistole dargestellt, besteht
aus einem Gehäuse 1 mit Lauf 2 und einem Abzugsbügel 3,
der über eine Sperr- und Auslösemechanik 4 mit dem
fluchtend zum Lauf 2 angeordneten, federbelasteten
Schlagbolzen 5 in Wirkverbindung steht.
Wie strichpunktiert im dargestellten Ausführungsbeispiel
angedeutet, wirkt bei herkömmlichen Waffen dieser Art das
Übertragungsglied 9 entsprechend verlängert direkt auf
das Betätigungsglied 7 der Spann- und Auslösemechanik 4,
das über einen Querbolzen 7′ die Schlagbolzensperre 8
nach unten zieht und damit den Schuß auslöst.
Im Gegensatz dazu ist für die Handfeuerwaffe der hier
vorliegenden Art wesentlich, daß zwischen dem zur Sperr-
und Auslösemechanik 4 fernen Arm 11 des Zwischengliedes 6
und dem Abzugsbügel 3 das Übertragungsglied 9 angeordnet
ist, dessen dem Arm 11 benachbartes Ende 9′ und das Ende
11′ des Armes 11 als miteinander ver- und entrastbare Ele
mente und diese bei durchgezogenem Abzugsbügel 3 mitein
ander verrastbar ausgebildet sind, wobei der andere Arm
6′ des Zwischengliedes 6 in Auslösebereitschaftsstellung
mit der Auslösemechanik 4 in Kontakt steht.
Beim Durchziehen des Abzugsbügels 3 in Pfeilrichtung F
wird aufgrund dieser Ausbildung noch kein Schuß ausge
löst, da das Zwischenglied 6 gemäß Fig. 2A im Uhrzeiger
sinn geschwenkt wird, wobei sich der andere Arm 6′ vom
Betätigungsglied 7 abhebt.
Beim Loslassen des zunächst voll durchgezogenen Abzugsbü
gels 3 in Pfeilrichtung A bewegen sich Übertragungsglied
9, Zwischenglied 6, Betätigungsglied 7 und der Querbolzen
7′ im Sinne der zugehörigen Pfeile B bis E, wodurch die
Schlagbolzensperre 8 zurückgezogen wird und der Schlag
bolzen 5 den Schuß auslöst.
Dies entspricht der in Fig. 2B verdeutlichten Stellung.
In Stellung gemäß Fig. 2C sind der Arm 11 und das Über
tragungsglied 9 wieder entrastet.
Die in Fig. 1 nur schematisch angedeuteten ver- und
entrastbaren Elemente sind in Fig. 2 in einer praktischen
Ausführungsform verdeutlicht, d. h., hierbei ist am Ende
9′ des Übertragungsgliedes 9 ein im Stellweg des Endes
11′ des Armes 11 bewegbarer Mitnehmer 12 angeordnet, der
bei Durchzug des Abzugsbügels 3 den Arm 6′ des Zwischen
gliedes 6 außer Kontakt mit der Auslösemechanik 4 bringt
und bei Freigabe des Abzugsbügels 3 den Arm 6′ gegen die
Auslösemechanik 4, diese öffnend und den Schuß auslösend,
schwenkt.
Es ist aber gemäß Fig. 4 bspw. auch möglich, das Ende 9′
des Übertragungsgliedes 9 als mit dem Arm 11 verrastbaren
Haken 13 auszubilden.
Beim Durchziehen des Abzugsbügels 3 verrastet sich auch
hierbei der Haken 13 hinter einem Vorsprung 15 am Arm 11
und nimmt diesen in Pfeilrichtung beim Loslassen des Ab
zugsbügels 3 mit. Für das "Überfahren" des Vorsprunges 15
beim Anzug des Abzugsbügels 3 ist das Ende 9′, wie darge
stellt, zweckmäßig mit einer Anschrägung 13′ versehen, die
sinngemäß der auch beim Mitnehmer 12 in Fig. 2 vorgese
henen Schrägstellung entspricht. Das Übertragungsglied 9
steht bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 schwenkbar mit
dem Abzugsbügel 3 in Verbindung und ist mit einer kleinen
Feder 14 belastet. Beim Loslassen (Schußauslösung) des
Abzugsbügels 3 wird das Zwischenglied 6 im Gegenuhrzei
gersinn verschwenkt, wobei sich, wie aus der gestrichel
ten Stellung ersichtlich, der Haken entrastet.
Um nicht bei durchgezogenem Abzugsbügel 3 zwingend den
Schuß abfeuern zu müssen, kann gemäß Fig. 5 vorgesehen
werden, am Gehäuse 1 im Bereich des Zwischengliedes 6
eine Sperre 16 anzuordnen, die das Zwischenglied 6 bei
Freigabe des Abzugsbügels 3 in Sperrstellung zur Schlag
bolzensperre 8 hält. Diese Sperre 16 zeigt sich außen am
Gehäuse 1 bspw. in Form eines kleinen Schwenkhebels 16′
und wird im Inneren praktisch vom Zwischenglied 6 selbst
gebildet.
Mit dem kleinen Schwenkhebel 16′ wird das Zwischenglied 6
quer zur Zeichnungsebene so verstellt, daß es einerseits
in Wirkstellung zum Betätigungsglied 7 verbleibt, sich
aber andererseits zum Übertragungsglied 9 seitlich unter
Wirkung einer Feder 17 ausrastet, das sich damit wieder
in Pfeilrichtung B (Fig. 1) bewegen kann, ohne daß dabei
der Schuß ausgelöst wird. Abgesehen davon, daß diese
Sperre trotz gezogenem Abzugsbügel 3 einen tatsächlichen
Schuß unterbindbar macht, stellt diese natürlich grund
sätzlich eine Waffensicherung dar, da die Waffe erst
schußfähig wird, wenn das Zwischenglied 6 sowohl in Wirk
verbindung mit dem Betätigungsglied 7 als auch mit dem
Übertragungsglied 9 steht. Die in Fig. 5 dargestellte
entsperrte Stellung wird durch einen kleinen Nocken 18 am
Zwischenglied 6 bewirkt.
Da der kleine Schwenkhebel 16′ unmittelbar im Zugriffsbe
reich der den Pistolenschaft 1′ haltenden Hand liegt, ist
eine solche Ausbildung zur Schußverhinderung zweckmäßig
und ggf. ergänzend zur vorerwähnten Schlagbolzensicherung
vorzusehen, die in der Regel nicht im unmittelbaren Zu
griffsbereich der haltenden Hand angeordnet ist.
Claims (3)
1. Handfeuerwaffe, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit
Lauf (2) und einem Abzugsbügel (3), der über eine ein
zweiarmiges und drehbar gelagertes Zwischenglied (6)
aufweisende Sperr- und Auslösemechanik (4) mit dem
Schlagbolzen (5) in Wirkverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zur Sperr- und Auslösemechanik (4)
fernen Arm (11) des Zwischengliedes (6) und dem Ab
zugsbügel (3) ein Übertragungsglied (9) angeordnet
ist, dessen dem Arm (11) benachbartes Ende (9′) und
das Ende (11′) des Armes (11) als miteinander ver- und
entrastbare Elemente und diese bei durchgezogenem
Abzugsbügel (3) miteinander verrastbar ausgebildet
sind, wobei der andere Arm (6′) des Zwischengliedes
(6) in Auslösebereitschaftsstellung mit der Auslöse
mechanik (4) in Kontakt steht.
2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende (9′) des Übertragungsgliedes (9) ein im
Stellweg des Endes (11′) des Armes (11) bewegbarer
Mitnehmer (12) angeordnet ist, der bei Durchzug des
Abzugsbügels (3) den Arm (6′) des Zwischengliedes (6)
außer Kontakt mit der Auslösemechanik (4) bringt und
bei Freigabe des Abzugsbügels (3) den Arm (6′) gegen
die Auslösemechanik (4), diese öffnend, schwenkt.
3. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (9′) des Übertragungsgliedes (9) als mit
dem Arm (11) verrastbarer Haken (13) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222491 DE4222491A1 (de) | 1991-08-17 | 1992-07-09 | Handfeuerwaffe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4127308 | 1991-08-17 | ||
DE19924222491 DE4222491A1 (de) | 1991-08-17 | 1992-07-09 | Handfeuerwaffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222491A1 true DE4222491A1 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=25906468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222491 Withdrawn DE4222491A1 (de) | 1991-08-17 | 1992-07-09 | Handfeuerwaffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4222491A1 (de) |
-
1992
- 1992-07-09 DE DE19924222491 patent/DE4222491A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007052105B3 (de) | Fanghebel, Abzugseinrichtung und Griffstück für eine Waffe | |
DE102013010969B3 (de) | Demontagesicherungsvorrichtung einer Selbstladepistole und Selbstladepistole mit einer Demontagesicherungsvorrichtung | |
DE3435809C2 (de) | ||
EP2047205A1 (de) | Zweiwegeabzug | |
DE2745670A1 (de) | Abzugssicherung fuer schusswaffen | |
DE2754761C2 (de) | "Abzugsvorrichtung für eine halbautomatische Schußwaffe" | |
DE19735737C2 (de) | Repetiergewehr mit einer axial verschiebbar gelagerten Betätigungsvorrichtung | |
DE3235918T1 (de) | Abzug und kombinierte verriegelung und sicherung fuer eine waffe | |
DE1428774C3 (de) | Abzugsvorrichtung für automatische Feuerwaffen zum Auslösen von Einzel- und Dauerfeuer | |
DE3202806A1 (de) | Granatwerfer-zusatzwaffe zum anbau an schnellfeuergewehre | |
DE3035796C2 (de) | ||
DE4222491A1 (de) | Handfeuerwaffe | |
DE4402951A1 (de) | Auslösemechanismus für ein Gewehr | |
DE579528C (de) | Schnellfeuerpistole | |
DE3402007C2 (de) | Sicherungseinrichtung an einer Schußwaffe | |
DE695730C (de) | i Einabzuege aufweisende doppellaeufige Gewehre | |
DE605729C (de) | Handfeuerwaffe mit Spannabzug | |
EP3054260B1 (de) | Verschluss für eine schusswaffe | |
DE229760C (de) | ||
DE229621C (de) | ||
DE506922C (de) | Abzugvorrichtung fuer selbsttaetige Schusswaffen | |
DE653566C (de) | Abzugfluegelsicherung fuer Luftgewehre | |
AT18299U1 (de) | Pistole mit Griffsicherung und Griffsicherung für eine solche | |
DE3625532C1 (en) | Weapon trigger for an automatic weapon | |
DE656465C (de) | Selbstladepistole mit Revolverselbstspannschloss und Spannabzug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
8165 | Unexamined publication of following application revoked |