DE4222348A1 - Luftversorgung für eine Lackieranlage - Google Patents

Luftversorgung für eine Lackieranlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Luftversorgung für eine Lackieranlage, umfassend einen zur Lackieranlage führenden Zuluftkanal, einen von der Lackieranlage wegführenden Ab­ luftkanal und einen zwischen dem Abluftkanal und dem Zu­ luftkanal wirksamen Wärmetauscher zur Abkühlung der Abluft und Aufheizung der Zuluft.
Eine derartige Luftversorgung ist beispielsweise aus der DE-PS 38 11 308 bekannt. Bei dieser ist der Wärmetauscher ein Kreuzstromwärmetauscher.
Ein derartiger Kreuzstromwärmetauscher ist hinsichtlich der durchzusetzenden Luftmengen und der Effektivität nicht optimal.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Luft­ versorgung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß ein möglichst effektiver Wärmetausch möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Luftversorgung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wärmetauscher ein rotierendes Wärmetauscherrad mit in diesem angeordneter Wärmetauscherstruktur aufweist, welches sowohl von einem Zuluftstrom als auch von einem vom Zuluftstrom getrennten Abluftstrom durchströmbar ist und dessen Wärmetauscherstrukturelemente aufgrund der Rotation vom Abluftstrom und vom Zuluftstrom abwechselnd durchströmt sind und daß in dem Abluftstrom vor dem Wärme­ tauscherrad ein Vorabscheider mit einer Lackpartikel aus dem Abluftstrom aufnehmenden und speichernden Vorabschei­ derstruktur angeordnet ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß einerseits durch das Wärmetauscherrad eine effektive Wärmeübertragung vom Abluftstrom in den Zuluft­ strom erfolgt und andererseits der Vorabscheider im Ab­ luftstrom vor dem Wärmetauscherrad die Lackpartikel auf­ nimmt und speichert, so daß diese nicht zu einer Ver­ schmutzung des Wärmetauscherrads und somit zu einer Redu­ zierung der Effizienz der Wärmeübertragung führen.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß der Vorabscheider die Lackpartikel in der Vorabscheiderstruktur so lange speichert, bis die Vor­ abscheiderstruktur einer Reinigung außerhalb des Abluft­ stroms zuführbar ist, so daß auch ein Lösen der Lackpar­ tikel von der Vorabscheiderstruktur nicht zu einer Ver­ schmutzung des in das Wärmetauscherrad eintretenden Ab­ luftstroms und somit auch des Wärmetauscherrads führen kann.
Besonders vorteilhaft ist es hierzu, wenn die Vorabschei­ derstruktur zur Reinigung von gespeicherten Lackpartikeln aus dem Vorabscheider herausbewegbar ist. Dies ist beispielsweise dadurch realisierbar, daß die Vorabscheiderstruktur als Rad ausgebildet ist, welches in einem Teilbereich von dem Abluftstrom durchsetzt ist und welches in einem nicht vom Abluftstrom durchsetzten Teil­ bereich von Lackpartikeln gereinigt wird.
Diese Konstruktion ist jedoch relativ aufwendig, so daß es wesentlich kostengünstiger ist, wenn die Vorabscheider­ struktur zur Reinigung aus dem Vorabscheider entnehmbar ist.
Vorzugsweise ist hierbei die Vorabscheiderstruktur statio­ när in dem Vorabscheider angeordnet, so daß eine Aufnahme und Speicherung der Lackpartikel bei stationär stehender Vorabscheiderstruktur erfolgt und eine Reinigung nach Ent­ nahme derselben aus dem Vorabscheider.
Um die Vorabscheiderstruktur möglichst einfach entnehmen zu können, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die ab­ luftdurchsetzte Vorabscheiderstruktur aus mehreren Ab­ scheiderelementen aufgebaut ist, welche einzeln aus dem Vorabscheider entnehmbar sind. Dies erleichtert, insbeson­ dere bei groben Querschnitten des Abluftstroms, die Her­ ausnahme und Reinigung der Vorabscheiderstruktur, da die einzelnen Abscheiderelemente in handlicher Größe konzi­ pierbar und somit auch zur Reinigung einfach handhabbar sind.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Abluftstrom im Vorabscheider in mehrere Teilströme aufgeteilt ist, von denen jeder ein Abscheiderelement durchströmt.
Die Handhabung und Reinigung der Abscheiderelemente ist dann besonders einfach zu lösen, wenn die Abscheiderele­ mente dieselben Dimensionen aufweisen, so daß sie gegen­ einander austauschbar sind.
Hinsichtlich der Entnahmerichtung der Abscheiderelemente wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So sieht eine Möglichkeit, insbesondere bei kleinen Querschnitten des Abluftstroms, vor, daß die Abscheiderelemente quer zum Abluftstrom aus dem Vorabscheider entnehmbar sind.
Besonders bei groben Querschnitten des Abluftstroms ist es dagegen vorteilhaft, wenn die Abscheiderelemente in einer zum Abluftstrom parallelen Richtung aus dem Vorabscheider entnehmbar sind. Hierzu ist vorzugsweise ein Abschnitt des Abluftkanals zwischen dem Vorabscheider und dem Wärme­ tauscher mit einem Zugang versehen, so daß Wartungsper­ sonal diesen Abschnitt betreten und die Abscheiderelemente in einer zum Abluftstrom im wesentlichen parallelen Ent­ nahmerichtung entnehmen können.
Bei der bisherigen Beschreibung der Ausführungsbeispiele wurden keine näheren Angaben zum Aufbau der Vorabscheider­ struktur gemacht.
So hat es sich bei einer Ausführungsform als vorteilhaft erwiesen, wenn die Vorabscheiderstruktur dieselbe Quer­ schnittstruktur wie die Wärmetauscherstruktur aufweist.
Noch vorteilhafter ist es sogar, wenn die Vorabscheider­ struktur dieselbe Profilstruktur wie die Wärmetauscher­ struktur aufweist, so daß der Strömungswiderstand in der Vorabscheiderstruktur im wesentliche derselbe wie in der Wärmetauscherstruktur ist.
Um jedoch den Strömungswiderstand der Vorabscheider­ struktur nicht allzu groß zu gestalten, ist vorteilhafter­ weise bei dieser Ausführungsform vorgesehen, daß die Vor­ abscheiderstruktur in Durchströmungsrichtung eine gerin­ gere Tiefe als die Wärmetauscherstruktur aufweist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Lösung sieht vor, daß die Vorabscheiderstruktur sich von der Wärmetauscherstruktur unterscheidet.
Beispielsweise ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß die Vorabscheiderstruktur ein die Abluft von der Durchströmungsrichtung ablenkendes Strukturgerüst aufweist.
Zweckmäßigerweise ist dieses Strukturgerüst - um eine möglichst gute Abscheidung von Lackpartikeln zu er­ reichen - so aufgebaut, daß es den Abluftstrom um mindestens 90° umlenkt.
Vorteilhafterweise ist diese Ausführungsform so aufgebaut, daß das Strukturgerüst senkrecht zur Strömungsrichtung verlaufende Strukturelemente aufweist, wobei die Struktur­ elemente im einfachsten Fall rinnenförmig ausgebildet sind.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Vorabscheiderstruktur sieht vor, daß die Strukturelemente hintereinanderliegende Maschen eines Ge­ flechts sind. Eine derartige Vorabscheiderstruktur hat den Vorteil, daß sie relativ kostengünstig herstellbar ist und durch die Vielzahl von Ebenen hintereinanderliegenden Maschen eine ausreichende Abscheidung von Lackpartikeln aus dem Abluftstrom gewährleistet.
Bei den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Luftversorgung wurde nicht im einzelnen darauf eingegangen, wie die Abluft durch den Abluftkanal bewegbar ist.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß vor dem Abluftkanal ein Abluftventilator mit einem Ventilator­ rad angeordnet ist.
Um zu vermeiden, daß sich auf dem Ventilatorrad Lackpar­ tikel festsetzen, ist vorteilhafterweise eine Einrichtung zur Benetzung des Laufrades mit einer das Haften von Lack­ partikeln auf dem Laufrad verhindernden Flüssigkeit vorge­ sehen.
Hierdurch wird zwar das Haften von Lackpartikeln auf dem Ventilatorrad verhindert, andererseits ist in diesem Fall der Vorabscheider auch dafür vorgesehen, nicht lediglich die Lackpartikel, sondern auch die im Abluftstrom mitge­ tragene Flüssigkeit zur Benetzung des Laufrades aus dem Abluftstrom aufzunehmen und bis zu einer Reinigung der Vorabscheiderstruktur zu speichern.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Einrichtung zur Benetzung des Laufrads in dem Luftkanalsystem saug­ seitig des Laufrads angeordnet ist, da durch die in das Laufrad einströmende Luft eine zusätzliche Führung der Flüssigkeit in Richtung auf das Laufrad erreichbar ist und somit der in das Laufrad eintretende Luftstrom die Be­ netzung des Laufrades mit der das Haften der Lackpartikeln verhindernden Flüssigkeit unterstützt.
Hinsichtlich des Umfangs der Benetzung des Laufrades ist es vorteilhaft, wenn sichergestellt ist, daß Laufrad­ schaufeln des Laufrades im wesentlichen ganz benetzt sind, denn die Entstehung von Grobpartikeln aus sich auf dem Laufrad absetzenden Lackpartikeln findet in erster Linie an den Laufradschaufeln statt. Eine Benetzung des Lauf­ rades ist beispielsweise dadurch erreichbar, daß in einem Ansaugkanal im Abstand vom Laufrad die Flüssigkeit ver­ sprüht wird und der durch das Laufrad hindurchgehende Ab­ luftstrom die Flüssigkeit zum Laufrad trägt und dieses dadurch benetzt.
Eine zuverlässigere Benetzung des Laufrads ist noch dadurch möglich, daß die Einrichtung einen die Flüssigkeit in Richtung des Laufrades sprühenden Düsenkopf aufweist, so daß bereits durch den Düsenkopf die Flüssigkeit in Richtung des Laufrades gesprüht wird. Besonders vorteil­ haft ist es, wenn der Düsenkopf einen Sprühstrahl erzeugt, welcher die Laufradschaufeln unmittelbar beaufschlagt.
Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn der Düsenkopf die Flüssigkeit fein zerstäubt.
Hinsichtlich des Umfangs der Benetzung hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Einrichtung bei laufendem Ventilator kontinuierlich das Laufrad benetzende Flüssigkeit versprüht.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer Luft­ versorgung mit einer Lackieranlage;
Fig. 2 eine ausschnittsweise Darstellung eines Teils der Luftversorgung mit Wärmetauscher bei einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 bei einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 eine ausschnittsweise Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Vorabscheiderstruktur;
Fig. 5 eine ausschnittsweise Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Vorabscheiderstruktur und
Fig. 6 eine ausschnittsweise Darstellung einer dritten Ausführungsform einer Vorabscheiderstruktur.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Luftversorgung, als Ganzes mit 10 bezeichnet, für eine mit 12 bezeichnete Lackierkabine umfaßt einen Zuluft­ kanal 14, welcher zu einer Zuluftanlage 16 der Lackierka­ bine 12 führt und durch welchen der Zuluftanlage 16 ein Zuluftstrom 18 zuführbar ist. In der Zuluftanlage 16 ist beispielsweise eine zeichnerisch nicht dargestellte Hei­ zung angeordnet, um die Zuluft so aufzuheizen, daß in einem Lackierraum 15 der Lackierkabine 12 eine Temperatur von beispielsweise 22°C herrscht.
Gleichzeitig ist aus einem Unterteil 13 der Lackierkabine 12 über einen mit 20 bezeichneten Absaugkanal über einen Wäscher 19 Abluft absaugbar, welche von einem Abluftven­ tilator 22 in einen Abluftkanal 24 einblasbar ist, wobei der Abluftkanal 24 einen Abluftstrom 26 ab führt und end­ seitig abbläst.
Wie in Fig. 2 vergrößert dargestellt, sind sowohl der Zu­ luftkanal 14 als auch der Abluftkanal 24 zu einem Wärme­ tauscher 28 geführt, welcher ein drehbar gelagertes Wärme­ tauscherrad 30 aufweist, welches seinerseits in einem Ge­ häuse 32 angeordnet ist, wobei das Gehäuse einen Aus­ schnitt 34 aufweist, welcher von Zuluft durchströmt ist und einen Ausschnitt 36, welcher von Abluft durchströmt ist, und beide Ausschnitte 34 und 36 so angeordnet sind, daß das Wärmetauscherrad 30 diese überdeckt, so daß die durch die Ausschnitte 34 und 36 strömende Zu- bzw. Abluft das Wärmetauscherrad 30 durchströmen muß.
Das rotierende Wärmetauscherrad weist seinerseits eine Wärmetauscherstruktur 38 mit wellenartig gebogenen Lamellen 39 auf, welche im Bereich des Ausschnitts 36 von dem Abluftstrom 26 aufgeheizt wird und ihrerseits im Bereich des Ausschnitts 34 den Zuluftstrom 18 aufheizt. Durch das ständig über einen Antrieb 40 rotierend ange­ triebene Wärmetauscherrad 30 wird somit ständig die sich im Ausschnitt 36 aufgeheizte Wärmetauscherstruktur 38 in den Ausschnitt 34 bewegt, um dort die Zuluft aufzuheizen.
Um einen Übertritt von Abluft in den Zuluftstrom 18 zu verhindern, ist ferner in dem Bereich, in welchem aufgrund der Drehrichtung des Wärmetauscherrads 30 die Wärme­ tauscherstruktur 38 von dem Ausschnitt 36 in den Aus­ schnitt 34 übertritt, eine Spülkammer 42 vorgesehen, welche im Ausschnitt 34 zuströmender Zuluft ein Übertreten in den vom Wärmetauscherrad 30 wegführenden Abluftstrom 26b ermöglicht und somit das Wärmetauscherrad 30 und auch die Wärmetauscherstruktur 38 vor deren Übertritt in den Ausschnitt 34 mit Zuluft spült.
In dem Abluftventilator ist saugseitig ein Düsenkopf 44 vorgesehen, welcher ein Laufrad 46, das heißt insbesondere Laufradschaufeln desselben mit einer ein Haften von Lack­ partikel auf dem Laufrad verhindernden Flüssigkeit bedüst, so daß sich am Laufrad keine Lackschicht aufbaut, welche aufgrund der Zentrifugalkräfte abfließen und dabei in außenliegenden Bereichen zur Ablösung von Grobpartikeln führen könnte, welche über den Abluftstrom 26 mitgetragen würden.
Um ein Festsetzen von Lack durch mitgeführte Lackpartikeln im Abluftstrom 26a zum Wärmetauscher 28 hin in der Wärme­ tauscherstruktur 38 des Wärmetauscherrades 30 zu verhin­ dern, ist in dem Abluftstrom 26a und zwar vor dem Wärme­ tauscher 28 ein Vorabscheider 50 vorgesehen, welcher zur Abscheidung von im Abluftstrom 26a mitgenommenen Lackpar­ tikeln und Flüssigkeit, insbesondere aus der Bedüsung des Laufrads 46, dient.
Der Vorabscheider 50 umfaßt einen Rahmen 52, welcher vor­ zugsweise aus L-förmigen Profilschienen 54 aufgebaut ist und in welchem eine Vielzahl von Abscheiderelementen 56 angeordnet ist, welche so nebeneinanderliegen, daß sie einen geschlossenen Vorabscheiderkörper 58 ergeben, welcher sich über einen freien Querschnitt des Rahmens 52 erstreckt, so daß sich der Vorabscheider 50 insgesamt über eine gesamte Querschnittsfläche des Abluftkanals 24 aus­ dehnt.
Die Abscheiderelemente 50 sind vorzugsweise einzeln aus dem Rahmen in einer Entnahmerichtung 60 entnehmbar, welche parallel zum Abluftstrom 26a verläuft. Hierzu ist vorzugs­ weise in dem Abschnitt des Abluftkanals 24 zwischen dem Vorabscheider 50 und dem Wärmetauscher 28 ein Zugang 62 vorgesehen, durch welchen Wartungspersonal den Abschnitt des Abluftkanals 24 zwischen dem Vorabscheider 50 und dem Wärmetauscher 28 betreten und die Abscheiderelemente 56 aus dem Rahmen 52 in der vom Wärmetauscher 28 hinweisenden Entnahmerichtung 60 entnehmen kann, da die L-förmigen Profile die Abscheiderelemente 56 in dieser Richtung frei­ geben.
Nach der Reinigung sind die Abscheiderelemente in einer Einbaurichtung, entgegengesetzt zur Entnahmerichtung 60, in den Rahmen 52 einsetzbar, wobei sie an den L-förmigen Profilschienen 54 anliegen und von diesen in ihrer Posi­ tion im Vorabscheider 50 fixierbar sind. Vorzugsweise er­ folgt noch eine Sicherung der Abscheiderelemente 56 gegen eine unerwünschte Bewegung in der Entnahmerichtung 60 durch eine zeichnerisch nicht dargestellte Verriegelung, welche vorzugsweise am Rahmen 52 angreift.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsge­ mäßen Vorabscheiders 50′, dargestellt in Fig. 3 ist der Vorabscheiderkörper 58 in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch eine Vielzahl nebeneinander­ liegender Abscheiderelemente 56 gebildet, wobei diese Abscheiderelemente in einem Rahmen 52′ angeordnet sind, welcher zwei einander gegenüberliegende und mit ihren offenen Seiten einander zugewandte U-Profilschienen 64 und 66 aufweist, in welche die Abscheiderelemente 56 endseitig eingreifen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Ab­ scheiderelemente 56 nicht in der Entnahmerichtung 60, sondern in einer Entnahmerichtung 68 quer zur Richtung des Abluftstroms 26a aus dem Rahmen 52 heraus bewegbar, wobei hierzu eine seitliche Entnahmeöffnung 67 im Vorabscheider 50′ vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist auch noch ein Entnehmen der Abscheider­ elemente 56 in einer der Entnahmerichtung 68 entgegenge­ setzten weiteren Entnahmerichtung 69 auf der gegenüberlie­ genden Seite des Vorabscheiders möglich, so daß die Abscheiderelemente 56 einzeln und vorzugsweise in den einander entgegengesetzten Richtungen 68 und 69 zum Reinigen aus dem Vorabscheider 50′ quer zum Abluftstrom 26a entfernbar und wiedereinsetzbar sind.
Der Vorabscheiderkörper 58 erstreckt sich in gleicher Weise über den gesamten freien Querschnitt des Rahmens 52′ und auch der Vorabscheider 50′ füllt im wesentlichen den gesamten freien Querschnitt des Abluftkanals 24 aus.
Die Abscheiderelemente 56 weisen in einer ersten Ausfüh­ rungsform, wie in Fig. 4 dargestellt, eine Vorabscheider­ struktur 70 auf, welche wellenähnlich gebogene Lamellen 72 aufweist, die ihrerseits wieder durch ebene Lamellen 74 voneinander getrennt sind. Die wellenförmigen Lamellen 72 bilden zusammen mit den ebenen Lamellen 74 Kanäle 76, welche senkrecht auf einer dem Abluftstrom 26a zugewandten Frontseite 78 stehen und durch die Vorabscheiderstruktur 70 hindurchverlaufen, so daß der Abluftstrom 26a in seiner Durchströmungsrichtung 80 ungehindert die Kanäle 76 passieren kann.
Vorzugsweise ist diese Vorabscheiderstruktur 70 identisch mit der Wärmetauscherstruktur 38, wobei die Erstreckung der Lamellen 72 und 74 in der Strömungsrichtung 80 geringer ist als die der Lamellen der Wärmetauscher­ struktur 38.
Bei einer zweiten Ausführungsform einer Vorabscheider­ struktur, als Ganzes mit 90 bezeichnet und in Fig. 5 dar­ gestellt, sind quer zu der Durchströmungsrichtung 80 und parallel sowie im Abstand zueinander verlaufende Profilrinnen 92 vorgesehen, wobei die Profilrinnen in mehreren, quer zur Durchströmungs­ richtung 80 verlaufenden und parallel zueinanderliegenden aufeinanderfolgenden Ebenen 94a, 94b, 94c und 94d ange­ ordnet sind und sich die Profilrinnen 92 jeder der Ebenen 94a bis 94d abwechslungsweise zur Durchströmungsrichtung hin öffnen oder von dieser weg weisen. Darüberhinaus sind in jeder der Ebene 94a bis 94d die Profilrinnen 92 mit Zwischenräumen 96 so relativ zueinander angeordnet, daß die Zwischenräume 96 von den Profilrinnen der nächstfol­ genden Ebene 94a bis 94d überdeckt werden und somit insge­ samt der Abluftstrom beim Durchströmen der Vorabscheider­ struktur 90 aus der Durchströmungsrichtung 80 mindestens mehrfach um 90° umgelenkt wird, um die aufeinanderfol­ genden Schichten 94a bis 94d von Profilrinnen 92 zu passieren.
Bei einer dritten und in Fig. 6 dargestellten Ausführungs­ form ist die Vorabscheiderstruktur 100 aus einem Drahtge­ flecht gebildet, welches in mehreren, quer zur Durchströ­ mungsrichtung 80 verlaufenden und parallel zueinanderlie­ genden aufeinanderfolgenden Ebenen 102a bis 102d liegende Maschen 104 aufweist, wobei diese Maschen Maschenöffnungen 106 bilden, welche von dem Abluftstrom 26a durchströmbar sind.
Vorzugsweise sind die Maschenöffnungen 106 der hinter­ einanderliegender Ebenen 102a bis 102d versetzt gegen­ einander angeordnet, so daß insgesamt beim Durchströmen dieser Vorabscheiderstruktur 100 eine mehrfache Umlenkung des Abluftstroms bezüglich der Durchströmungsrichtung 80 erfolgt.
Durch den Vorabscheider 50 und insbesondere die heraus­ nehmbaren Abscheiderelemente 56 besteht nun die Möglich­ keit, in einfacher Weise die Lackpartikel und gegebenen­ falls auch Flüssigkeit vor deren Eintritt in den Wärme­ tauscher 28 und insbesondere in das Wärmetauscherrad 32 aus dem Abluftstrom 26a zu entfernen, wobei eine Reinigung der Abscheiderelemente 56 einfach dadurch möglich ist, daß diese einzeln entnehmbar und einer Reinigung zuführbar sind.

Claims (18)

1. Luftversorgung für eine Lackieranlage, umfassend einen zu der Lackieranlage führenden Zuluftkanal, einen von der Lackieranlage wegführenden Abluftkanal und einen zwischen dem Abluftkanal und dem Zuluft­ kanal wirksamen Wärmetauscher zur Abkühlung der Ab­ luft und Aufheizung der Zuluft, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (28) ein rotierendes Wärmetauscherrad (30) mit einer in diesem angeordneten Wärmetauscher­ struktur (38) aufweist, welches sowohl von einem Zu­ luftstrom (18) als auch von einem von dem Zuluftstrom (18) getrennten Abluftstrom (26) durchströmbar ist und dessen Wärmetauscherstrukturelemente (39) auf­ grund der Rotation vom Abluftstrom (26) und vom Zu­ luftstrom (18) abwechselnd durchströmt sind, und daß in dem Abluftstrom (26) vor dem Wärmetauscherrad (30) ein Vorabscheider (50) mit einer Lackpartikel aus dem Abluftstrom (26) aufnehmenden und speichernden Vorab­ scheiderstruktur (70, 90, 100) angeordnet ist.
2. Luftversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorabscheiderstruktur (70, 90, 100) zur Reinigung von gespeicherten Lackpartikeln aus dem Vorabscheider (50) herausbewegbar ist.
3. Luftversorgung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorabscheiderstruktur (70, 90, 100) im Vorabscheider (50) stationär angeordnet ist.
4. Luftversorgung nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein abluftdurch­ setzter Vorabscheiderkörper (58) aus mehreren Ab­ scheiderelementen (56) aufgebaut ist, welche einzeln aus dem Vorabscheider (50) herausnehmbar sind.
5. Luftversorgung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abluftstrom (26) im Vorabscheider (50) in mehrere Teilströme aufgeteilt ist, von denen jeder ein Abscheiderelement (56) durchströmt.
6. Luftversorgung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abscheiderelemente (56) diesel­ ben Dimensionen aufweisen.
7. Luftversorgung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abscheiderelemente (56) in einer quer zum Abluftstrom (26) verlaufenden Rich­ tung (68, 69) aus dem Vorabscheider (50) entnehmbar sind.
8. Luftversorgung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abscheiderelemente (56) in einer zum Abluftstrom (26) im wesentlichen paral­ lelen Entnahmerichtung (60) aus dem Vorabscheider (50) entnehmbar sind.
9. Luftversorgung nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorabschei­ derstruktur (70) dieselbe Querschnittstruktur wie die Wärmetauscherstruktur (38) aufweist.
10. Luftversorgung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorabscheiderstruktur (70) dieselbe Profilstruktur wie die Wärmetauscherstruktur (38) aufweist.
11. Luftversorgung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorabscheiderstruktur (70) in Durchströmungsrichtung eine geringere Tiefe als die Wärmetauscherstruktur (38) aufweist.
12. Luftversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorabscheiderstruktur (90, 100) eine von der Wärmetauscherstruktur (38) sich unterscheidende Querschnittstruktur aufweist.
13. Luftversorgung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorabscheiderstruktur (90) ein den Ab­ luftstrom (26) von der Durchströmungsrichtung (80) ablenkendes Strukturgerüst (92) aufweist.
14. Luftversorgung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß das Strukturgerüst (92) senkrecht zur Durch­ strömungsrichtung (80) verlaufende Strukturelemente aufweist.
15. Luftversorgung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Strukturelemente (92) rinnenförmig aus­ gebildet sind.
16. Luftversorgung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorabscheiderstruktur hintereinander­ liegende Maschen (104) eines Geflechts aufweist.
17. Luftversorgung nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abluft­ kanal (24) ein Abluftventilator (22) mit einem Lauf­ rad angeordnet ist.
18. Vorabscheider nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abluftventilator (22) eine Einrichtung zur Benetzung des Laufrades mit einer das Haften von Lackpartikeln auf dem Laufrad verhindernden Flüssig­ keit aufweist.
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