DE4137301C1 - - Google Patents
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- DE4137301C1 DE4137301C1 DE19914137301 DE4137301A DE4137301C1 DE 4137301 C1 DE4137301 C1 DE 4137301C1 DE 19914137301 DE19914137301 DE 19914137301 DE 4137301 A DE4137301 A DE 4137301A DE 4137301 C1 DE4137301 C1 DE 4137301C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/74—General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D47/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
- B01D47/16—Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid
- B01D47/18—Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid with horizontally-arranged shafts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von gasförmigen, flüssigen oder
festen Bestandteilen aus einem Luftstrom, mit einem im Verlauf einer Rohrleitung angeord
neten Gehäuse, durch welches der Luftstrom horizontal geführt wird.
Gasförmige, flüssige oder feste Bestandteile aus einem Luftstrom zu entfernen, ist bei vielen
technischen Einrichtungen erforderlich. Ein mit derartigen Bestandteilen versehener Luft
strom ist z. B. immer dann vorhanden, wenn bei Be- oder Verarbeitungsprozessen ent
stehende, für Menschen oder Betriebseinrichtungen schädliche Emissionen abgeführt werden
müssen. Dabei werden dann diese schädlichen Emissionen mit Hilfe eines Luftstromes
abgesaugt. Die Luftmenge für diesen Strom wird dabei in der Regel der Umgebung der
Entstehungsstelle der Emissionen mittels einer geeigneten Absaugeeinrichtung, z. B. einer
Absaugehaube, entnommen und in einer Rohrleitung abgeführt.
Die Absaugeeinrichtung ist so gestaltet und angeordnet, daß die angesaugte Luftmenge die
schädlichen Emissionen erfaßt und abtransportiert, wodurch sie von der Entstehungsstelle
entfernt werden.
Die schädlichen Emissionen, die sich nun im Luftstrom befinden, können sowohl gasförmig,
wie bei Schweißplatzabsaugungen, flüssig, wie z. B. Säurenebel, wie auch von fester
Konsistenz, wie z. B. Staub, sein. Vielfach werden sie mit dem Luftstrom einfach in die
Atmosphäre abgeleitet. Ihre schädigende Wirkung kann aber auch so groß sein, daß sie aus
dem Luftstrom vor dessen Ableitung in die Atmosphäre wieder entfernt werden müssen. Im
Hinblick auf die verschärften Forderungen zur Reinhaltung der Luft wird dies immer öfters
notwendig.
Aus dem Stand der Technik sind geeignete Vorrichtungen zum Entfernen von Bestandteilen
der beschriebenen Art bekannt. Üblicherweise handelt es sich dabei um Luftwäscher, in
denen beim Durchleiten des Luftstroms dieser mit Wasser oder einer anderen geeigneten
Flüssigkeit besprüht wird. Um einen guten Kontakt der Luft und deren Bestandteilen mit der
Flüssigkeit zu erzielen, wird letztere dabei möglichst fein verteilt auf den Luftstrom geleitet.
Man verwendet dazu Düsen, welche die Flüssigkeitsmenge in eine Vielzahl kleiner Tröpf
chen zerlegen und auf den Luftstrom sprühen. Oft wird dann der Luftstrom anschließend
noch über Füllkörper geleitet, um bei den dabei entstehenden Verwirbelungen den Kontakt
zwischen der Luft und der Flüssigkeit noch zu intensivieren. Einrichtungen dieser Art sind
z. B. in der Druckschrift 40 01 185 der Firma Kunststofftechnik KG, D-5210 Troisdorf,
beschrieben.
Sowohl bei den Ausführungen dieser Luftwäscher mit, wie auch ohne, Füllkörper enthält der
Luftstrom nach der Sprüh- und gegebenenfalls Füllkörperzone noch eine bestimmte Menge
an ausgesprühter Flüssigkeit in Form kleiner und kleinster Tröpfchen. Diese müssen nun
ebenfalls aus dem Luftstrom entfernt werden, da sie ja auch schädliche Bestandteile enthal
ten. Die Entfernung erfolgt in sogenannten Tropfenabscheidern, die diese Aufgabe zuver
lässig erfüllen, jedoch teuer sind und auch dem Luftstrom einen erheblichen Widerstand
entgegensetzen.
Auch die Luftwäscher selbst sind sehr kostenintensiv. So sind für das Versprühen der
Flüssigkeit Umwälzpumpen, Rohrleitungs- und Düsensysteme mit Absperr- und Regel
einrichtungen erforderlich. Werden Füllkörper verwendet, verursachen diese sowie ihre
Aufnahme- und Halterungseinrichtungen Kosten. Für den Antrieb der Pumpen ist ständig ein
relativ hoher Energieeinsatz erforderlich, wie auch die Ventilatoren für das Bewegen des
Luftstromes zur Überwindung der erhöhten Widerstände im Füllkörper- und Tropfenabschei
dersystem einen erhöhten Energiebedarf aufweisen.
Eine Lösung für das Entfernen von Gasen aus Flüssigkeiten ist in der DE-OS 16 19 834
beschrieben. Hier liegt zwar eine ganz andere Problemstellung als bei der vorliegenden
Erfindung und auch eine andere Lösung vor, doch ist aus der Schrift das Prinzip des
Austausches zwischen diesen Medien entnehmbar.
In der DE-AS 14 44 458 hingegen ist die Zerlegung eines Gasgemisches bzw. die Absorption
einzelner Bestandteile des Gasgemischs beschrieben. Es besteht hier weder was die Aufgabe
noch deren Lösung betrifft eine Ähnlichkeit mit der vorliegenden Erfindung.
Die DE-AS 10 56 590 beschreibt eine Vorrichtung zum Waschen von Gasen und betrifft damit
das Gebiet der vorliegenden Erfindung. Sie zeigt jedoch nicht deren Lösungsweg und es ist
schon aus den Figuren erkennbar, daß ihre Lösung einen hohen apparativen Aufwand sowie
hohe Betriebskosten, z. B. für das Umpumpen der Waschflüssigkeit, verursacht.
Für das Entfernen fester Bestandteile, wie Staub, werden auch trocken arbeitende Rückhalte
systeme, wie z. B. mit Tuch- oder Papierfiltern ausgerüstete Filtereinrichtungen, eingesetzt.
Doch auch hier entstehen entweder für das Reinigen oder für den Austausch verschmutzter
Filterelemente hohe Kosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der Einrichtungen nach dem Stand der Technik
zu vermeiden und eine einfache, kostengünstige und auch billig zu betreibende Lösung
entsprechend der eingangs erwähnten Art zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, bestehend aus einem im
Verlauf einer Rohrleitung angeordneten Gehäuse, enthaltend ein oder mehrere Scheibenpa
ket/-e, deren Scheibenflächen parallel oder in einem Winkel 3° schräg zur Richtung der
durchströmenden Luft stehen, wobei die Scheiben durch Eintauchen ihres unteren Bereiches
in eine Flüssigkeit und durch ständige Rotation fortlaufend mit der Flüssigkeit benetzt
werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin,
- - daß bei mehreren hintereinander angeordneten Scheibenpaketen die einzelnen Schei ben der verschiedenen Pakete entweder in einer Flucht oder versetzt zueinander angeordnet sind,
- - daß bei mehreren hintereinander angeordneten Scheibenpaketen die Anzahl der Scheiben in den einzelnen Scheibenpaketen unterschiedlich ist,
- - daß bei mehreren hintereinander angeordneten Scheibenpaketen die Scheiben des jeweils nächsten Pakets mit ihrer größten Ausdehnung entweder bei oder hinter oder vor der größten Ausdehnung der Scheiben des vorhergehenden Pakets beginnen,
- - daß die Form der Scheiben rund, oval, elliptisch oder vieleckig ist,
- - daß die Scheiben Rippen aufweisen, die so gestaltet sind, daß die Scheibenpakete vom Luftstrom in Rotation versetzt werden, ohne einen eigenen motorischen Antrieb zu besitzen,
- - daß es sich bei der Flüssigkeit um Wasser handelt,
- - daß die Flüssigkeit Eigenschaften aufweist, die ein Festhalten der im Luftstrom enthaltenen Bestandteile begünstigen,
- - daß die Flüssigkeit Eigenschaften aufweist, die eine Neutralisation saurer oder alkalischer Bestandteile im Luftstrom bewirken,
- - daß alle mit dem Luftstrom und der Flüssigkeit in Berührung kommenden Bauteile der Vorrichtung aus korrosionsfestem Werkstoff, z. B. Kunststoff, gefertigt sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei auch
weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten erwähnt sind. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung (1) in einer
seitlichen Schnittdarstellung. Das Gehäuse (2) besitzt auf beiden Seiten Anschlußstutzen (3)
und (3′). Durch den Anschlußstutzen (3′) tritt der Luftstrom, aus einer nicht dargestellten
Rohrleitung, die mit dem Anschlußstutzen (3′) verbunden ist, in Richtung des Pfeiles (4) in
die Vorrichtung (1) ein. Nach Durchströmen des Gehäuses (2) tritt der Luftstrom über den
Anschlußstutzen (3) wieder aus der Vorrichtung (1) aus und wird durch eine ebenfalls nicht
dargestellte Rohrleitung weitergeleitet.
Im Gehäuse (2) angeordnet sind in diesem Fall fünf Scheibenpakete (5). Die Scheiben (6)
besitzen eine kreisrunde Form. Die Scheiben (6) des einen Paketes (5) ragen dabei zwischen
die des anderen Pakets hinein.
Der untere Teil des Gehäuses (2) ist für die Aufnahme einer Flüssigkeit (7) vorgesehen, die
bis zum Niveau (8) aufgefüllt ist. Der abnehmbare Deckel (9) des Gehäuses (2) trägt auf
seiner Unterseite über die gesamte Breite des Gehäuses verlaufende Leisten (10), die
bewirken, daß nicht ein Teil des Luftstroms über die Scheibenpakete (5) hinwegstreichen
kann, sondern sich zwischen den einzelnen Scheiben (6) hindurch bewegen muß.
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung der Vorrichtung (1) entsprechend der Linie A-A in Fig. 1.
Es sind hier die einzelnen Scheibenpakete (5) mit ihrer Vielzahl von Scheiben (6) darge
stellt. Alle Scheiben (6) eines Paketes (5) sind auf einer Welle (11) befestigt, die an ihren
beiden Enden im Gehäuse (2) gelagert ist. Im dargestellten Beispiel sind die Wellen (11) von
oben gesehen, d. h. in horizontaler Richtung nicht genau senkrecht zu den Gehäuse-Seiten
wänden (12) bzw. (12′) angeordnet, sondern 1° schräg gestellt. Dabei erfolgt die Schräg
stellung im Wechsel einmal nach der einen und einmal nach der anderen Seite.
Die Schrägstellung bewirkt, daß der Luftstrom durch die Scheiben (6) eine Richtungs
änderung erfährt. Hierdurch und auch durch Verwirbelungen, die durch die Kanten der
Scheiben (6) beim Eintritt des Luftstroms in das Scheibenpaket (5) ausgelöst werden, wird
ein intensiver Kontakt der Luft und der in ihr enthaltenen Bestandteile mit dem Flüssigkeits
film auf der Oberfläche der Scheiben erreicht. Die Bestandteile werden dabei vom Flüssig
keitsfilm festgehalten und durch die ständige Drehung der Scheiben (6) in die Flüssigkeit
(7) im unteren Teil des Gehäuses (2) transportiert. Durch diese Drehung wird auch der
Flüssigkeitsfilm auf der Oberfläche der Scheiben (6) ständig aufrechterhalten.
Durch den großen Durchmesser der Scheiben (6) und ihre Vielzahl ist somit eine große
Phasengrenzfläche zwischen der Luft und der Flüssigkeit vorhanden, die ständig erneuert
wird.
Die Verwirbelung des Luftstroms zwischen den einzelnen Scheiben (6) der Scheibenpakete
(5) kann durch eine entsprechende Ausbildung der Scheibenkanten (14) gefördert werden.
Dies wird z. B. dadurch erreicht, daß die Scheibenkante (14) scharfkantig rechtwinkelig zur
Fläche der Scheiben (6) gestaltet wird.
Diese, zunächst theoretischen, Überlegungen der Arbeitsweise der Vorrichtung nach der
Erfindung wurden durch Beobachtungen bei einem Praxistest bestätigt. In einem Luftstrom,
der Säurebestandteile enthielt, die vor dem Eintritt in die Vorrichtung mit praxisüblichen
Meßmitteln auch nachweisbar waren, ließen sich mit den gleichen Meßgeräten beim Austritt
aus der Vorrichtung keine Säurebestandteile mehr nachweisen.
Die Drehung der Scheibenpakete (5) kann entweder über einen eigenen Motor (13), wie er
in Fig. 2 angedeutet ist, erfolgen, oder es kann ein Motor eingesetzt werden, der z. B.
über Riemen alle Pakete antreibt. Als eine sehr kostengünstige Lösung hat sich erwiesen,
jedes Scheibenpaket (5) mit einem Motor (13) zu versehen und dafür einen handelsüblichen
Motor aus der Automobiltechnik, der z. B. sonst für den Antrieb von Scheibenwischern
verwendet wird, einzusetzen. Der Durchtritt der Welle (11) durch das Gehäuse (2) kann mit
einer geeigneten Dichtung ausgerüstet werden, um den Motor (13) oder die Antriebselemente
vor der Flüssigkeit (7) und/oder schädlichen Bestandteilen im Luftstrom zu schützen. Ist die
Vorrichtung (1) vor dem Ventilator, der der Förderung des Luftstroms dient, eingebaut, d. h.
auf dessen Saugseite, kommt es jedoch wegen der dabei vorhandenen Druckdifferenz
zwischen der Umgebung und dem Inneren des Gehäuses (2) nicht zum Durchtritt irgendwel
cher Medien nach außen.
Eine weitere Möglichkeit, die Scheibenpakete in die gewünschte Rotation zu bringen, besteht
darin, die Scheibenflächen nicht glatt auszubilden, sondern sie mit Rippen zu versehen.
Diese sind so ausgebildet, daß von der strömenden Luft eine resultierende Kraft so auf die
Scheibenpakete entsteht, daß sie eine Bewegung um ihre Achse ausführen, ohne daß ein
motorischer Antrieb vorhanden ist.
Handelt es sich bei der Flüssigkeit (7) um Wasser, kann entweder das Niveau (8) durch eine
geeignete Einrichtung konstant gehalten werden, d. h. es werden nur die Verdunstungsverluste
ersetzt, oder es wird ständig eine Wassermenge zu- und über einen Überlauf wieder
abgeführt. Im ersteren Fall muß das Wasser erneuert werden, wenn es eine bestimmte
Sättigung mit den aus dem Luftstrom aufgenommenen Bestandteilen erreicht hat. Im zweiten
Fall ist ein wartungsfreier Dauerbetrieb möglich, das ablaufende Wasser kann z. B. einer
Abwasser-Behandlungsanlage zugeführt werden.
Eine periodische Erneuerung der Flüssigkeit ist auch erforderlich, wenn die Flüssigkeit (7)
Eigenschaften zur Verbesserung des Rückhaltevermögens schädlicher Bestandteile im
Luftstrom oder zur Neutralisation solcher Bestandteile aufweist. Hier ist es jeweils notwen
dig, die Flüssigkeit auszutauschen, bevor ihre Sättigungsgrenze erreicht bzw. bevor ihre
speziellen Eigenschaften erschöpft sind.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Entfernen von gasförmigen, flüssigen oder festen Bestandteilen aus
einem Luftstrom, bestehend aus einem, im Verlauf einer Rohrleitung angeordneten
Gehäuse (2), enthaltend ein oder mehrere Scheibenpakete (5), deren Scheibenflächen
(6) parallel oder in einem Winkel 3° schräg zur Richtung der durchströmenden
Luft stehen, wobei die Scheiben (6) durch Eintauchen ihres unteren Bereiches in eine
Flüssigkeit (7) und durch ständige Rotation fortlaufend mit der Flüssigkeit (7) benetzt
werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren hinterein
ander angeordneten Scheibenpaketen (5) die einzelnen Scheiben (6) der verschiedenen
Pakete entweder in einer Flucht oder versetzt zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren hinterein
ander angeordneten Scheibenpaketen (5) die Anzahl der Scheiben (6) in den einzelnen
Scheibenpaketen (5) unterschiedlich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren hinterein
ander angeordneten Scheibenpaketen (5) die Scheiben (6) des jeweils nächsten Pakets
mit ihrer größten Ausdehnung entweder bei oder hinter oder vor der größten Aus
dehnung der Scheiben des vorhergehenden Pakets beginnen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Scheiben
(6) rund, oval, elliptisch oder vieleckig ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben Rippen
aufweisen, die so gestaltet sind, daß die Scheibenpakete vom Luftstrom in Rotation
versetzt werden, ohne einen eigenen motorischen Antrieb zu besitzen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei der Flüssigkeit (7) um Wasser handelt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flüssigkeit (7) Eigenschaften aufweist, die ein Festhalten der im
Luftstrom enthaltenen Bestandteile begünstigen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flüssigkeit (7) Eigenschaften aufweist, die eine Neutralisation
saurer oder alkalischer Bestandteile im Luftstrom bewirken.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle mit dem Luftstrom
und der Flüssigkeit (7) in Berührung kommenden Bauteile aus korrosionsfestem
Werkstoff, z. B. Kunststoff, gefertigt sind.
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