DE1444458B2 - Einrichtung zur Zerlegung eines Gasgemisches durch Rebsifikation oder durch Absorption einzelner Bestandteile mit Hilfe eines Lösungsmittels - Google Patents
Einrichtung zur Zerlegung eines Gasgemisches durch Rebsifikation oder durch Absorption einzelner Bestandteile mit Hilfe eines LösungsmittelsInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Zer- chende Umgehungsleitungen über Räume mit vorzugslegung
eines Gasgemisches durch Rektifikation oder weise gelochten Wellblecheinbauten mit mindestens
durch Absorption einzelner Bestandteile mit Hilfe annähernd horizontal verlaufender Profilierung und
eines Lösungsmittels. seitlichen Kolonnenanschlüssen vorgesehen sind.
Es sind bereits Rektifikations- oder Waschkolon- 5 Mit Vorteil kann die Rektifizier- oder Waschnen
bekanntgeworden, die aus schichtweise parallel kolonne auch derart vorgesehen sein, daß jeweils
angeordneten, sich vertikal erstreckenden, durch zwei benachbarte Zonen mit regelmäßig gelochten
ebene Bleche unterteilten Zonen mit Wellblech- Wellblecheinbauten mit horizontal verlaufender
einbauten bestehen, die eine horizontal verlaufende Profilierung zur Gasbehandlung mit einer Zone mit
Profilierung besitzen und durch regelmäßig angeord- io Wellblecheinbauten mit vertikal verlaufender Profinete
Löcher durchbrochen sind. Bei diesen Kolonnen lierung zur Führung von Kühl- oder Heizmedien
besteht jedoch die Schwierigkeit, daß es praktisch abwechseln.
nicht gelingt, eine gleichmäßige Verteilung der durch Es kann jedoch auch nach der Erfindung vorteilseitliche
Anschlußstutzen in die einzelnen Zonen haft sein, zwischen je zwei Gasbehandlungszonen
einzubringenden Flüssigkeiten oder Gase zu erzielen 15 Wärmeübertragungsmittelzonen anzuordnen, die je-(britische
Patentschrift 759176, insbesondere F i g. 4, weils zur Führung verschiedener Medien vorgesehen
britische Patentschrift 783186, insbesondere F i g. 1). und mit entsprechenden Anschlußstutzen und
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Verteilkanälen versehen sind.
Mittel zu finden, um in jeder Gasbehandlungszone Für verschiedene Verfahrenskombinationen kann
sowohl die von oben nach unten strömenden Flüssig- 20 es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung von
keiten als auch das von unten nach oben strömende Vorteil sein, daß zur Führung von Wärmeübertra-Gas
gleichmäßig auf den Zonenquerschnitt zu ver- gungsmedien vorgesehene Zonen in verschiedene
teilen. Höhenabschnitte unterteil sind, die zur Zu- und Ab-
Das gesamte Plattenpaket bildet dabei einen fuhr verschiedener Wärmeübertragungsmedien mit
festen Block, der dadurch entsteht, daß sämtliche 25 entsprechenden Anschlußstutzen und Querverteil-Platten
an ihren Berührungsstellen innerhalb eines räumen mit vorzugsweise gelochten Wellblechheißen Salzbades unter Zusammenpressung mitein- einbauten mit mindestens annähernd horizontal verander
verlötet werden. Die Abstände der vertikalen laufender Profilierung versehen sind,
parallelen Bleche liegen dabei in der Praxis zwischen Schließlich ergibt sich eine vorteilhafte Ausfüh-
5 und 10 mm. " 30 rungsform der Erfindung in der Weise, daß in einem
Die gleichmäßige Verteilung der Medien auf die Block von sich abwechselnden ebenen und Wellschmalen
Querschnitte der einzelnen Gasbehand- blechplatten ein unterer, als Heizvorrichtung für die
lungszonen bietet also erhebliche Schwierigkeiten. von oben nach unten rieselnde Flüssigkeit dienender
ι Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Teil der Gasbehandlungszonen mit gelochten WeIl-Kolonne,
die aus schichtweise parallel angeordneten, 35 blecheinbauten mit horizontal verlaufender Profiliesich
vertikal erstreckenden, durch ebene Bleche rung, ein mittlerer, als Wasch- oder Rektifizierunterteilten
Zonen mit Wellblecheinbauten besteht, kolonne wirkender Teil der Gasbehandlungszonen
die eine horizontal verlaufende Profilierung besitzen, und ein oberer, als Rücklaufkondensator wirkender
und durch regelmäßig angeordnete Löcher durch- Teil der Gasbehandlungszonen zu einer Baueinheit
brachen sind, nach der Erfindung dadurch, zwischen 40 vereinigt sind, wobei zur Gas- und Flüssigkeitszwei Gasbehandlungszonen mit regelmäßig gelochten verteilung jeweils abgegrenzte Verteilräume innerhalb
Wellblecheinbauten horizontal verlaufender Profilie- g der zur Führung wärmeübertragender Medien vorrung
jeweils eine Zone zur Führung von Kühl- und tf gesehenen Zonen mit Wellblecheinbauten mit ver-Heizmedien
mit Wellblecheinbauten vertikal verlau- :-: tikal verlaufender Profilierung dienen, die mit gleichfender
Profilierung vorgesehen ist, wobei innerhalb 45 mäßig verteilten Öffnungen in die jeweils angrenzendieser
für Kühl- oder Heizmedien dienenden Zonen den Gasbehandlungszonen versehen sind. Damit
mit entsprechendem Medienanschluß versehene ab- lassen sich Verfahren zur extraktiven Rektifikation
gegrenzte Verteilungsräume vorgesehen sind, deren mit den verschiedensten Medien durchführen. Als
die benachbarten Gasbehandlungszonen abgrenzende Beispiel sei die Auswaschung von Acetylen aus sol-Wände
mit gleichmäßig verteilten Öffnungen ver- 50 ches enthaltendem Rohgas A mittels Reinaceton B
sehen sind. unter Kühlung des Kopfkondensators mittels ver-
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform die- dampfendem Äthylen C genannt,
ser erfindungsgemäßen Einrichtung ist dadurch An Hand der Fig. 1 bis 12 sollen nunmehr vercharakterisiert,
daß die zur gleichmäßig verteilten schiedene Anwendungsbeispiele für die erfindungs-Zuführung
von Flüssigkeit in die zur Gasbehand- 55 gemäße Einrichtung in verschiedenen Ausführungslung
vorgesehenen Zonen angeordneten Verteilungs- formen erläutert werden.
räumen unmittelbar an die zur Führung eines Kühl- F i g. 1 ist ein Schrägriß einer erfindungsgemäßen
mediums vorgesehenen Zonen angeschlossen sind, Gaswaschapparatur;
so daß das Kühlmedium als Lösungsmittel oder als F i g. 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus F i g. 1,
Rücklauf in den Gasbehandlungszonen dient. 60 der die Anordnung der mit Wellblecheinbauten ver-
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen sehenen Zonen darstellt;
Einrichtung besteht darin, daß zur gleichmäßig ver- F i g. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der
teilten Zuführung von Gas und/oder Flüssigkeit in Fig. 2;
die zur Gasbehandlung vorgesehenen Zonen mit seit- F i g. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der
liehen Anschlußstutzen versehene abgegrenzte Ver- 65 Fig. 2;
teilungsräume in beliebigen Höhen der Kolonne an- F i g. 5 ist eine Schrägrißdarstellung des charakte-
gebracht sind, wobei zur Umführung des Heiz- oder ristischen Zonenverbands mit verschiedenen WeIl-Kühlmediums
um die Verteilungsräume entspre- blecheinbauten und Flüssigkeitsverteilung;
12 strömende gegebenenfalls verdampfende Kühlmittel C gekühlt, so daß das etwa mitgeführte LÖ-sungs-
bzw. Waschmittel B auskondensiert wird und nach unten zurückfällt.
Die Kühlflüssigkeit gelangt dabei durch den Verteilkanal 4 in den Querverteilraum 24, aus dem es
durch die Wellblecheinbauten mit vertikal verlaufender Profilierung nach oben strömt und in den Querverteilraum
25 und weiter durch den Verteilkanal 5
F i g. 6 ist eine weitere Schrägrißdarstellung des charakteristischen Zonenverbands mit der Rohgaseinführung;
F i g. 7 ist der Schrägriß einer Apparatur zur extraktiven Rektifikation;
F i g. 8 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus F i g. 1 zur Darstellung der Zonenanordnung;
Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie IX-DC der Fig. 8;
F i g. 10 ist ein Schnitt nach der Linie X-X der io nach außen gelangt. Der Querverteilraum 25 ist dabei
Fig. 8; nach oben durch die Wand 26 abgeschlossen
Fig. 11 ist ein Schnitt nach der LinieXI-XI der (Fig. 3).
F i g. 8; Die F i g. 7 bis 12 zeigen nun ein anderes Anwen-
F i g. 12 ist wiederum ein Schrägriß eines charak- dungsbeispiel für die erfindungsgemäße Apparatur in
teristischen Zonenverbands der Apparatur gemäß 15 einer anderen Ausführungsform, nämlich für eine
den Fig. 7 bis 11 mit der Rohgaseinführung. extraktive Rektifikation. Die Kolonne 31 besitzt eine
Die Apparatur gemäß den F i g. 1 bis 6 besteht prismatische Form und ist mit seitlichen Stutzen und
aus einem prismatischen Blechgehäuse 1 mit seit- Verteilkanälen 32 für Lösungsmittel, 33 für Rohgas,
liehen Anschlußstutzen und Verteilkanälen 2 für 34 für flüssiges Kühlmittel, 35 für das austretende
ein Lösungs- oder Waschmittel B, 3 für Rohgas A, ao verdampfte Kühlmittel, 36 für flüssiges Kühlmittel
4 für ein flüssiges Kühlmittel C, 5 für das austretende und 37 für austretendes verdampftes Kühlmittel ver-
mindestens teilweise verdampfte Kühlmittel C, 6 sehen. Am Kopf der Kolonne befindet sich ein Aus-
und 7 für das umzuführende Lösungs- oder Wasch- trittsstutzen 38 für Gas A und am Boden der Ko-
mittel B. Der Apparat besitzt einen oberen Austritts- lonne ein Austrittsstutzen 39 für das beladene Lö-
stutzen 8 für Gas A, einen unteren Austrittsstutzen 9 25 sungsmittel B.
für das beladene Waschmittel B. Die Gasbehand- Im Innern der Kolonne befinden sich abwechslungszonen
10 sind mit Wellblecheinbauten mit hori- lungsweise Zonen mit Wellblecheinbauten mit horizontal
verlaufender Profilierung versehen, die regel- zontal verlaufender Profilierung und Zonen mit
mäßig angeordnete Löcher 11 besitzen. Wellblecheinbauten mit vertikal verlaufender Profi-Zwischen
den Zonen 10, von denen jeweils zwei 30 lierung. Jede Gasbehandlungszone 41 ist dabei flanbenachbart
sind, sind die Zonen 12 mit Wellblech- kiert von einer Kühlzone 42 und einer Zone 43, in
einbauten mit vertikal verlaufender Profilierung an- der das flüssige Lösungsmittel von unten nach oben
geordnet. Lösungs- oder Waschmittel B tritt nun in strömt. Die der Gasbehandlung dienenden Zonen
den Verteilkanal 2 ein und gelangt über einen Quer- mit Wellblecheinbauten mit horizontal verlaufender
verteilraum 13, der mit vorzugsweise gelochten Well- 35 Profilierung, die regelmäßig Durchbrechungen beblecheinbauten
mit mindestens annähernd horizontal sitzen, sind dabei durch die Kolonne durchgehend
verlaufender Profilierung versehen ist, in die Well- von unten nach oben angeordnet,
blecheinbauten der Wärmeübertragungsmittelzone 12 Die Kühlzone 42 ist in eine mittlere Zone 42 und
mit vertikal verlaufender Profilierung. Die Quer- eine obere Zone 42" unterteilt, während sich im
Verteilzone 13 ist nach unten durch ein Blech 13' ab- 40 unteren Teil der Kolonne eine Zone 42' befindet, die
geschlossen. zur Rohgasverteilung dient. In allen Zonen 42, 42' Das Lösungs- oder Waschmittel gelangt dann und 42" sind Wellblecheinbauten mit vertikal verdurch
die Querverteilzone 14, die nach oben durch laufender Profilierung vorgesehen,
die Platte 15 abgeschlossen ist, in den Verteilkanal 6 Das Rohgas A gelangt durch den Verteilkanal 33
und über Leitung 16 und den Verteilkanal 7 zur 45 in einen Querverteilraum 44 und weiter durch die
Querverteilzone 17, die nach unten durch die Platte Wellblecheinbauten mit vertikal verlaufender Profi-18
abgeschlossen ist. lierung im Raum 42' in den eigentlichen Verteil-Durch
die Platten 15 und 18 wird gleichzeitig ein raum 45, dessen die benachbarten Gasbehandlungs-Rohgasquerverteilraum
19 abgegrenzt, dessen die zonen 41 abgrenzende Wände mit regelmäßig verbenachbarten
Gasbehandlungszonen 10 abtrennen- 5° teilten Löchern 46 versehen sind. Der Verteilraum
den Wände mit gleichmäßig verteilten Löchern 20 45 ist dabei nach oben durch die Wand 47 abgeversehen
sind. schlossen.
Das Lösungs- oder Waschmittel B gelangt nun aus Das eintretende Kühlmittel D gelangt durch den
dem Querverteilraum 17 in die Wellblecheinbauten Verteilkanal 34 über den Querverteilraum 48 in die
mit vertikal verlaufender Profilierung der Räume 12 55 eigentliche Kühlzone 42 mit vertikal verlaufender
und tritt aus diesen in den Verteilraum 21 aus, der Profilierung der Wellblecheinbauten. Über den
nach oben durch eine Wand 22 abgeschlossen ist. darüber anschließenden Querverteilraum 49, der nach
Das Lösungs- oder Waschmittel tritt nun durch die oben durch die Wand 50 abgeschlossen ist, gelangt
regelmäßig verteilten Löcher 23 in den die benach- das verdampfte Kühlmittel D über den Verteilkanal
harten Gasbehandlungszonen abtrennenden Wänden 6° 35 nach außen.
in die beiden jeweils benachbarten Gasbehandlungs- Durch den Verteilkanal 36 tritt weiteres flüssiges
zonen 10 über, durch die es nach unten fließt und Kühlmittel C durch den Querverteilraum 51 ein
schließlich durch den unteren Austrittsstutzen 9 mit und gelangt durch die Zone 42" mit vertikal ver-
den auszuwaschenden Stoffen beladen austritt. Die laufender Profilierung der Wellblecheinbauten in
oberhalb der Verteilerlöcher 23 in den Gasbehand- 65 einen obersten Querverteilraum 52 und tritt durch
lungszonen 10 nach oben aufsteigenden gewaschenen den Verteilkanal 37 in weitgehend verdampftem
Gase, die gegebenenfalls Lösungsmitteldämpfe ent- Zustand aus.
halten, werden durch das in den oberen Kühlzonen Die Zonen 43 mit vertikal verlaufender Profilie-
rung der Wellblecheinbauten besitzt am unteren Ende einen Querverteilraum 54, der von dem Verteilkanal
32 mit Lösungsmittel B beschickt wird. Das Lösungsmittel B tritt aus der Zone 43 in einen
Verteilraum 55 aus, dessen die benachbarte Gasbehandlungszone 41 abtrennende Wand jeweils mit
Löchern 56 versehen ist. Der Verteilraum 55 ist nach oben durch eine Wand 57 abgeschlossen. Das
Lösungsmittel B tritt durch die Löcher 56 in die Gasbehandlungszonen 41 ein und rieselt darin nach
unten.
Durch den Verteilkanal 36 tritt Kühlmittel C über den Querverteilraum 58 in die Zone 43', aus der das
Kühlmittel über den Querverteilraum 59 und den Verteilkanal 37 in weitgehend verdampftem Zustand
wieder austritt.
Die in den Gasbehandlungszonen mit dem Gas A zusammen oberhalb der Löcher 56 aufsteigenden
Lösungsmitteldämpfe werden dadurch auskondensiert, so daß sich das Kondensat mit dem in die
Gasbehandlungszonen eintretenden flüssigen Lösungsmittel B vereinigt und nach unten fließt.
An Stelle verdampfender Kühlmittel kann ganz allgemein natürlich auch ein anderes Kühlmittel,
z. B. in flüssiger Form dienen. In diesem Fall wird das Kühlmittel zweckmäßig von oben nach unten
durch die einzelnen Kühlzonen geschickt.
Ausführungsbeispiel
für die Anwendung von Apparaten
gemäß F i g. 1 bis 6 bewirkt eine gleichmäßige Verteilung des Waschmittels
über den Gasbehandlungsraum.
Beim Eintritt des Lösungsmittels in den Gasbehandlungsraum sättigt es sich rasch mit Äthylen
und Äthan. Um die hierbei auftretende Lösungswärme zu decken, wird an dieser Stelle flüssiges
Äthylen und Äthan zugegeben. Dieses flüssige Äthylen und Äthan wird in der Zone 10 oberhalb
des Verteilerkanals 4 (Fig. 4) durch entsprechende
ίο Kühlung des gewaschenen Gases gewonnen. Das
KühlmittelC, z.B. flüssiges Äthylen, tritt in den
Verteilerkanal 4 ein und verdampft in der Zone 12 oberhalb dieses Kanals (F i g. 3). Das verdampfte
Kältemittel tritt aus dem Verteilerkanal 5 aus. Der verflüssigte Anteil des gewaschenen Gases läuft j
ebenfalls gleichmäßig verteilt nach abwärts und j mischt sich in dem unterhalb des Kanals 4 liegenden
Gasbehandlungsraum 11 mit dem Lösungsmittel Aceton. In der Gasbehandlungszone 10 tritt nun
gleichzeitig ein Wärme- und Stoffaustausch ein. Das im Rohgas enthaltene Acetylen wird absorbiert unter
gleichzeitiger Desorption einer der Lösungswärme des Acetylene entsprechenden Menge Äthylens. Das
in der Zone 12 nach oben strömende unbeladene Lösungsmittel kühlt sich dabei auf eine Temperatur
nahe der Temperatur der Mischung des Acetons mit flüssigem Äthylen an der Stelle 23 (F i g. 4) ab.
Das vom Acetylen völlig befreite Gas verläßt bei 8 die Säule mit der gleichen Temperatur, mit der das
Rohgas bei 3 eingetreten ist.
Aus einem Acetylen-Äthylen-Äthan-Gemisch A
mit beispielsweise 2 Volumprozent Acetylen, 8 Volumprozent Äthan, 90 Volumprozent Äthylen wird
das Acetylen durch extrahierende Rektifikation mittels Aceton abgetrennt unter Gewinnung eines
acetylenfreien Äthylen-Äthan-Gemisches und einer acetonischen Lösung mit hochprozentigem oder
reinem Acetylen.
Das C2-Gemisch A tritt mit etwa Taupunktstemperatur
in den Verteilerkanal3 (Fig. 3) ein, von
wo aus es durch die Löcher 20 (F i g. 3, 4) in die Gasbehandlungszone 10 gelangt. Diese Zone enthält
Wellblech mit horizontalen Erzeugenden, das in gleichmäßigen Abständen mit Löchern 11 versehen
ist. Das Waschmittel Aceton B tritt in den Verteilerkanal 2 ein und gelangt über den Querverteilraum 13
in_ den unteren Teil der Zone 12 (Fig. 3). Das
Waschmittel wird dabei von dem beladenen Waschmittel unterhalb des Rohgas-Eintritts 3 vorgekühlt
unter gleichzeitiger Anwärmung des beladenen Waschmittels. Diese untere Zone erfüllt die Funktion
einer Verstärkersäule in dem Sinn, daß die schwerlöslichen Komponenten Äthylen und Äthan aus dem
beladenen Aceton desorbiert werden. Je nach der Temperatur des in den Verteilerkanal 2 einströmenden
frischen Lösungsmittels B und der Anzahl der theoretischen Böden dieser unteren Zone wird am
Stutzen 9 ein Lösung mit hochprozentigem oder reinem Acetylen abgezogen. Bei dieser Anordnung
wird die Kälte des. beladenen Waschmittels an das frische Waschmittel, übertragen und so wiedergewonnen.
Das. Aceton strömt über die Verteilerkanäle 6 und 7' (F i g. 3) nach oben und gelangt über die
gleichmäßig verteilten Löcher 23 in den Gasbehandlungsraum 10 (F i g. 4).
Die Anordnung der Kammern und der Löcher Ausführungsbeispiel
für die Anwendung von Apparaten
gemäß Fig. 7 bis 12
Ein Konvertgas mit der Zusammensetzung 33 Volumprozent CO2, 62 Volumprozent H2, 3 Volumprozent
CO, 0,5 Volumprozent N2 und Ar und
1,5 Volumprozent CH4 soll von CO2 befreit werden,
bis auf einen Restgehalt von <C 10 ppm.
Das Konvertgas A tritt in den Rohgasverteilerkanal 33 (Fig. 9) ein, strömt durch den Querverteilerraum
44 und den Raum mit vertikalen Wellblecheinbauten 42' in den eigentlichen Rohgasverteilraum
45, von wo aus es durch die gleichmäßig verteilten Löcher 46 in die Gasbehandlungszone 41
(F i g. 10) gelangt. Das Lösungsmittel Methanol B tritt in den Verteilerkanal 32 (Fig. 11) ein, strömt
durch den Querverteilerraum 54 in die Zone mit senkrechten Wellblecheinbauten43 (Fig. 11) und in den
Verteilerraum 55, von wo aus es durch die gleichmäßig verteilten Löcher 56 in die Gasbehandlungszone 41
gelangt, darin nach unten rieselt und dabei CO2 aus dem Gas auswäscht. Die große zu lösende CO2-Menge
entwickelt eine beträchtliche Lösungswärme, die an verdampfendes flüssiges NH3 oder flüssiges C3H6 (D)
abgeführt wird. Das flüssige Kältemittel wird über den Verteilerkanal 34 der Zone 42 (F i g. 9) zugeführt,
der NH3- oder C3H6-Dampf verläßt bei 35
die Kühlzone.
In der oberhalb des Verteilerkanals 36 liegenden Gaszone wird das gewaschene Gas weiter abgekühlt,
um die Methanoldämpfe auszukondensieren. Das hierführ erforderliche Kältemittel C strömt in den
Verteilerkanal 36 ein, die Dämpfe verlassen die Zone 42" bei dem Verteilerkanal 37. Das gewaschene
und von den Methanoldämpfen befreite Gas verläßt die Apparatur durch den Stutzen 38. Das auskonden-
sierte Methanol fließt in die Gasbehandlungszone 41 zurück.
Das bei 32 eintretende Frisch-Methanol und das bei 33 eintretende Rohgas wird in dem unterhalb
des Kanals 34 liegenden Teil der Säule von dem herabrieselnden kalten, beladenen Methanol vorgekühlt.
In dem Mittelteil der Säule wird das Frisch-Methanol durch das bei 34 eintretende Kältemittel
auf die Waschtemperatur weiter abgekühlt. In diesem Teil wird auch die Absorptionswärme des
CO2 abgeführt, wobei der Stoff- und Kälteaustausch
sich gleichzeitig abspielen.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Zerlegung eines Gasgemisches durch Rektifikation oder durch
Absorption einzelner Bestandteile mit Hilfe eines Lösungsmittels, bestehend aus einer Kolonne,
die aus schichtweise parallel angeordneten, sich vertikal erstreckenden, durch ebene Bleche
unterteilten Gasbehandlungszonen mit Wellblecheinbauten horizontal verlaufender Profilierung,
die durch regelmäßig angeordnete Löcher durchbrochen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei Gasbehandlungszonen (10,41) mit regelmäßig gelochten Wellblecheinbauten
horizontal verlaufender Profilierung jeweils eine Zone (12, 42', 43) zur Führung von Kühl- oder
Heizmedien mit Wellblecheinbauten vertikal verlaufender Profilierung vorgesehen ist, wobei
innerhalb dieser für Kühl- oder Heizmedien dienenden Zonen (12, 42', 43) mit entsprechendem
Medienanschluß versehene abgegrenzte Verteilungsräume (19, 21, 45, 46) vorgesehen sind,
deren die benachbarten Gasbehandlungszonen (10, 41) abgrenzende Wände mit gleichmäßig
verteilten Öffnungen (20, 23, 46, 56) versehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur gleichmäßig verteilten
Zuführung von Flüssigkeit in die zur Gasbehandlung vorgesehenen Zonen (10, 41) angeordneten
Verteilungsräume (21, 45, 55) unmittelbar an die zur Führung eines Kühlmediums vorgesehenen
Zonen (12, 42', 43) angeschlossen sind, so daß das Kühlmedium als Lösungsmittel oder Rücklauf
in den Gasbehandlungszonen (10, 41) dient. . 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur gleichmäßig verteilten ι Zuführung von Flüssigkeit und/oder Gas in die
j zur Gasbehandlung vorgesehenen Zonen (10, 41)
mit seitlichen Anschlußstutzen versehene abgegrenzte Verteilungsräume (19) in beliebigen
\ Höhen der Kolonne angebracht sind, wobei zur j Umführung des Heiz- oder Kühlmediums um die
Verteilungsräume (19) entsprechende Umgehungsleitungen (16) über Räume (14,17) mit vorzugsweise
gelochten Wellblecheinbauten mit mindestens annähernd horizontal verlaufender Profilierung
und seitlichen Kolonnenanschlüssen (6,7) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils zwei benachbarte
Zonen (10) mit regelmäßig gelochten Wellblecheinbauten horizontal verlaufender Profilierung
zur Gasbehandlung mit einer Zone (12) mit Wellblecheinbauten vertikal verlaufender Profilierung
zur Führung von Wärmeübertragungsmedien und mit eingebauten Verteilungsräumen (19, 21) abwechseln.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen je zwei Gasbehandlungszonen (41) Wärmeübertragungsmittelzonen (42,42', 42" bzw.
43, 43') angeordnet sind, die jeweils zur Führung verschiedener Medien vorgesehen und mit entsprechenden
Anschlußstutzen und Verteilkanälen (32 bis 37) sowie Verteilungsräumen (45, 55) versehen sind.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Führung von Wärmeübertragungsmedien vorgesehenen Zonen in verschiedene Höhenabschnitte
(42', 42, 42" bzw. 43, 43') unterteilt sind, die zur Zu- und Abfuhr verschiedener
Wärmeübertragungsmedien mit entsprechenden Anschlußstutzen und Querverteilräumen (44,48,
49, 51, 52, 54, 58,59) mit vorzugsweise gelochten Wellblecheinbauten mindestens annähernd horizontal
verlaufender Profilierung versehen sind sowie eingebaute Verteilungsräume (45, 55) enthalten.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Block von sich abwechselnden ebenen und Wellblechplatten ein unterer, als Heizvorrichtung
für die von oben nach unten rieselnde Flüssigkeit dienender Teil der Gasbehandlungszonen
(10, 41) mit gelochten Wellblecheinbauten horizontal verlaufender Profilierung, ein mittlerer,
als Wasch- oder Rektifizierkolonne wirkender Teil der Gasbehandlungszonen (10, 41) und ein
oberer, als Rücklaufkondensator wirkender Teil der Gasbehandlungszonen (10, 41) zu einer Baueinheit
vereinigt sind, wobei zur Gas- und Flüssigkeitsverteilung jeweils abgegrenzte Verteilräume
(19, 21 bzw. 45, 55) innerhalb der zur Führung wärmeübertragender Medien vorgesehenen
Zonen (12 bzw. 42', 43) mit Wellblecheinbauten vertikal verlaufender Profilierung
dienen, die mit gleichmäßig verteilten Öffnungen (20, 23 bzw. 46, 56) in die jeweils angrenzenden
Gasbehandlungszonen (10, 41) versehen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0038231 | 1963-07-19 |
Publications (2)
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DE1444458A1 DE1444458A1 (de) | 1968-11-21 |
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Family
ID=7125822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19631444458 Pending DE1444458B2 (de) | 1963-07-19 | 1963-07-19 | Einrichtung zur Zerlegung eines Gasgemisches durch Rebsifikation oder durch Absorption einzelner Bestandteile mit Hilfe eines Lösungsmittels |
Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Families Citing this family (4)
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DE2222269C2 (de) * | 1972-05-06 | 1984-05-24 | Kobe Steel, Ltd., Kobe, Hyogo | Rieselkolonne zum Rektifizieren von Flüssigkeiten |
DE2741461C2 (de) * | 1977-09-15 | 1979-12-06 | Nustep Trennduesen Entwicklungs- Und Patentverwertungsgesellschaft Mbh & Co Kg, 4300 Essen | Vorrichtung zur Anreicherung von Uranisotopen nach dem Trenndüsen-Verfahren |
FR2665755B1 (fr) * | 1990-08-07 | 1993-06-18 | Air Liquide | Appareil de production d'azote. |
AU2703900A (en) * | 1999-12-21 | 2001-07-03 | Abb Flakt Ab | Distribution of gas and liquid in a contact device |
-
1963
- 1963-07-19 DE DE19631444458 patent/DE1444458B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4137301C1 (de) * | 1991-11-08 | 1993-06-24 | Schering Ag Berlin Und Bergkamen, 1000 Berlin, De |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |