DE1961711B2 - Vorrichtung zur reinigung von luft unter fluessigkeitsbeaufschlagung - Google Patents
Vorrichtung zur reinigung von luft unter fluessigkeitsbeaufschlagungInfo
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Description
3 4
Vorrichtung der eingangs genannten An so auszu- Einrichtung im Ruhezustand oder beim Passieren
bilden, daß bei möglichst einfacher Ausbildung und einer minimalen Luftmenge befindet, und
ohne großen Aufwand die Reinigung der Luft derart Fig. 5 die Lage der Düse beim Passieren einer
erfoM, daß möglichst wenig Verunreinigungen erst maximalen Luftmenge.
im Filterelement abgefangen werden und dieses 5 Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird die verunreimöalichst
lange einsetzbar ist, bevor es regeneriert nigte Luft in die Kammer 1 durch den Saugstutzen »
werden muß. geleitet, in dem ein Zerstäuber 14 angeordnet ist,
Diese Aufgabe wird erfindujigsgemäß dadurch ge- dessen unterer Teil mit dem Flüssigkeitsbad 4 verlöst
daß in der Lufteinsaugöffnung ein durch die bunden ist. Dieses FiüssigKeitsbad 4 ist im Vorrats-Sowirkung
der eingesaugten Luft betätigter Flüssig- io behälter 2 der Flüssigkeit untergebracht, dessen
keilszerstäuber angeordnet ist, der mit dem Flüssig- unterer Teil den Beruhigungsraum 3 der Flüssigkeit
keitsbad verbunden ist und weiter mit einem über bildet, auf dessen Boden sich die abgefangenen Verdem
Flüssigkeitsbad vorgesehenen ringförmigen unreinigungen absetzen. Über dem Flüssigkeitsbad 4
Flüssigkeits-abscheider mit als Einschnitte gestalteten ist in der Kammer ein kegelförmiger Abscheider ο
A.iifprallflächen in Wirkverbindung steht. 15 angeordnet, der an der Außenseite mit Einschnitten /
Nach einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, versehen ist. Der untere Rand des Abscheiders ο
daß der Flüssigkeitszerstäuber in "Form eines im weist eine Erweiterung 8 auf. Im oberen leil aer
oberen Teil mit Spalten versehenen Hohlringes se- Kammer 1 über dem Abscheider 6 befindet sicn vor
staltet ist, der sich über das Flüssigkeitsbad erstreckt, der Luftaustriitsöfinung 11 (vgl. Fi g. -) ein t-iltervvobei
um den Flüssigkeitsabscheider eine ringförmige 20 element 10. . .
Zwischenwand derart angeordnet ist. daß sich Fig. 2 illustriert die Reinigungseinrichtung mn
zwischen der oberen Kante des Flüssiskeitszerstäu- einem ringförmigen Zerstäuber 14 , der in der Kamb-s
und dem unteren Rand der Zwischenwand, in nie. 1 angeordnet ist. Dieser ringförmige /erstauDer
Richtung von der Lufteinsaueöffnung gesehen, ein 14' ist an seiner oberen Kante mit engen Spalten 1-sich
erweiternder Spalt befindet ~ »5 ausgerüstet. Bei dieser Form der Ausführung des
Eine weitere Variante der Erfindung, die eine Zerstäubers 14' ist im oberen Teil des Abscheiders ο
kontinuierliche, selbsttätige Regelung der vorteil- eine ringförmige Zwischenwand 9 befestigt zwisLnen
haiPn Menge des Nebels für eine beliebige Menge deren unterem Rand und dem oberen Kanu oes
von durch "die Reinigungsvorrichtung strömender ringförmigen Zerstäubers 14 ein Spalt \ entstellt, der
Luft ermöglicht, weist das "Kennzeichen au», daß der 30 sich in Richtung vom Luft-Saugstutzen s erweitert,
flüssigkeitszerstäuber eine drehbare, mit einem Die beschriebene Einrichtung funktioniert aur
Flügel versehene und durch eine Feder abgefederte folgende Weise: . , ■
Zerstäuberregulierdüse mit einer schräg,,, oberen Luft gelangt in die Kammer 1 in ^htung des
Kante aufweist. Pfeils A durch den Saugstutzen 9 und stoßt entweder
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung 35 auf den düsenförmigen Zerstäuber 14 oder den ringzum
Reinigen von Luft bestehen darin, daß die in förmigen Zerstäuber 14' .dessen unterer Teil m. t dun
die Reinigungsvorrichtung eintretende Luft bereits Flüssigkeitsbad 4 verbunden ist Du ζ.Bl· durch den
vor dem Durchgang durch das Flüssigkeitsbad durch Saugunterdruck "^7™^-^™^^,!
einen aus feinen Flüssigkeitstropfen bestehenden der öffnung 15 oder dem Spalt 12 des Zustauöers
N bei angefeuchtet wird, wobei dieser Nebel durch 40 14 bzw. 14' vorbei reißt ^»^K;^
Mitreißen einer Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter Flüssigkeit aus dem Bad 4mit un d bildea us d.cscn
entsteh, und Verunreinigungen aus der Lufi ablängt, Tröpfchen einen Nebel 3 Be der^wuter η Mro
die sich zusammen mit den Tröpfchen an den Auf- mung vermischt sich d.e Lufi^" d^™ Nc^r J3™ _
prallflächcn des Abscheiders niedergeschlagen haben trifft auf d,e als Einschnitte 7 des Abscheiden 6 ge
'und unmittelbar in das Flüssigkeitsbad abfließen, ohne « stalteten Aufprallflachen au E ei diesen, Auip
daß fin großer Aufwand erforderlich i«. Die Luft schlägt sich der Nebel 13 an de Wnd^A b ct !u
gibt die Verunreinigungen weiter in bereits bekannter ders 6 nieder von wo dann d Flussigke.t m das
und beschriebener Weise an das Flüssigkeitsbad ab, Bad 4 zurücktrop.t. Gk-ichze.t.g we den ^ei J c_
so daß beim weiteren Strömen über bzw. durch das Verunreinigungen mitgenommen, die sichimBeruM
Filterelement in der Luft dann keine wesentliche 50 gungsraum 3 am Boden der ^™^f £«J; ^
Menge von Verunreinigungen enthalten ist und dieses diese Weise wird die stromende Luft bcrc_.ts χ or
Filterelement nur die last reine Flüssigkeit abfängt, Berührung mit der Flüssigkeit ^J^^Sn einem
so daß es nicht oft regeneriert werden muß. Der sie in Richtung des Pfeils A strömt ^ on einem
Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Reinigung. wesentlichen Teil der X crunreimgunge,; bcfreU Nah
vorrichtung ist im Vergleich mit bekannten Finnen- 55 dem,Durchgang durch das B^o die Luft ^
TAU "lit Hilfe der in der Zeich- Ä*, .*r wesent,,h reu, zum
nung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher Filtere!™cnt 10 und «lu ch d esesf#hmdurch
"1STr cSterÄ Abschnitt dwfh dic . ^^l!^^^^^^
Reimgungsvorrichtung mit einem düsenförmigen dem ^Wjf^ -*J«^ ^^
ZC FTg "den gleichen Schnitt durch die erwähnte eigentliche Filterelement 10 wird viel -nigei-jon
Einrichtung mitdnem ringförmigen Zerstäuber, den Verunre.mgungen- verschmuut, al es η bekann
Fig. 3 eine Ausführung der Reimgungscmnch- 65 ten Re.n.gungseinnchtungen der ™ '£
Refu,Sdü?hbarCr' mit einem F1ÜS Cr dS^nmiSblä, Bering m^de^n F.üssigkeits-
Ψί gCI4"die Lage der Düse im Falle, daß sich die bad 4 beseitigt wurde.
Die F i g. 3 bis 5 zeigen eine weitere Ausführungsart der Reinigungseinrichtung. An dem im Saugstutzen
5 angeordneten und mit dem Flüssigkeitsbad 4 verbundenen Zerstäuberrohr 14" ist eine Zerstäubungs-Regulierdüse
16 mit einer schräg abgeschnittenen oberen Kante 17 angebracht, die mit einem Flügel 18 versehen und durch die Feder 19
abgefedert ist. Die Zerstäubungs-Regulierdüse 16 dreht sich mehr oder weniger, je nach dem Unterdruck
im Saugstutzen 5. Dadurch ändert sich die wirksame Dosis der zerstäubten Flüssigkeit in Abhängigkeit
vom Drehwinkel der Regulierdüse.
Diese Ausführung funktioniert auf folgende Weise: Befindet sich die Einrichtung im Ruhezustand oder
strömt durch den Saugstutzen 5 ihrer Kammer 1 eine minimale Luftmenge, so ist die obere Kante 17
der drehbaren Regulierdüse 16 in der in F i g. 4 dargestellten Lage, wo das Absaugen des Flüssigkeitsnebels beginnt. Strömt durch den Saugstutzen 5 eine
maximale Luftmenge, befindet sich die obere Kante 17 der drehbaren Regulierdüse 16 in der in F i g. 5
dargestellten Lage, in der die Menge des Flüssigkeitsnebels für die Filtrierung am günstigsten ist. In
diese Lage wird die Düse 16 kontinuierlich und selbsttätig unter Einfluß des im Saugstutzen 5
herrschenden Unterdruckes mittels des mit dieser Düse 16 fest verbundenen Flügels 18 gedreht. Dadurch
ändert sich die wirksame Dosis der zerstäubten Flüssigkeit in Abhängigkeit vom Drehwinkel der
Regulierdüse. Sinkt der Unterdruck im Saugstutzen 5, so sinkt auch die durch die Reinigungseinrichtung
strömende Luftmenge, und die Feder 19 bringt die
ίο drehbare Zerstäubungs-Regulierdüse 16 in die ursprüngliche
Lage zurück.
Die Vorteile dieser Ausführung bestehen darin, daß sie es ermöglicht, die unter gewissen Bedingungen
vorteilhafteste mitgerissene Menge des Flüssigkeitsnebels derart zu regulieren, daß die Abscheidung
einer maximalen Menge von Verunreinigungen aus der strömenden Luft, die in verschiedenen Mengen
durch die Reinigungseinrichtung strömt, gesichert ist.
ίο Das erfindungsgemäße Verfahren und die Einrichtung
zu dessen Durchführung eignen sich insbesondere bei der Reinigung von Verbrennungsräumen
in Motoren und Generatoren zugeführter Luft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Luft unter in einem Vorratsbehälter angeordneten Flüssigkeits-Flüssigkeitsbeaufschlagung,
bei der in einem Ge- 5 bad. Um einen höheren Wirkungsgrad des Stroms
häuse ein Flüssigkeitsbad und diesem nachge- der verunreinigten Luft aui das Flüssigkeitsbad zu
schaltet ein Filterelement angeordnet ist und wo- erzielen, werden verschiedene schaufelförmige Verbei
an dem Gehäuse vor dem Flüssigkeitsbad eine teiler oder Steuerungen angewendet, durch welche
Lufteinsaugöffnung und nach dem Filterelement die Fliehkraft gesteigert werden soli. Die Luft wird
eine Luftaustrittsöffnung vorgesehen ist. da- io durch den Kanal zum Flüssigkeitsbad geführt, welches
durch gekennzeichnet, daß in der Luft- sie entweder durchströmt oder nur durch Wirkung
einsaugöffnung ein durch die Sogwirkung der der Trägheits- oder Fliehkraft überstreicht. Nach
eingesaugten Luft betätigter Flüssigkeitszerstäuber dem Kontakt mit dem Flüssigkeitsbad wird der Luft-(14,
15; 14', 12; 14", 16, 17. 18, 19) angeordnet strom gebrochen und tritt durch Filterelemente, in
ist, der mit dem Flüssigkeitsbad (2, 4) verbunden 15 denen Flüssigkeitströpfchen und Reste der Verunist
und weiter mit einem über dem Flüssigkeits- reinigungen abgefangen werden. Die Flüssigkeit mit
bad (2,4) vorgesehenen ringförmigen Flüssigkeits- den Verunreinigungen fließt von den Filterelementen
abscheider (6) mit als Einschnitte (7) gestalteten wieder in den Vorratsbehälter zurück. Ein Teil der
Aufprallflächen in Wirkverbindung steht. Verunreinigungen wird jedoch in den Elementen ab-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 gefangen, die infolgedessen regeneriert werden müssen,
kennzeichnet, daß der Flüssigkeitszerstäuber (14') Diese Filterelemente werden gewöhnlich aus einem
in Form eines im oberen Teil mit Spalten (12) besonderen Material hergestellt, z. B. aus Kokosversehenen
Hohlringes gestaltet ist, der sich über fäden. Sie besitzen eine komplizierte Form; bei der
das Flüssigkeitsbad (2, 4) erstreckt, wobei um Reinigungseinrichtung mit einem durch die Mitte
den Flüssigkeitsabscheider (6, 7) eine ringförmige 25 laufenden Kanal muß das Filterelement z. B. kreis-Zwischenwand
(9) derart angeordnet ist, daß sich ringförmig gestaltet sein. Ein weiterer Nachteil bezwischen
der oberen Kante des Flüssigkeitszer- kannter Reinigungseinrichtungen besteht darin, daß
stäubers (14') und dem unteren Rand der infolge der Anordnung der Durchströmungskanäle
Zwischenwand (9), in Richtung von der Luftein- in der Mitte die Gesamtabmes?»ngen groß ausfallen,
Säugöffnung (5) gesehen, e>n sich erweiternder 30 wodurch die Anbringung der Elemente in Fahrzeugen
Spalt (■*) befindet. und Aggregaten erschwert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Außerdem ist ein Verfahren zur Naßreinigung von
kennzeichnet, daß der Flüssigkeitszerstäuber (14") Gasen bekannt (deutsche Auslegeschrift 1071673),
eine drehbare, mit einem Flügel (18) vergebene bei dem die Gase durch ein Venturirohr geleitet wer-
und durch eine Feder (19) abgefederte Zerstäu- 35 den und die Reinigungsflüssigkeit mit etwa derselben
berregulierhülse (16) mi*, einer schrägen oberen Geschwindigkeit an oder nahe dessen engster Stelle
Kante (17) aufweist. in der Bewegungsrichtung der Gase in den Gasstrom
eingespritzt wird. Eine entsprechende Vorrichtung, die nach dem Venturirohrprinzip arbeitet und zur
40 Einnebelung und Entstaubung von Chemieabgasen
dienen soll, ist in »Chemiker-Zeitung — Chemische Apparatur«, 1959, S. 118 bis 121, beschrieben. Sie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung erfordert ein Gebläse, einen Kompressor und mehrere
zum Reinigen von Luft unter Flüssigkeitsbeaufschla- Umwälzpumpen.
gung. bei der in einem Gehäuse ein Flüssigkeitsbad 45 Weiter ist eine Vorrichtung zur Bekämpfung der
und diesem nachgeschaltet ein Filterelement angoorri- Luftverunreinigung aus einer von den zu reinigenden
net ist und wobei an dem Gehäuse vor dem Flüssig- Gasen durchströmten Kammer, in deren Innenraum
keitsbad eine Lufteinsaugöffnung und nach dem die Gase mit Flüssigkeitströpfchen beaufschlagt wer-Filterelement
eine Luftaustrittsöffnung vorgesehen ist. den, die am Ende der Kammer oder hinter dieser von
Die Flüssigkeit kann z. B. öl sein. 50 den Gasen wieder getrennt werden, bekannt (deutsche
Gemäß einem bisher bekannten Verfahren zur Auslegeschrift 1 236 134), bei der in der als langge-Reinigung
von Luft unter Anwendung einer Flüssig- streckter, mindestens im oberen Teil eine zylindrische
keit kommt die Luft nur einmal während des Reini- Wand aufweisender Hohlkörper ausgebildeten, teilgungsprozesses
mit der Flüssigkeit in Berührung, weise mit einer Flüssigkeit gefüllten Kammer eine
wenn sie durch ein in der Reinigungseinrichtung au- 55 antreibbare Welle angeordnet ist, die auf ihrer ganzen
geordnetes Flüssigkeitsbad strömt oder wenn die Luft Länge mit Schaufeln bestückt ist. Der Wellenantrieb
durchWirkung der Trägheits-oder Fliehkraft darüber und die Schaufelbestückung bedeuten jedoch einen
hinwegstreicht. beträchtlichen Aufwand.
Der Nachteil dieses Verfahrens zur Reinigung der Schließlich ist es bekannt (-Chemical Engineering
Luft besteht darin, daß sich die in der Luft enthalte- 60 Series, Mass Transfer Operations«, New York 1955,
nen Verunreinigungen im Flüssigkeitsbad abscheiden S. 187 bis 189), eine Luftbefeuchtung durch Ver-
und daß ein wesentlicher Teil von ihnen bis zu den düsen des Wassers vorzunehmen.
Filterelementen der Reinigungsanlage dringt, in denen Es sind auch Einrichtungen mit auswechselbaren
Filterelementen der Reinigungsanlage dringt, in denen Es sind auch Einrichtungen mit auswechselbaren
ein Teil von ihnen verbleibt. Aus diesem Grunde Zerstäubungsdüsenträgern bekannt, deren Größe den
müssen die Filterelemente oft gereinigt werden. 65 Betriebsbedingungen angepaßt ist. Hierbei muß je-
Eine bekannte Einrichtung zur Durchführung des doch der Betrieb beim Auswechseln unterbrochen
beschriebenen Verfahrens zur Reinigung der Luft werden,
mit einem Flüssigkeitsbad weist ein Gehäuse auf, das Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
mit einem Flüssigkeitsbad weist ein Gehäuse auf, das Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS854668 | 1968-12-17 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1961711A1 DE1961711A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1961711B2 true DE1961711B2 (de) | 1973-07-26 |
DE1961711C3 DE1961711C3 (de) | 1974-02-21 |
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ID=5436137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691961711 Expired DE1961711C3 (de) | 1968-12-17 | 1969-12-09 | Vorrichtung zur Reinigung von Luft unter Flüssigkeitsbeaufschlagung |
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DE (1) | DE1961711C3 (de) |
FR (1) | FR2026337A1 (de) |
GB (1) | GB1295260A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3228997A1 (de) * | 1982-08-03 | 1984-02-09 | Schwabsberger Energietechnik GmbH, 7095 Rainau | Stallabluftwaescher |
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CN203916959U (zh) * | 2014-03-21 | 2014-11-05 | 毛宗泽 | 一种小型精油雾化装置 |
CN112642248B (zh) * | 2020-12-18 | 2022-08-02 | 四川宏华石油设备有限公司 | 一种页岩气高效除砂装置、除砂系统及除砂方法 |
CN112957860B (zh) * | 2021-02-04 | 2021-10-22 | 平安开诚智能安全装备有限责任公司 | 一种矿用湿式除尘器 |
-
1969
- 1969-12-03 GB GB1295260D patent/GB1295260A/en not_active Expired
- 1969-12-09 DE DE19691961711 patent/DE1961711C3/de not_active Expired
- 1969-12-15 FR FR6943405A patent/FR2026337A1/fr not_active Withdrawn
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DE3228997A1 (de) * | 1982-08-03 | 1984-02-09 | Schwabsberger Energietechnik GmbH, 7095 Rainau | Stallabluftwaescher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1961711C3 (de) | 1974-02-21 |
FR2026337A1 (de) | 1970-09-18 |
DE1961711A1 (de) | 1970-06-25 |
GB1295260A (de) | 1972-11-08 |
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