DE3914117A1 - Anordnung zum verspruehen von fluessigen pflanzenschutzmitteln in raumkulturen - Google Patents

Anordnung zum verspruehen von fluessigen pflanzenschutzmitteln in raumkulturen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/0064Protection shields
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Versprühen von flüssigen Pflanzenschutzmitteln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß zum Versprühen von Pflanzenschutzmitteln in Raumkulturen zur Unterstützung des Eindringens in den Pflanzenbe­ stand Luftstrahlen eingesetzt werden. Weiterhin sind Anordnungen be­ kannt, die Pflanzenschutzmittel mit oder ohne eine Luftstrahlunter­ stützung verspritzen und durch geeignete Auffangvorrichtungen ver­ suchen, diejenige Menge an Pflanzenschutzmittel wieder aufzufangen, welche nicht an der Pflanze angelagert wurde. Bisher ist allerdings noch keine Anordnung ausgeführt, die in allen Stadien der Vegetation eine Verteilung der Pflanzenschutzmittel nach den pflanzenbaulichen Erfordernissen (hohe Pflanzenschutzmittelkonzentration an den ge­ fährdetsten Befallsorten, niedrige Konzentration an wenig gefährde­ ten Befallsorten) bei gleichzeitigem Wiederauffangen der nichtan­ gelagerten Pflanzenschutzmittelmengen in sich vereint.
Die Erfin­ dung setzt sich zum Ziel, die erwähnte Verteilung der Pflanzen­ schutzmittel nach pflanzenbaulichen Gesichtspunkten zu verwirkli­ chen und gleichzeitig eine den Anforderungen der Praxis gerecht wer­ dende Lösung anzubieten, die eine wirkungsvolle Erfassung der nicht­ angelagerten Pflanzenschutzmittelmengen erreicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Luftstrah­ len nach Anspruch 1 unter einem, den Erfordernissen des Vegetations­ stadiums, der bearbeiteten Kulturart oder anderen Anforderungen an­ paßbaren Winkel von gegenüberliegenden Seiten in den Pflanzenbe­ stand eindringen, die mitgeführten Pflanzenschutzmitteltropfen vor­ zugsweise an den gefährdeten Befallsorten ablagern, an der gegenü­ berliegenden Seite wieder aus dem Bestand austreten und dort mit der Menge an nichtangelagerten Pflanzenschutzmitteltropfen abgesaugt werden.
Für viele der bekannten Anwendungsfälle wird es vorteilhaft sein, einen Anströmwinkel in den Pflanzenbestand zu wählen, der den Luft­ strahl in einem Winkel von mehr als 45 Grad zur Horizontalen schräg nach oben in den Pflanzenbestand lenkt. Zur Erreichung der ange­ strebten Wirkung ist es vorteilhaft, wenn die Luftstrahlen als Recht­ eckstrahlen ausgebildet sind. Weiterhin sind auch Luftstrahlen denkbar, die sich aus mehreren kleinen, sich zu zwei großen Luft­ strahlen vermischenden Strahlen zusammensetzen. Die beiden Luft­ strahlen sollen im Bereich des Pflanzenbestandes mindestes eine Höhe aufweisen, die das Anströmen der zu besprühenden Pflanzenteile auf­ weist und eine Breite, die mindestens so groß ist wie die Breite der größten Pflanzenteile, die im Luftstrom stehen (Blätter, Früchte). In die beiden Luftstrahlen wird das Pflanzenschutzmittel in zerstäub­ ter Form eingespritzt, in der Art, daß sich die Tropfen im Bereich des Pflanzenbestandes mit annähernd der Richtung und der Geschwin­ digkeit der Luftstrahlen bewegen. Die Ebenen, in denen sich die Rechteckstrahlen bewegen, sollen zweckmäßigerweise parallel zuei­ nander verlaufen oder in einem kleinen Winkel zueinander stehen und so dicht beieinander, daß die beiden aufeinanderzulaufenden Strahlen im Bereich des Pflanzenbestandes sich gerade aneinander vorbeibewegen können. Nach dem Austreten aus dem Pflanzenbestand werden die Luftstrahlen von den Ansaugöffnungen vollständig aufge­ nommen. Sie müssen so angeordnet sein, daß sie die Stellen abdecken, an denen die Luftstrahlen in Abhängigkeit von dem gewählten Anström­ winkel und sonstiger Verhältnisse, insbesondere der Verhältnisse der Pflanzendurchströmung vorzugsweise austreten. Die Luftstrahlen durchströmen einen Grobfilter nach Anspruch 12 und einen Tropfenab­ scheider nach Anspruch 9, der die mitgeführten Pflanzenschutzmittel­ tropfen aus dem Luftstrom entfernt, sammelt und einer Wiederver­ wendung in geeigneter Weise zuführt. Die angesaugten Luftvolumina setzen sich wie in den Ansprüchen 4 und 5 dargelegt zusammen. Danach wird die nun gereinigte Luft von einem oder mehreren ölhydraulisch angetriebenen Gebläsen gefördert. Durch geeignete Leitvorrichtungen wird die zur Luftstrahlausbildung benötigte Luftmenge durch einen Luftkanal oder mehrere parallel geschaltete Luftkanäle zu dem Luft­ austritt geleitet, der auf der gleichen Seite wie die Ansaugöffnung im Aufbau angebracht ist. Die nicht zur Luftstrahlausbildung benö­ tigte Teilmenge des angesaugten Luftvolumens wird wiederum durch ge­ eignete Leitvorrichtungen und einen Luftkanal oder mehrere parallel geschaltete Luftkanäle zu Luftdüsen nach Anspruch 6 geleitet. Eine wirksame Abschirmung der hinteren Fläche kann dadurch erreicht wer­ den, daß die Luftstrahlen, die aus den Düsen der beiden Aufbauhälf­ ten strömen, auf den Pflanzenbestand gerichtet sind, aufeinanderzu­ laufen und in ihrer Höhenausdehnung so groß sind, daß sie die hintere freie Fläche und Teilflächen der unteren freien Fläche des Aufbaus abdecken.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen darin, daß die nichtangelagerten Mengen an Pflanzenschutzmittlen mit einer größt­ möglichen Effektivität wieder aufgefgangen werden. Dies wird durch die beschriebene Absaugung nach den Ansprüchen 1 und 9 und die Ab­ dichtung durch Luftstrahlen nach Anspruch 7 erreicht. Durch die Ab­ saugung wird weiterhin die Geschwindigkeit des Luftstrahls beim Durchströmen des Bestandes stabilisiert, sodaß dadurch gleichblei­ bende Bedingungen für eine Tropfenanlagerung bestehen. Es ist demzu­ folge nicht erforderlich, mit einer hohen Geschwindigkeit in den Be­ stand einzuströmen, um am Austritt aus dem Bestand noch eine für die Anlagerung erforderliche Mindestluftgeschwindigkeit zu haben. Durch diesen Umstand kann weiterhin die Gebläseleistung verringert werden, da nur noch geringere Luftgeschwindigkeiten als bisher üblich er­ zeugt werden müssen.
Durch die Verwendung des Absaugluftvolumens nach Durchgang durch Tropfenabscheider, Gebläse und Luftkanal als Luftaustrittsvolumen entsteht durch die erfindungsgemäße Absaugung prinzipiell kein erhöhter Energiebedarf.
Die Durchströmverluste infolge der Formwiderstände des Luftkanalsy­ stems können durch die geringen Luftgeschwindigkeiten und eine ange­ paßte konstruktive Ausbildung des Luftkanals niedrig gehalten wer­ den.
Der Arbeitsbereich des in Anspruch 3 beschriebenen Aufbaus ist durch die dargestellten Verkleidungen nach oben und nach den Seiten, durch die Wirkung der Absaugung nach vorne und durch die Luftabschirmung nach Anspruch 7 nach hinten nicht nur gegen ein Austreten von Pflan­ zenschutzmitteln wirksam abgeschirmt, sondern auch gegen Windein­ flüsse geschützt.
Mit einem Aufbau nach Anspruch 3 kann pro Durchfahrt eine Pflanzen­ reihe vollständig behandelt werden. An einem Anhängegerät an ge­ bräuchliche Schlepper können beispielsweise zwei Aufbauten angeord­ net werden. Ebenso ist eine Anordnung von drei oder vier Aufbauten an Überzeilenschleppern möglich.
Dies wird ermöglicht durch die modulare Ausgestaltung des Aufbaus in Form von zwei unabhängigen Hälften. Für den Betrieb ist lediglich die Versorgung mit Energie und Pflanzenschutzmitteln über flexible Zuleitungen notwendig. Großvolumige und wenig bewegliche mechani­ sche Antriebe oder Luftführungen sind nicht erforderlich. Dadurch kann durch geeignete Anbauvorrichtungen an Trägerfahrzeugen eine gu­ te Anpassung an unterschiedliche Betriebsbedingungen erreicht wer­ den.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Ansicht einer möglichen Anordnung mit zwei Aufbauten gegen die Fahrt­ richtung gesehen, mit angedeuteten Pflanzenreihen und dem Verlauf der Luftstrahlrichtungen.
Fig. 2 Ansicht der inneren Aufbauhälfte mit einem Schnitt durch die Luftau­ strittsöffnung und angedeutetem Trägerfahrzeug.
Fig. 3 Ansicht der äußeren Aufbauhälfte mit einem Schnitt durch die Luftaus­ trittsöffnung.
Fig. 4 Schnitt durch die innere und die äußere Aufbauhälfte mit Verlauf der Luftströmungsrichtungen innerhalb und außerhalb des Aufbaus.
Fig. 5 Ansicht des in Anpruch 12 und 13 beschriebenen Filters mit den paral­ lel verlaufenden Leisten und dem kammartigen Formstück.
Bedeutung der Nummern
 1 Äußere Aufbauhälfte
 2 Innere Aufbauhälfte
 3 Teleskopaufhängung
 4 Vorderer Luftstrahl
 5 Hinterer Luftstrahl
 6 Obere Abdeckung
 7 Düsenversorgung
 8 Zerstäuberdüsen
 9 Lamellentropfenabscheider
10 Gebläselaufräder
11 Leitvorrichtungen
12 Vordere Luftaustrittsöffnung
13 Hintere Luftaustrittsöffnung
14 Vordere Ansaugöffnung
15 Hintere Ansaugöffnung
16 Innere Luftdüse
17 Äußere Luftdüse
18 Innerer Luftkanal
19 Äußerer Luftkanal
20 Ölhydraulischer Antrieb
21 Leisten
22 Kammartiges Formstück
23 Trägerfahrzeug

Claims (14)

1. Anordnung zum Versprühen von flüssigen Pflanzenschutzmitteln in Raumkulturen unter besonderer Berücksichtigung einer ge­ zielten Anlagerung und der Verringerung der Verluste an die Um­ gebung, dadurch gekennzeichnet, daß die zu versprühende Flüssigkeit in zerstäubter Form in zwei oder mehrere kleinere Luftstrahlen, die sich zu zwei Luftstrahlen vereinigen, eingebracht wird, die von gegenüberliegenden Seiten des Pflanzenbestandes in ei­ nem einstellbaren Winkel in die Pflanze einströmen und nach Verlassen der Pflanze von zwei, den Luftaustrittsöffnungen ge­ genüberliegenden Ansaugöffnungen aufgenommen werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Luftstrahlausbreitungsrichtung bzgl. der Richtung, in der die Anordnung durch den Pflanzenbestand gefahren wird, hintereinander liegen.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftstrahlaustrittsöffnungen und die Ansaug­ öffnungen in einem Aufbau angebracht sind, der so gestaltet ist, daß er einen Luftaustausch mit der umgebenden Atmosphäre nach oben und nach den Seiten verhindert und genügend große Flächen nach vorne, nach hinten und nach unten freiläßt, um die Durch­ fahrt durch den Pflanzenbestand zu ermöglichen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das von der - in Fahrtrichtung gesehen - vor­ deren Ansaugöffnung aufgenommene Luftvolumen zusammensetzt aus dem aus der dieser vorderen Ansaugöffnung gegenüberliegenden Luftaustrittsöffnung austretenden Luftvolumen plus dem Luft­ volumen, das durch die Relativbewegung zwischen dem Aufbau und der Umgebung, insbesondere der umgebenden Atmosphäre, ent­ steht, durch die offene vordere Fläche des Aufbaus strömt und sich dem vorderen Luftstrahl zumischt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das von der, in Durchfahrtrichtung gesehen, hinteren Ansaugöffnung aufgenommene Luftvolumen zusammensetzt aus dem aus der dieser hinteren Ansaugöffnung gegenüberliegen­ den Luftaustrittsöffnung austretenden Luftvolumen plus dem Luftvolumen, das sich infolge Verwirbelungen dem hinteren Luft­ strahl zumischt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils die auf einer Seite des Pflanzenbestan­ des liegende Luftaustrittsöffnung mit der auf dieser Seite liegenden Ansaugöffnung über einen Luftkanal oder mehrere pa­ rallel geschaltete Luftkanäle verbunden ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das in eine Ansaugöffnung eintretende Luftvolu­ men, das nicht durch die nach Anspruch 6 beschriebenen Luftka­ näle geleitet wird und in der Luftaustrittsöffnung wieder aus­ tritt, dazu verwendet wird, das Herauswirbeln von Pflanzen­ schutzmittel in die Umgebung durch die hintere oder die untere offene Fläche des in Anspruch 2 beschriebenen Aufbaus dadurch zu verhindern, daß es durch eine Luftdüse oder mehrere Luftdüsen ausströmt, deren Ausströmrichtung auf den Pflanzenbestand ge­ richtet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Luftaustrittsöffnung Leitvorrichtungen angebracht sind, mit denen der Winkel des Luftstrahlaustritts eingestellt werden kann.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Luftvolumen, das durch eine Ansaugöffnung eintritt, einen Tropfenabscheider durchströmt, der es von den mitgeführten Pflanzenschutzmitteltropfen befreit.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein oder mehrere Gebläse das durch die Ansaugöff­ nung und den Tropfenabscheider strömende Luftvolumen fördern.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 10 beschriebenen Gebläseeinheiten durch ölhydrau­ lisch betriebene Motoren direkt oder mittels einer Übersetzung angetrieben werden.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der in eine Ansaugöffnung eintretende Luftstrom durch eine Anordnung von Leisten, die vor oder in der Ansaug­ öffnung in einem beliebigen Winkel parallel verlaufen, von groben Schmutzteilen (Laub, Äste etc.) befreit wird.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten von einem kammartigen Formstück überstrichen werden und dadurch die Verschmutzungen wieder von den Leisten ent­ fernt werden.
14. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau an der Oberseite geteilt ist, sodaß die beiden Hälften verschiebbar sind und dadurch die vordere und hintere freie Fläche der Breite des Pflanzenbestandes angepaßt werden kann.
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FR3115960A1 (fr) * 2020-11-09 2022-05-13 Sarl Duo Des Cedres Dispositif de traitement de rangs de plants, par pulvėrisation double faces, eco confinėe

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