DE4222137B4 - Kraftstoff-Einspritzdüse für Diesel-Brennkraftmaschinen - Google Patents
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Abstract
Kraftstoffeinspritzdüse für Diesel-Brennkraftmaschinen
mit einem Düsenkörper (1),
in dem eine verschiebbar geführte
Ventilnadel (4) mit einem Ventilsitz (2) zusammenwirkt, an den sich
stromabwärts den
Düsenkörper (1)
durchdringende Spritzlöcher
(10) anschließen,
dadurch gekennzeichnet, daß der
dem Auslauf (12) nahe Abschnitt der Spritzlöcher (10) jeweils rundum mit
einer festen, auf die Wand einer Bohrung des Spritzlochs (10) aufgetragenen
Beschichtung (16) verengt ist, wobei sich die Beschichtung (16)
zum Auslauf (12) hin verdickt, so daß ein sich in Strömungsrichtung
verengender Durchlaß gebildet
ist und das Spritzloch (10) eine Form aufweist, die im zulaufseitigen
Abschnitt nahe des Einlaufs (11) zylindrisch ist und zum Auslauf
(12) hin in Form eines Kegelstumpfs (14) konvergiert.
Description
- Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzdüse nach der Gattung des Anspruchs 1. Bei solchen unter der Bezeichnung "Lochdüsen" bekannten Einspritzdüsen werden die in die Brennkammer eingespritzten Kraftstoffstrahlen durch die Spritzlöcher geformt, die im allgemeinen gleichförmig zylindrisch ausgebildet sind. Um den Strahl zu formen, ist es auch schon bekannt, die Spritzlöcher nach Art einer Laval-Düse (DE-OS 25 57 772) auszubilden. Der zum Schutz der Umwelt immer größer werdende Druck zum Senken der Geräusch- und Abgasgrenzwerte von Brennkraftmaschinen verlangt nach einer noch besseren Aufbereitung des eingespritzten Kraftstoffs. Dabei kommt, insbesondere bei Berücksichtigung der Tendenz zu drallärmeren Motoren, der Zerstäubungsgüte (Tröpfchengröße) eine besondere Bedeutung zu. Da Tröpfchengröße und Querschnitt der Spritzlöcher der Düse in direktem Zusammenhang stehen, geht bei gleicher Einspritzmenge die Tendenz von wenigen großen Spritzlöchern zu vielen kleinen Spritzlöchern. Dem Herstellen von extrem engen Spritzlöchern sind jedoch durch die üblichen Herstellungsverfahren, wie spanabhebendes Bohren oder Erodieren, Grenzen gesetzt.
- In der Patentanmeldung JP 62-101468 ist eine Einspritzdüse gezeigt, bei der eine Beschichtung auf die Außenseite der Einspritzdüse aufgebracht ist. Die Beschichtung dringt dabei etwas in die zylindrischen Spritzlöcher ein, so dass die Spritzlöcher durch die Beschichtung auslaufseitig verengt werden.
- Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzdüse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch die Beschichtung in den Spritzlöchern eine Reduktion und/oder Modifikation des effektiven Querschnitts der Spritzlöcher erzielt wird, die mit üblichen, material-abhebenden Verfahren nicht herstellbar ist. Eine Profilierung der Beschichtung nach den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 4 trägt zur scharfen Bündelung der feinen Einspritzstrahlen bei. Durch den gezielten Werkstoffauftrag im Bereich des Auslaßendes der Spritzlöcher wird erreicht, daß genau am Auslauf der Spritzlöcher eine düsenartige Verengung des Strömungskanals entsteht. Durch solche engen, profilierten Spritzlöcher werden feine Kraftstoffstrahlen geformt, die unter der Wirkung des hohen Drucks und der hohen Geschwindigkeit der Strömung zu feinsten Tröpfchen zerstäubt werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die das brennraumseitige Ende einer Einspritzdüse vergrößert im Längsschnitt zeigt, und wird im folgenden näher beschrieben.
- Ein Düsenkörper
1 hat im Bereich seines brennraumseitigen Endes einen konischen Ventilsitz2 , mit dem ein Schließkonus3 einer im Düsenkörper1 verschiebbar geführten, federbelasteten Ventilnadel4 zusammenwirkt. In Kraftstoffströmungsrichtung unterhalb des Ventilsitzes2 schließt sich in einer Kuppe5 des Düsenkörpers1 ein Sackloch6 an, von dem aus ein oder mehrere die Wand der Kuppe5 durchdringende Spritzlöcher10 abgehen. Der Einlauf der Spritzlöcher10 kann auch im Bereich des Ventilsitzes2 liegen und je nach Gestaltung des Brennraums der Brennkraftmaschine können ein oder mehrere Spritzlöcher10 mit verschiedenen Spritzrichtungen zur Längsachse der Kraftstoffeinspritzdüse angeordnet sein. - Die Spritzlöcher
10 , die den unter hohem Druck duchströmenden Kraftstoff zu feinen Strahlen formen haben im zulaufseitigen Abschnitt nahe dem Einlauf11 die Form eines Zylinders, im Abschnitt nahe dem Auslauf12 die Form eines sich in Strömungsrichtung verjüngenden Kegelstumpfs und weiten sich im Auslauf12 zu einem fertigungsbedingten Ringwulst13 , der bei Bedarf wieder abgearbeitet werden kann. Diese düsenartige Form der Spritzlöcher10 wird hergestellt, indem zunächst die Wand der Kuppe5 der Düse durch Abheben von Material, wie spanabhebendes Bohren oder durch erosives Abtragen von Material durchbrochen wird, wobei eine zylindrische Bohrung entsteht. Die Bohrung hat eine Weite im Bereich von 0,2 bis 0,1 mm. Darauf wird in dem dem Auslauf12 nahen Abschnitt der Bohrung eine Beschichtung16 aus einem Hartstoff, beispielsweise Chrom, Nickel oder dergleichen, auf die Wand der Bohrung aufgetragen. Vorzugsweise wird die Beschichtung16 ungleich ich dick aufgetragen, so daß der offene Querschnitt zum Auslauf12 hin in Form eines Kegelstumpfs14 konvergiert und sich im Auslauf12 durch einen die Außenseite der Kuppe5 des Düsenkörpers1 überragenden Ringwulst13 weitet. Die größte Dicke der Beschichtung wird so gewählt, daß der effektive Querschnitt der Bohrung um ca. 30 bis 50% vermindert wird. - Ein bevorzugtes Verfahren die beschriebene Querschnittscharakteristik zu erzeugen, ist ein Werkstoffauftrag mittels elektrochemischer Abscheidung (Galvanik). Von den elektrochemischen Abschei dungsverfahren bietet u.a. die kathodische Abscheidung aus einem wässrigen Elektrolyten ein einfaches Handling, da die Elektrolytlösung, die das eigentliche Werkzeug darstellt, direkt in das Spritzloch eingebracht werden kann und sich die Metallionen auf den Spritzlochwandungen abscheiden können. Dabei wird insbesondere durch Abdeckung der Außenfläche der Kuppe
5 , z.B. mit Isolierlack, eine Konzentration der Feldlinien im äußeren Spritzlochbereich erzeugt, so daß durch diesen gezielten Werkstoffauftrag in dem dem Auslauf12 der Spritzlöcher10 nahen Abschnitt eine düsenförmige Verengung des Strömungskanals entsteht. Vorzugsweise wird der Querschnitt durch das Auftragen von Material um 30% bis 50% reduziert. - Zum Auftragen der Beschichtung sind auch andere Verfahren einsetzbar. Nach dem PVD-Verfahren (physical vapor deposition) wird in einem physikalischen Abscheidungsprozeß aus der Gasphase durch Bedampfen, Sputtern, Ionenplattieren oder reaktive Varianten der vorgenannten Prozesse die Beschichtung aufgetragen, wobei Schichtdicken von 0,01 bis 0,1 mm erreicht werden können. Beim CVD-Verfahren (chemical vapor deposition) wird Material aus der Dampfphase thermisch, plasmaaktiviert, photonenaktiviert oder laserinduziert abgeschieden; es sind Schichtdicken bis zu 0,1 mm erzielbar.
- Ein weiteres bevorzugtes Verfahren ist die autokatalytische chemisch-reduktive Abscheidung aus einem Elektrolyten, der Metall-Salz, Reduktionsmittel, Komplexbildner sowie weitere Chemikalien enthält. Außerdem ist auch die chemische Abscheidung, wie sie bei der Verdrängungsreaktion, Sprühpyrolyse und homogenen Präzipitation auftritt, einsetzbar. Die dabei erreichbare Schichtdicke kann bis zu 0,3 mm betragen.
- Zu erwähnen ist außerdem eine Abscheidung aus der metallischen Schmelze, insbesondere das Schmelztauch-Verfahren, bei dem die eventuell erhitzte Düsenkuppe in ein aufgeschmolzenes Metall, zum Beispiel Hartmetallot, eingetaucht wird. Durch Unter- bzw. Überdruck wird Schmelze in das Sackloch "eingesaugt" und anschließend wieder "ausgeblasen". Bei diesem Verfahren erfolgt nicht nur eine Diffussion der Schmelze in den Düsengrundkörper, es scheidet sich auch Schmelze auf den Spritzlochwandungen ab, wodurch, nach Abkühlung, eine Querschnittsreduktion erreicht wird. Durch mehrmaliges Anwenden dieses Verfahrens kann so der Durchmesser entsprechend reduziert werden.
- Bei diesen Verfahren ist die aufgetragene Schichtdicke bzw. der für einen bestimmten hydraulischen Durchfluß maßgebende freie Querschnitt eine Funktion der Bearbeitungszeit bzw. der Häufigkeit der Anwendungen.
- Als Hartstoffe zum Bilden einer Besichtung kommen in Frage: Chrom, Nickel, Nickel-Phosphor, Nickel-Bor, Nickel-Kobalt-Bor, Al2O3, Cr2O3, TiO2, Cr3C2, SiO2, AlSi, NiCr, WTi, WC oder dergleichen.
Claims (4)
- Kraftstoffeinspritzdüse für Diesel-Brennkraftmaschinen mit einem Düsenkörper (
1 ), in dem eine verschiebbar geführte Ventilnadel (4 ) mit einem Ventilsitz (2 ) zusammenwirkt, an den sich stromabwärts den Düsenkörper (1 ) durchdringende Spritzlöcher (10 ) anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Auslauf (12 ) nahe Abschnitt der Spritzlöcher (10 ) jeweils rundum mit einer festen, auf die Wand einer Bohrung des Spritzlochs (10 ) aufgetragenen Beschichtung (16 ) verengt ist, wobei sich die Beschichtung (16 ) zum Auslauf (12 ) hin verdickt, so daß ein sich in Strömungsrichtung verengender Durchlaß gebildet ist und das Spritzloch (10 ) eine Form aufweist, die im zulaufseitigen Abschnitt nahe des Einlaufs (11 ) zylindrisch ist und zum Auslauf (12 ) hin in Form eines Kegelstumpfs (14 ) konvergiert. - Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (
16 ) im Auslauf (12 ) zur umgebenden Außenfläche des Düsenkörpers (1 ) hin abgerundet ist. - Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (
16 ) eine Außenseite des Düsenkörpers (1 ) am Auslauf (12 ) des Spritzlochs (10 ) als Ringwulst (13 ) überragt. - Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (
16 ) aus einem Hartstoff wie Chrom, Nickel, Nickel-Phosphor, Nickel-Bor, Nickel-Kobalt-Bor, Al2O3, Cr2O3, TiO2, Cr3C2, SiO2, AlSi, NiCr, WTi, WC besteht.
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Effective date: 20110201 |