DE4221820C2 - Splittbarer Katheter - Google Patents
Splittbarer KatheterInfo
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- A61M25/0662—Guide tubes
- A61M25/0668—Guide tubes splittable, tear apart
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- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description
Die Erfindung geht aus von einem splittbaren Katheter aus Kunst
stoff, bestehend aus einem eine Kunststoffkanüle bildenden
ersten Polymer und einem zweiten Polymer, wobei sich die Kunst
stoffkanüle aus Halbschalen zusammensetzt.
Ein derartiger Katheter ist durch die DE 29 26 572 C2 bekannt
geworden.
Der bekannte teilbare Katheter ist aus einem Basispolymer ge
fertigt, das in einer ersten Anwendung homogen von einem modi
fizierten Polymer durchsetzt ist. Wird aus diesem Zwei-Kompo
nenten-Material der bekannte Katheter extrudiert, so ist die
Reißfestigkeit des Materials reduziert und bei entsprechender
Kraftaufwendung kann der bekannte Katheter geteilt werden,
indem man am körperfernen Ende des Katheters versucht die Kanüle
auseinander zu ziehen. Die Rißlinien stellen sich entlang der
Kanüle so ein, wie die Krafteinleitung zum Teilen des Katheters
erfolgt.
In einer zweiten Ausführungsform ist der bekannte Katheter aus
dem Basispolymer ohne einvermischte Zusätze eines modifizierten
Polymers extrudiert. Die extrudierte Kanüle besteht aus zwei
Halbschalen und längs zwischen den Halbschalen verlaufen Strei
fen, die aus dem modifizierten Polymer bestehen. Die Halbschalen
sind über ihre Grenzflächen mit den Stirnflächen der Streifen
haftend verbunden. An den Stoßstellen zwischen den Halbschalen
und den Streifen ist die Haftung reduziert. Wird nunmehr ein
derartiger Katheter zwangsweise geteilt, so lösen sich die
Halbschalen von den Streifen. Dabei können die Streifen, sofern
keine weiteren Vorkehrungen getroffen werden, teils an der
einen oder anderen Halbschale haften bleiben oder die Streifen
fallen von den beiden Halbschalen ab.
Weiterhin ist aus der EP 0 286 108 A2 ein medizinisches Instrument
bekanntgeworden, das aus einem röhrenförmigen Körper
besteht und das einen Streifenteil aufweist. Der Streifenteil
ist aus einem Material gefertigt, das unterschiedlich zu dem
übrigen Material des röhrenförmigen Körpers ist. Der Streifenteil
erstreckt sich über die gesamte Länge des röhrenförmigen
Körpers und weist nur gute Bindungseigenschaften zu einer der
Materialkomponenten des röhrenförmigen Körpers auf. Der röhrenförmige
Körper kann geteilt werden, indem man das Streifenteil
entfernt, oder indem man eine Schweißnaht längs des röhrenförmigen
Körpers aufbricht.
Aus der Europäischen Druckschrift EP 0 245 837 A2 ist eine
Kunststoffkanüle bekannt, die einen kreisförmigen Querschnitt
aufweist und aus einem einheitlichen Kunststoffmaterial besteht.
Über die gesamte Länge kann die Kunststoffkanüle einen spröden,
beziehungsweise brüchigen Abschnitt aufweisen. Längs des spröden
Abschnitts läßt sich die Kunststoffkanüle teilen.
Schließlich ist aus der US-Patentschrift 4,306,562 eine Kanüle
bekanntgeworden, die aus einem Material besteht, das eine längsorientierte
Struktur aufweist. Die Kanüle istflexibel und
hohl und in die Kanüle können andere Instrumente einfach eingeführt
werden. Die Kanüle kann problemlos beseitigt werden,
weil man die Kanüle nur in Längsrichtung auseinanderziehen muß
und dabei teilt sich das längsorientierte Material in zwei
Hälften.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen splitt
baren Katheter der eingangs genannten Art dahingehend weiter
zubilden, daß die Rißlinien beim Teilen des Katheters immer
vorbestimmbar verlaufen und daß die Herstellung eines derartigen
Katheters vereinfacht erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
erste Halbschale aus Material des ersten Polymers und die zweite
Halbschale aus Material des zweiten Polymers besteht und daß
die Halbschalen über axial verlaufende Stirnflächen unmittelbar
formschlüssig aneinander haften, um ein im Querschnitt kreis
förmiges Lumen zu bilden.
Der erfindungsgemäße splittbare Katheter hat damit den wesent
lichen Vorteil, daß er unmittelbar aus zwei Halbschalen
unterschiedlichen Materials extrudierbar ist. Die Kontur der
Rißlinien beim Teilen des erfindungsgemäßen Katheters lassen
sich durch einfache Veränderungen am Düsenkopf des Spritzwerk
zeuges vorgeben. Wird beispielsweise eine bestimmte Reißfestig
keit bei gewünschten Materialkombinationen für die Halbschalen
gewünscht, so ist es möglich, daß die Grenzflächen bildenden
Stirnflächen der Halbschalen zacken- oder wellenförmig inein
andergreifen. An den Stirnflächen können miteinander korres
pondierende Nuten und Federn ausgebildet sein, wobei die Feder
in einer besonderen Ausführungsform die Nut in der angrenzenden
Halbschale hintergreift. Auch Kanülen dieser Art lassen sich
durch einfache Veränderungen an den Spritzwerkzeugen herstellen.
In einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Grenzflächen
geradlinig längs der Katheterachse. Dabei stoßen die Stirn
flächen der Halbschalen stumpf aufeinander und die Haftung
beider Halbschalen aneinander ist so groß, daß sich der erfin
dungsgemäße Katheter nur durch eine bestimmte Kraftaufwendung
in seine zwei Halbschalen zerlegen läßt. Die Rißlinien sind
bei dem Teilungsvorgang eindeutig, so daß nach der Teilung
immer die zwei aus unterschiedlichen Materialien bestehenden
Halbschalen wieder vorliegen.
Die beiden Halbschalen werden derart zu einer Kanüle extrudiert,
daß die Außenoberfläche des Katheters über den gesamten Umfang
eine einheitliche Oberflächengüte aufweist. Weiterhin erfolgt
die Verschweißung der beiden Halbschalen beim Extrudiervorgang
so exakt, daß die linienförmig verlaufenden Stoßstellen der
beiden Halbschalen nur mikroskopisch nachweisbar sind.
Sind die Materialien für die beiden Halbschalen aus medizi
nischen Gründen so gewählt, daß sich unmittelbar beim
Extrudieren der Kanüle nicht eine einheitliche Oberflächengüte
über den gesamten Umfang des Katheters erzeugen läßt, ist es
möglich, daß der erfindungsgemäße Katheter noch gleitmittelbe
schichtet wird. Darunter ist beispielsweise eine mechanische
Behandlung der Außenoberfläche oder eine Hydrogel-Beschichtung
oder eine Ultraschall-Behandlung der Kanüle zu verstehen. Über
eine derartige Weiterbehandlung lassen sich besonders gleit
fähige Kanülen herstellen.
Um eine einfache Unterscheidung von anderen Kathetern zu er
zielen, ist es vorteilhaft, wenn die Halbschalen unterschiedlich
gekennzeichnet sind. Die Halbschalen können unterschiedlich
eingefärbt sein oder der Verlauf der vorgegebenen Rißlinie
bzw. Rißlinien ist optisch markiert.
In einer Ausführungsform ist das erste Polymer ein Polypropylen
polymerisat und das zweite Polymer ein Polyäthylenpolymerisat.
Die Materialien weisen besondere chemische Eigenschaften im
Hinblick auf ihre Inaktivität im Kontakt mit menschlichem Blut
oder Gewebe auf.
Der erfindungsgemäße splittbare Katheter entspricht damit allen
erweiterten Anforderungen, die beispielsweise beim Einführen
im Rahmen der parenteralen Ernährung oder bei der Verwendung
als Leitungsorgane gestellt werden. Der erfindungsgemäße
Katheter weist ein besonders eindeutiges und definiertes Ein
reiß- und Trennverhalten auf, läßt sich sicher in Verbindung
mit einer Punktionskanüle handhaben und die an den Stoßstellen
der Halbschalen ausgebildeten Schwächungslinien lassen sich
reproduzierbar und gleichmäßig herstellen. Weiterhin läßt sich
das Biegeverhalten durch die Auswahl der zusammenfügbaren Halb
schalen definiert beeinflussen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten
und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß je
weils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander
verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht
als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben viel
mehr beispielhaften Charakter. Die Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Kunststoff
kanüle, teilweise aufgeteilt;
Fig. 2 Halbschalen eines erfindungsgemäßen splittbaren
Katheters, die zusammengefügt das Lumen der Kunst
stoffkanüle bilden und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
splittbaren Katheter mit stumpf aneinander grenzenden
und aneinander haftenden Stirnflächen.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen stark schematisiert
den erfindungsgemäßen Gegenstand und sind nicht maßstäblich zu
verstehen. Die Gegenstände der einzelnen Figuren sind stark
vergrößert dargestellt, damit ihr Aufbau besser gezeigt werden
kann.
Fig. 1 zeigt eine Kunststoffkanüle 10, die sich aus einer ersten
Halbschale 11 und einer zweiten Halbschale 12 zusammensetzt.
Die Halbschalen 11, 12 sind über Stirnflächen 11′′ und 12′′
haftend miteinander verbunden. Die in der Figur gezeigte Kunst
stoffkanüle wird in einem Extrudiervorgang hergestellt. Werden
die Halbschalen 11, 12 in den gezeigten Pfeilrichtungen aus
einandergezogen, so teilt sich die Kunststoffkanüle 10 wieder
in Halbschalen 11, 12 auf. Dabei entsteht eine Rißlinie entlang
der Stirnfläche 11′′ und 12′′. In der Figur ist die Kunststoff
kanüle 10 teilweise aufgerissen gezeigt.
Fig. 2 zeigt die erste und zweite Halbschale 11, 12, wie sie
aus einem ersten Polymer 11′ und einem zweiten Polymer 12′
hergestellt sind. Über die Stirnflächen 11′′ und 12′′ verbinden
sich die Halbschalen 11, 12 haftend miteinander. An diesen
linienförmig verlaufenden Stirnflächen ist die Reißfertigkeit
reduziert. Sind die beiden Halbschalen 11, 12 bestehend aus
den Polymeren 11′ und 12′ aneinandergefügt, so bilden sie
parallel zur Katheterachse im Bereich der Stirnflächen 11′′
und 12′′ definierte Rißlinien, die dann entstehen, wenn die
Halbschalen 11, 12 unter Kraftaufwand auseinandergezogen werden.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Kunststoffkanüle 10
und dieser Figur ist deutlich zu entnehmen, wie die Halbschalen
11, 12 ein Lumen 14 umschließen. Die Halbschalen 11, 12 weisen
eine Außenoberfläche 15 auf, die über den gesamten Umfang der
Kunststoffkanüle einheitlich in ihrer Güte ist und an den Stirn
flächen 11′′ und 12′′ ist der Übergang von einer Halbschale
auf die andere Halbschale nur mikroskopisch zu erkennen. In
der Figur haften die Halbschalen 11, 12 über stumpf ausgebildete
Stirnflächen 11′′ und 12′′ aneinander. Dies ist nur eine bei
spielhaft dargestellte Verbindung beider Halbschalen mitein
ander. Eine Halbschale kann auch jeweils beidseitig Längsnuten
aufweisen, in die Federn der anderen Halbschale eingreifen.
Dabei kann die Feder die Nut hintergreifen. In einer anderen
Ausführungsform sind die Rißlinien als zackige oder wellen
förmige Kontur ausgebildet.
Ein splittbarer Kunststoffkatheter mit einer Kunststoffkanüle
10 weist zwei Halbschalen 11, 12 auf, die unmittelbar über
ihre Stirnflächen aneinander haften. Die Halbschalen sind aus
unterschiedlichen Materialien gefertigt. Die Kunststoffkanüle
wird in einem Extrudiervorgang gefertigt und wird die Kunst
stoffkanüle 10 unter Kraftaufwand durch Eingriff in das Lumen
auseinandergezogen, so bilden sich entlang der Stirnflächen
11′′ und 12′′ Rißlinien, die die Kunststoffkanüle 10 teilen.
Claims (6)
1. Splittbarer Katheter aus Kunststoff, bestehend aus einem
eine Kunststoffkanüle (10) bildenden ersten Polymer (11′)
und einem zweiten Polymer (12′), wobei sich die Kunst
stoffkanüle (10) aus Halbschalen (11, 12) zusammensetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halbschale (11) aus
Material des ersten Polymers (11′) und die zweite Halb
schale (12) aus Material des zweiten Polymers (12′) besteht
und daß die Halbschale (11, 12) über axial verlaufende
Stirnflächen (11′′, 12′′) unmittelbar formschlüssig an
einander haften, um ein im Querschnitt kreisförmiges Lumen
(14) zu bilden.
2. Splittbarer Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Grenzflächen geradlinig längs der Katheter
achse (13) verlaufen.
3. Splittbarer Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Außenoberfläche (15) des Katheters
über den gesamten Umfang dieselbe Oberflächengüte aufweist.
4. Splittbarer Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (11, 12) unter
schiedlich gekennzeichnet sind.
5. Splittbarer Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Polymer (11′) ein
Polypropylenpolymerisat und das zweite Polymer (12′) ein
Polyäthylenpolymerisat ist.
6. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Außenoberfläche (15) des Katheters
gleitmittelbeschichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221820 DE4221820C2 (de) | 1992-07-03 | 1992-07-03 | Splittbarer Katheter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924221820 DE4221820C2 (de) | 1992-07-03 | 1992-07-03 | Splittbarer Katheter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4221820A1 DE4221820A1 (de) | 1994-01-13 |
DE4221820C2 true DE4221820C2 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6462375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924221820 Revoked DE4221820C2 (de) | 1992-07-03 | 1992-07-03 | Splittbarer Katheter |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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BRPI0611563A2 (pt) * | 2005-06-14 | 2010-09-21 | St Jude Medical Atrial Fibrill | capa protetora trançada desconectável com corpo tubular flexìvel reforçado |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4306562A (en) * | 1978-12-01 | 1981-12-22 | Cook, Inc. | Tear apart cannula |
JPH0611340B2 (ja) * | 1986-05-14 | 1994-02-16 | テルモ株式会社 | 医療器具導入針の製造方法および製造装置 |
US4883468A (en) * | 1987-04-08 | 1989-11-28 | Terumo Kabushiki Kaisha | Medical tool introduction cannula and method of manufacturing the same |
-
1992
- 1992-07-03 DE DE19924221820 patent/DE4221820C2/de not_active Revoked
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4221820A1 (de) | 1994-01-13 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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