DE4221820A1 - Splittbarer Katheter - Google Patents

Splittbarer Katheter

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Description

Die Erfindung geht aus von einem splittbaren Katheter aus Kunst­ stoff, bestehend aus einem eine Kunststoffkanüle bildenden ersten Polymer und einem zweiten Polymer, wobei sich die Kunst­ stoffkanüle aus Halbschalen zusammensetzt.
Ein derartiger Katheter ist durch die DE 29 26 572 C2 bekannt­ geworden.
Der bekannte teilbare Katheter ist aus einem Basispolymer ge­ fertigt, das in einer ersten Anwendung homogen von einem modi­ fizierten Polymer durchsetzt ist. Wird aus diesem Zwei-Kompo­ nenten-Material der bekannte Katheter extrudiert, so ist die Reißfestigkeit des Materials reduziert und bei entsprechender Kraftaufwendung kann der bekannte Katheter geteilt werden, indem man am körperfernen Ende des Katheters versucht die Kanüle auseinander zu ziehen. Die Rißlinien stellen sich entlang der Kanüle so ein, wie die Krafteinleitung zum Teilen des Katheters erfolgt.
In einer zweiten Ausführungsform ist der bekannte Katheter aus dem Basispolymer ohne einvermischte Zusätze eines modifizierten Polymers extrudiert. Die extrudierte Kanüle besteht aus zwei Halbschalen und längs zwischen den Halbschalen verlaufen Strei­ fen, die aus dem modifizierten Polymer bestehen. Die Halbschalen sind über ihre Grenzflächen mit den Stirnflächen der Streifen haftend verbunden. An den Stoßstellen zwischen den Halbschalen und den Streifen ist die Haftung reduziert. Wird nunmehr ein derartiger Katheter zwangsweise geteilt, so lösen sich die Halbschalen von den Streifen. Dabei können die Streifen, sofern keine weiteren Vorkehrungen getroffen werden, teils an der einen oder anderen Halbschale haften bleiben oder die Streifen fallen von den beiden Halbschalen ab.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen splitt­ baren Katheter der eingangs genannten Art dahingehend weiter­ zubilden, daß die Rißlinien beim Teilen des Katheters immer vorbestimmbar verlaufen und daß die Herstellung eines derartigen Katheters vereinfacht erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Halbschale aus Material des ersten Polymers und die zweite Halbschale aus Material des zweiten Polymers besteht und daß die Halbschalen über axial verlaufende Stirnflächen unmittelbar formschlüssig aneinander haften, um ein im Querschnitt kreis­ förmiges Lumen zu bilden.
Der erfindungsgemäße splittbare Katheter hat damit den wesent­ lichen Vorteil, daß er unmittelbar aus zwei Halbschalen unterschiedlichen Materials extrudierbar ist. Die Kontur der Rißlinien beim Teilen des erfindungsgemäßen Katheters lassen sich durch einfache Veränderungen am Düsenkopf des Spritzwerk­ zeuges vorgeben. Wird beispielsweise eine bestimmte Reißfestig­ keit bei gewünschten Materialkombinationen für die Halbschalen gewünscht, so ist es möglich, daß die Grenzflächen bildenden Stirnflächen der Halbschalen zacken- oder wellenförmig inein­ andergreifen. An den Stirnflächen können miteinander korres­ pondierende Nuten und Federn ausgebildet sein, wobei die Feder in einer besonderen Ausführungsform die Nut in der angrenzenden Halbschale hintergreift. Auch Kanülen dieser Art lassen sich durch einfache Veränderungen an den Spritzwerkzeugen herstellen.
In einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Grenzflächen geradlinig längs der Katheterachse. Dabei stoßen die Stirn­ flächen der Halbschalen stumpf aufeinander und die Haftung beider Halbschalen aneinander ist so groß, daß sich der erfin­ dungsgemäße Katheter nur durch eine bestimmte Kraftaufwendung in seine zwei Halbschalen zerlegen läßt. Die Rißlinien sind bei dem Teilungsvorgang eindeutig, so daß nach der Teilung immer die zwei aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Halbschalen wieder vorliegen.
Die beiden Halbschalen werden derart zu einer Kanüle extrudiert, daß die Außenoberfläche des Katheters über den gesamten Umfang eine einheitliche Oberflächengüte aufweist. Weiterhin erfolgt die Verschweißung der beiden Halbschalen beim Extrudiervorgang so exakt, daß die linienförmig verlaufenden Stoßstellen der beiden Halbschalen nur mikroskopisch nachweisbar sind.
Sind die Materialien für die beiden Halbschalen aus medizi­ nischen Gründen so gewählt, daß sich unmittelbar beim Extrudieren der Kanüle nicht eine einheitliche Oberflächengüte über den gesamten Umfang des Katheters erzeugen läßt, ist es möglich, daß der erfindungsgemäße Katheter noch gleitmittelbe­ schichtet wird. Darunter ist beispielsweise eine mechanische Behandlung der Außenoberfläche oder eine Hydrogel-Beschichtung oder eine Ultraschall-Behandlung der Kanüle zu verstehen. Über eine derartige Weiterbehandlung lassen sich besonders gleit­ fähige Kanülen herstellen.
Um eine einfache Unterscheidung von anderen Kathetern zu er­ zielen, ist es vorteilhaft, wenn die Halbschalen unterschiedlich gekennzeichnet sind. Die Halbschalen können unterschiedlich eingefärbt sein oder der Verlauf der vorgegebenen Rißlinie bzw. Rißlinien ist optisch markiert.
In einer Ausführungsform ist das erste Polymer ein Polypropylen­ polymerisat und das zweite Polymer ein Polyäthylenpolymerisat. Die Materialien weisen besondere chemische Eigenschaften im Hinblick auf ihre Inaktivität im Kontakt mit menschlichem Blut oder Gewebe auf.
Der erfindungsgemäße splittbare Katheter entspricht damit allen erweiterten Anforderungen, die beispielsweise beim Einführen im Rahmen der parenteralen Ernährung oder bei der Verwendung als Leitungsorgane gestellt werden. Der erfindungsgemäße Katheter weist ein besonders eindeutiges und definiertes Ein­ reiß- und Trennverhalten auf, läßt sich sicher in Verbindung mit einer Punktionskanüle handhaben und die an den Stoßstellen der Halbschalen ausgebildeten Schwächungslinien lassen sich reproduzierbar und gleichmäßig herstellen. Weiterhin läßt sich das Biegeverhalten durch die Auswahl der zusammenfügbaren Halb­ schalen definiert beeinflussen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß je­ weils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben viel­ mehr beispielhaften Charakter. Die Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Kunststoff­ kanüle, teilweise aufgeteilt;
Fig. 2 Halbschalen eines erfindungsgemäßen splittbaren Katheters, die zusammengefügt das Lumen der Kunst­ stoffkanüle bilden und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen splittbaren Katheter mit stumpf aneinander grenzenden und aneinander haftenden Stirnflächen.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen stark schematisiert den erfindungsgemäßen Gegenstand und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die Gegenstände der einzelnen Figuren sind stark vergrößert dargestellt, damit ihr Aufbau besser gezeigt werden kann.
Fig. 1 zeigt eine Kunststoffkanüle 10, die sich aus einer ersten Halbschale 11 und einer zweiten Halbschale 12 zusammensetzt. Die Halbschalen 11, 12 sind über Stirnflächen 11′′ und 12′′ haftend miteinander verbunden. Die in der Figur gezeigte Kunst­ stoffkanüle wird in einem Extrudiervorgang hergestellt. Werden die Halbschalen 11, 12 in den gezeigten Pfeilrichtungen aus­ einandergezogen, so teilt sich die Kunststoffkanüle 10 wieder in Halbschalen 11, 12 auf. Dabei entsteht eine Rißlinie entlang der Stirnfläche 11′′ und 12′′. In der Figur ist die Kunststoff­ kanüle 10 teilweise aufgerissen gezeigt.
Fig. 2 zeigt die erste und zweite Halbschale 11, 12, wie sie aus einem ersten Polymer 11′ und einem zweiten Polymer 12′ hergestellt sind. Über die Stirnflächen 11′′ und 12′′ verbinden sich die Halbschalen 11, 12 haftend miteinander. An diesen linienförmig verlaufenden Stirnflächen ist die Reißfertigkeit reduziert. Sind die beiden Halbschalen 11, 12 bestehend aus den Polymeren 11′ und 12′ aneinandergefügt, so bilden sie parallel zur Katheterachse im Bereich der Stirnflächen 11′′ und 12′′ definierte Rißlinien, die dann entstehen, wenn die Halbschalen 11, 12 unter Kraftaufwand auseinandergezogen werden.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Kunststoffkanüle 10 und dieser Figur ist deutlich zu entnehmen, wie die Halbschalen 11, 12 ein Lumen 14 umschließen. Die Halbschalen 11, 12 weisen eine Außenoberfläche 15 auf, die über den gesamten Umfang der Kunststoffkanüle einheitlich in ihrer Güte ist und an den Stirn­ flächen 11′′ und 12′′ ist der Übergang von einer Halbschale auf die andere Halbschale nur mikroskopisch zu erkennen. In der Figur haften die Halbschalen 11, 12 über stumpf ausgebildete Stirnflächen 11′′ und 12′′ aneinander. Dies ist nur eine bei­ spielhaft dargestellte Verbindung beider Halbschalen mitein­ ander. Eine Halbschale kann auch jeweils beidseitig Längsnuten aufweisen, in die Federn der anderen Halbschale eingreifen. Dabei kann die Feder die Nut hintergreifen. In einer anderen Ausführungsform sind die Rißlinien als zackige oder wellen­ förmige Kontur ausgebildet.
Ein splittbarer Kunststoffkatheter mit einer Kunststoffkanüle 10 weist zwei Halbschalen 11, 12 auf, die unmittelbar über ihre Stirnflächen aneinander haften. Die Halbschalen sind aus unterschiedlichen Materialien gefertigt. Die Kunststoffkanüle wird in einem Extrudiervorgang gefertigt und wird die Kunst­ stoffkanüle 10 unter Kraftaufwand durch Eingriff in das Lumen auseinandergezogen, so bilden sich entlang der Stirnflächen 11′′ und 12′′ Rißlinien, die die Kunststoffkanüle 10 teilen.

Claims (6)

1. Splittbarer Katheter aus Kunststoff, bestehend aus einem eine Kunststoffkanüle (10) bildenden ersten Polymer (11′) und einem zweiten Polymer (12′), wobei sich die Kunst­ stoffkanüle (10) aus Halbschalen (11, 12) zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halbschale (11) aus Material des ersten Polymers (11′) und die zweite Halb­ schale (12) aus Material des zweiten Polymers (12′) besteht und daß die Halbschale (11, 12) über axial verlaufende Stirnflächen (11′′, 12′′) unmittelbar formschlüssig an­ einander haften, um ein im Querschnitt kreisförmiges Lumen (14) zu bilden.
2. Splittbarer Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grenzflächen geradlinig längs der Katheter­ achse (13) verlaufen.
3. Splittbarer Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenoberfläche (15) des Katheters über den gesamten Umfang dieselbe Oberflächengüte aufweist.
4. Splittbarer Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (11, 12) unter­ schiedlich gekennzeichnet sind.
5. Splittbarer Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Polymer (11′) ein Polypropylenpolymerisat und das zweite Polymer (12′) ein Polyäthylenpolymerisat ist.
6. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenoberfläche (15) des Katheters gleitmittelbeschichtet ist.
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