DE4221501C1 - Cyclopentanperhydrophenanthren-17µ-(3- furyl)-3-alkyl-/alkylidenderivate - Google Patents

Cyclopentanperhydrophenanthren-17µ-(3- furyl)-3-alkyl-/alkylidenderivate

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DE4221501C1
DE4221501C1 DE19924221501 DE4221501A DE4221501C1 DE 4221501 C1 DE4221501 C1 DE 4221501C1 DE 19924221501 DE19924221501 DE 19924221501 DE 4221501 A DE4221501 A DE 4221501A DE 4221501 C1 DE4221501 C1 DE 4221501C1
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Mauro Gobbini
Luigi Bernardi
Piero Melloni
Lucia Torielli
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gruppe von Cyclopentanperhydrophenanthren-17β-(3-furyl)-3-alkyl-/alkylidenderivaten, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen zur Behandlung vom Herz-Kreislaufstörungen, wie Herzversagen und Bluthochdruck.
Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung besitzen die allgemeine Formel I
wobei das Symbol - - - entweder eine Einfach- oder eine Doppelbindung bedeutet und R eine Alkylgruppe mit bis zu 3 C-Atomen bedeutet, die durch eine Amino-, Diethylamino- oder 1-Pyrrolidinylgruppe substituiert ist.
Die Erfindung beinhaltet alle möglichen Stereoisomeren, insbesondere die E- und Z-Isomeren, optische Isomeren und ihre Mischungen und die Metaboliten und metabolischen Vorläufer der Verbindungen der Formel I. Insbesondere, wenn - - - eine Einfachbindung darstellt, sind sowohl die 3-α- als auch die 3-β-Isomeren von der Erfindung umfaßt.
Pharmazeutisch verträgliche Salze von I sind Salze, die die biologische Aktivität der Base beibehalten und von bekannten pharmakologisch verträglichen Salzen abgeleitet sind, wie z. B. Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure Äpfelsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Zitronensäure, Methansulfonsäure oder Benzoesäure.
Die Erfindung schafft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen I, gemäß dem man 17β-(3-Furyl)-14β-hydroxy-androstan-3-on der Formel II
mit einem Wittig-Reagens der allgemeinen Formel III
RCH₂P⁺Ar₃ X- (III)
kondensiert, wobei X ein Anion, wie z. B. Cl- oder Br-, darstellt, R wie oben definiert ist, die freien Hydroxy- und Aminogruppen, die gegebenenfalls in dem Rest R vorliegen, falls notwendig, über Verfahren geschützt sind, die dem Fachmann bekannt sind, wobei dann nach dem Entfernen der Schutzgruppen Verbindungen I erhalten werden, bei denen - - - eine Doppelbindung darstellt, so daß durch Reduktion Verbindungen I erhalten werden, wobei - - - eine Einfachbindung darstellt, und gegebenenfalls die Umwandlung der Verbindung der Formel I in andere Verbindungen der Formel I und gegebenenfalls die Umwandlung der Verbindungen I in pharmazeutisch verträgliche Salze hiervon, und gegebenenfalls die Aufspaltung einer Mischung von Isomeren in einzelne Isomere umfaßt.
Die Wittig-Reaktion wird am besten in einem aprotischen Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran oder Dimethylsulfoxid, und in Gegenwart einer starken Base, wie Natrium oder Kaliumhydrid oder Butyllithium oder Kaliumhexamethyldisilazid, bei einer Temperatur im Bereich von 20 bis 120°C durchgeführt. Die Reduktion der Doppelbindung mit Wasserstoff wird am besten in einem protischen Lösungsmittel, wie Methanol oder Ethanol, bei einem Druck von 4,05-10,13 bar (4 bis 10 atm) in Gegenwart von Tris(triphenylphosphin)rhodium(I)chloridkomplex bei einer Temperatur im Bereich von 50 bis 80°C durchgeführt.
Die Reinigung der Verbindungen wird am besten mittels Flashchromatographie über Silikagel durchgeführt.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel III sind bekannte Verbindungen, die im allgemeinen kommerziell verfügbar sind oder aus bekannten Verbindungen über bekannte Verfahren hergestellt werden können.
Die Verbindungen I, hergestellt gemäß der vorliegenden Erfindung, und ihre pharmazeutisch verträglichen Salze haben eine stark reduzierte Toxizität im Vergleich zu 17β-(3-Furyl)-5β-androstan-3,14β-diol (Minato H. und Nagasaki T.; J. Chem. Soc. (C), 1966, 377) (Bezugsverbindung), und sie sind geeignete Mittel zur Behandlung von Herz-Kreislaufstörungen, wie Herzversagen und Bluthochdruck. Darüber hinaus zeigen die Verbindungen I eine höhere Affinität hinsichtlich der Rezeptorstelle von Na⁺-, K⁺-ATPase im Vergleich zur Bezugsverbindung und sie verhalten sich als Teilagonisten hinsichtlich der enzymatischen Aktivität von Na⁺-, K⁺-ATPase.
Um die Affinität hinsichtlich der Rezeptorstelle von Na⁺-, K⁺-ATPase und die agonistische oder inhibierende Wirksamkeit hinsichtlich des Enzyms zu untersuchen, wurden die folgenden Tests durchgeführt:
  • a) Verdrängung der spezifischen ³H-Ouabainbindung von dem Na⁺-, K⁺-ATPase-Rezeptor, gereinigt gemäß Jorghensen [Jorghensen P., BBA, 1974, 356, 36) und Erdmann (Erdmann E. et al., Arzneim. Forsh., 1984, 34 (II), 1314);
  • b) Inhibierung der Aktivität der gereinigten Na⁺-, K⁺-ATPase, gemessen als Prozent der Hydrolyse von ³²P-ATP in Gegenwart und in Abwesenheit der Testverbindung (Mall F. et al., Biochem. Pharmacol., 1984, 33, 47).
Die Fähigkeit dieser Verbindungen, den Blutdruck bei ausgewachsenen, hypertensiven MHS-Ratten zu senken, wurde gemäß dem folgenden Verfahren untersucht:
Der systolische Blutdruck (SBD) und die Herzgeschwindigkeit (HG) wurden durch ein indirektes Schwanzmanschettenverfahren bei 3 Monate alten hypertensiven MHS-Ratten vor Beginn der Behandlung (Grundwerte) bestimmt. Die Ratten wurden dann in zwei Gruppen von jeweils 7 Tieren aufgespalten, wobei die eine Gruppe die Verbindung erhielt, und die andere Gruppe, die Kontrollgruppe, nur den Träger erhielt. Die Verbindung, suspendiert in Methocel 0,5% (Gew./Vol.), wurde täglich 10 Tage lang über den Mund verabreicht. SBD und HG wurden täglich 6 und 24 h nach der Behandlung gemessen. Wenn bei der 10tägigen Behandlung mindestens 2 Tage lang ein Mißerfolg auftrat, dann wurde überprüft, ob entweder die Behandlung den SBD-Wert niedrig hält, oder ob die Grundwerte neu festgelegt werden müssen.
Die Affinität und die inhibierende Wirkung des Aglykons und einiger Grundderivate bei den beiden Tests sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Die Wirksamkeit des Aglykons und einiger Grundderivate bei der Verhinderung des Aufbaus von Bluthochdruck wird in der folgenden Tabelle gezeigt.
Wirkung der Behandlung spontan hypertensiver Ratten (MHS) hinsichtlich des Aufbaus von Bluthochdruck
Die folgenden Beispiele verdeutlichen die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1 Z-3-(2-Aminoethyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (I-a) E-3-(2-Aminoethyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (I-b)
Zu einer Suspension von 4,0 g Kaliumhydrid in 20 ml wasserfreiem Tetrrahydrofuran wurden 5,0 ml Hexamethyldisilazan tropfenweise bei 0°C unter Stickstoffatmosphäre hinzugegeben. Die Temperatur ließ man auf 25°C ansteigen, und die Mischung wurde 1 h lang gerührt; anschließend wurde sie auf -78°C abgekühlt, und 8,2 g Azidoethyltriphenylphosphoniumbromid wurden hinzugegeben. Nach 1 h wurde eine Lösung von 2,0 g 17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol-3-on (II, Herstellung 1) in 20 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran tropfenweise hinzugegeben; die Temperatur ließ man auf Raumtemperatur ansteigen, und das Rühren wurden 24 h lang fortgesetzt; die Reaktion wurde anschließend mit 20 ml einer gesättigten Natriumbicarbonatlösung gequenscht, und die Mischung wurde mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne unter reduziertem Druck eingedampft; das Rohprodukt wurde gereinigt, und die Isomeren wurden über Flashchromatographie (SiO₂) unter Verwendung von Petroleumether/Diethylether (50/50) als Eluiermittel gereinigt;
0,72 g an Z-3-(2-Azidoethyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol und
0,65 g an E-3-(2-Azidoethyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol
wurden als weiße, pastenartige Feststoffe erhalten.
Z-Isomer:
DSC: Rf=0,27 (SiO₂-Platten; Petroleumether/Diethylether 50/50).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,72 (3H, s); 0,92 (3H; s); 2,76 (1H, dd); 3,40-3,60 (2H, m); 5,22 (1H, bb); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).
E-Isomer:
DSC: Rf=0,34 (SiO₂-Platten; Petroleumether/Diethylether 50/50).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,72 (3H, s); 0,92 (3H, s); 2,76 (1H, dd); 3,40-3,60 (2H, m); 5,20 (1H, bb); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).
Zu einer Lösung von 0,050 g Lithiumaluminiumhydrid in 15 ml Diethylether wurde eine Lösung von 0,50 g Z-3-(2-Azidoethyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol in 10 ml Diethylether tropfenweise unter Stickstoffatmosphäre bei Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde über Nacht gerührt; nach Abkühlen auf 0°C wurde das überschüssige Hydrid durch Zugabe von Wasser zersetzt, die Mischung wurde auf einen pH-Wert 4 mit 1N Salzsäure eingestellt und mit Diethylether extrahiert; die wäßrige Schicht wurde basisch mit 30%iger Ammoniaklösung eingestellt und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und das Rohprodukt mittels Flashchromatographie (SiO₂) unter Verwendung einer Lösung von Chloroform/Methanol/30% Ammoniak (90/10/1) als Eluiermittel gereinigt, wobei man 0,37 g der Titelverbindung (I-a) als weißen, pastenförmigen Feststoff erhielt.
DSC: Rf=0,25 (SiO₂-Platten; Chloroform/Methanol/30% Ammoniak 90/10/1).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,71 (3H, s); 0,92 (3H, s); 2,76 (1H, dd); 3,12-3,30 (2H, m); 5,09 (1H, bb); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).
0,50 g an E-3-(2-Azidoethyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol wurden auf ähnliche Weise reduziert, wobei man 0,35 g der Titelverbindung (I-b) als weißen, pastenförmigen Feststoff erhielt.
DSC: Rf=0,24 (SiO₂-Platten; Chloroform/Methanol/30% Ammoniak 90/10/1).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,72 (3H, s); 0,92 (3H, s); 2,76 (1H, dd); 3,40-3,60 (2H, m); 5,06 (1H, bb); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).
Beispiel 2 Z-3-(4-Aminobutyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (I-c) E-3-(2-Aminobutyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (I-d)
1,0 g 17β-(3-Furyl)-5β-androstan-14β-ol-3-on (II, Herstellung 1) wurden mit 4,92 g Azidobutyl-triphenylphosphoniumbromid in Gegenwart von Kaliumhexamethyldisilazid, wie im Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt, wobei man 0,40 g an Z-3-(4-Azidobutyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol als schwach gelben, amorphen Feststoff und 0,44 g an E-3-(4-Azidobutyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol als weißen, amorphen Feststoff erhielt.
Z-Isomer:
DSC: Rf=0,33 (SiO₂-Platten; Petroleumether/Diethylether 60/40).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,72 (3H, s); 0,92 (3H, s); 2,70-2,80 (3H, m); 5,12 (1H, bb); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).
E-Isomer:
DSC: Rf=0,38 (SiO₂-Platten; Petroleumether/Diethylether 60/40).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,72 (3H, s); 0,92 (3H, s); 2,70-2,80 (3H, m); 5,10 (1H, bb); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).
0,50 g Z-3-(4-Azidobutyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol wurden mit 0,040 g Lithiumaluminiumhydrid, wie in Beispiel 1 beschrieben, reduziert, wobei man 0,38 g der Titelverbindung (I-c) als weißen Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 60-62°C erhielt.
DSC: Rf=0,28 (SiO₂-Platten; Chloroform/Methanol/30% Ammoniak 90/10/1).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,72 (3H, s); 0,92 (3H, s); 2,63-2,79 (3H, m); 5,09 (1H, bb); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).
0,50 g an E-3-(4-Azidobutyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol wurden mit 0,040 g Lithiumaluminiumhydrid, wie in Beispiel 1 beschrieben, reduziert, wobei man 0,33 g der Titelverbindung (I-d) als weißen Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 55-57°C erhielt.
DSC: Rf=0,27 (SiO₂-Platten; Chloroform/Methanol/30% Ammoniak 90/10/1).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,72 (3H, s); 0,92 (3H, s); 2,63-2,79 (3H, m); 5,10 (1H, bb); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).
Beispiel 3 Z-3-(3-Diethylaminopropyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (I-e) E-3-(3-Diethylaminopropyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (I-f)
Zu 24,0 ml einer 1M Lösung von Kaliumhexamethyldisilazid in wasserfreiem Tetrahydrofuran, die unter Stickstoffatmosphäre gehalten und auf -78°C abgekühlt wurde, wurden 9,1 g 3-Diethylaminopropyl-triphenylphosphoniumbromid hinzugegeben, und die Mischung wurde 1 h lang gerührt. Eine Lösung von 2,0 g 17β-(3-Furyl)-5β-androstan-14β-ol-3-on (II, Herstellungsprodukt 1) in 20 ml Tetrahydrofuran wurden tropfenweise hinzugegeben, und die Temperatur ließ man auf 20°C ansteigen; nach 10 h wurde die Mischung mit Eiswasser verdünnt und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne unter reduziertem Druck eingedampft; das Rohprodukt wurde gereinigt, und die Isomeren wurden über Flashchromatographie (SiO₂) gereinigt, wobei man eine Lösung von Chloroform/Methanol/30% Ammoniak (95/5/0,5) als Eluiermittel einsetzte; 0,67 g der Titelverbindung (I-e) und 0,73 g der Titelverbindung (I-f) wurden als klebriges Öl bzw. als weißer Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 82-84°C erhalten.
Z-Isomer:
DSC: Rf=0,56 (SiO₂-Platten; Chloroform/Methanol/30% Ammoniak 95/5/0,5).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,72 (3H, s); 0,92 (3H, s); 2,50-2,62 (6H, m); 2,76 (1H, dd); 5,08 (1H, bb); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).
E-Isomer:
DSC: Rf=0,52 (SiO₂-Platten; Chloroform/Methanol/30% Ammoniak 95/5/0,5).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,72 (3H, s); 0,92 (3H, s); 2,50-2,62 (6H, m); 2,76 (1H, dd); 5,06 (1H, bb); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).
Beispiel 4 Z-3-(2-(1-Pyrrolidinyl)ethyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (I-g) E-3-(2-(1-Pyrrolidinyl)ethyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (I-h)
17β-(3-Furyl)-5β-androstan-14β-ol-3-on (II, Herstellung 1) (1,5 g) wurde mit 2-Pyrrolidinoethyl-triphenylphosphoniumbromid (7,4 g) in Gegenwart von Kaliumhexamethyldisilazid (17 ml einer 1M-Lösung in Tetrahydrofuran), wie im Beispiel 3 beschrieben, umgesetzt, wobei man 0,42 g der Titelverbindung (I-g) als weißen Feststoff und 0,47 g der Titelverbindung (I-h) als schwach gelb gefärbten Feststoff erhielt.
Z-Isomer:
DSC: Rf=0,43 (SiO₂-Platten; Chloroform/Methanol/30% Ammoniak 95/5/0,5).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,72 (3H, s); 0,92 (3H, s); 2,50-2,62 (6H, m); 2,76 (1H, dd); 5,09 (1H, bb); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).
E-Isomer:
DSC: Rf=0,42 (SiO₂-Platten; Chloroform/Methanol/30% Ammoniak 95/5/0,5).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,72 (3H, s); 0,92 (3H, s); 2,48-2,58 (6H, m); 2,76 (1H, dd); 5,11 (1H, bb); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).
Beispiel 5 Z-3-(3-(1-Pyrrolidinyl)propyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (I-i) E-3-(3-(1-Pyrrolidinyl)propyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (I-j)
17β-(3-Furyl)-5β-androstan-14β-ol-3-on (II, Herstellung 1) (1,6 g) wurden mit 3-(1-Pyrrolidinyl)propyl-triphenylphosphoniumbromid (8,2 g) in Gegenwart von Kaliumhexamethyldisilazid (18 ml einer 1M-Lösung in Tetrahydrofuran), wie im Beispiel 3 beschrieben, umgesetzt, wobei man 0,70 g der Titelverbindung (I-i) und 0,77 g der Titelverbindung (I-j) als klebrige Öle erhielt.
Z-Isomer:
DSC: Rf=0,43 (SiO₂-Platten; Chloroform/Methanol/30% Ammoniak 95/5/0,5).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,72 (3H, s); 0,92 (3H, s); 2,50-2,62 (6H, m); 2,76 (1H, dd); 5,06 (1H, bb); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).
E-Isomer:
DSC: Rf=0,40 (SiO₂-Platten; Chloroform/Methanol/30% Ammoniak 95/5/0,5).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,72 (3H, s); 0,92 (3H, s); 2,48-2,58 (6H, m); 2,76 (1H, dd); 5,07 (1H, bb); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).
Beispiel 6 3β/3α-(2-Aminoethyl)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (I-k)
0,47 g an Z,E-3-(2-Azidoethyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (erhalten wie im Beispiel 1, jedoch ohne chromatographische Trennung der zwei Isomeren) und 0,04 g Tris(triphenylphosphin)rhodium(I)chlorid wurden in 50 ml absolutem Ethanol unter Stickstoffatmosphäre gelöst. Die klare rote Lösung wurde bei einem Druck von 4,05 bar (4 atm) bei 70°C 24 h lang hydriert; das Lösungsmittel wurde zur Trockne unter reduziertem Druck verdampft, und das Rohprodukt wurde mittels Flashchromatographie (SiO₂) unter Verwendung von Petroleumether/Diethylether (50/50) gereinigt, wobei man 0,37 g an 3β/3α-(2-Azidoethyl)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (75/25 3β/3α) erhielt, und anschließend mit Lithiumaluminiumhydrid, wie im Beispiel 1 reduziert, unter Erhalt von 0,30 g der Titelverbindung (I-k) (75/25 3β/3α) als weißen Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 114-116°C.
DSC: Rf=0,28 (SiO₂-Platten; Chloroform/Methanol/30% Ammoniak 95/10/0,5).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,72 (3H, s); 0,92 (3H, s); 2,75-2,88 (3H, m); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).
Beispiel 7 3β/3α-(2-(1-Pyrrolidinyl)ethyl)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (I-l)
0,50 g von Z,E-3-(2-(1-Pyrrolidinyl)ethyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (erhalten wie im Beispiel 4, jedoch ohne chromatographische Trennung der zwei Isomeren) wurden in Gegenwart von Tris(triphenylphosphin)rhodium(I)chlorid, wie im Beispiel 6 beschrieben, hydriert, wobei man 0,33 g der Titelverbindung (I-l) (89/11 3β/3α) als weißen Feststoff erhielt.
DSC: Rf=0,36 (SiO₂-Platten; Chloroform/Methanol/30% Ammoniak 95/10/0,5).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,72 (3H, s); 0,92 (3H, s); 2,43-2,57 (6H, m); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).
Beispiel 8 3β/3α-(3-Diethylaminopropyl)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (I-m)
0,60 g an Z,E-3-(3-Diethylaminopropyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (erhalten wie im Beispiel 3, jedoch ohne chromatographische Trennung der zwei Isomeren) wurden in Gegenwart von Tris(triphenylphosphin)rhodium(I)chlorid, wie im Beispiel 6 beschrieben, hydriert, wobei man 0,40 g der Titelverbindung (I-m) (82/18 3β/3α) als dichtes, transparentes Öl erhielt.
DSC: Rf=0,48 (SiO₂-Platten; Chloroform/Methanol/30% Ammoniak 90/10/0,5).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,72 (3H, s); 0,92 (3H, s); 2,45-2,58 (6H, m); 2,76 (1H, dd); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).
Beispiel 9 3β/3α-(3-(1-Pyrrolidinyl)propyl)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (I-n)
0,75 g an Z,E-3-(3-(1-Pyrrolidinyl)propyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (erhalten wie im Beispiel 5, jedoch ohne chromatographische Trennung der zwei Isomeren) wurden in Gegenwart von Tris(triphenylphosphin)rhodium(I)chlorid, wie im Beispiel 6 beschrieben, hydriert, wobei man 0,50 g der Titelverbindung (I-n) (85/15 3β/3α) als weißen, pastenförmigen Feststoff erhielt.
DSC: Rf=0,37 (SiO₂-Platten; Chloroform/Methanol/30% Ammoniak 90/10/0,5).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,72 (3H, s); 0,92 (3H, s); 2,45-2,58 (6H, m); 2,76 (1H, dd); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).
Beispiel 10 3β/3α-(4-Aminobutyl)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (I-o)
0,57 g an Z,E-3-(2-Azidobutyliden)-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (erhalten wie im Beispiel 2, jedoch ohne chromatographische Trennung der zwei Isomeren) wurden in Gegenwart von Tris(triphenylphosphin)rhodium(I)chlorid, wie im Beispiel 6 beschrieben, hydriert, wobei man 0,40 g 4-Azidobutyl-17β-(3-furyl)-5β-androstan-14β-ol (80/20 3β/3α) als weißen Feststoff erhielt; dieses Produkt wurde mit Lithiumaluminiumhydrid, wie in Beispiel 6 beschrieben, reduziert, wobei man 0,35 g der Titelverbindung (I-o) (80/20 3β/3α) als weißen Feststoff erhielt.
DSC: Rf=0,30 (SiO₂-Platten; Chloroform/Methanol/30% Ammoniak 90/10/0,5).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,72 (3H, s); 0,92 (3H, s); 2,63-2,79 (3H, m); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).
Herstellung der Zwischenprodukte Herstellung 1 17β-(3-Furyl)-5β-androstan-14β-ol-3-on (II)
Zu einer Lösung von 10 g 17β-(3-Furyl)-5β-androstan-3β,14β-diol (Minato H. und Nagasaki T.; J. Chem. Soc. (C), 1966, 377) in 140 ml Methylenchlorid wurden 4,9 g 4-Methylmorpholin N-Oxid, 0,49 g Tetrapropylammoniumperruthenat und 8,0 g pulverförmiges Molekularsieb 4 Angström bei Raumtemperatur hinzugegeben. Nach 3 h wurde das Lösungsmittel zur Trockne verdampft unter reduziertem Druck, und das Rohprodukt wurde mittels Flashchromatographie (SiO₂) unter Verwendung von n-Hexan/Ethylacetat (70/30) als Eluiermittel gereinigt, wobei man 8,9 g der Titelverbindung (II) als weißen Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 166-168°C erhielt.
DSC: Rf=0,30 (SiO₂-Platten; n-Hexan/Ethylacetat 75/25).
¹H-NMR (300 MHz, CDCl₃, ppm gegenüber TMS): 0,72 (3H, s); 1,02 (3H, s); 1,21 (1H, s); 2,69 (1H, t); 2,79 (1H, dd); 6,48 (1H, bs); 7,21 (1H, bs); 7,32 (1H, bs).

Claims (4)

1. Cyclopentanperhydrophenanthren-17β-(3-furyl)-3-alkyl- /alkylidenderivate der allgemeinen Formel I wobei das Symbol - - - entweder eine Einfach- oder eine Doppelbindung darstellt, und R eine Alkylgruppe mit bis zu 3 C-Atomen bedeutet, die durch eine Amino-, Diethylamino- oder 1-Pyrrolidinylgruppe substituiert ist, sowie deren pharmazeutisch verträgliche Salze.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung der Formel II mit einem Wittig-Reagens der allgemeinen Formel IIIRCH₂P⁺Ar₃X- (III)worin R wie oben definiert ist, kondensiert und anschließend gegebenenfalls reduziert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensationsreaktion in einem aprotischen Lösungsmittel in Gegenwart einer starken Base bei einer Temperatur von 20 bis 120°C, und die Reduktion der Doppelbindung mit Wasserstoff in einem protischen Lösungsmittel bei einem Druck von 4,05 bis 10,13 bar (4 bis 10 atm) in Gegenwart des Tris(triphenylphosphin)rhodium(I)chloridkomplexes bei einer Temperatur von 50 bis 80°C durchführt.
4. Pharmazeutische Zusammensetzung, enthaltend eine Verbindung gemäß Anspruch 1, zusammen mit einem pharmazeutisch verträglichen Träger und/oder Streckmittel
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