DE4221035C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Vorspannung eines Rollenlageraufbaus - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Vorspannung eines Rollenlageraufbaus

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5, jeweils ausgehend von der JP-PS 2-61 700.
Fig. 5 und 6 zeigen jeweils bekannte Rollenlager, wobei Fig. 5 ein Doppelreihenkugellager 1 mit einem äußeren Laufring 3 und einem inneren Laufring 5 wiedergibt, wobei die dazwischen angeordneten Kugeln 12 in den Laufbahnen 2 und 4 der Laufringe abrollen. Das Duplex-Kugellager 6 nach Fig. 6 ist aus zwei Kugellagern 11 zusammengesetzt, von denen jedes einen äußeren Laufring 8 und einen inneren Laufring 10 aufweist. Die Kugeln 12 rollen auf den Laufbahnen 7 und 9 ab. Eine Linie a verläuft durch die Berührungspunkte der Kugel 12 an der äußeren Laufbahn und der inneren Laufbahn, wobei diese Linie a in einem Winkel α zu einer Linie b geneigt ist, die senkrecht zur Lagerachse verläuft. Hierbei liegt eine Vorspannung an dem Rollenlager an, die für die Betriebseigenschaften wesentlich ist. Es ist deshalb notwendig, die Vorspannung auf einem bestimmten Wert zu halten. Insbesondere Hochleistungskugellager verlangen eine strenge Einhaltung der Vorspannung.
Verfahren zum Messen der Vorspannung sind aus der offengelegten japanischen Patentanmeldung 58-196 318 und der JP-PS 2-61 700 bekannt. Nach der erstgenannten Druckschrift wird an einem Teil eines Kugellagers eine axiale Belastung angelegt und es werden Verschiebungen gemessen, die Änderungen in der Belastung entsprechen, wobei eine Vorspannung aus dem Wert der Belastung geschätzt wird, an der eine plötzliche Verschiebung eintritt. Ein ähnliches Verfahren ist auch in der offengelegten japanischen Patentan­ meldung (Kokai) Nr. SHO 62-100 633 offenbart. Bei dem in der JP-PS 2-61 700 offenbarten Verfahren, werden Schwingungen am Kugellager durch einen Vibrator angelegt, um die Resonanzfrequenz des Kugel­ lagers wahrzunehmen, wobei die Vorspannung dann aus der Reso­ nanzfrequenz bestimmt wird. Zusätzlich ist es auch üblich, eine Vorspannung abzuschätzen, die auf ein Kugellager ausgeübt wird, durch Anlegen einer Drehkraft an den äußeren Laufring oder inneren Laufring, um dann ein Startdrehmoment nach dem Drehbeginn des Elementes zu messen, an das die Drehkraft angelegt ist.
Ferner offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung (Kokai) Nr. HEI 1-112 019 ein Verfahren zum Abschätzen einer Vorspannung durch Verwendung einer akustischen Ausstrah­ lung. Die offengelegte japanische Patentanmeldung (Kokai) Nr. HEI 2-159 536 offenbart eine Abschätzung einer Vorspannung durch Anlegen von Schwingungen auf den äußeren Laufring und den inneren Laufring und durch Messen der Amplitude der an den äußeren Ring übertragenen Schwingungen. Die offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung (Kokai) Nr. SHO 63-41 737 offenbart die Messung einer Vorspannung durch einen Dehnungs­ meßstreifen bzw. einem Längenmeßgerät, das in einen vorge­ spannten Raum eingefügt ist.
Im Fall des Verfahrens nach SHO 58-196 318 wird eine axiale Belastung an einem Teil eines Kugellagers angelegt. Deshalb kann auf der Oberfläche der Laufbahnen eine Verformung durch Eindrücke oder eine Beschä­ digung auftreten, so daß eine exakte Drehung und die Lebens­ dauer des Kugellagers beeinträchtigt sein kann. Deshalb ist der Bereich, in dem dieses Verfahren verwendet werden kann, begrenzt. Da die Vorspannung aus dem Wert der Belastung ge­ schätzt wird, der zu dem Zeitpunkt angelegt ist, an dem eine plötzliche Verschiebung stattfindet, ist es schwierig, die Vorspannung präzise zu bestimmen. Es ist jedoch ausgeführt worden, die Festigkeit eines Lagers durch Anlegen einer Span­ nung in einem Bereich zu bestimmen, der keine Verformung durch Eindrücke und Beschädigung auf der Oberfläche einer Laufbahn bewirkt, wobei dann die sich ergebende Verschiebung gemessen wird.
Bei dem Verfahren nach der JP-PS 2-61 700 wird die Meßvorrichtung komplex und aufwendig. Z. B. wird ein Vibrator benötigt, weil Schwingungen an ein Kugellager angelegt werden müssen. Da die Messung durch Anlegen von Schwingungen ausgeführt wird, währenddessen sich das Kugellager nicht dreht, ist es unmöglich, eine Auswertung bei einer Drehzahl nahe der Betriebsdrehzahl auszuführen.
Ferner kann bei dem Verfahren, bei dem eine Vorspannung durch Anlegen eines Startdrehmomentes gemessen wird, die Vorspannung nicht genau bestimmt werden. Das Startdrehmoment neigt dazu, daß es nicht nur von der Vorspannung, sondern auch von anderen Faktoren, wie z. B. der Menge und der Viskosität eines Schmierstoffes, wie z. B. Schmierfett, dem Berührungszustand der Dichtungen, usw. abhängt. Da es schwierig ist, den Einfluß dieser anderen Faktoren auf das Startdrehmoment zu bestimmen, kann die Vorspannung nicht genau aus dem Startdrehmoment bestimmt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß eine einfache, schnelle und genaue Bestimmung der angelegten Vorspannung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5 gelöst.
Da die Schwingungen während der Drehbewegung des Rollenlagers gemessen werden, kann die Vorspannung während der Betriebsdrehzahl des Rollenlagers durch eine einfache Vorrichtung ermittelt werden. Eine Beschädigung des Rollenlagers tritt hierbei nicht auf. Die Ausgestaltung des Verfahrens und der Vorrichtung erleichtert das Automatisieren des Meßvorganges, so daß eine entsprechende Meßvorrichtung in eine Herstellungslinie für Rollenlager eingesetzt werden kann, um die Vorspannung an jedem hergestellten Rollenlager zu überwachen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 und 6 bis 8 wiedergegeben.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispieles darstellt,
Fig. 2 ein Diagramm ist, das geeignete Be­ reiche von Vorspannungen und Berüh­ rungswinkel zeigt,
Fig. 3 ein schematischer Teilquerschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles ist,
Fig. 4 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines dritten Ausführungsbeispieles,
Fig. 5 ein Teilquerschnitt eines Beispieles eines Kugellagers ist, und
Fig. 6 ein Teilquerschnitt eines anderen Beispieles eines Kugellagers ist.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung. Ein Doppelreihenkugellager 13, dessen Vorspannung gemessen werden soll, ist aus einem äußeren Ring 3 mit Doppelreihen­ laufbahnen 2,2 auf einer inneren Umfangswand davon, einer Welle 14 mit Doppelreihen inneren Laufbahnen 4,4 auf einer äußeren Umfangswand davon und einer Anzahl von Kugeln 12 aufgebaut, die drehbar zwischen den äußeren Laufbahnen 2,2 und den inneren Laufbahnen 4,4 angeordnet sind. Beim Messen der Vorspannung wird der äußere Ring 3 des Doppelreihen-Kugel­ lagers 13 von außen angepaßt und auf einer Welle 17 gehalten, die in Verbindung mit einer Spindel 15, einem Elektromotor 16 und dgl., das nachfolgend beschrieben wird, eine Antriebsein­ heit darstellt.
Die Welle 17 ist fest in eine kegelförmige Bohrung 18 einge­ paßt, die mittig in einem Endabschnitt der Spindel 15 ausgebildet ist (auf der rechten Seite der Wellenspindel in Fig. 1). Die Spindel 15 ist in einem Radiallager 19 gelagert. Da als Radiallager 19 vorzugs­ weise ein Lager verwenden sollte, das keine Schwingungen beim Drehen der Spindel 15 erzeugt, wird z. B. ein statisches Druckgaslager, Magnetlager oder supraleitendes Lager verwendet.
Die Spindel 15 wird durch den Elektromotor 16 angetrieben. In dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel führt ein Riemen 23 um eine Abtriebsscheibe 21, die auf dem gegenüberliegenden Endabschnitt der Spindel 15 befestigt ist, wobei auch eine Antriebsscheibe 22 an einer Antriebswelle des Elektromotors 16 befestigt ist. Nach dem Einschalten des Elektromotors 16 wird die Spindel 15 mit einer konstanten Drehzahl von z. B. etwa 1800 U/min angetrieben.
Durch Setzen der Spannung des Riemens 23 auf einen geeigneten Wert und Wählen eines geeigneten Materials für den Riemen 23 kann die Spindel 15 abgehalten werden, Schwingungen während des Drehens der Spindel 15 durch den Elektromotor 16 zu erzeu­ gen. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Spindel 15 und die Antriebswelle des Elek­ tromotors 16 konzentrisch anzuordnen und die Spindel 15 mittels einer Magnetkupplung oder dgl. anzutreiben.
Ein Druckelement 24 ist gegenüber einer Endoberfläche der Welle 14 des Doppelreihen-Kugellagers 13 angeordnet, das von der Welle 17 gehalten ist. Dieses Druckelement 24 hat einen Druckzylinder 25, eine Schwenkkupplung 26 und eine Druckplatte 27. Ein Basisendabschnitt einer Stange 29 ist an einem Druck­ kolben 28 befestigt, der in den Druckzylinder 25 eingepaßt ist. Die Schwenkkupplung 26 ist mit einem freien Endabschnitt der Stange 29 verbunden. Die Schwenkkupplung 26 ist aus zwei Platten 30a, 30b und einer Kugel 31 ausgebildet, die zwischen den Platten 30a, 30b gehalten wird, so daß die Platten 30a, 30b schwenkbar gegeneinander beweglich sind.
Die Druckplatte 27 wird an einer Seitenwand von der Platte 30a gehalten, die die Platte ist, die dem Doppelreihen-Kugellager 13 gegenüberliegt (d. h. die linke Platte der Schwenkkupplung 28 in Fig. 1), wobei ein Dämpfer 32 dazwischen angeordnet ist. Wenn Arbeitsfluid in ein Zylinderabteil 33 des Druckzylinders 25 eingeführt wird, bewegt sich die Druckplatte 27 in Fig. 1 nach links und drückt gegen die Endfläche der Welle 14 des Doppelreihen-Kugellagers 13, so daß die Druckplatte 27 die Welle 14 in axiale Richtung drückt, d. h. in die linke Rich­ tung in Fig. 1. Durch diesen Druckvorgang wird ein Drehen des äußeren Rings 3 verhindert, selbst wenn der innere Ring 5 durch die Inbetriebnahme des Elektromotors 16 gedreht wird.
Die Schwenkkupplung 26 dient zum Drücken der Druckplatte 27 unter gleichbleibender Kraft über den gesamten Umfang gegen die Endoberfläche der Welle 14 während des oben genannten Druckvorganges. Der Dämpfer 32 verhindert die Übertragung von Schwingungen an die Welle 14, die in dem Druckzylinder 24 oder der Schwenkkupplung 26 erzeugt werden. Als Einrichtung zum Drücken der Druckplatte 27 in axiale Richtung kann auch ein anderer Mechanismus, wie z. B. eine Spule anstatt des Druckzylinders 25 verwendet werden.
Ein Schwingungsaufnehmer 34 ist als Schwingungsmeßelement an eine Seite der Druckplatte 27 angebracht, an eine Stelle, die von dem Dämpfer 32 umgeben ist. Der Schwingungsaufnehmer 34 mißt axiale (in der waagrechten Richtung in Fig. 1) Schwingun­ gen, die von der Welle 14 an die Druckplatte 27 übertragen werden und sendet ein Signal A, das die Meßwerte darstellt, an eine Verstärkereinheit 35. Als Schwingungsmeßelement kann irgendeine Vorrichtung oder irgendein Element verwendet wer­ den, solange es solche axialen Schwingungen wahrnehmen kann. Beispiele für andere Vorrichtungen umfassen ein Verschiebungs­ bzw. Dehnungsmeßgerät, einen Geschwindigkeits- und einen Beschleunigungsmesser.
Eine Sonde 37 eines zweiten Schwingungsaufnehmers 36 wird als zweites Schwingungsmeßelement in Berührung mit einer äußeren Umfangswand der Welle 14 gehalten. Der zweite Schwingungsauf­ nehmer 36 mißt radiale Schwingungen der Welle 14 und gibt ein Signal B an eine zweite Verstärkereinheit 38 ab, das die Meßwerte darstellt. Als zweites Schwingungsmeßelement kann irgendeine andere Vorrichtung oder ein anderes Element ver­ wendet werden, solange es solche radialen Schwingungen wahr­ nehmen kann. Beispiele für andere Vorrichtungen umfassen ein Verschiebungs- bzw. Dehnungsmeßgerät, einen Geschwindigkeits- und einen Beschleunigungsmesser.
Verstärkte Signale C, D werden von den ersten und zweiten Verstärkereinheiten 35, 38 jeweils an einen Frequenzwandler 39 gesandt. Dieser Frequenzwandler 39, der einen Fourier-Trans­ formator umfaßt, bestimmt die Resonanzfrequenz fa des Doppel­ reihen-Kugellagers 13, die Drehfrequenz fr des äußeren Rings 3 und die Drehzahlfrequenz fc Anzahl von Kugeln 12 durch die Verwendung eines schnellen Fourier-Transformators (FFT - Fast Fourier Transformation).
Die Lagersteifigkeit Ka, die in Beziehung mit der Vorspannung Fa des Doppelreihen-Kugellagers 13 steht, wobei die Vorspannung gemäß der Erfindung bestimmt wird, kann als eine Funktion der oben genannten Resonanzfrequenz fa und des Berührungswinkels α [Ka=f(fa,α)] ausgedrückt werden, wobei der Berührungswinkel α durch eine Funktion der oben genannten Drehfrequenz fr und Drehzahlfrequenz fc [α=f(fr,fc)] und die Vorspannung Fa durch eine Funktion der oben genannten Lagersteifigkeit Ka und des Berührungswinkels α [Fa=f(Ka,α)] dargestellt werden, und es deshalb möglich ist, die Vorspannung Fa des Doppelreihen-Kugel­ lagers 13 zu bestimmen, sobald die Resonanzfrequenz fa des Doppelreihen-Kugellagers 13, die Drehfrequenz fr des äußeren Rings 3 und die Drehzahlfrequenz fc der Anzahl von Kugeln 12 bestimmt sind.
Der Berührungswinkel α kann durch die folgenden Formeln (1) und (2) aus der Drehfrequenz fr und Drehzahlfrequenz fc die beide durch die Frequenzwandler 39 bestimmt werden, wie es oben beschrieben ist, dem äußeren Durchmesser Da der Kugeln 12 und dem Abstandsdurchmesser dm der Kugeln 12 bestimmt werden. Der Abstandsdurchmesser dm ist der Abstand zwischen den Mittel­ punkten zweier diametral gegenüberliegenden Kugeln. Der äußere Durchmesser Da und der Abstandsdurchmesser dm der Kugeln 12 sind herstellungsbedingte Abmessungen.
fc = fr(dm + Dacos α)/2dm (1)
Die Formel (1) kann in die folgende Formel (2) umgeschrieben werden:
α = cos-1 [dm {(2fc/fr) - 1}/Da] (2)
Die Drehfrequenz fr des äußeren Rings 3 und die Drehzahlfre­ quenz fc der Anzahl von Kugeln 12 kann aus radialen Schwingun­ gen der Welle 14 gemäß den folgenden Erkenntnissen bestimmt werden.
Zuerst werden die Gründe für die erfolgreiche Bestimmung der Drehfrequenz fr beschrieben. Obwohl die einzelnen Elemente, die das Doppelreihen-Kugellager 13 ausbilden, mit äußerster Genau­ igkeit gefertigt werden, gibt es tatsächlich keinen Fall, wo kein Fehler bzw. keine Toleranz besteht, sowohl in ihren Ober­ flächengestaltungen als auch den Abmessungen. Z. B. sind die äußeren Laufbahnen und die inneren Laufbahnen jeweils exzen­ trisch zueinander bzgl. des Mittelpunkts der Drehung des Lagers, obwohl der Grad ihrer Exzentrizität sehr klein ist. Wegen dieser Exzentrizität wird eine Drehfrequenzkomponente erzeugt. Die Drehfrequenz fr kann deshalb durch Messen irgend­ einer der radialen Schwingungen, Winkelschwingungen und axia­ len Schwingungen des Drehrings oder der anderen Ringeinrich­ tung oder des befestigten Rings oder der anderen Ringeinrich­ tung bestimmt werden.
Nachfolgend werden die Gründe für die erfolgreiche Bestimmung der Drehzahlfrequenz fc beschrieben. Obwohl von einer Anzahl von Kugeln, die in ein einziges Kugellager eingebaut sind, angenommen wird, daß sie denselben äußeren Durchmesser haben, unterscheidet sich der äußere Durchmesser ein wenig von einer Kugel zu einer anderen Kugel durch die unvermeidlichen Her­ stellungstoleranzen und Herstellungsfehler. Wegen der Drehung der Anzahl von Kugeln, deren äußerer Durchmesser ein wenig voneinander abweicht, wie es oben aufgeführt ist, schwingt die eine Ringeinrichtung oder die andere Ringeinrichtung in radia­ le Richtung, Winkelrichtung oder axiale Richtung. Die Frequenz dieser Schwingungen stimmt mit der Drehzahlfrequenz der Anzahl von Kugeln oder mit einem ganzzahligen Vielfachen der Dreh­ zahlfrequenz der Kugeln überein. Ferner unterliegen die äuße­ ren Laufbahnen und inneren Laufbahnen einer kleinen Mäande­ rung. Während des Drehens der äußeren Ringeinrichtung schwingt die eine Ringeinrichtung oder die andere Ringeinrichtung in radiale Richtung, Winkelrichtung oder axiale Richtung durch die Mäanderung. Die Frequenz dieser Schwingungen enthält des­ halb die Drehzahl- bzw. Drehfrequenzkomponente der Kugeln. Die Drehzahl- bzw. Drehfrequenz der Kugeln kann bestimmt werden, sobald die Frequenz der radialen, Winkel- oder axialen Schwin­ gungen der einen Ringeinrichtung oder der anderen Ringeinrich­ tung bestimmt ist.
Wie es oben beschrieben ist, bestimmt der Frequenzwandler 39 auf Grundlage der Schwingungen der Welle 14 die Drehfrequenz fr des äußeren Rings 3 und der Drehzahlfrequenz fc der Kugeln 12 als auch die Resonanzfrequenz fa des Doppelreihenkugellagers 13. Signale E, die die jeweiligen Frequenzen fr, fc und fa anzeigen, werden an eine erste Computereinrichtung 40 gesandt. Die erste Computereinrichtung 40 bestimmt den Berührungswinkel α durch die Verwendung der Formeln (1) und (2) und bestimmt dann die Lagersteifigkeit Ka des Doppelreihen-Kugellagers 13 in Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Funktion
Ka = f(fa, α).
Signale F, die den Berührungswinkel α und die Kugellagerstei­ figkeit Ka darstellen, die durch die erste Computereinrichtung 40 bestimmt sind, werden anschließend an eine zweite Computer­ einrichtung 41 abgegeben. Die zweite Computereinrichtung 41 bestimmt dann die Vorspannung Fa des Doppelreihen-Kugellagers 13 auf Grundlage der Signale F. Das Verfahren zum Bestimmen der Kugellagersteifigkeit Ka aus dem Berührungswinkel α und der Resonanzfrequenz fa und ferner zur Bestimmung der Vorspannung Fa kann ein Fachmann einfach verwenden durch Anwenden bekannter Theorien zu den Formeln, die z. B. in "NSK Report" 59-66, November 1989 durch die bezeichnete Firma veröffentlicht oder "Korogari Jukuuke Kogaku (Rolling Bearing Engineering - Rol­ lenlagertechnik)" 248-252 übersetzt durch das "Rolling Bea­ ring Engineering Edition Committee", das durch Kabushiki Kaisha Yokendo veröffentlicht ist. Eine genaue Beschreibung dieses Verfahrens wird deshalb weggelassen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Signal G, das die Vorspannung Fa anzeigt und das durch die zweite Compu­ tereinrichtung 41 bestimmt ist, an einen Diskriminator 42 abgegeben. Durch den Diskriminator 42 wird daher entschieden, ob die Vorlast Fa, die an das Doppelreihen-Kugellager 13 angelegt ist, innerhalb des geeigneten Bereichsfeldes liegt, oder ob sie nicht darin liegt. In den Diskriminator 42 sind ein maximal zulässiger Wert Famax und ein minimal zulässiger Wert Famin der Vorspannung Fa als auch ein maximal zulässiger Wert αmax und ein minimal zulässiger Wert αmin des Berührungs­ winkels α gespeichert, wobei die Werte in Fig. 2 dargestellt sind. Wenn die Vorspannung Fa des Doppelreihen-Kugellagers 13 zwischen dem maximal zulässigen Wert Famax und dem minimal zulässigen Wert Famin und dem Berührungswinkel α zwischen dem maximal zulässigen Wert αmax und dem minimal zulässigen Wert αmin sind, in anderen Worten, wenn die Vorspannung Fa und der Berührungswinkel α in dem kreuzweise schraffierten Bereich in Fig. 2 liegen, entscheidet der Diskriminator 42, daß das Doppelreihen-Kugellager 13 nicht defekt ist, aber wenn die Vorspannung Fa und der Berührungswinkel α außerhalb des kreuz­ weise schraffierten Bereichs in Fig. 2 liegen, entscheidet der Diskriminator 42, daß das Doppelreihen-Kugellager 13 defekt ist.
Gemäß der Vorrichtung, die gemäß obiger Beschreibung aufgebaut ist und betrieben wird und die geeignet ist, eine Vorspannung eines Rollen- bzw. Wälzlagers zu messen, werden die Frequenzen der Schwingungen in der Stoß- und radialen Richtung der Welle 14 während des Drehens des äußeren Ringes 3 des Doppelreihen- Kugellagers 13 gemessen, wobei dann die Vorspannung Fa aus diesen Schwingungsfrequenzen bestimmt wird. Die Vorspannung Fa kann deshalb leicht und genau bestimmt werden, und außerdem wird das Doppelreihen-Kugellager 13 nicht durch die Meßarbeit bzw. den Meßvorgang beschädigt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Lagerstei­ figkeit Ka aus Schwingungen der Welle 14 in der Stoßrichtung bestimmt. Die Lagersteifigkeit Ka kann jedoch auch aus Schwin­ gungen der Welle 14 in radiale Richtung oder aus Schwingungen der Welle 14 in Winkelrichtung erhalten werden.
In dem ersten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 dargestellt ist, werden Schwingungen der Welle 14 gemessen, während die Welle 14 fixiert ist und sich der äußere Ring 3 dreht. In Fig. 3 ist es umgekehrt dargestellt. Die Vorspannung Fa des Doppel­ reihen-Kugellagers 13 kann auch durch Messen von Schwingungen des äußeren Ringes 3 bestimmt werden, während der äußere Ring 3 fixiert ist und sich die Welle 14 dreht.
Wenn die Drehfrequenz der Welle 14 und die Drehzahlfrequenz der Kugeln 12 auf Grundlage von radialen Schwingungen des äußeren Rings 3 bestimmt werden, sollten die folgenden For­ meln (3) und (4) anstatt den Formeln (1) und (2) verwendet werden.
fc = fr(dm - Dacos α)/2dm (3)
α = cos-1 [dm (1 - (2fc/fr)}/Da] (4)
Wenn der Berührungswinkel α der Kugeln 12, die das Doppelrei­ hen-Kugellager 13 ausbilden, dessen Vorspannung Fa gemessen werden soll, im vornherein bekannt ist, wird ein Signal H, das den Berührungswinkel α anzeigt, von einem Berührungswinkelset­ zer 43 an eine zweite Computereinrichtung 41 abgegeben und auf Grundlage des Signals I, das die Lagersteifigkeit Ka anzeigt, die durch die von dem Schwingungsaufnehmer 34 gemessenen Werte und dem oben genannten Signal H bestimmt ist, kann die Vor­ spannung Fa bestimmt werden (siehe Fig. 4).
Die vorliegende Erfindung zum Messen einer Vorspannung eines Doppelreihen-Kugellagers ist oben beschrieben worden. Es wird festgestellt, daß das Verfahren und die Vorrichtung der Erfin­ dung zum Messen einer Vorspannung eines Rollenlagers, als auch zum Messen einer Vorspannung eines Duplex-Kugellagers, Doppel­ rollenlager und Duplex-Rollenlager verwendet werden kann.

Claims (8)

1. Verfahren zum Messen einer Vorspannung, die an ein Rol­ lenlager (13), der eine äußere Ringanordnung (3) mit einer äußeren Laufbahn (2), eine innere Ringanordnung (14) mit einer inneren Laufbahn (4) und eine Anzahl von Rollelementen (12) zwischen den beiden Laufbahnen umfaßt, wobei die eine Ringanordnung sich relativ zur anderen dreht, Schwingungen der einen oder anderen Ringanordnung gemessen werden, die Resonanzfrequenz des Rollenlageraufbaus aus den gemessenen Schwingungen bestimmt wird sowie die Lagersteifigkeit aus der Resonanzfrequenz und die Vorspannung aus der Lagersteifigkeit bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen während der Drehbewegung gemessen werden und die Vorspannung aus der Lagersteifigkeit sowie dem Berührungswinkel der Rollelemente bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Drehens der einen Ringanordnung die andere Ringanordnung nicht drehbar festgehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringanordnungen relativ zueinander gedreht werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Drehungen der Rollelemente aus den Schwingungen bestimmt wird, und daß der Kontaktwinkel aus der Frequenz der Drehungen der Rollelemente und der Frequenz der Drehungen der Ringanordnung bzw. der sich drehenden Ringanordnung bestimmt wird.
5. Vorrichtung zum Messen einer Vorspannung eines Rollenlageraufbaus mit einer äußeren Ringanordnung mit einer äußeren Laufbahn, einer inneren Ringanordnung mit einer inneren Laufbahn und einer Anzahl von Rollelementen zwischen den beiden Laufbahnen, wobei ein Schwingungsmeßelement (34) und ein Frequenzwandler (39) zum Bestimmen der Resonanzfrequenz des Rollenlageraufbaus aus einem Meßsignal des Schwingungsmeßelementes sowie eine Computereinrichtung (40, 41) zum Bestimmen der Vorspannung des Rollenlageraufbaus vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Computereinrichtung (40, 41) die Lagersteifigkeit aus der Resonanzfrequenz und die Vorspannung aus der Lagersteifigkeit und dem Berührungswinkel der Rollelemente bestimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (24; 17) zum Festhalten der einen Ringanordnung und eine Einrichtung (15, 16, 17; 26, 29, 32) zum Antreiben der anderen Ringanordnung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (15, 16, 17, 24; 19, 26, 27, 29, 32) zum Verdrehen der beiden Ringanordnungen relativ zueinander vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzwandler (39) mit einer Einrichtung zum Bestimmen der Drehfrequenz des Rollenlageraufbaus bzw. der sich drehenden Ringanordnung, der Frequenz der Drehungen der Rollelemente und der Resonanzfrequenz des Rollenlageraufbaus aus den gemessenen Schwingungen versehen ist, und daß die Computereinrichtung (40, 41) mit einer Einrichtung zum Bestimmen des Kontaktwinkels aus der Drehfrequenz des Rollenlageraufbaus und der Frequenz der Drehungen der Rollelemente, zum Bestimmen der Lagersteifigkeit aus der Resonanzfrequenz und zum Bestimmen der Vorspannung aus der Lagersteifigkeit und dem Kontaktwinkel versehen ist.
DE19924221035 1991-06-28 1992-06-26 Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Vorspannung eines Rollenlageraufbaus Expired - Lifetime DE4221035C2 (de)

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