DE4220714A1 - Ultraschallfluessigkeitsniveauindikator - Google Patents

Ultraschallfluessigkeitsniveauindikator

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DE4220714A1 DE19924220714 DE4220714A DE4220714A1 DE 4220714 A1 DE4220714 A1 DE 4220714A1 DE 19924220714 DE19924220714 DE 19924220714 DE 4220714 A DE4220714 A DE 4220714A DE 4220714 A1 DE4220714 A1 DE 4220714A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ultraschallflüssig­ keitsniveauindikator zum Messen eines Flüssigkeitspegels. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Ultra­ schallflüssigkeitsniveauindikator zum Messen eines Pegels einer Flüssigkeitsprobe oder eines Flüssigkeitsmusters in einem Container eines automatischen Analysators.
In einem Hospital oder in einer Blutbank existieren als Tests, welche auf Blut angewendet werden, das von Patienten oder Spendern entnommen worden ist, biochemische Tests wie beispielsweise GOT, GPT, eine Blutgruppenbestimmung wie bei­ spielsweise der ABO-Typ, der Ph-Typ, eine Antikörperklassi­ fizierung zum Fixieren eines ungewöhnlichen Antikörpers, ein Infektionstest wie beispielsweise HBs, HBs, ATL, HIV, Syphi­ lis, sowie eine Analyse einer extrem kleinen Menge von Be­ standteilen eines lebenden Körpers wie beispielsweise α-Fe­ toprotein und ein embryonisches Krebsantigen.
In einem automatischen biochemischen Analysator oder einem automatischen immunologischen Analysator saugt, um derartige Tests automatisch durchzuführen, eine Probendüse eine vor­ herbestimmte Menge der Blutprobe aus der Blutprobe, die in einem Container enthalten ist. Beim Aussaugen der Blutprobe wird ein Flüssigkeitspegel der Blutprobe mittels eines Flüs­ sigkeitsniveauindikators gemessen. Basierend auf der Messung des Niveauindikators wird bestimmt, wie sehr die Probendüse in die in dem Container enthaltene Blutprobe eingeführt wer­ den muß.
Es ist wünschenswert, daß der Flüssigkeitspegel berührungs­ los von der Flüssigkeit gemessen wird, um eine Kontamination der zu messenden Flüssigkeitsprobe oder Flüssigkeit zu ver­ hindern und um die Präzision des Testes zu verbessern.
Beispielsweise offenbaren die veröffentlichte ungeprüfte ja­ panische Gebrauchsmustermodellanmeldung (PUJUMA) Nr. 57- 16 872, sowie die veröffentlichte ungeprüfte japanische Pa­ tentanmeldung (PUJPA) Nr. 57-1 49 922, und die PUJPA Nr. 56- 61 619 einen Ultraschallflüssigkeitsniveauindikator zur Mes­ sung eines Flüssigkeitspegels in einem berührungslosen Zu­ stand mittels Verwendung einer Ultraschallwelle. Jedes die­ ser offenbarten Meßinstrumente enthält erste und zweite Ul­ traschallwandler und einen Ultraschallentfernungsmesser. Der erste Ultraschallwandler übermittelt eine Ultraschallwelle zu einer Flüssigkeitsoberfläche und der zweite Ultraschall­ wandler empfängt die auf die Flüssigkeitsoberfläche reflek­ tierte Ultraschallwelle. Anschließend errechnet ein Ultraschallabstandsmeßgerät eine Zeitlänge zwischen der Ultraschallwellenübertragungszeit und der Empfangszeit. Da­ durch kann ein Flüssigkeitspegel als eine Entfernung der er­ sten und zweiten Ultraschallwandler zum Flüssigkeitspegel erhalten werden.
In dem Ultraschallflüssigkeitsniveauindikator ist, im Gegen­ satz zu einem Laserstrahl, die von dem ersten Wandler trans­ mittierte Ultraschallwelle nicht in eine Richtung konver­ tiert. Das heißt, daß die Ultraschallwelle in einem gewissen Umfang eine Breite und eine Ausdehnung aufweist.
Der Container, in dem die Probe oder das Flüssigkeitsmuster enthalten ist, ist ein röhrenähnlicher Container, welcher einen kleineren inneren Durchmesser von ungefähr 8 - 15 mm aufweist, nämlich typischerweise ein Reagenzröhrchen.
Infolge dieses Umstandes wird die Ultraschallwelle, die von dem ersten Wandler übertragen wird, aufgrund ihrer nicht fo­ kussierten Eigenschaft auf eine obere Kante des Containers reflektiert, bevor sie den Flüssigkeitspegel erreicht, und wird oft von dem zweiten Wandler empfangen. Als ein Ergebnis hiervon mißt der Ultraschallabstandsmesser fehlerhafterweise den Pegel der oberen Kante des Containers anstatt des Flüs­ sigkeitspegels.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ultraschallflüssigkeitsniveauindikator bereitzustellen, wel­ cher einen Flüssigkeitspegel innerhalb eines Containers mes­ sen kann, der einen kleinen Durchmesser aufweist, so wie beispielsweise ein Reagenzröhrchen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Ultraschall­ flüssigkeitsniveauindikator gemäß dem Anspruch 1 bzw. 6 ge­ löst.
Im einzelnen geschieht dies erfindungsgemäß dadurch, daß ein Ultraschallflüssigkeitsniveauindikator zum Messen eines in einem Container enthaltenen Flüssigkeitspegels bereitge­ stellt wird, welcher eine Öffnung aufweist, die durch eine periphere Kante definiert wird. Dieses Meßinstrument umfaßt einen ersten Ultraschallwandler, welcher an einer erhöhten Position oberhalb der Öffnung des Containers befestigt ist, sowie Vorrichtungen zum Anregen des ersten Ultraschallwand­ lers, um eine Ultraschallwelle zu dem Container zu übertra­ gen, Vorrichtungen zum Steuern eines Zeitverhaltens der Ultraschallwelle, welche von dem ersten Ultraschallwandler übertragen wird, Vorrichtungen zum Senden der von dem ersten Ultraschallwandler übertragenen Welle auf eine Oberfläche der Flüssigkeit, wobei zwischen den Ultraschallwellen, die zu der Öffnung des Containers übertragen werden, nur die Ultraschallwelle, welche nicht von der peripheren Kante des Containers reflektiert wird, zu einer Oberfläche der Flüssigkeit durch die Öffnung des Containers gesendet wird, sowie weiterhin einen zweiten Ultraschallwandler, welcher an der erhöhten Position oberhalb der Öffnung des Containers befestigt ist, um die Ultraschallwelle zu empfangen, die von der Flüssigkeitsoberfläche reflektiert worden ist, und Vor­ richtungen zum Errechnen einer Zeitlänge zwischen der Zeit, bei der der erste Ultraschallwandler die Ultraschallwelle überträgt und der Zeit, bei der der zweite Ultraschallwand­ ler die reflektierte Ultraschallwelle empfängt, wodurch der Flüssigkeitspegel erhalten wird.
Gemäß dem obigen Meßgerät wird nur die Ultraschallwelle, welche nicht auf die periphere Kante des Containers reflek­ tiert wird, zu der Flüssigkeitsoberfläche gesendet. Daher ist es möglich, den Pegel der Flüssigkeit korrekt zu messen, der in einem Container enthalten ist, welcher einen ver­ gleichsweise kleinen Durchmesser aufweist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Ultraschallflüssigkeitspegelindikator zum Messen eines Flüssigkeitspegels einer Flüssigkeit bereitgestellt, die in einem Container enthalten ist, welche eine Öffnung aufweist, die durch eine periphere Wand definiert ist. Dieses Meßin­ strument umfaßt einen ersten Ultraschallwandler, welcher bei einer erhöhten Position oberhalb der Öffnung des Containers befestigt ist, Vorrichtungen zum Anregen des ersten Ultra­ schallwandlers, um eine Ultraschallwelle zu dem Container zu übertragen, Vorrichtungen zum Steuern eines Zeitverhaltens der Ultraschallwelle, welche von dem ersten Ultraschallwand­ ler übertragen werden soll, sowie Vorrichtungen, welche zwi­ schen dem ersten Ultraschallwandler und dem Container be­ reitgestellt sind, um die übertragene Ultraschallwelle auf eine Oberfläche der Flüssigkeit zu senden, wobei zwischen den zu der Öffnung des Containers übertragenen Ultraschall­ wellen nur die Ultraschallwelle, welche nicht von der peri­ pheren Wand des Containers reflektiert wird, durch die Öff­ nung des Containers auf den Flüssigkeitspegel gesendet wird, sowie einen zweiten Ultraschallwandler, welcher bei der er­ höhten Position oberhalb des Containers befestigt ist, um die auf die Flüssigkeitsoberfläche reflektierte Ultraschall­ welle zu empfangen, und Vorrichtungen, welche zwischen dem zweiten Ultraschallwandler und dem Container angeordnet sind, um eine erste Ultraschallwelle, welche auf den Flüssigkeitspegel reflektiert wird, den zweiten Ultraschall­ wandler schneller erreichen zu lassen als eine zweite Ultraschallwelle, welche auf die Flüssigkeitsoberfläche re­ flektiert wird, wobei die erste Ultraschallwelle nicht auf die periphere Wand des Containers reflektiert wird und die zweite Ultraschallwelle auf die periphere Wand des Contai­ ners reflektiert wird, und Vorrichtungen zum Errechnen einer Zeitlänge zwischen der Zeit, bei der der erste Ultraschallwandler die Ultraschallwelle überträgt und der Zeit, bei der der zweite Ultraschallwandler zuerst die re­ flektierte Ultraschallwelle empfängt, wodurch der Flüssig­ keitspegel erhalten wird.
Gemäß dem obigen Indikator wird, zwischen den Ultra­ schallwellen, die von dem ersten Wandler übertragen werden, nur die Ultraschallwelle, welche nicht auf die periphere Wand des Containers reflektiert wird, auf den Flüssig­ keitspegel gesendet. Des weiteren trägt von den Ultra­ schallwellen, welche auf die Flüssigkeitsoberfläche reflek­ tiert werden und die von dem zweiten Wandler empfangen wer­ den, nur die Ultraschallwelle für die Errechnung der Zeit­ länge zum Erhalt des Flüssigkeitspegels bei, welche nicht auf die periphere Wand des Containers reflektiert wird. Da­ her ist es möglich, den Flüssigkeitspegel genau zu messen, welcher in einem Container mit einem relativ kleinen Durch­ messer enthalten ist.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bzw. werden teilweise von ihr nahegelegt oder können bei der Durchfüh­ rung der Erfindung erhalten werden.
Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können mittels den Vorrichtungen und Instrumenten sowie Kombinationen davon re­ alisiert und erhalten werden, die im einzelnen in den beige­ fügten Ansprüchen ausgeführt sind.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Die begleitende Zeichnung, welche einen Teil der Beschrei­ bung bildet, illustriert gegenwärtig bevorzugte Ausführungs­ formen der Erfindung, welche zusammen mit der oben gegebenen allgemeinen Beschreibung und der folgenden detaillierten Be­ schreibung der bevorzugten Ausführungsformen dazu dient, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Ultraschallflüssigkeitsniveau­ indikator gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 mißt ein Ultraschallflüssig­ keitsniveauindikator, welcher eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft, eine Flüssigkeitsoberfläche 2a einer Flüssigkeitsprobe oder eines Flüssigkeitsmusters wie beispielsweise Blut 2, welches in einem Container 4 ge­ halten wird.
Der Container 4 ist typischerweise ein Reagenzröhrchen, des­ sen am oberen Ende ausgebildete Öffnung einen inneren Durch­ messer von ungefähr 8 mm bis 15 mm hat.
Eine Ultraschallsonde 6 ist bei einer erhöhten Position oberhalb des Reagenzröhrchens 4 befestigt und ein Reflektor 8 ist zwischen der Sonde 6 und dem Reagenzröhrchen 4 ange­ ordnet.
Die Sonde 6 weist erste und zweite Ultraschallwandler 10 und 12 auf. Die ersten und zweiten Ultraschallwandler 10 und 12 sind derartig angeordnet, daß eine zentrale Achse 14 zwi­ schen ihnen verläuft und sich durch das Zentrum des Rea­ genzröhrchens 4 und dem der Sonde 6 erstreckt.
Der erste Wandler 10 ist mit einem Treiber 16 verbunden, um den Wandler 10 anzuregen, die Ultraschallwelle zu übertra­ gen. Ein Ultraschallentfernungsmeßgerät 18 wird betrieben, um einen Steuerbefehl zum Treiber 16 zu senden, um so die Übertragungszeit des ersten Wandlers zu steuern.
Der zweite Wandler 12 empfängt die von der Flüssigkeitsober­ fläche 2a des Blutes in dem Reagenzröhrchens 4 reflektierte Ultraschallwelle und konvertiert die Welle in ein elek­ trisches Signal und sendet das elektrische Signal an einen Verstärker 20. Der Verstärker 20 verstärkt das Ausgangssi­ gnal von dem Wandler 12 und gibt das Signal in den Ultra­ schallabstandsmesser 18 ein.
Der Ultraschallabstands- bzw. -entfernungsmesser 18 mißt den Flüssigkeitspegel, welcher von der Sonde 6 bis zur Flüssig­ keitsoberfläche 2a läuft, basierend auf einer Zeitlänge zwi­ schen der Ultraschallwellenübertragungszeit des ersten Wand­ lers 10 und der Ultraschallwellenempfangszeit des zweiten Wandlers 12.
Der Reflektor 8 weist eine Blende 22 auf, die auf der zen­ tralen Achse 14 angeordnet ist. Der innere Durchmesser der Blende 22 ist kleiner als der des oberen Endteils des Rea­ genzröhrchens 4. Die obere Oberfläche des Reflektors 8, mit Ausnahme des Bereiches, der der Blende 22 entspricht, bildet eine reflektierende Oberfläche. Der Betrieb des Ul­ traschallflüssigkeitsniveauindikators gemäß der ersten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden beschrieben:
Der erste Wandler 10 wird über den Treiber 16 durch den Ul­ traschallentfernungsmesser 18 angeregt, was den Wandler 10 dazu veranlaßt, eine Ultraschallwelle zu übertragen. Ein Wellenfluß der übertragenen Welle weist einen größeren Durchmesser auf, als der innere Durchmesser einer Öffnung 4a des Reagenzröhrchens 4.
Da der innere Durchmesser der Blende 22 kleiner ist als der des oberen Endes des Reagenzröhrchens 4, wird eine Ultra­ schallwellenkomponente 26, welche durch die Blende 22 des Reflektors 8 geführt wird, zu dem Reagenzröhrchen 4 gesendet und von der Flüssigkeitsoberfläche 2a reflektiert, ohne von der oberen Kante 4b reflektiert worden zu sein, die die Öff­ nung 4a definiert. Die reflektierte Welle tritt durch die Blende 22 hindurch und wird von dem zweiten Wandler 12 emp­ fangen.
Demgegenüber wird eine Ultraschallwelle, welche nicht durch die Blende 22 hindurchtritt, d. h. eine Ultraschallwellen­ komponente 28, welche auf eine reflektierende Oberfläche 24 des Reflektors 8 auftrifft, von der Reflexionsoberfläche 24 reflektiert und sie wird daran gehindert, auf die obere Kante 4b des Reagenzröhrchens 4 gesendet zu werden. In die­ sem Fall muß die Ultraschallwellenkomponente 28 in eine Richtung reflektiert werden, so daß die Welle nicht von dem zweiten Wandler 12 empfangen werden kann. Um dieses Erfor­ derniss zu erfüllen, wird der Reflektor 8 angeordnet, so daß er einen ausreichenden Winkel zwischen der reflektierenden Oberfläche 24 und der Zentralachse 14 bildet, beispielsweise ungefähr 45°.
Gemäß dem obigen Pfad der Ultraschallwelle wird, da die Ul­ traschallwelle, die von dem Wandler 10 übertragen worden ist, nicht auf die obere Kante 4b des Reagenzröhrchens re­ flektiert worden ist, nur die reflektierte Ultraschallwelle, welche von der Flüssigkeitsoberfläche 2a gesendet worden ist, von dem Wandler 12 empfangen. Aufgrund dieses Umstandes wird die Empfangszeit, welche zu dem Ultraschallentfernungs­ messer 18 über den Verstärker 20 von dem Wandler 12 geleitet wird, nicht durch die Reflexion der oberen Kante 4b des Rea­ genzröhrchens 4 beeinflußt. Als ein Ergebnis hiervon kann der Ultraschallentfernungsmesser 18 den Flüssigkeitspegel genau messen.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung. Der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform liegt darin, daß ein hohler konischer Re­ flektor 30 anstelle des Reflektors 8 der ersten Ausführungs­ form verwendet wird. Die Sonde 6 und der Reflektor 30 sind in dieser Ausführungsform miteinander in Kontakt. Indessen können beide auch voneinander separiert werden.
Der Reflektor 30 weist eine Blende 32 auf, welche auf der zentralen Achse 14 angeordnet ist. Ähnlich der Blende 22 des Reflektors 8 ist der innere Durchmesser einer Öffnung 34 des unteren Endes der Blende 32 kleiner als der Durchmesser der Öffnung 4a des Reagenzröhrchens 4. Die sich verjüngende in­ nere Oberfläche des Reflektors 30, die die Blende 32 defi­ niert, ist eine reflektierende Oberfläche 36. Die Anordnung des Ultraschallflüssigkeitsniveauindikator der zweiten Aus­ führungsform ist die gleiche wie die der ersten Ausführungs­ form, mit Ausnahme des Reflektors 30.
Der Betrieb des Ultraschallflüssigkeitsniveauindikators ge­ mäß der zweiten Ausführungsform wird im folgenden beschrie­ ben:
Zwischen den Ultraschallwellen, welche durch den ersten Wandler übertragen werden, wird eine Ultraschallwellenkompo­ nente 38, welche auf die sich verjüngende reflektierende Oberfläche 36 der konischen Blende 32 auftrifft, auf die reflektierende Oberfläche 36 reflektiert. Aufgrund dieses Umstandes wird die Ultraschallkomponente 38 nicht zu dem Reagenzröhrchen 4 gesendet. Im Gegensatz dazu betritt eine Ultraschallwellenkomponente 40 das Reagenzröhrchen 4 und wird von der Flüssigkeitsoberfläche 2a reflektiert und tritt erneut durch die Öffnung 34 hindurch und wird schließlich von dem zweiten Wandler 12 empfangen. Dann wird, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, der Flüssigkeitspegel durch den Ultraschallentfernungsmesser 18 korrekt gemessen.
In diesem Fall wird von den Ultraschallwellen, die auf die reflektierende Oberfläche 36 reflektiert worden sind, eine Ultraschallwellenkomponente 42, deren Reflexionswinkel stumpfwinklig ist, das Reagenzröhrchen 4 betreten und sie wird auf eine innere Wand 4c reflektiert, die die Öffnung 4a des Reagenzröhrchens definiert oder auf die Flüssig­ keitsoberfläche 2a, und sie wird von dem zweiten Wandler 12 empfangen werden. Indessen ist die Ultraschallwellenübertra­ gungsentfernung der Ultraschallwellenkomponente 42 länger als die der Ultraschallwellenkomponente 44, welche nicht auf die reflektierende Oberfläche 46 der inneren Wand 4c des Rea­ genzröhrchens 4 reflektiert worden ist. Infolgedessen wird die Zeit, bei der die Ultraschallwellenkomponente 42 von dem zweiten Wandler 12 empfangen wird, länger sein als die in dem Fall der Ultraschallwellenkomponente 44. Infolgedessen wird die Ultraschallwellenkomponente 44 nutzlos und weist keinen Einfluß auf die Messung des Flüssigkeitspegels auf.
Es wird darauf hingewiesen, daß verschiedene Modifikationen im Hinblick auf die vorliegende Erfindung durchgeführt wer­ den können.
Beispielsweise kann von einem Fachmann leicht nachvollzogen werden, daß eine Probendüse zum Ansaugen von Blut 2 und ihr Antriebsmechanismus sowie eine Steuerung zum Steuern, wie tief die Probendüse in das Blut 2 eingeführt werden muß, leicht mit dem Ultraschallflüssigkeitsniveauindikator der vorliegenden Erfindung kombiniert werden können. Darüber hinaus kann ein Container 4 mit einer Form nach Bedarf be­ nutzt werden, die von der des Reagenzröhrchens verschieden ist. In diesem Fall wird der innere Durchmesser der Blende 22 oder der innere Durchmesser des unteren Endes der Blende 32 kleiner gemacht als der Durchmesser der Öffnung des obe­ ren Endes des Containers 4. Darüber hinaus kann die äußere Form des Reflektors 30, welcher eine konische Blende 32 auf­ weist, zylindrisch sein. Wie andere Modifikationen können die Sonde 6 und der Reflektor 30 integral ausgebildet sein. Demgemäß können verschiedene Modifikationen durchgeführt werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen und ihren Äquivalenten de­ finiert ist.
Zusammenfassend kann also festgehalten werden: ein Ultra­ schallflüssigkeitsniveauindikator zum Messen des Pegels ei­ ner zu messenden Flüssigkeit, welche in einem Rea­ genzröhrchen enthalten ist, wird bereitgestellt. Das Meßge­ rät umfaßt eine Sonde, welche erste und zweite Ultraschall­ wellenwandler aufweist, die in einer erhöhten Position ober­ halb eines Containers angeordnet sind, so wie einen Reflektor, der zwischen dem Container und der Sonde angeordnet ist. Der Reflektor weist eine Blende auf, wobei der innere Durchmesser der Blende kleiner ist als der einer Öffnung des Containers. Die obere Oberfläche des Reflektors Blende ist eine reflektierende Oberfläche. Zwischen den Ul­ traschallwellen, die von dem ersten Wandler übertragen wer­ den, wird eine, welche durch die Blende des Reflektors hin­ durchgeführt wird, zu dem Container gesendet und auf eine Oberfläche der zu messenden Flüssigkeit reflektiert. Die re­ flektierte Ultraschallwelle wird durch die Blende hindurch­ geführt und wird von dem zweiten Wandler empfangen. Demge­ genüber wird die übermittelte Ultlraschallwelle, welche nicht durch die Blende des Reflektors hindurchgeführt wurde, auf die reflektierende Oberfläche des Reflektors reflektiert und sie wird nicht von dem zweiten Wandler empfangen. Ein Ultraschallwellenentfernungsmesser mißt den Pegel der zu messenden Flüssigkeit basierend auf einer Zeitlänge zwischen der Zeit, bei der die Ultraschallwelle von dem ersten Wand­ ler übertragen wurde und der Zeit, bei der die Ultraschall­ welle von dem zweiten Wandler empfangen wurde.

Claims (11)

1. Ultraschallflüssigkeitsniveauindikator zum Messen eines Pegels einer Flüssigkeit (2), welche in einem Container (4) enthalten ist, der eine Öffnung (4a) aufweist, die durch eine periphere Kante (4b) definiert ist, mit:
einem ersten Ultraschallwandler (10), welcher bei einer erhöhten Position oberhalb der Öffnung (4a) des Contai­ ners (4) befestigt ist;
Vorrichtungen (16) zum Anregen des ersten Ultraschall­ wandlers (10), um eine Ultraschallwelle zu dem Container (4) zu übertragen;
Vorrichtungen (18) zum Steuern eines Zeitverhaltens der Ultraschallwelle, die von dem ersten Ultraschallwandler (18) zu übertragen ist;
einem zweiten Ultraschallwandler (12), welcher bei der erhöhten Position oberhalb der Öffnung (4a) des Contai­ ners (4) befestigt ist, um eine Ultraschallwelle zu emp­ fangen, die von einer Oberfläche (2a) der Flüssigkeit (2) reflektiert worden ist;
Vorrichtungen (18) zum Errechnen einer Zeitlänge zwi­ schen der Zeit, bei der die Ultraschallwelle von dem er­ sten Ultraschallwandler (10) übertragen wird und der Zeit, bei der die reflektierte Ultraschallwelle von dem zweiten Ultraschallwandler (12) empfangen wird, wodurch ein Flüssigkeitspegel erhalten wird, dadurch gekennzei­ chnet, daß er desweiteren aufweist:
Sendervorrichtungen (8), um die übertragene Ultraschall­ welle zu der Flüssigkeitsoberfläche (2a) zu senden, wo­ bei von den Ultraschallwellen, die zu der Öffnung (4a) des Containers (4) übertragen worden sind, nur die Ultraschallwelle zu der Flüssigkeitsoberfläche (2a) durch die Öffnung (4a) des Containers (4) gesendet wird, die nicht auf die periphere Wand (4b) des Containers (4) reflektiert wird.
2. Der Indikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendervorrichtungen (8) ein plattenähnliches Teil sind, welches eine Öffnung (22) mit einem inneren Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der der Öff­ nung (4a) des Containers (4).
3. Der Indikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (22) des plattenähnlichen Teiles (8) mit der Öffnung (4a) des Containers (4) ausgerichtet ist.
4. Der Indikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenähnliche Teil (8) eine reflektierende Oberfläche (24) aufweist, welche dem ersten Ultraschall­ wandler (10) gegenüberliegt.
5. Der Indikator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenähnliche Teil (8) im Hinblick auf den Flüssigkeitspegel (2a) verkippt ist.
6. Ultraschallflüssigkeitsniveauindikator zum Messen eines Pegels einer in einem Container (4) enthaltenen Flüssig­ keit, der eine Öffnung (4a) aufweist, die durch eine pe­ riphere Wand (4c) definiert ist, mit:
einem ersten Ultraschallwandler (10), welcher bei einer erhöhten Position oberhalb der Öffnung des Containers (4) befestigt ist;
Vorrichtungen (16) zum Anregen des ersten Ultraschall­ wandlers (10), um eine Ultraschallwelle zum Container (4) zu übertragen;
Vorrichtungen (18) zum Steuern eines Zeitverhaltens der von dem ersten Ultraschallwandler (10) zu übermittelnden Ultraschallwelle;
einem zweiten Ultraschallwandler (12), welcher bei der erhöhten Position oberhalb der Öffnung (4a) des Contai­ ners (4) befestigt ist, um die Ultraschallwelle zu emp­ fangen, die auf die Flüssigkeitsoberfläche (2a) reflek­ tiert worden ist;
Vorrichtungen (18) zum Errechnen einer Zeitlänge zwi­ schen der Zeit, bei der die Ultraschallwelle von dem er­ sten Ultraschallwandler (10) übertragen worden ist und der Zeit, bei der die Ultraschallwelle von dem zweiten Ultraschallwandler (12) empfangen worden ist, wodurch der Flüssigkeitspegel erhalten wird; dadurch gekenn­ zeichnet, daß er desweiteren aufweist:
Vorrichtungen (30), welche zwischen dem ersten Ultra­ schallwandler (10) und dem Container (4) bereitgestellt worden sind, um die übertragene Ultraschallwelle auf eine Oberfläche (2a) der Flüssigkeit (2) zu senden, wo­ bei nur die Ultraschallwelle, welche nicht auf die peri­ phere Wand (4c) des Containers (4) reflektiert wird zu der Flüssigkeitsoberfläche (2a) durch die Öffnung (4a) des Containers (4) gesendet wird; und
Erreichungsvorrichtungen (30), welche zwischen dem zwei­ ten Ultraschallwandler (12) und dem Container (4) be­ reitgestellt worden sind, um eine erste Ultraschall­ welle, welche auf die Flüssigkeitsoberfläche reflektiert worden ist, den zweiten Ultraschallwandler (12) schnel­ ler erreichen zu lassen als eine zweite Ultraschall­ welle, die auf die Flüssigkeitsoberfläche (2a) reflek­ tiert worden ist, wobei die erste Ultraschallwelle nicht auf die periphere Wand (4c) des Containers (4) reflek­ tiert worden ist und die zweite Ultraschallwelle auf die periphere Wand (4c) des Containers (4) reflektiert wor­ den ist.
7. Der Indikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendervorrichtungen (30) und die Erreichungsvor­ richtungen (30) zusammen als ein integrales Teil ausgebildet sind.
8. Der Indikator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das integrale Teil (30) ein hohles Teil ist, welches eine Blende (32) aufweist, deren äußere Begrenzungen durch eine reflektierende Oberfläche (36) definiert sind.
9. Der Indikator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (32) des hohlen Teils mit der Öffnung (4a) des Containers (4) ausgerichtet ist.
10. Der Indikator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (32) des hohlen Teils von verjüngendem Querschnitt ist.
11. Der Indikator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (32) des hohlen Teils sich von einem Ende erstreckt, das einen inneren Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung (4a) des Containers (4), und das der Öffnung des Containers (4) gegenüberliegt, bis hin zu dem anderen Ende, welches einen inneren Durchmesser aufweist, der größer ist als das andere Ende, und das den ersten und zweiten Ultra­ schallwandlern (10, 12) gegenüberliegt.
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