DE4220636A1 - Verbindungselement - Google Patents
VerbindungselementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement, insbeson
dere eine Kupplungsmuffe, für eine Schraubverbindung von
selbstbohrenden, einen mittleren, in Achsrichtung verlau
fenden Kanal zur Zufuhr eines Spülmittels aufweisenden
Injektionsankern bzw. zugeordneten Teilen, mit einem
Innengewinde, wobei in dem Verbindungselement ein axia
ler Anschlag für einen eingeschraubten Injektionsanker
ausgebildet ist.
Ein solches Verbindungselement ist beispielsweise aus
dem DBP 39 10 627 bekannt. Bei dieser bekannten Kupp
lungsmuffe ist zur Bildung des Anschlages vorgesehen,
daß das auf einer zylindrischen Grundfläche ausgebildete
Innengewinde sich auf einer konisch zulaufenden Grundflä
che fortsetzt. Hierdurch wird erreicht, daß beim Ein
schrauben und nachfolgenden schlagenden Bohren ein Endbe
reich des eingeschraubten Elementes, also z. B. der Endbe
reich eines Injektionsankers, um ein gewisses Maß in den
konischen Bereich eingetrieben wird, und zwar unter
Anpassung an den konischen Bereich durch eine Kaltverfor
mung. Wenn auch hiermit bereits hinsichtlich Dichtigkeit
und Festigkeit der Verbindung sehr gute Ergebnisse er
zielt werden konnten, ist diese Ausgestaltung noch nicht
in jeder Hinsicht zufriedenstellend. Insbesondere ist
angestrebt, daß eine sehr hohe Dichtigkeit erreicht
wird, vor allem zu Beginn der Beanspruchung durch schla
gendes Bohren.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Verbindungsele
ment anzugeben, das zuverlässig eine Dichtigkeit insbe
sondere zu Beginn der Beanspruchung durch schlagendes
Bohren erbringt.
Erfindungsgemäß ist in diesem Zusammenhang vorgesehen,
daß vor dem Anschlag des Verbindungselementes ein geson
dertes, eine zentrale Öffnung belassendes Dichtelement
aufgenommen ist. Das Verbindungselement, insbesondere
die Kupplungsmuffe, ist damit zwei- bzw. dreiteilig
ausgebildet (ein Dichtelement auf jeder Seite des An
schlages). Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß trotz
der bei dem hier in Rede stehenden Verbindungselement
vorliegenden schlag-bohrenden Beanspruchung der zusätzli
che Einsatz eines Dichtelementes vor dem Anschlag -
zumindest für eine gewisse Zeit - eine Erhöhung der
Dichtwirkung erreichen läßt. In Ausgestaltung ist weiter
vorgesehen, daß das Dichtelement in einer umlaufenden
Ausnehmurig angeordnet ist. Für das eine zentrale Öffnung
belassende Dichtelement ist also in dem Verbindungsele
ment eine Ausnehmung vorgesehen, die geeigneterweise
auch in sich geschlossen ist. Eine wendelförmige Ausnehm
ung, etwa dem Gewindeverlauf folgend, oder sogar nur den
Gewindeverlauf nutzend, ausgefüllt mit dem Dichtelement,
ist möglich, bringt aber in der Regel nicht den gewünsch
ten dichtenden Abschluß. Geeigneterweise ist die Ausneh
mung gesondert zu dem Gewindeverlauf vorgesehen. Sie
kann auch, losgelöst von dem Gewindeverlauf, in einer
Axialfläche beispielsweise des Anschlages vorgesehen
sein. Insbesondere ist auch bevorzugt vorgesehen, daß
die Ausnehmung den Gewindeverlauf schneidet. Eine Ebene,
beispielsweise mittig in der Ausnehmung angeordnet,
schneidet eine Ebene, die entsprechend in die Steigung
des Gewindes gelegt ist. In weiterer Einzelheit ist es
darüber hinaus bevorzugt, daß die Ausnehmung unmittelbar
vor dem Anschlag ausgebildet ist. Hierbei ist es nicht
einmal erforderlich, daß die Ausnehmung tiefenmäßig über
das Gewinde hinausgeht. Bevorzugt ist vielmehr, daß die
Ausnehmung in ihrer Tiefe in etwa der Tiefe eines Gewin
degrundes des Innengewindes entspricht. Der Gewindegang
geht hier an einer Stelle des Umfangs beispielsweise
praktisch absatzlos in die Ausnehmung über, wobei die
Ausnehmung dann aber im weiteren Verlauf schneidend zu
dem Gewindegang verläuft. Die Ausnehmung kann im einzel
nen im Querschnitt dreiecksförmig, halbkreisformig oder
U-förmig ausgebildet sein. Bezüglich des Dichtelementes
ist es bevorzugt, daß dieses ein üblicher O-Ring ist.
Auch hinsichtlich des Anschlages ist erfindungsgemäß
eine besondere Ausgestaltung vorgesehen. Auch der An
schlag ist bevorzugt als den Gewindeverlauf schneidende
umlaufende Rippe ausgebildet. Hierbei kann eine Rippenhö
he des Anschlages etwa einer Höhe des Gewindeganges des
Innengewindes entsprechen. Die Anschlagwirkung ergibt
sich also in diesem Fall praktisch allein durch die den
Gewindeverlauf schneidende Anordnung des Anschlages.
Eine Breite des Anschlages kann etwa der Breite eines
Gewindewulstes des Innengewindes entsprechen oder auch
kleiner sein als die Breite eines solchen Gewindewul
stes. Bevorzugt ist, daß die Breite des Anschlages etwa
zwei Drittel der Breite des Gewindewulstes entspricht.
Es ist auch vorteilhaft, wenn der Anschlag seitlich,
einer Stirnfläche eines einzuschraubenden Injektionsan
kers beispielsweise zugeordnet, angeschrägt ist. Hierbei
ist es auch empfehlenswert, daß auch der Injektionsanker
eine entsprechende Anschrägung stirnseitig aufweist. Bei
der beschriebenen bevorzugten Breite des Anschlages kann
es dazu kommen, daß die Injektionsanker bei dieser Ausge
staltung gleichwohl im eingeschraubten Zustand stirn
flächig aneinander anliegen, wie dies bei bekannten,
ohne sogenannten Mittenstop ausgebildeten Kupplungsmuf
fen auch der Fall ist. Trotzdem ist sichergestellt, daß
dieser stirnflächige Anschlag der Injektionsanker etwa
mittig, jedenfalls im Bereich des Anschlages der Kupp
lungsmuffe, sich ergibt. Der Anschlag wie auch die zuvor
beschriebene Ausnehmung können in der Kupplungsmuffe
ausgedreht sein oder auch eingeschmiedet sein.
Nachstehend ist die Erfindung weiter anhand der beigefüg
ten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungsbeispiele
wiedergibt, erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kupplungsmuf
fe einer ersten Ausführungsform mit einge
legten O-Ringen;
Fig. 2 eine Detailansicht - II - aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1, bei einge
schraubten Injektionsankern;
Fig. 4 eine Detailansicht - IV - der Darstellung
gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 1 einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 6 eine Detailansicht - VI-VI - der Darstel
lung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht der zweiten Ausführungsform
gemäß Fig. 3;
Fig. 8 eine Detailansicht - VIII - der Ansicht
gemäß Fig. 7.
Dargestellt und beschrieben ist ein Verbindungselement
in Form einer Kupplungsmuffe 1 für eine Schraubverbin
dung von selbstbohrenden Injektionsankern 2 (vgl. Fig.
3). Die Injektionsanker 2 besitzen einen mittleren, in
Achsrichtung verlaufenden Kanal 3 zur Zufuhr von Spülmit
tel. Anstelle von Injektionsankern 2 könnten auch zuge
ordnete Teile, beispielsweise eine (nicht dargestellte)
Bohrkrone mittels der Kupplungsmuffe 1 mit einem Injekti
onsanker verschraubt werden. In der Kupplungsmuffe 1 ist
weiter, etwa mittig, ein axialer Anschlag 4 ausgebildet.
Der Anschlag 4 beläßt eine innere Öffnung 5, so daß auch
bei in der Kupplungsmuffe 1 befindlichen Enden der Injek
tionsanker 2 durch den Kanal 3 - und den Freiraum der
Öffnung 5 - Spülmittel vollständig hindurchtreten kann.
Es soll hier auch möglichst verhindert werden, daß Spül
mittel zwischen den dem Anschlag 4 zugeordneten Stirnflä
chen 6, 7 der Injektionsanker 2 austritt und - insbeson
dere durch die Freiräume im Gewinde - sich bis zu den
Enden der Mutter hindurchpreßt und dort austritt. (Frei
räume in dem Gewinde können von besonderer Bedeutung
sein bei solchen Kupplungsmuffen, hierzu wird beispiels
weise auf das DBP 34 00 182 verwiesen.)
Um diesen Austritt von Spülmittel zu verhindern, ist
vorgesehen, daß (jeweils) vor dem Anschlag 4 ein geson
dertes Dichtelement in Form eines O-Ringes 8 aufgenommen
ist. Das Dichtelement in Form des O-Ringes 8 ergibt in
diesem Fall von selbst, daß auch das Dichtelement eine
gesonderte, zentrale Öffnung beläßt.
Grundsätzlich kann das Dichtelement 8 auch beispielswei
se in eine umlaufende Nut in dem Anschlag 4 (stirnseitig)
eingelegt sein und könnte so von einer Stirnfläche 6
bzw. 7 eines Ankerelementes 2 dichtend beaufschlagt sein.
Bevorzugt ist jedoch, daß, wie auch bei den Ausführungs
beispielen verwirklicht, der O-Ring 8 in einer umlaufen
den, radialen Ausnehmung 9 angeordnet ist. Die Ausnehm
ung 9 ist im einzelnen derart ausgebildet, daß sie den
Gewindeverlauf schneidet. Dies bedeutet etwa, daß eine
Ebene E1, mittig durch die Ausnehmung 9 gelegt, eine
Ebene E2, die an der Gewindesteigung des Injektionsan
kers bzw. des Innengewindes 10 der Kupplungsmuffe 1
orientiert ist, schneidet.
Die Ausnehmung 9, wie sich insbesondere auch aus den
Detaildarstellungen gemäß Fig. 2, 4 und 6 ergibt, ist
unmittelbar vor dem Anschlag 4 ausgebildet.
Wie sich weiter aus den Detaildarstellungen gemäß den
Fig. 2, 4 und 6 ergibt, entspricht eine Tiefe t (hier
bezogen auf das durch einen Kerndurchmesser des Innenge
windes vorgegebene Niveau n der größten Tiefe t′ des
Innengewindes.
Der Anschlag 4 ist weiter im einzelnen in gleicher Weise
schneidend angeordnet bezüglich einer E2, welche der
Gewindesteigung entspricht. Im übrigen jedoch verläuft
der Anschlag 4 parallel zu der Ausnehmung 9 bzw. einer
Ebene E1.
Die Breite b1 des Anschlages 4 ist bevorzugt gleich oder
kleiner der Breite b2 eines Gewindewulstes des Innenge
windes. Beim ausgeführten Beispiel beträgt die Breite b1
etwa zwei Drittel der Breite b2.
Bezüglich der Ausführungsbeispiele der Fig. 5 bis 8
ist insbesondere hervorzuheben, daß der Anschlag 4 seit
lich, einer Stirnfläche 6 bzw. 7 eines eingeschraubten
Injektionsankers 2 zugeordnet, angeschrägt ist, was sich
insbesondere aus den Detaildarstellungen gemäß den Figu
ren 6 und 8 ergibt. Die Anschrägung, die in gleicher
Weise an den zugeordneten Stirnenden der Injektionsanker
2 ausgebildet ist, führt dazu, daß die Injektionsanker
2, wie insbesondere Fig. 7 zu entnehmen ist, im einge
schraubten Zustand nicht nur an einer Weiterbewegung
durch den Anschlag 4 gehindert sind, sondern auch durch
ein gegenseitiges (wenn auch teilweise nur radial außen
seitiges) Anliegen aneinander. Ein Schrägungswinkel
Alpha beträgt vorzugsweise 15-20°, beispielsweise 17°
(bezogen auf eine Senkrechte bzw. die Mittelachse).
Wesentlich ist aber auch, daß sich der Injektionsanker 2
bei dieser Ausgestaltung trotz einer Ausbildung der
Ausnehmung 9 unmittelbar vor dem Anschlag 4 über die
Ausnehmung 9 und damit über den O-Ring 8 hinaus er
streckt, so daß der O-Ring immer sowohl an dem Injekti
onsanker 2 wie auch in der Ausnehmung 9 anliegt. In der
Detaildarstellung der Fig. 8 ist auch zu erkennen, daß
der O-Ring 8 auf einem Teil seines Umfangs in der Ausspa
rung 11 einer Außengewinderille 12 des Injektionsankers
2 einliegt. Hierdurch tritt zwar eine gewisse Pressung
des O-Rings 8 ein, jedoch kann der O-Ring 8 nicht voll
ständig (beispielsweise durch drehende Beanspruchung)
zerrieben werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (11)
1. Verbindungselement, insbesondere Kupplungsmuffe
(1), für eine Schraubverbindung von selbstbohren
den, einen mittleren, in Achsrichtung verlaufenden
Kanal (3) aufweisenden Injektionsankern (2) bzw.
zugeordneten Teilen, mit einem Innengewinde (10),
wobei in dem Verbindungselement (1) ein axialer An
schlag (4) für einen eingeschraubten Injektionsan
ker (2) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor diesem Anschlag (4) ein gesondertes, eine
zentrale Öffnung belassendes Dichtelement (8) aufge
nommen ist.
2. Verbindungselement, insbesondere Kupplungsmuffe
(1), für eine Schraubverbindung von selbstbohren
den, einen mittleren, in Achsrichtung verlaufenden
Kanal (3) aufweisenden Injektionsankern (2) bzw.
zugeordneten Teilen, mit einem Innengewinde (10),
wobei in dem Verbindungselement (1) ein axialer
Anschlag (4) für einen eingeschraubten Injektionsan
ker (2) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (8) in einer umlaufenden radia
len Ausnehmung (9) angeordnet ist.
3. Verbindungselement, insbesondere Kupplungsmuffe
(1), für eine Schraubverbindung von selbstbohren
den, einen mittleren, in Achsrichtung verlaufenden
Kanal (3) aufweisenden Injektionsankern (2) bzw.
zugeordneten Teilen, mit einem Innengewinde (10),
wobei in dem Verbindungselement (1) ein axialer
Anschlag (4) für einen eingeschraubten Injektionsan
ker (2) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (9) den Gewindeverlauf schneidet.
4. Verbindungselement, insbesondere Kupplungsmuffe
(1), für eine Schraubverbindung von selbstbohren
den, einen mittleren, in Achsrichtung verlaufenden
Kanal (3) aufweisenden Injektionsankern (2) bzw.
zugeordneten Teilen, mit einem Innengewinde (10),
wobei in dem Verbindungselement (1) ein axialer
Anschlag (4) für einen eingeschraubten Injektionsan
ker (2) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (9) unmittelbar vor dem Anschlag
(4) ausgebildet ist.
5. Verbindungselement, insbesondere Kupplungsmuffe
(1), für eine Schraubverbindung von selbstbohren
den, einen mittleren, in Achsrichtung verlaufenden
Kanal (3) aufweisenden Injektionsankern (2) bzw.
zugeordneten Teilen, mit einem Innengewinde (10),
wobei in dem Verbindungselement (1) ein axialer
Anschlag (4) für einen eingeschraubten Injektionsan
ker (2) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (9) in ihrer Tiefe etwa der
Tiefe eines Gewindegrundes des Innengewindes (10)
entspricht.
6. Verbindungselement, insbesondere Kupplungsmuffe
(1), für eine Schraubverbindung von selbstbohren
den, einen mittleren, in Achsrichtung verlaufenden
Kanal (3) aufweisenden Injektionsankern (2) bzw.
zugeordneten Teilen, mit einem Innengewinde (10),
wobei in dem Verbindungselement (1) ein axialer An
schlag (4) für einen eingeschraubten Injektionsan
ker (2) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (8) ein O-Ring ist.
7. Verbindungselement, insbesondere Kupplungsmuffe
(1), für eine Schraubverbindung von selbstbohren
den, einen mittleren, in Achsrichtung verlaufenden
Kanal (3) aufweisenden Injektionsankern (2) bzw.
zugeordneten Teilen, mit einem Innengewinde (10),
wobei in dem Verbindungselement (1) ein axialer
Anschlag (4) für einen eingeschraubten Injektionsan
ker (2) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (4) als den Gewindeverlauf schnei
dende umlaufende Rippe ausgebildet ist.
8. Verbindungselement, insbesondere Kupplungsmuffe
(1), für eine Schraubverbindung von selbstbohren
den, einen mittleren, in Achsrichtung verlaufenden
Kanal (3) aufweisenden Injektionsankern (2) bzw.
zugeordneten Teilen, mit einem Innengewinde (10),
wobei in dem Verbindungselement (1) ein axialer
Anschlag (4) für einen eingeschraubten Injektionsan
ker (2) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rippenhöhe des Anschlages (4) etwa einer
Höhe eines Gewindeganges des Innengewindes (10) ent
spricht.
9. Verbindungselement, insbesondere Kupplungsmuffe
(1), für eine Schraubverbindung von selbstbohren
den, einen mittleren, in Achsrichtung verlaufenden
Kanal (3) aufweisenden Injektionsankern (2) bzw.
zugeordneten Teilen, mit einem Innengewinde (10),
wobei in dem Verbindungselement (1) ein axialer
Anschlag (4). für einen eingeschraubten Injektionsan
ker (2) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Breite (b1) des Anschlages (4) etwa der
Breite (b2) eines Gewindewulstes des Innengewindes
(10) entspricht.
10. Verbindungselement, insbesondere Kupplungsmuffe
(1), für eine Schraubverbindung von selbstbohren
den, einen mittleren, in Achsrichtung verlaufenden
Kanal (3) aufweisenden Injektionsankern (2) bzw.
zugeordneten Teilen, mit einem Innengewinde (10),
wobei in dem Verbindungselement (1) ein axialer
Anschlag (4) für einen eingeschraubten Injektionsan
ker (2) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (b1) des Anschlages (4) etwa zwei
Drittel der Breite (b2) entspricht.
11. Verbindungselement, insbesondere Kupplungsmuffe
(1), für eine Schraubverbindung von selbstbohren
den, einen mittleren, in Achsrichtung verlaufenden
Kanal (3) aufweisenden Injektionsankern (2) bzw.
zugeordneten Teilen, mit einem Innengewinde (10),
wobei in dem Verbindungselement (1) ein axialer An
schlag (4) für einen eingeschraubten Injektionsan
ker (2) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (4) seitlich, einer Stirnfläche
(6) bzw. (7) eines einzuschraubenden Injektionsan
kers (2) zugeordnet, angeschrägt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220636 DE4220636B4 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Verbindungselement, insbesondere Kupplungsmuffe, für eine Schraubverbindung von Injektionsankerstangen von Injektionsankern |
DE9218785U DE9218785U1 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Verbindungselement |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924220636 DE4220636B4 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Verbindungselement, insbesondere Kupplungsmuffe, für eine Schraubverbindung von Injektionsankerstangen von Injektionsankern |
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DE4220636B4 DE4220636B4 (de) | 2004-07-08 |
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ID=6461699
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DE19924220636 Expired - Lifetime DE4220636B4 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Verbindungselement, insbesondere Kupplungsmuffe, für eine Schraubverbindung von Injektionsankerstangen von Injektionsankern |
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