DE2748631A1 - Schraube fuer verbindungselement - Google Patents

Schraube fuer verbindungselement

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DE2748631A1
DE2748631A1 DE19772748631 DE2748631A DE2748631A1 DE 2748631 A1 DE2748631 A1 DE 2748631A1 DE 19772748631 DE19772748631 DE 19772748631 DE 2748631 A DE2748631 A DE 2748631A DE 2748631 A1 DE2748631 A1 DE 2748631A1
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DE
Germany
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screw
dowel
cone
thread
mating
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Withdrawn
Application number
DE19772748631
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English (en)
Inventor
Heinrich Roeger
Karl Weidner
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ADOLF WUERTH SCHRAUBENGROSSHANDLUNG und SCHRAUBENFABRIK KG
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ADOLF WUERTH SCHRAUBENGROSSHANDLUNG und SCHRAUBENFABRIK KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Schraube für Verbindungselement
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine für ein Verbindungselement geeignete Schraube, wobei dieses Verbindungselement dann aus einem in eine Bohrung einzuführenden Dübel sowie einem zu diesem Dübel gehörigen, in dessen rückwärtige Öffnung eingreifenden Gegenkonus besteht, der sich durch ein Anziehen der Schraube in axialer Richtung in den Dübel hineinziehen läßt und so ein Spreizen des Dübels und damit auch Festklemmen desselben in der Bohrung bewirkt.
  • Soll ein beliebiger Gegenstand mittels in zuvor geschaffene Bohrungen eingebrachter Dübel befestigt werden, so benutzt man hierzu eine im allgemeinen ein gepreßtes Gewinde aufweisende Schrauben, insbesondere eine Holzschraube, deren Gewinde sich beia Eindrehen der Schraube in den Innenmantel des Dübels einschneidet und so entsprechend der Gestaltung des Schraubenschaftes ein Spreizen des Dübels im Bohrloch bewirkt. Die Verwendung eines solchen gepreßten Normalgewindes sowie das Einschneiden desselben in dem Innenmantel des Dübels ist jedoch imner noch insofern nachteilig, als hierbei unter einem erheblichen Kraft- und auch Zeitaufwand die Innenwand des Dübels verquetscht wird und der Dübel, wenn die Schraube wieder aus ihm herausgedreht wird, in den seltensten Fällen erneut zu verwenden ist. Auch ist ein sicherer Sitz des Dübels, wenn die Schraube in diesem eingeschraubt ist und nur um ein geringes Maß gelöst wird, keinesfalls mehr gewährleistet.
  • Diese Schwierigkeit läßt sich nun teilweise durch die Verwendung des oben bereits erwähnten Gegenkonus beseitigen, der beim Anziehen der in ihn eingreifenden Schraube von der Rückseite her in die Öffnung des Dübels eintritt und denselben auseinanderdrückt. Insofern ist also durch die besondere Gestaltung des Dübels schon ein wesentlich besserer und sicherer Sitz des aus dem Dübel und dem Konus bestehenden Verbindungselementes gegeben. Wird nun auch bei diesem Verbindungselement eine normale Holzschraube mit eingepreßtem Gewinde verwendet, so schneidet sich auch dieses in die in dem Konus befindliche Längsbohrung ein und bewirkt so ein Verquetschen des Konus. Zwar hat in diesem Fall ein nur geringes Lösen der in den Konus eingeschraubten Schraube kein unmittelbares Lösen des Verbindungselementes in der Bohrung zur Folge, jedoch erfolgt beim erneuten Einschrauben des Schraubengewindes in die bereits verquetschte Bohrung des Gegenkonus ein erneutes Verquetschen desselben, wodurch mindestens der sichere Sitz des Schraubengewindes in der Bohrung des Gegenkonus erheblich geschwächt wird. Auch besteht die weitere Gefahr, daß bei einem stärkeren Anziehen der Schraube deren Gewinde in der Bohrung des Gegenkonus keinen ausreichenden Halt mehr findet und sich somit durchdrehen läßt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, die oben aufgezeigten Schwierigkeiten zu vermeiden und einen sicheren Halt des Schraubengewindes in dem in die rückwärtige Öffnung des Dübels eingreifenden Gegenkonus herbeizuführen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gewinde der Schraube als Sägengewinde ausgebildet ist, dessen äußeres Ende in ein in dem Gegenkonus befindliches Gegengewinde eingreift. Diese besondere Gestaltung des Schraubengewindes als Sägegewinde bringt dabei den besonderen Vorteil mit sich, daß sich das Gewinde mit seinen rückwärtigen Flanken sicher an den gegenüberliegenden Flanken des zuvor in die Bohrung des Gegenkonus eingearbeiteten Gegengewindes abstützen kann. Damit aber ist die gesamte Anlagefläche des Sägengewindes so groß, daß ein Ausreißen des Schraubengewindes aus dem Gegenkonus und damit auch ein Überdrehen der Schraube nicht mehr möglich ist. Auch braucht das Schraubengewinde nicht erst mühsam in den Gegenkonus ein Gegengewinde einschneiden, sondern läßt sich völlig mühelos in das in dem Gegenkonus befindliche Gegengewinde einschrauben, was neben der zuvor schon behandelten Sicherheit eine außerordentliche Arbeitsersparnis zur Folge hat.
  • Da in diesem Fall das Spreizen des Dübels nun mittels des in diesen hineingezogenen Gegenkonus erfolgt, ist es ferner zweckdienlich, wenn der in eine Spitze auslaufende, in den Gegenkonus eingreifende Schraubenschaft zylindrisch gestaltet ist.
  • Um weiterhin eine gute Zentrierung dieser glatt durch den Dübel hindurchragenden und mit seinem Gewinde in den Gegenkonus eingreifenden Schraube zu erreichen, ist es ferner vorteilhaft, wenn zwischen dem Schraubenkopf und dem diesem benachbarten glatten Teil des Schraubenschaftes an diesem ein sich gegen den Schraubenschaft hin verjüngender Übergangskonus angeformt ist. Hierbei ist der maximale Außendurchmesser dieses Übergangskonus zweckmäßig gleich oder kleiner als der Aussendurchmesser des zugehörigen Dübels. Die Neigung dieses Ubergangskonus kann dabei gegenüber der Horizontalen etwa 250 bis 500 betragen.
  • Um weiterhin eine sichere Anlage des Schraubenkopfes an der ihm zugekehrten Seite des zu befestigenden Gegenstandes zu erreichen, weist der Schraubenkopf an seiner dem Schraubenschaft zugekehrten Seite eine ringförmige plane Anlagefläche auf.
  • Schließlich ist es auch noch zweckdienlich, wenn in der äußeren Stirnseite des Schraubenkopfes ein kombinierter Längs-Kreuzschlitz eingearbeitet ist, der die Verwendung unterschiedlicher Werkzeuge ermöglicht.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schraube ist zusanmen mit dem zugehörigen Verbindungselement auf der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Schraube mit dem Verbindungselement, Fig. 2 einen Längsschnitt des in eine Bohrung eingeführten Verbindungselementes mit der zugehörigen Schraube vor dem Verklemmen des Verbindungselementes, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung nach dem Verklemnen des Verbindungselementes und Fig. 4 einen Schnitt der ineinandergreifenden Gewinde in vergrößertem Maßstab.
  • Die Fig. 1 zeigt ein mit 1 bezeichnetes, beispielsweise aus Kunststoff gefertigtes Verbindungselement, das einerseits aus einem hülsenartig gestalteten Dübel 2 mit in radialer Richtung nach außen vorstehender Zungen 3 und andererseits einem zu diesem Dübel 2 gehörigen Gegenkonus 4 besteht, in der der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Weise in die ihm gegenüberstehende rückwärtige Öffnung 5 des Dübels 2 eingreift. Darüber hinaus sind in dem Mantel 6 des Dübels 2 noch mit 7 bezeichnete Längsschlitze eingebracht.
  • Diesem Verbindungselement 1 ist ferner eine besondere mit 8 bezeichnete Spezial schraube zugeordnet, deren Kopf mit 9 und deren Schaft mit 10 bezeichnet ist. Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ergibt, so ist der Schraubenschaft 10 zylindrisch gestaltet und läuft in eine mit 11 bezeichnete Spitze aus. In diesem Schraubenschaft 10 ist dabei ein besonderes mit 12 bezeichnetes Sägengewinde eingeschnitten, das mit seinem freien Ende 13 in der in der Fig. 2 im Schnitt dargestellten Weise in ein in dem Gegenkonus 4 eingearbeitetes Gegengewinde 14 eingreift.
  • Was dagegen den Kopf 9 dieser Spezialschraube 8 betrifft, so ist in der äußeren Stirnseite 15 des Schraubenkopfes 9 ein kombinierter Längs-Kreuzschlitz 16 eingearbeitet, der es ermöglicht, diese Spezialschraube 8 sowhl mit einem normalen Schraubenzieher als auch einem Kreuzschlitzschraubenzieher zu verdrehen. Außerdem ist benachbart zu diesem Schraubenkopf 9 ein sich gegenüber dem Schraubenschaft 10 verjüngender, der Zentrierung dieser Spezialschraube 8 dienender Übergangskonus 17 angeformt, dessen Außendurchmesser d gleich oder kleiner als der Außendurchmesser D des Dübels 2 ist. Die Neigung dieses Übergangskonus 17 gegenüber der Horizontalen ist dabei durch den Winkel & - 300 gekennzeichnet.
  • Soll nun mittels dieses Verbindungselementes 1 und der zugehörigen Spezial schraube 8 beispielsweise ein in den Fig. 2 und 3 im Schnitt dargestelltes Brett 18 an einer ebenfalls im Schnitt gezeigten Wand 19 befestigt werden, so wird zunächst in der üblichen Weise in die Wand 19 ein mit 20 bezeichnetes Bohrloch eingebracht. Sodann wird, falls dieses nicht schon vor dem Vertrieb geschehen ist, die Spezialschraube 8 soweit in den Dübel 2 eingeführt, bis ihr Gewindeende 13 gegen den bereits in die Öffnung 5 des Dübels 2 eingreifenden Gegenkonus 4 stößt und sich bei einem weiteren Verdrehen der Spezial schraube 8 mühelos in das in dem Gegenkonus 4 befindliche Gegengewinde 14 einschrauben läßt. Eine an dem Innenmantel 21 des Dübels 2 angeformte, etwa ringartig ausgebildete Rippe 22 wird dabei leicht verquetscht und ragt so in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Weise in einen der Gänge 23 des Sägengewindes 12 der Spezialschraube 8 hinein, daß auch der Dübel 2 gegen ein eventuelles axiales Verschieben gesichert ist.
  • Hieran anschließend wird das zu befestigende Brett 18 mit der bereits in ihm eingebrachten, den gleichen Durchmesser aufweisenden Bohrung 24 mit dem Bohrloch 20 zur Deckung gebracht und sodann das Verbindungselement 1 zusammen mit der Spezial schraube 8 soweit in Richtung des Pfeiles 25 in das Bohrloch 20 hineingesteckt, bis der Schraubenkopf 9 mit seiner ringförmigen Anlagefläche 26 an dem die in dem Brett 18 befindliche Bohrung 24 umgebenden Rand 27 anliegt.
  • Ist dieses geschehen, so wird die Spezial schraube 8 angezogen und damit auch der Gegenkonus 4 in der in der Fig. 3 gezeigten Weise soweit in den Dübel 2 eingezogen, daß dieser vollständig in den Dübel 2 eintritt und dessen Wandung 28 in der in der Fig. 3 dargestellten Weise auseinanderspreizt.
  • Durch dieses Auseinanderspreizen der Dübelwandung 28 ist ein sicherer Sitz des rückwärtigen Dübelteiles 29 im Bohrloch 20 gewährleistet.
  • Soll nun beispielsweise das Brett 18 wieder von der Wand 19 aufgenommen werden, so braucht hierzu lediglich die Spezialschraube 8 gelöst und aus dem Dübel 2 herausgezogen werden. Hierbei ist insofern jederzeit eine erneute Befestigung des Brettes 18 möglich, als das in dem Gegenkonus 4 eingearbeitete Gegengewinde 14 ja auch weiterhin bestehen bleibt und weder durch das Einschrauben der Spezial schraube 8 noch durch das Ausschrauben derselben etwa eine Formveränderung erlitten hat. Im übrigen ist das Ein- und Ausschrauben dieser Spezialschraube 8 so einfach und mühelos, daß hierdurch die Montage ganz erheblich erleichtert und somit eine beachtliche Zeitersparnis zu erzielen ist.

Claims (7)

  1. Schraube für Verbindungselement A n s P r ü c h e: Schraube für ein Verbindungselement, das aus einem in eine Bohrung einzuführenden Dübel sowie einem zugehörigen, in die rückwärtige Öffnung dieses Dübels eingreifenden Gegenkonus besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde der Schraube (8) als Sägengewinde (12) ausgebildet ist, dessen äußeres Ende (t3) in ein in dem Gegenkonus (4) befindliches Gegengewinde (14) eingreift.
  2. 2. Schrauben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in eine Spitze (11) auslaufende Schraubenschaft (10) zylindrisch ist.
  3. 3. Schraube nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu dem Schraubenkopf (9) an diesem ein sich gegen den Schraubenschaft (10) hin verjüngender, der Zentrierung der Schraube (8) im Bohrloch (20) dienender Übergangskonus (17) angeformt ist.
  4. 4. Schraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Außendurchmesser (d) des Übergangskonus (17) gleich oder kleiner als der Außendurchmesser (D) des zugehörigen Dübels (2) ist.
  5. 5. Schraube nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung (:)) des Übergangskonus (17) gegenüber der Horizontalen etwa 250 bis 500 beträgt.
  6. 6. Schraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (9) an seiner dem Schraubenschaft (10) zugekehrten Seite eine ringförmige plane Anlagefläche (26) aufweist.
  7. 7. Schraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Stirnseite (15) des Schraubenkopfes (9) ein kombinierter Längs-Kreuzschlitz (16) eingearbeitet ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4602902A (en) * 1981-06-24 1986-07-29 Hilti Aktiengesellschaft Expansion dowel assembly
DE3820759A1 (de) * 1988-06-18 1989-12-21 Fischer Artur Werke Gmbh Spreizduebel zum einschlagen in ein bohrloch mit hinterschneidung
US4907926A (en) * 1985-02-15 1990-03-13 Wing George S Thread form and fastener system using the form
DE29616126U1 (de) * 1996-09-17 1997-01-09 G & G Beschlaege Gmbh Spreizdübel, insbesondere zur Verbindung von Platten wie z.B. Spanplatten
DE10022906A1 (de) * 2000-05-11 2001-11-22 Schott Glas System zum Verbinden zweier Bauteile, von denen wenigstens das eine aus einem harten, spröden Werkstoff besteht
CN103423267A (zh) * 2012-05-23 2013-12-04 常熟南师大发展研究院有限公司 发射用膨胀螺丝

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