DE4218530C2 - Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut - Google Patents

Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut

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    • B42F9/00Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs
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Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut mit einem Hefterrücken, je einem mit seiner Rückkante im Bereich des Hefterrückens vorzugsweise mittels Gelenkrillen angelenkten Vorder- und Rückdeckel und einer quer zum Hefterrücken zwischen einer Freigabe­ stellung und einer Klemmstellung begrenzt verschiebbaren Klammer, die zwei elastisch aufspreizbare Klammerschen­ kel aufweist, von denen der eine, hintere Klammerschen­ kel den Rückdeckel hintergreift und der andere, vordere Klammerschenkel mit einer zum hinteren Klammerschenkel hin überstehenden Klemmrippe unter Zwischenklemmen eines Haltestreifens auf das Schriftgut aufschiebbar und in der Freigabestellung gegen einen in der Nähe des Hefter­ rückens angeordneten Begrenzungsanschlag anschlagbar ist, wobei der Begrenzungsanschlag als um eine zu den Rückkanten parallele Biegekante biegbare, mit ihrer freien Randkan­ te schräg nach der dem Rückdeckel abgewandten Seite weisende, durch eine innere und eine äußere Breitseitenfläche begrenzte, Biegelasche ausgebildet ist und die Klemmrippe der Klammer eine in Richtung zum Hefterrücken randoffene, die Biegelasche in der Freigabestellung aufnehmende Aussparung begrenzt.
Bei einem bekannten Klemmhefter dieser Art (US-PS 3099269 - Fig. 10 bis 13) ist am vorderen Klammerschenkel eine schräg zum hinteren Klammerschenkel überstehende, haken­ förmige Klemmrippe vorgesehen, die zusammen mit dem vorderen Klammerschenkel eine zu ihrem Grund hin konver­ gierende keilförmige randoffene Aussparung zur Aufnahme der Biegelasche einschließt. Je nach Abmessungen der Klemmrippe und der Biegelasche schlägt in der Freigabe­ stellung die Stirnkante der Klemmrippe gegen die Biege­ kante der Biegelasche und/oder die Stirnkante der Biege­ lasche gegen den Grund der randoffenen Aussparung an. Untersuchungen haben gezeigt, daß die aus dem Kartonein­ band herausgearbeitete Biegelasche bei häufiger Betäti­ gung der bekannten Klammer durch Materialermüdung er­ weicht und dadurch zum Ein- oder Umknicken neigt und ihre Funktion als Begrenzungsanschlag verliert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Klemmhefter dahingehend zu verbessern, daß eine Materialermüdung im Bereich der Biegelasche weit­ gehend vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß die Ermüdungserscheinungen in der Biegelasche da­ durch vermieden werden können, daß die Biegelasche beim Anschlagen der Klammer an ihren Breitseitenflächen weit­ gehend stauchungs- und verbiegefrei unterstützt wird. Um dies zu erreichen wird gemäß der Erfindung vorge­ schlagen, daß die Klemmrippe eine beim Verschieben der Klammer in die Freigabestellung gegen die innere Breit­ seitenfläche der Biegelasche anschlagende und die Biege­ lasche dabei aufrichtende Stirnfläche aufweist und daß an einer der Stirnfläche gegenüberliegenden Flanke der randoffenen Aussparung eine Anschlagfläche oder -kante für die äußere Breitseitenfläche der aufgerichteten Biegelasche im Abstand von deren freier Randkante ange­ ordnet ist. Vorteilhafterweise ist die Klemmrippe so ausgebildet, daß sie mit ihrer Stirnfläche in der Nähe der Biegekante gegen die innere Breitseitenfläche der Biegelasche anschlagbar ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die randoffene Aussparung einen gegenüber ihrem Eintrittsquerschnitt erweiterten Innenquerschnitt auf­ weist, der die sich aufrichtende Biegelasche berührungs­ frei aufnehmen kann. Dies kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß die randoffene Aussparung eine durch die Anschlagfläche oder -kante begrenzte Hinter­ schneidung aufweist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die der Anschlagfläche oder -kante gegen­ überliegende Flanke der randoffenen Aussparung eine schräge Auflauffläche für die freie Randkante der Biegelasche bildet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Klemmhefter in schau­ bildlicher Darstellung;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 mit Klammer in Klemmstellung;
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 mit Klammer in Freigabestellung.
Der in der Zeichnung dargestellte Klemmhefter weist einen Rückdeckel 10, einen Vorderdeckel 12 und einen vom Hefterrücken 14 aus in den Klemmhefter eingreifen­ den, den Rückdeckel 10 mit dem Vorderdeckel 12 verbin­ denden doppellagigen Falzstreifen 16 als Haltestreifen auf. Die beiden Falzstreifenlagen 16′, 16′′ sind an einem inneren Falz 18 miteinander und an je einem äuße­ ren Falz 20, 22 mit dem Rückdeckel 10 und dem Vorder­ deckel 12 verbunden. Der Vorderdeckel 12 ist mit einer im wesentlichen rechteckigen Fensteröffnung 24 versehen, während die vordere Falzstreifenlage 16′′ eine an einem Biegefalz 22′ angelenkte, aus dem Material des Vorder­ deckels 12 ausgestanzte, in die Fensteröffnung 24 schräg eingreifende Biegelasche 26 trägt. Die Biegelasche 26 dient als Begrenzungsanschlag für eine Klammer 28, die quer zum Hefterrücken 14 zwischen einer Freigabestellung (Fig. 3) und einer Klemmstellung (Fig. 2) begrenzt ver­ schiebbar ist und zwei elastisch aufspreizbare Klammer­ schenkel 30, 32 aufweist. Der eine, hintere Klammer­ schenkel 30 hintergreift dabei den Rückdeckel 10, während der andere, vordere Klammerschenkel 32 mit einer schräg zum hinteren Klammerschenkel hin überste­ henden Klemmrippe 34 unter Zwischenklemmen von Schrift­ gut auf den Falzstreifen 16 aufschiebbar ist.
Die schräg in Richtung Hefterrücken 14 weisende Klemm­ rippe 34 begrenzt im oberen Klammerschenkel 32 eine randoffene Aussparung 40, die einen sich von der Ein­ trittsöffnung nach innen erweiternden Querschnitt auf­ weist. Die Querschnittserweiterung wird im wesentlichen durch eine Hinterschneidung 42 im Bereich der der Klemm­ rippe 34 gegenüberliegenden Aussparungsflanke gebildet, wobei die Hinterschneidung 42 nach außen hin durch eine Anschlagkante 44 begrenzt ist.
Beim Verschieben der Klammer 28 von der in Fig. 2 ge­ zeigten Klemmstellung in die in Fig. 3 gezeigte Freigabe­ stellung gelangt die Biegelasche 26 zunächst mit ihrer freien Randkante 46 in die randoffene Aussparung 40 und läuft dort auf der schrägen Innenfläche der Klemmrippe 34 auf, bis die Klemmrippe mit ihrer Stirnfläche 48 in der Nähe der Biegekante 22′ gegen die innere Breitsei­ tenfläche 50 der Biegelasche 26 anschlägt und diese um die Biegekante 22′ aufrichtet. Die randoffene Aussparung 40 ist so dimensioniert, daß die freie Randkante 46 beim Aufrichten mit der Innenwand der Aussparung 40 nicht kollidiert oder nicht so kollidiert, daß dabei die Biegelasche gestaucht oder gebogen werden kann. Die Freigabestellung wird erreicht, wenn die Stirnfläche 48 der Klemmrippe 34 auf der Seite der inneren Breitseiten­ fläche 50 gegen die Biegekante 22′ anschlägt. Gleich­ zeitig kommt es in dieser Stellung zu einem Anschlag der äußeren Breitseitenfläche 52 an der nach unten ge­ zogenen Anschlagkante 44 im Abstand von der freien Rand­ kante 46. Je näher die Anschlagkante 44 bei der Stirn­ fläche 48 liegt, umso geringer ist die an der Biege­ lasche angreifende Biegebeanspruchung. Eine Stauchung der Biegelasche von der freien Randkante 46 aus wird mit dieser Konstruktion vollständig vermieden. Bei geeigneter Formgebung der randoffenen Aussparung kann außerdem der Schwenkweg der Biegelasche beim Verschie­ ben in die Freigabestellung minimiert werden.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfindung bezieht sich auf einen Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut, mit einem Hefterrücken 14, je einem am Hefterücken angelenkten Vorder- und Rückdeckel 12, 10 und einer quer zum Hefterrücken 14 zwischen einer Freigabestellung und einer Klemmstellung begrenzt ver­ schiebbaren Klammer 28. Die Klammer 28 weist zwei ela­ stisch aufspreizbare Klammerschenkel 30, 32 auf, von denen der eine, hintere Klammerschenkel 30 den Rück­ deckel 10 hintergreift und der andere, vordere Klammer­ schenkel 32 mit einer zum hinteren Klammerschenkel hin schräg überstehenden Klemmrippe 34 unter Zwischenklemmen eines Haltestreifens 16 auf das Schriftgut aufschiebbar und in der Freigabestellung gegen einen in der Nähe des Hefterrückens angeordneten, als Biegelasche 26 ausgebil­ deten Begrenzungsanschlag anschlagbar ist. Um einer Materialermüdung im Bereich der Biegelasche auch bei häufiger Betätigung zu vermeiden, ist im Bereich des vorderen Klammerschenkels 32 eine randoffene Aussparung vorgesehen, die einen stauchungsfreien Breitseitenan­ schlag der Biegelasche gewährleistet.

Claims (5)

1. Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut mit einem Hefterrücken (14), je einem mit seiner Rückkante (22, 20) im Bereich des Hefterrückens (14) vorzugs­ weise mittels Gelenkrillen angelenkten Vorder- und Rückdeckel (12, 10) und einer quer zum Hefterrücken (14) zwischen einer Freigabestellung und einer Klemm­ stellung begrenzt verschiebbaren Klammer (28), die zwei elastisch aufspreizbare Klammerschenkel (30, 32) aufweist, von denen der eine, hintere Klammer­ schenkel (30) den Rückdeckel (10) hintergreift und der andere, vordere Klammerschenkel (32) mit einer zum hinteren Klammerschenkel (30) hin überstehenden Klemmrippe (34) unter Zwischenklemmen eines Halte­ streifens (16) auf das Schriftgut aufschiebbar und in der Freigabestellung gegen einen in der Nähe des Hefterrückens (14) angeordneten Begrenzungsanschlag anschlagbar ist, wobei der Begrenzungsanschlag als um eine zu den Rückkanten (20, 22) parallele Biege­ kante (22′) biegbare, mit ihrer freien Randkante (46) schräg nach der dem Rückdeckel (10) abgewandten Seite weisende, durch eine innere und eine äußere Breitseitenfläche (50, 52) begrenzte Biegelasche (26) ausgebildet ist und die Klemmrippe (34) der Klammer (28) eine in Richtung zum Hefterrücken (14) randoffene, die Biegelasche (26) in der Freigabe­ stellung aufnehmende Aussparung (40) begrenzt, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemmrippe (34) eine beim Verschieben der Klammer (28) in die Freigabe­ stellung gegen die innere Breitseitenfläche (50) der Biegelasche (26) anschlagende und die Biegela­ sche dabei aufrichtende Stirnfläche (48) aufweist, und daß an einer der Stirnfläche (48) gegenüber­ liegenden Flanke der randoffenen Aussparung (40) eine Anschlagfläche oder -kante (44) für die äußere Breitseitenfläche (52) der aufgerichteten Biege­ lasche (26) im Abstand von deren freier Randkante (46) angeordnet ist.
2. Klemmhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrippe (34) im Bereich ihrer Stirnfläche (48) in der Nähe der Biegekante (22′) gegen die innere Breitenseitenfläche (50) der Biegelasche (26) anschlagbar ist.
3. Klemmhefter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die randoffene Aussparung (40) einen gegenüber ihrem Eintrittsquerschnitt erweiterten Innenquerschnitt (42) aufweist.
4. Klemmhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 3. da­ durch gekennzeichnet, daß die randoffene Aussparung (40) eine durch die Anschlagfläche oder -kante (44) begrenzte Hinterschneidung (42) aufweist.
5. Klemmhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die der Anschlagfläche oder -kante (44) gegenüberliegende Flanke der rand­ offenen Aussparung eine schräge Auflauffläche für die freie Randkante (46) der Biegelasche (26) bildet.
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