DE4218362B4 - Geteilte Messer zur Bearbeitung von Holz oder Metallen - Google Patents

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Abstract

Mehrteiliges Messer zur Bearbeitung von Holz oder Metallen, das aus mindestens zwei Teilen, einem Halteteil (1) und einem Schneidteil (6) besteht, die lösbar und formschlüssig miteinander verbindbar sind und bei dem die Verbindungszone zwischen dem haltenden Teil und dem schneidenden Teil etwa parallel zur Hauptschneide des Messers verläuft und nur einen Teil der Messerbreite erfasst. dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (1) in der Verbindungszone eine Nase (13) oder Rille (10) aufweist und das Schneidteil (6) ebenfalls eine dieser Nase (13) oder Rille (10) etwa entsprechende Rille (10) oder Nase (13) aufweist, wobei sich die Nase (13) mit ihrem Vorsprung und die Rille (10) mit ihrer Tiefe in Dickenrichtung und mit jeweils ihren Längen in Längsrichtung des Messers erstrecken, und die Rille (10) bzw. Nase (13) vorzugsweise in der Nähe der Spanfläche angeordnet sind und dass das Halteteil (1) und das Schneidteil (6) in der Verbindungszone Druckflächen (8, 12, 14) aufweisen,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges Messer zur Bearbeitung von Holz oder Metallen nach den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Nach GB 1443726 A ist ein Schneidmesser bekannt, das in Holzbearbeitungsmaschinen nicht so einbaubar ist, dass die vordere Schneidkante in Nähe der Maschinenanlagefläche aufliegt.
  • Es sind mehrteilige Messer bekannt, die aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, wobei der höherwertige im Verschleissbereich angeordnet ist, und die zumindest in diesem Bereich in der Dicke aufeinander geschichtet durch Verschweissen oder durch Verbindungselemente befestigt sind.
  • Dabei hat die verschweisste Form den Nachteil, dass sie teuer in der Herstellung ist und dass das ganze Messer nach mehrfachem Nachschleifen verschrottet werden muss.
  • Die mechanische Verbundform hat den Nachteil, dass durch die geteilte Dicke das Biegewiderstandsmoment stark verringert wird und dadurch die Übertragung der Schnittkräfte problematisch ist.
  • Nach DE 3139676 A1 ist ein Schneidmesser bekannt, welches den Nachteil hat, dass der Keilwinkel 90° beträgt, was zur Holzbearbeitung nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Messer zu schaffen, das aus einem Halteteil minderer Qualität und einem Schneidteil höherer Stahlqualität besteht, die lösbar miteinander verbunden sind und dessen Widerstandsmoment gegen Biegung um eine parallel zur Hauptschneide liegende Achse nur in einem Bereich geringfügig verringert ist, der parallel zur Hauptschneide liegt und nur einen kleinen Teil der Messerbreite erfasst, und bei dem die Schnittkräfte in Breiten- und Dickenrichtung des Messers in der Verbindungszone formschlüssig und spielfrei übertragen werden von dem Schneidteil auf das Halteteil und bei dem die Rückseite mit allen Teilen eine Anlagefläche bildet.
  • Das erfindungsgemäße Messer weist in der parallel zur Hauptschneide verlaufenden Verbindungszone zwischen Halte- und Schneidteil eine Rille und eine entsprechende Nase auf, deren Tiefe bzw. Vorsprung sich in Dickenrichtung erstrecken und deren Längserstreckungen etwa parallel zur Hauptschneide liegen. Ferner weist mindestens eines der beiden Teile in der Verbindungszone eine parallel dazu verlaufende und sich über einen Teil der Dicke erstreckende schräge Fläche auf, zur Kompensation der Fertigungstoleranzen der Breitenmaße der Rille bzw. der Nase und zur Erzeugung der Druckwirkverbindung zwischen den Seitenflächen der Rille bzw. der Nase.
  • Die Rille und die Nase liegen vorzugsweise näher zur Spanfläche des Messers zur Übertragung der Zugspannungen, die aus den verwendungsbedingten Biegespannungen resultieren.
  • Vorzugsweise weist der Schneidteil die Rille und der Halteteil die Nase auf, um in dem Überlappungsbereich die größeren Biegespannungen in dem nicht so spröden Halteteil aufzunehmen.
  • Um einen möglichst kleinen, fertigungstoleranzbedingten Versatz in Dickenrichtung zwischen Halteteil und Schneidteil zu bekommen, kann zwischen den beiden Teilen im Bereich einer schrägen Fläche eine entsprechend geformte, sich etwa über die ganze Länge des Messers erstreckende zusätzliche Leiste angeordnet sein, die mittels Schrauben in Dickenrichtung des Messers verschiebbar ist und die Druckwirkungen sowohl im Bereich der schrägen Druckfläche als auch in der Hinterschneidungsdruckfläche zwischen Rille und Nase bewirkt, wobei vorzugsweise die Schraubenköpfe in der Überlappung des Halteteils und die Gewinde in der Leiste angeordnet sind.
  • Zur Erzielung einer festen Pressung des Schneidteils gegen die Messeraufnahme kann das Halteteil auf dieser Seite geringfügig gegenüber dem Schneidteil zurückstehen.
  • Bei einer vereinfachten Ausführungsform können die in Breitenrichtung erforderlichen Kräfte durch entsprechende diagonal zusätzlich angeordnete Schrauben bewirkbar sein.
  • Bei sehr langen Messern kann das Schneidteil in Längsrichtung in mehrere Stücke unterteilt sein, wobei die Stoßflächen der Einzelstücke so ausgebildet sein können, daß diese einen sehr spitzen sich zum Halteteil hin öffnenden Winkel bilden, wodurch eine spielfreie Berührung der einzelnen Stücke im Bereich der Hauptschneide gewährleistet ist.
  • Zur Vermeidung von Verschiebungen in Messerlängsrichtung zwischen Halte- und Schneidteil können an der Verbindungsstelle Justiernasen und entsprechende Ausnehmungen in Breiten- und/oder Dickenrichtung vorgesehen sein, um einen Formschluß in Längsrichtung zu bewirken.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Messer in Spanflächendraufsicht mit dem Halteteil (1), den Befestigungsschrauben (3), den Klemmschrauben (5) und dem Schneidteil (6). Die Justierung in Messerlängsrichtung bewirken die Justiernasen (7) in Form von Paßstiften, die zum Teil in dem Halteteil (1) und teilweise in der Klemmleiste (4) dergestalt angeordnet sind, daß ein Teil ihres Umfangs in entsprechende Ausnehmungen im Schneidteil (6) ragt.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Messer nach der Schnittlinie I-I der 1.
  • Das Halteteil (1) weist im Bereich der Verbindungszone zwischen dem Halteteil (1) und dem Schneidteil (6.1) eine Lippe (11) auf, die an ihrem Ende eine sich in Dickenrichtung des Messers erstreckende Nase (13) hat, die in eine entsprechende Rille (10) des Schneidteils (6.1) greift und über die gemeinsame Hinterschneidungsdruckfläche (8) die anwendungsbedingten Biegezugspannungen im Bereich der Spanflächenseite überträgt.
  • Die Klemmleiste (4) ist mittels der Klemmschrauben (5) gegen die schräge Druckfläche (12) und gegen die gerade Druckfläche (14) anpreßbar zum Toleranzausgleich in Breitenrichtung und zum Anpressen des Schneidteils (6.1) gegen die Lippe (11) und zur Übertragung der Druckspannungen in Breitenrichtung. Zur besseren Anlage des Schneidteils (6.1) auf der Druckfläche der Messeraufnahme (2) steht das Halteteil (1) um den Betrag A an der Verbindungszone zurück, so daß dort die Kraft der Befestigungsschraube (3) nur auf das Schneidteil (6.1) wirkt.
  • 3 zeigt das erfindungsgemäße Messer in Stirnansicht mit einer größeren Dicke des Halteteils (1.2) als der des Schneidteils (6.2) zur Übertragungsmöglichkeit größerer Biegemomente.
  • 4 zeigt das erfindungsgemäße Messer in Stirnansicht in einer einfachen Ausführungsform ohne die Klemmleiste (4) und mit einer Lippe (11.1), die an das Schneidteil (6.3) angearbeitet ist.
  • 5 zeigt das erfindungsgemäße Messer in einer ebenfalls vereinfachten Form, bei der die Druckspannungsübertragung mittels Schrauben (9) erreicht wird, die auch gleichzeitig die Spielfreiheit der Verbindung in Breitenrichtung bewirken.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der Spielausgleich in Breitenrichtung durch eine Schräglage der Hinterschneidungsdruckfläche (8.6) erreicht ist und der Toleranzausgleich in Dickenrichtung durch die größere Toleranz des Abstands A erzielt wird.
  • 1
    Halteteil
    2
    Messeraufnahme
    3
    Befestigungsschraube
    4
    Klemmleiste
    5
    Klemmschraube
    6
    Schneidteil
    7
    Justiernase
    8
    Hinterschneidungsdruckfläche
    9
    Druckschraube
    10
    Rille
    11
    Lippe
    12
    schräge Druckfläche
    13
    Nase
    14
    gerade Druckfläche
    A
    Abstand

Claims (11)

  1. Mehrteiliges Messer zur Bearbeitung von Holz oder Metallen, das aus mindestens zwei Teilen, einem Halteteil (1) und einem Schneidteil (6) besteht, die lösbar und formschlüssig miteinander verbindbar sind und bei dem die Verbindungszone zwischen dem haltenden Teil und dem schneidenden Teil etwa parallel zur Hauptschneide des Messers verläuft und nur einen Teil der Messerbreite erfasst. dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (1) in der Verbindungszone eine Nase (13) oder Rille (10) aufweist und das Schneidteil (6) ebenfalls eine dieser Nase (13) oder Rille (10) etwa entsprechende Rille (10) oder Nase (13) aufweist, wobei sich die Nase (13) mit ihrem Vorsprung und die Rille (10) mit ihrer Tiefe in Dickenrichtung und mit jeweils ihren Längen in Längsrichtung des Messers erstrecken, und die Rille (10) bzw. Nase (13) vorzugsweise in der Nähe der Spanfläche angeordnet sind und dass das Halteteil (1) und das Schneidteil (6) in der Verbindungszone Druckflächen (8, 12, 14) aufweisen, die parallel zur Hauptschneide liegen und vorzugsweise in die der Spanfläche gegenüberliegende Messerrückseite münden, und dass mindestens eine der Druckflächen (8) oder (12) oder (14) dergestalt gegenüber der Dickenrichtung des Messers geneigt ist, dass beim Anziehen der Klemmschrauben (5) mindestens zwei der Druckflächen (8) oder (12) oder (14) unter Druck setzbar sind und jegliches Spiel zwischen dem Halteteil (1) und dem Schneidteil (6) in Breiten- und Dickenrichtung des Messer eliminierbar ist.
  2. Messer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckflächen (12) und (14) eine Klemmleiste (4) mit entsprechenden nicht parallelen Druckflächen angeordnet ist, die mittels Schrauben (5) in Dickenrichtung des Messers verstellbar ist.
  3. Messer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (1) an der Verbindungszone gegenüber dem Schneidteil (6) auf der Messerauflageseite um den Abstand A zurücksteht.
  4. Messer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (11) des Halteteils (1.2) mindestens im Überlappungsbereich über die Dicke des Schneidteils (6.2) vorsteht.
  5. Messer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidteil (6.5) eine Rille (10) aufweist, deren Hinterschneidungsfläche (8.6) so geneigt ist, daß sich die Rille nach innen verjüngt.
  6. Messer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckfläche (12) bzw. (14) des Halteteils (1.1) bzw. des Schneidteils (6.1) und der Hinterschneidungsdruckfläche (8) Klemmschrauben (5) angeordnet sind.
  7. Messer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß nur die Lippe (11) in Dickenrichtung in der Verbindungszone neben der Nase (13) gegen das Gegenstück anliegt.
  8. Messer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Halteteil (1.4) Druckschrauben (9) diagonal dergestalt angeordnet sind, daß diese gegen die gerade Druckfläche (14) druckbar sind.
  9. Messer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidteil (6) in Längsrichtung in mehrere Stücke unterteilt ist.
  10. Messer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstücke des Schneidteils (6) nach Anspruch 9 mit ihren ihre Länge begrenzenden Stirnflächen einen sehr spitzen Winkel bilden, der sich zum Halteteil (1) hin öffnet.
  11. Messer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (1) bzw. die Klemmleiste (4) formschlüssig mittels der Justiernase (7) mit dem Schneidteil (6) in Längsrichtung des Messers verbunden ist.
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