DE4218094A1 - Zellradschleuse - Google Patents
ZellradschleuseInfo
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- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
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- B65G53/46—Gates or sluices, e.g. rotary wheels
- B65G53/4608—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zellradschleuse mit
einer Mehrzahl von dichtend drehbar in einem Gehäuse gelagerten
Kammern eines Rotors mit wenigstens zwei in Umfangsrichtung am
Gehäuse versetzt angeordneten Anschlüssen für den Eintrag
und/oder Austrag von Fluid.
Zellradschleusen der eingangs genannten Art sind als Druck
schleusen beispielsweise der AT-PS 3 83 751 zu entnehmen. Derar
tige Druckschleusen mit einer Mehrzahl von drehbar gelagerten
Kammern und Gehäuseanschlüssen werden in der Regel für den Ein
trag und Austrag von Material in Autoklaven eingesetzt. Derar
tige Druckschleusen, welche auch als Flügelzellenschleusen oder
Rotationsdruckschleusen bezeichnet werden, erlauben es, Material
ohne Abbau des Druckniveaus von einem ersten Druckniveau in ein
zweites, vom ersten Druckniveau verschiedenes Druckniveau zu
überführen. Insbesondere für die Anwendung derartiger Zellenrad
druckschleusen zur Heißstaubrückführung bei Temperaturen von
über 800°C sind auf Grund von hohen Betriebstemperaturen ent
sprechende Maßnahmen für eine sichere Betriebsweise erforder
lich.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Zellradschleuse der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie auch
bei hohen Betriebstemperaturen sicher betrieben werden kann und
gleichzeitig auch bei korrosiven Medien eine erhöhte Verschleiß
beständigkeit bei hohen Standzeiten unter unverändert gewähr
leisteter Dichtheit bietet. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht
die erfindungsgemäße Ausbildung der eingangs genannten Zellrad
schleuse im wesentlichen darin, daß die Rotorwelle wenigstens
eine Zuleitung und eine Ableitung für ein Heiz- oder Kühlmedium
enthält, welche in hohle Wandbereiche der Kammern münden. Die
Zu- bzw. Abführung eines Kühlmediums über den Rotor in hohle
Wandbereiche der Kammern führt hierbei dazu, daß die Kühlflüssig
keit gleichmäßig über die gesamte Rotorinnenfläche verteilt ein
treten kann und nach Umspülung der Rotorinnenwand wiederum zu
Auslaßöffnungen gelangen kann, so daß eine komplette Umspülung
möglich wird, wodurch die thermische Belastung wesentlich herab
gesetzt und das Auftreten von Temperaturspannungen durch unter
schiedliche Temperaturniveaus wesentlich verringert wird. Neben
dieser grundsätzlichen Verbesserung des thermischen Verhaltens
läßt sich die Standzeit und Betriebssicherheit zusätzlich da
durch noch verbessern, daß die hohlen Wände jeder Kammer über
gesonderte radiale Kanäle mit der axial in der Rotorwelle ange
ordneten Zuleitung und Ableitung verbunden sind, wodurch eine
entsprechend komplette Zwangsspülung in den hohlen Wandbereichen
sichergestellt werden kann.
Eine besonders einfache Ausbildung einer derartigen Führung
der Kanäle bzw. der Zu- und Ableitungen, welche auch bei hohen
Temperaturen eine hohe Betriebssicherheit und ein hohes Maß an
Dichtheit sicherstellt, läßt sich dadurch erzielen, daß die
radialen Kanäle für die Zu- und Abführung des Kühl- oder Heiz
mediums in Achsrichtung versetzt angeordnet sind, daß die axiale
Zuleitung und Ableitung von einem Mantelrohr gebildet ist, wobei
das Innenrohr an seinem inneren Ende in den Mantel des Mantel
rohres mündet und der Mantel zwischen den in Achsrichtung ver
setzt angeordneten radialen Kanälen dichtend abgeschlossen ist.
Eine derartige Ausbildung ist konstruktiv vergleichsweise ein
fach und zeichnet sich durch hohe Betriebssicherheit auch bei
hohen Strömungsgeschwindigkeiten für das Heiz- oder Kühlmedium
aus.
Um die Verschleißbeständigkeit und Standzeit bei hohen
Temperaturen weiter zu erhöhen, ist mit Vorteil die Ausbildung
so getroffen, daß die Wände des Rotors und des Gehäuses an ihren
Innenseiten eine Schutzschicht gegen C-Diffusion, insbesondere
eine Sperrschicht aus Schwermetallen oder Schwermetallegierun
gen, wie z. B. Werkstoff-Nr. 24 806, aufweisen, wobei vorzugs
weise die temperaturbeaufschlagten Innenwände des Rotors eine
keramische Schutzschicht, insbesondere aus Mg- und Zr-Oxiden,
aufweisen. Eine derartige keramische Schutzschicht dient der
Minderung des Wärmeflusses, wohingegen die Sperrschicht bzw.
Schutzschicht gegen Kohlenstoffdiffusion Versprödungserscheinun
gen an der Materialoberfläche bedingt durch die hohen Temperatu
ren und durch aggressive Medien entgegenwirkt.
Insbesondere beim Einsatz der erfindungsgemäßen Zellrad
schleuse für den Heißstaubeintrag und -austrag bzw. die Heiß
staubrückführung sind neben der relativ hohen Temperaturbe
lastung naturgemäß auch die durch den Staubanteil bedingten
verschleißenden Belastungen zu berücksichtigen, welche im Be
reich der Dichtflächen ein hohes Maß an Verschleißbeständigkeit
und Warmfestigkeit erfordern. Mit Vorteil ist aus diesem Grund
die Ausbildung so getroffen, daß die Dichtflächen zwischen Rotor
und Gehäuse aus einer Co-Hartlegierung bestehen. Um insbesondere
dann, wenn auf Grund der Staubbelastung dennoch im Bereich der
Dichtflächen ein die Dichtheit beeinträchtigender Verschleiß
auftritt, die Dichtheit über eine lange Betriebszeit aufrecht
erhalten zu können, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen,
daß die Dichtflächen zwischen Rotor und Gehäuse auf zur Achse
des Rotors geneigten oder gekrümmten Erzeugenden liegen und daß
das Gehäuse in Achsrichtung der Rotorwelle zur Einstellung des
Dichtspaltes zwischen Gehäuse und Rotor verschiebbar gelagert
ist, wodurch bei übermäßigem Verschleiß die Dichtflächen
nachgestellt werden können. Der Dichtspalt kann beispielsweise
über einen Spindelantrieb in regelmäßigen Abständen nachgestellt
werden, wobei als Sperrmedium gegen axialen Staubaustritt in die
Räume zwischen Rotor und Gehäuse Inertgase beispielsweise
Stickstoff eingeblasen werden kann. Die Verwendung von Inertga
sen ist insbesondere mit Rücksicht auf die hohen Betriebstem
peraturen und die mit hohen Betriebstemperaturen einhergehende
Korrosionsanfälligkeit des Materials von besonderer Bedeutung.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeich
nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles einer Zell
radschleuse im Schnitt näher erläutert.
In dieser ist eine Zellradschleuse 1 schematisch darge
stellt, wobei eine Mehrzahl von Kammern 2 an einem in einem Ge
häuse 3 rotierbar gelagerten Rotor bzw. einer Rotorwelle 4 vor
gesehen sind. Das Gehäuse 3 weist Anschlüsse 5 für den Eintrag
und/oder Austrag eines Fluids auf, welches über die Kammern 2
von einem Anschluß zu einem anderen Anschluß transportiert wird.
Die Kammern sind dabei dichtend im Gehäuse gelagert und es sind
die Dichtflächen zwischen den rotierbaren Kammern 2 und den die
Anschlüsse 5 tragenden Gehäuseteilen 6 mit 7 bezeichnet.
Für eine Aufrechterhaltung einer im wesentlichen konstanten
Temperatur in den Kammern bzw. zur Kühlung oder Beheizung der
Kammern ist durch die Rotorwelle 4 ein Mantelrohr 8 geführt,
welches sowohl eine Zuleitung als auch eine Ableitung für ein
über einen schematisch angedeuteten Anschluß 9 zugeführtes Kühl-
oder Heizmedium darstellt. Das Mantelrohr ist dabei derart aus
gebildet, daß das Innenrohr 10 die Zuleitung bildet und an
seinem inneren Ende 11 in den Mantel bzw. das das Innenrohr
umgebende Außenrohr 12 mündet. Von dem Mantel bzw. Außenrohr 12
führen im wesentlichen in radialer Richtung verlaufende Kanäle
13 in hohle Wandbereiche 14 der die Kammern 2 begrenzenden
Wände. Parallel zu den radialen Kanälen 13 sind in axialer Rich
tung versetzt angeordnete Kanäle 15 vorgesehen, wobei im Außen
rohr bzw. Mantel 12 zwischen den beiden Kanälen 13 und 15 ein
dichtender Abschluß 16 ausgebildet ist. Derart erfolgt durch ein
Einbringen eines Kühl- oder Heizmediums über die radialen Kanäle
13 in die hohlen Wandbereiche 14 eine Zwangsspülung der gesam
ten, die Kammern 2 umgebenden Wandbereiche und ein Austritt des
Kühl- oder Heizmedium über die radialen Kanäle 15 wiederum in
das Mantelrohr bzw. Außenrohr 12 und in weiterer Folge ein Aus
tritt des Mediums über einen schematisch angedeuteten Anschluß
17. Es erfolgt somit eine praktisch vollständige Kühlung der die
Kammern 2 abschließenden hohlen Wandbereiche 14 über ihren
gesamten Umfang. Insbesondere bei Heißstaubrückführungen bei
Temperaturen von über 800°C kann durch eine entsprechende
Kühlung ein einheitliches Temperaturniveau der Wandbereiche der
rotierenden Kammern 2 aufrechterhalten werden, welches für eine
ordnungsgemäße Abdichtung im Bereich der Dichtflächen 7 auf
relativ niedrigem Temperaturniveau ermöglicht. Derart wird der
Einfluß unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten bei Verwen
dung unterschiedlicher Werkstoffe zur Aufrechterhaltung der
Dichtheit herabgesetzt.
Zusätzlich zur Kühlung des nahezu gesamten Wandbereiches
bzw. Umfanges jeder Kammer sind sowohl die Innenwände 18 der
Kammern als auch die Innenwände 19 der Anschlüsse mit einer
Schutzschicht gegen Kohlenstoffdiffusion versehen, welche bei
spielsweise als Sperrschicht aus Schwermetallen oder Schwerme
tallegierungen, wie z. B. einer Legierung mit der Werkstoff-Nr.
24 806, ausgebildet sein kann.
Für eine Unterstützung der Kühlwirkung der gekühlten hohlen
Wandbereiche 14 der Kammern ist zur Minderung des Wärmeflusses
vom Fluid auf die Wände der Kammern weiters eine keramische
Schutzschicht, beispielsweise aus Magnesium- und Zirkonoxid, an
den Innenwänden 18 der Kammern aufgebracht.
Für die Erzielung einer entsprechenden Abdichtung im Be
reich der Dichtflächen 7 können diese aus einer Kobalthartlegie
rung bestehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform verlaufen die Dicht
flächen 7 zwischen dem Rotor 4 und dem Gehäuse 3 längs zur Achse
20 der Rotorwelle geneigten Erzeugenden. Dadurch ergibt sich die
Möglichkeit, durch eine Relativverschiebung zwischen der Rotor
welle bzw. dem Rotor 4, welcher die Kammern 2 trägt, und dem Ge
häuse 3 den Dichtspalt im Bereich der Dichtflächen einzu
stellen. Zu diesem Zweck ist ein schematisch angedeuteter Spin
deltrieb 21 vorgesehen, wobei in bekannter Weise eine Umsetzung
der Rotationsbewegung des Spindeltriebes 21 in eine Transla
tionsbewegung des Gehäuses 3 in Richtung des Doppelpfeiles 22
erfolgt. Bei zunehmender Abnützung der Dichtflächen kann somit
durch eine Relativverschiebung des Gehäuses nach links in der
Zeichnung der Dichtspalt wiederum auf ein entsprechendes Maß
verringert werden.
Um ein Austreten von Fluid im Bereich der Dichtflächen 7
mit Sicherheit zu verhindern, ist weiters eine Spülung mit
Inertgas der Dichtflächen vorgesehen, wobei über Anschlüsse 23
ein Inertgas, beispielsweise Stickstoff, über Kanäle in Hohl
räume 24 zwischen den Außenwänden der rotierenden Kammern 2 und
den feststehenden Gehäusewänden eingebracht wird, wobei wiederum
nach einer Zwangsspülung über den gesamten Umfang der Rotorwelle
dieses Inertgas jeweils bei 25 abgezogen wird.
Ein Antriebsritzel für den die Kammern 2 tragenden Rotor
ist mit 26 angedeutet, wobei entsprechende Lager für die Rotor
welle im Gehäuse mit 27 und 28 angedeutet sind. Im Bereich der
Kammern 2 sind zu beiden Seiten derselben zwischen der Rotor
welle und den feststehenden Gehäuseteilen, in welchen unter
anderem auch die Anschlüsse vorgesehen sind, Dichtelemente 29
angedeutet.
Claims (8)
1. Zellradschleuse mit einer Mehrzahl von dichtend drehbar
in einem Gehäuse gelagerten Kammern eines Rotors mit wenigstens
zwei in Umfangsrichtung am Gehäuse versetzt angeordneten An
schlüssen für den Eintrag und/oder Austrag von Fluid, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotorwelle wenigstens eine Zuleitung und
eine Ableitung für ein Heiz- oder Kühlmedium enthält, welche in
hohle Wandbereiche der Kammern münden.
2. Zellradschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die hohlen Wände jeder Kammer über gesonderte radiale Kanäle
mit der axial in der Rotorwelle angeordneten Zuleitung und
Ableitung verbunden sind.
3. Zellradschleuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die radialen Kanäle für die Zu- und Abführung des
Kühl- oder Heizmediums in Achsrichtung versetzt angeordnet sind,
daß die axiale Zuleitung und Ableitung von einem Mantelrohr
gebildet ist, wobei das Innenrohr an seinem inneren Ende in den
Mantel des Mantelrohres mündet und der Mantel zwischen den in
Achsrichtung versetzt angeordneten radialen Kanälen dichtend
abgeschlossen ist.
4. Zellradschleuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wände des Rotors und des Gehäuses an ihren
Innenseiten eine Schutzschicht gegen C-Diffusion, insbesondere
eine Sperrschicht aus Schwermetallen oder Schwermetallegierun
gen, wie z. B. Werkstoff-Nr. 24 806, aufweisen.
5. Zellradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die temperaturbeaufschlagten Innen
wände des Rotors eine keramische Schutzschicht, insbesondere aus
Mg- und Zr-Oxiden, aufweisen.
6. Zellradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen zwischen Rotor und
Gehäuse aus einer Co-Hartlegierung bestehen.
7. Zellradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen zwischen Rotor und
Gehäuse auf zur Achse des Rotors geneigten oder gekrümmten Er
zeugenden liegen und daß das Gehäuse in Achsrichtung der Rotor
welle zur Einstellung des Dichtspaltes zwischen Gehäuse und Ro
tor verschiebbar gelagert ist.
8. Zellradschleuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschiebeantrieb für die Verschiebung des Gehäuses in
Achsrichtung des Rotors von einem Spindeltrieb gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT112991 | 1991-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4218094A1 true DE4218094A1 (de) | 1992-12-10 |
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ID=3507221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924218094 Withdrawn DE4218094A1 (de) | 1991-06-04 | 1992-06-02 | Zellradschleuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4218094A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |