DE4217629A1 - Am Kopf tragbares Hörgerät - Google Patents

Am Kopf tragbares Hörgerät

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein am Kopf trag­ bares Hörgerät, umfassend einen elektrischen Signalweg zwi­ schen einem Mikrofon und einem Hörer mit wenigstens einem Mittel zur elektronischen Einstellung wenigstens eines Über­ tragungsparameters in dem Signalweg, wobei dieses Mittel von einem Schaltmittel des Hörgerätes gesteuert wird.
Aus der EP-B-0 064 042 ist ein Hörgerät der eingangs genannten Art bekannt. Der Signalweg zwischen Mikrofon und Hörer wird durch vorprogrammierte Übertragungsparameter von einem Schalt­ mittel des Hörgerätes an verschiedene Schallumgebungen oder Hörsituationen angepaßt. Das Schaltmittel kann manuell betä­ tigbar oder als automatisch arbeitende Schaltung ausgebildet sein.
Mit der Erfindung wurde erkannt, daß sich der Benutzer des be­ kannten Hörgerätes jeweils merken sollte, welches Programm am Hörgerät eingestellt ist, da der Hörbehinderte während der Benutzung des Hörgerätes weder das am Kopf tragbare Hörgerät noch eine gegebenenfalls vorhandene Markierung der Schaltpo­ sition des manuell betätigbaren Programmwahlschalters am Hör­ gerät sehen kann. Die Schallumgebungen und/oder Hörsituationen ändern sich aber recht häufig, so daß der Benutzer des Hörge­ rätes die zuletzt gewählte Einstellung leicht vergessen kann. Wenn sich der Benutzer nun über die gewählte Einstellung des Hörgerätes klar werden will, muß er entweder das Hörgerät vom Kopf abnehmen oder den Signalübertragungsweg in dem Hörgerät zunächst in eine Grundstellung schalten und von dieser aus­ gehend bis zur gewünschten Einstellung weiterschalten. Ein der­ artiges Vorgehen ist sehr zeitaufwendig und umständlich. Ins­ besondere ältere Benutzer eines Hörgerätes können dadurch überfordert sein. Wenn die Programmauswahl durch eine automatisch arbeitende Schaltung erfolgt, hat der Benutzer gar keine In­ formation mehr über das sonach automatisch gewählte Programm bzw. über den automatisch gewählten Übertragungsparameter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Hörgerät der eingangs genannten Art die Erkennbarkeit eines gewählten Übertragungsparameters zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch ein Hörgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird mit dem Schaltmittel zum Einstellen eines Übertragungsparameters des Signalweges (Anpassung an die jeweilige Hörsituation und/oder Schallumge­ bung) zusätzlich eine Signalabgabeeinrichtung gesteuert, die wenigstens ein Signal abgibt, das für jeden elektronisch ein­ gestellten Übertragungsparameter charakteristisch ist.
Das Signal kann in beliebiger Art abgegeben werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Signal akustisch von dem Benutzer des Hörgerätes wahrnehmbar ist. Dazu kann die Signalabtast­ einrichtung als Tonfrequenzgenerator ausgebildet sein, der an den Signalweg zwischen dem Mikrofon und dem Hörer wenigstens ein elektrisches Signal abgibt, das für jeden elektronisch eingestellten Übertragungsparameter charakteristisch ist. Da­ durch gelangt über den Hörer des Hörgerätes das vom Tonfre­ quenzgenerator abgegebene elektrische Signal als akustisches Signal in das Ohr des Hörgerätebenutzers. Der Hörgerätebenut­ zer kann dieses akustische Signal wahrnehmen, ohne das Hörge­ rät vom Kopf abnehmen zu müssen.
Das von dem Tonfrequenzgenerator über den Hörer abgegebene Signal kann in einfachster Weise als Pfeifton abgegeben wer­ den, der bei einer ersten Parametereinstellung nur einmal, bei einer zweiten Parametereinstellung zweimal und schließlich bei einer n-ten Parametereinstellung n-mal mit z. B. gleicher Fre­ quenz abgegeben wird. Dadurch erhält der Benutzer des Hörge­ rätes bei jeder Parameterumschaltung durch das Schaltmittel über den Hörer das Hörgerätes eine Information über den sonach eingeschalteten Übertragungsparameter. Das Schaltmittel kann als manuell betätigbares oder als automatisch arbeitendes Schaltmittel ausgebildet sein.
In Ausbildung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Wirkung des manuell betätigbaren Schaltmittels auf die Signalabgabeeinrichtung und/oder auf das Mittel zur elektro­ nischen Parametereinstellung über eine Zeitschaltung steuerbar ist. Die Steuerung kann dabei derart erfolgen, daß bei einer ersten Betätigung des Schaltmittels innerhalb eines vorgebba­ ren Zeitraumes nur die Signalabgabeeinrichtung eingeschaltet wird. Dadurch erhält der Benutzer des Hörgerätes zunächst eine Information über den bereits eingeschalteten Übertragungspara­ meter. Wird danach das Schaltmittel innerhalb einer vorgebba­ ren Zeitdauer nochmals betätigt, wird ein neuer Übertragungs­ parameter elektronisch eingestellt und diese neue Einstellung durch Abgabe eines anderen Signals aus der Signalabgabeein­ richtung bestätigt.
Der Benutzer des Hörgerätes kann sonach jederzeit eine Infor­ mation über den gerade eingestellten Übertragungsparameter ab­ rufen. Des weiteren erhält der Benutzer bei nochmaliger Betä­ tigung des Schaltmittels (Parameterschalters) ein anderes Si­ gnal, das den anderen sodann eingestellten Übertragungsparame­ ter charakterisiert und außerdem als Bestätigung dafür dient, daß der andere Parameter tatsächlich eingestellt worden ist. Dadurch sind Fehlbedienungen vermeidbar, indem insbesondere ältere Benutzer von Hörgeräten das manuell betätigbare Schalt­ mittel zur Einstellung eines Hörgeräteparameters zwar berüh­ ren, aber dennoch nicht so ausreichend betätigen, daß eine Um­ schaltung auf einen neuen Übertragungsparameter erfolgt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Si­ gnalabgabeeinrichtung als Sprachgenerator ausgebildet. Dadurch kann ein Sprachsignal, das z. B. die Worte "erstes Programm" abgibt, über den Hörer des Hörgerätes als unmittelbare In­ formation über die gewählte Einstellung des Hörgerätes dem Benutzer des Hörgerätes zugänglich gemacht werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den Ansprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Hörge­ rätes,
Fig. 2 ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit manuell betätigbaren Schaltmitteln,
Fig. 3 ein In-dem-Ohr-Hörgerät mit manuell betätigbaren Schaltmitteln.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Blockschaltbild eines erfindungs­ gemäßen Hörgerätes umfaßt einen elektrischen Signalweg 1 zwi­ schen einem Mikrofon 2 und einem Hörer 3. Der elektrische Si­ gnalweg 1 enthält alle für die Signalbearbeitung notwendigen Schaltungsteile (nicht dargestellt). Des weiteren weist der elektrische Signalweg 1 wenigstens ein Mittel 4 zur elektro­ nischen Einstellung wenigstens eines Übertragungsparameters, z. B. der Lautstärke, in dem Signalweg 1 auf. Dieses elektro­ nische Einstellmittel 4 ist durch ein manuell betätigbares Schaltmittel 5 oder durch ein automatisch arbeitendes Schalt­ mittel 5′ steuerbar. Dazu kann das elektronische Einstellmit­ tel 4 vorprogrammiert sein. Durch Betätigen des manuell ein­ stellbaren Schaltmittels 5 oder durch Ansprechen des automa­ tisch wirkenden Schaltmittels 5′ werden sodann vorprogrammier­ te Einstellungen von von Übertragungsparmetern in dem Signal­ übertragungsweg 1 in an sich bekannter Weise ausgelöst.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Hörgerät 6 wirkt das Schaltmittel 5 bzw. 5′ zusätzlich noch auf eine Signalabgabe­ einrichtung ein, die als Tonfrequenzgenerator 7 ausgebildet ist. Die Einwirkung kann derart geschehen, daß bei der Ein­ schaltung eines Übertragungsparameters zugleich der Tonfre­ quenzgenerator 7 z. B. kurzzeitig eingeschaltet wird. Während der Dauer der Einschaltung des Tonfrequenzgenerators 7 wird von diesem wenigstens ein elektrisches Signal an den Signalweg 1 abgegeben. Das elektrische Signal ist für jeden elektronisch eingestellten Übertragungsparameter charakteristisch, also verschieden. Dadurch erhält der Benutzer dieses erfindungsge­ mäßen Hörgerätes über den Hörer 3 eine eindeutige Information über den jeweils gewählten und eingestellten Übertragungspara­ meter bzw. über das gewählte und eingestellte Signalbearbei­ tungsprogramm.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nach der Erfindung eine Reset-Schaltung 8 vorgesehen, die ebenfalls auf das Mittel 4 zur elektronischen Einstellung ei­ nes Übertragungsparameters und auf den Tonfrequenzgenerator 7 einwirkt. Mit dieser Reset-Schaltung 8 kann sowohl das Mittel 4 als auch der Tongenerator 7 in eine Grundstellung (Ausgangs­ position) zurückgeschaltet werden. Eine derartige Rückschal­ tung geschieht in vorteilhafter Weise insbesondere beim Betä­ tigen eines Ein-/Ausschalters 9 des Hörgerätes 6. Es ist aber auch möglich, die Reset-Schaltung 8 bei Fehlwirkung des Schaltmittels 5 bzw. 5′ auslösen zu lassen. Dadurch kehrt das Hörgerät sowohl bei einer fehlerhaften Wirkung als auch beim Einschalten selbsttätig in eine Grundeinstellung des Übertra­ gungsweges 1 zurück.
Erfindungsgemäß ist auch eine Zählschaltung 10 vorgesehen, die innerhalb der Wirkverbindung zwischen dem insbesondere manuell betätigbaren Schaltmittel 5 und dem Tonfrequenzgenerator 7 an­ geordnet ist. Von der Zählschaltung 10 werden die von dem Schaltmittel 5 abgegebenen Schaltsignale gezählt. Es wird so­ dann in Abhängigkeit von der Anzahl der von der Zählschaltung gezählten Schaltsignale (Zählerstand) der Tonfrequenzgenerator gesteuert. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, jedem von dem Schaltmittel 5 abgegebenen Schaltsignal ein charakte­ ristisches Tonfrequenzsignal zuzuordnen.
Erfindungsgemäß kann in die Wirkverbindung zwischen dem ma­ nuell betätigbaren Schaltmittel 5 und dem Mittel 4 zur elek­ tronischen Einstellung eines Übertragungsparameters sowie dem Tonfrequenzgenerator 7 eine Zeitschaltung 11 vorgesehen wer­ den. Damit läßt sich die Wirkung des manuell betätigbaren Schaltmittels 5 auf das elektronische Einstellmittel 4 und auf den Tonfrequenzgenerator 7 zusätzlich zeitabhängig steuern. Des weiteren kann die Steuerung durch das manuell betätigbare Schaltmittel 5 derart erfolgen, daß eine Umschaltung auf einen neuen Übertragungsparameter (neues Programm) erst bei mehrma­ liger, z. B. zweifacher, Betätigung des Schaltmittels 5 inner­ halb einer bestimmten Zeitdauer erfolgt.
Schließlich ist es auch noch möglich, die Signalabgabeeinrich­ tung 7 als Sprachfrequenzgenerator 12 auszubilden und/oder mit einem solchen Sprachgenerator zu koppeln. Dadurch kann eine unmittelbare Ansage des jeweils gewählten Übertragungsparame­ ters und/oder Signalbearbeitungsprogrammes erfolgen.
In Fig. 2 ist ein hinter dem Ohr tragbares Hörgerät darge­ stellt, an dessen Bedienoberfläche der Ein-/Ausschalter 9 und das manuell betätigbare Schaltmittel 5 dargestellt sind. Das Schaltmittel 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Taster ausgebildet.
Die Darstellung in Fig. 3 zeigt ein in dem Ohr tragbares Hör­ gerät (Concha-Gerät) mit Blick auf die von außen sichtbare Faceplate. Dieses erfindungsgemäße Hörgerät 6 enthält eben­ falls als Schaltmittel 5 einen Taster. Der Ein-/Ausschalter 9 ist bei diesem In-dem-Ohr-Hörgerät mit dem Lautstärkesteller kombiniert.

Claims (6)

1. Am Kopf tragbares Hörgerät, umfassend einen elektrischen Signalweg (1) zwischen einem Mikrofon (2) und einem Hörer (3) mit wenigstens einem Mittel (4) zur elektronischen Einstellung wenigstens eines Übertragungsparameters in dem Signalweg (1), wobei dieses Mittel (4) von einem Schaltmittel (5; 5′) des Hörgerätes (6) gesteuert wird und wobei das Schaltmittel (5; 5′) zusätzlich eine Signalabgabeeinrichtung (7) steuert, die wenigstens ein Signal abgibt, das für jeden elektronisch ein­ gestellten Übertragungsparameter charakteristisch ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, wobei das Schaltmittel ein auto­ matisch arbeitendes Schaltmittel (5′) ist, durch das in Ab­ hängigkeit von einer Schallumgebung und/oder von einer Hör­ situation vorprogrammierte Übertragungsparameter eines pro­ grammierbaren Hörgerätes (6) auswählbar sind.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Signalabgabe­ einrichtung ein Tonfrequenzgenerator (7) ist, der an den Signalweg (1) ein elektrisches Signal abgibt und das Mittel (4) zur elektronischen Einstellung eines Übertragungsparame­ ters zusätzlich von einer Reset-Schaltung (8) steuerbar ist, welches bei Fehlwirkung des Schaltmittels (5; 5′) und/oder beim Betätigen eines Ein-/Ausschalters (9) des Hörgerätes (6) auslösbar ist.
4. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zwischen dem Schaltmittel (5; 5′) und der Signalabgabeeinrichtung (7) eine Zählschaltung (10) angeordnet ist, die von dem Schalt­ mittel (5; 5′) abgehende Schaltsignale zählt und in Abhängig­ keit vom Zählerstand der Zählschaltung (10) die Signalabgabe­ einrichtung (7) steuert.
5. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Signal­ abgabeeinrichtung als Sprachgenerator (12) ausgebildet ist.
6. Hörgerät nach Anspruch 1, wobei die Wirkung des manuell be­ tätigbaren Schaltmittels (5) über eine Zeitschaltung (11) steuerbar ist.
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