DE2259562A1 - System zur drahtlosen fernbedienung eines funkempfaengers - Google Patents
System zur drahtlosen fernbedienung eines funkempfaengersInfo
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Description
TELEFUNKEN
Fernseh und Rundfunk GmbH
3 Hannover, Göttinger Chaussee 76
Fernseh und Rundfunk GmbH
3 Hannover, Göttinger Chaussee 76
Hannover, den 16.11.1972
PT-Schr/vß H 72/92
PT-Schr/vß H 72/92
Die Erfindung betrifft ein System zur drahtlosen Fernbedienung eines Funkempfängers, der außer in den ausgeschalteten und den
eingeschalteten, betriebsfähigen Zustand in einen dritten, vorbereiteten Zustand schaltbar ist, wobei zur Umschaltung des Funkempf
ängers vo m vorbereiten in den betriebsfähigen Zustand über die Fernbedienungs-Einrichtung ein zugleich zur Programmwahl
dienender Schalter am Fernbedienungs-SaaJegerät dient, bei dessen Betätigung im Funkempfänger ein Umschaltspeicher angesteuert wird, dessen Ausgangsspannung die genannte Umschaltung des Funkempfängers bewirkt.
dienender Schalter am Fernbedienungs-SaaJegerät dient, bei dessen Betätigung im Funkempfänger ein Umschaltspeicher angesteuert wird, dessen Ausgangsspannung die genannte Umschaltung des Funkempfängers bewirkt.
Es sind Einrichtungen zur drahtlosen Fernbedienung eines Fernsehempfängers
bekannt, an dessen Sendegerät sowohl ein Wechsel des empfangenen Programms (Sender) als auch eine Veränderung
der Einstellgrößen Lautstärke, Helligkeit, Kontrast etc. vorgenommen werden kann. Das Sendegerät besitzt ferner häufig eine weitere Taste zur Ausschaltung des Fernsehempfängers. Um den
Fernsehempfänger mittels einer solchen Fernbedienungs-Einrichtung fernbedienen zu können, ist es erforderlich, den Fernsehempfänger zunächst am Empfänger selbst einzuschalten. Erst danach ist es möglich, ein Fernbedienungssignal im Fernsehempfänger mit der entsprechenden Empfangsschaltung au empfangen
und zu bearbeiten« Ein Einschalten des Fernsehempfängers mittels dor beschriebenen Fernbedienungs-Einrichtung, d.h. vorn Sendegerät der Fornbedienungs-Einrichtung aus ist nicht möglich.
der Einstellgrößen Lautstärke, Helligkeit, Kontrast etc. vorgenommen werden kann. Das Sendegerät besitzt ferner häufig eine weitere Taste zur Ausschaltung des Fernsehempfängers. Um den
Fernsehempfänger mittels einer solchen Fernbedienungs-Einrichtung fernbedienen zu können, ist es erforderlich, den Fernsehempfänger zunächst am Empfänger selbst einzuschalten. Erst danach ist es möglich, ein Fernbedienungssignal im Fernsehempfänger mit der entsprechenden Empfangsschaltung au empfangen
und zu bearbeiten« Ein Einschalten des Fernsehempfängers mittels dor beschriebenen Fernbedienungs-Einrichtung, d.h. vorn Sendegerät der Fornbedienungs-Einrichtung aus ist nicht möglich.
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Um diesen Nachteil zu beheben, ist eine Fernbedienungs-Einrichtung für einen Fernsehempfänger bekannt
(Grundig, Technische Information,1972, Heft 1, S. 974), die
von dem eingangs genannten System Gebrauch macht· Am Sendegerät der bekannten Fernbedienungs-Einrichtung ist eine Taste
vorgesehen, die sowohl zur Programmwahl als auch zum Ein- und Ausschalten des Fernsehempfängers dient. Dabei ist das "Einschalten"
und "Ausschalten"so zu verstehen, daß der Fernsehempfänger zwischen dem vorbereiteten und dem eingeschalteten,
betriebsfähigen Zustand umschaltbar ist.
Die Programmwahl der genannten Fernbedienungs-Einrichtung geschieht
mittels der einen Taste dadurch, daß mit jedem kurzzeitigen Drücken der genannten Taste ein Fernbedienungs-Impuls
gesendet wird, der im Fensehempfanger eine Zählerschaltung
weiterschaltet, die zur Ansteuerung mehrerer Abstimmspeicher
dient. Wird ein solcher Abstimmspeicher angesteuert, so schaltet dieser eine vorwählbare Abstimmspannung an die Kapazitätsdioden des Tuners des Fernsehempfängers.
Das Einschalten des sich im vorbereiteten Zustand befindlichen Fernsehempfängers geschieht mittels derselben Taste dadurch,
daß die Taste vergleichsweise lange (z.B. zwei Sekunden lang) betätigt wird und daß der somit erzeugte Fernbedienungs-Impuls
im Fernsehempfänger zur Ansteuerung eines Umschaltspeichers ausgewertet
wird. Die Ausgangsspannung des Umschaltspeichers dient ihrerseits zur Ansteuerung eines Relais, mit dem die Schaltungen
des Fernsehempfängers eingeschaltet werden.
Soll der Fernsehempfänger vom betriebsfähigen in dem vorbereiteten
Zustand umgeschaltet werden, so wird die eine Taste aber~
mais relativ langr* betätigt, wodurch im Fernsehempfänger der Urnschal
tspeicheir umgeschaltet und somit die Schaltungen des Fern-
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sehempfängers ausgeschaltet werden. Die bekannte Schaltung hat
den Vorteil, daß die Fernbedienung der Programmwahl und der Um-. schaltung der Betriebsweise des Fernsehempfängers über einen
einzigen Fernbedienungskanal (eine einzige Frequenz)' abläuft.
Die Schaltung hat aber den Nachteil, daß die Bedienungsperson sehr genau unterscheiden muß, wie lange sie jeweils auf die
einzige Taste für die genannten Fernbedienungs-Funktionen drücken muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den genannten Nachteil zu vermeiden, und den Bedienungskomfort der Fernbedienungs-Einrichtung
weiter zu verbessern, wobei der schaltungstechnische
Aufwand gering gehalten wird«
.(^drahtlosen Fernbedie
Die Erfindung bezieht sich auf das eingangs genänn€e~""3ystem zurynuV1
eines Funkempfangers. Das erfindungsgemäße System ist dadurch ,
gekennzeichnet, daß das Fernbedienungs-Sendegerät mehrere Pro·« grammwahltasten für je ein wählbares Programm besitztmd so
ausgebildet ist, daß es beim Betätigen der Programmwahltasten
je ein Fernbedienungssignal aussendet, das irnpulsförmig moduliert
ist und bei dem die Anzahl der Impulse dem jeiveils ausgewählten
Programm entspricht, daß im Funkempfänger eine von dem Fernbedienungs-Empfangsteil angesteuerte Speicherschaltung
vorgesehen ist, die eine Zählerschaltung zum Zählen der Impulse
eines Fenbedienungssignales mit je einer Speicherstelle für
jedes feirtoedienbare Programm und mit einer zusätzlichen Speicherstelle
für den Umschaltspeicher enthält, daß die Speicherschaltung so aufgebaut ist, daß im stationären Zustand immer
nur eine der Speicherstellen eingeschaltet ist, während die übrigen Speicherstellen gesperrt sind, daß die zusätzliche
Speicherstelle so mit den Schaltungen des Funkempfängers verbunden ist, daß dieser im eingeschalteten Zustand der zusätzlichen
Speicherstelle in den vorbereiteten Zustand umschaltbar
ist»
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Weiterbildungen und vorteilhafte Auführungsformen des erfindungsgemäßen
Systems sind in den Unteransprüchen angegeben»
Die Erfindung wird anhand einer? Aucführungsbeispiels für die
Anwendung eines erfindungsgemäßen Systems, das in der Zeichnung
dargestellt ist, erläutert. Die Zeichnung zeigt das Blockucholtbild
einer Fernbedienungs-Einrichtung für einen Fernsehempfänger,
dessen Abstimmung in diskreten Stufen über Programinwahltasten 20
erfolgt. Für jede Prograrnmwahltaste 20 des Fernsehempfängers ist
ein in einem Abstimmspeicher 31 befindliches Potentiometer vorhanden, mit dessen Schleifer der jeweiligen Prograremwahl taste-:
eine beliebige Abstimmspannung, d.h. ein beliebiger Sender zugeordnet
werden kann· Wird eine der Programmwahl tasten 20 betätigt,
so wird der Abgriff des entsprechenden Potentiometers in dcu;i
Abstiniw.r.peichor 31 an den Ausgang dieses Abstimmspeichers geschaltet.
Über dif-ϊ Leitung 34 gelangt die somit eingeschaltete
Abs tiinnuipannung an den Abstimm—Eingang def; 'runners 35 des Fernsehempfängers. Über nicht eingezeichnete Umschalter, die jedor
Prograrnmwahltaste zugeordnet sind, ist ferner der gev/ünschtc·
Empfang&bereich einstellbar, in dem die Abstimmspannung des h·-··-
treffenden Potentiometers wirken soll. Die Einstellung der fbinfalls
in dem Abstimmspeicher 31 festgelegten Empfangsbereichrerfolgt über Leitungen 33, die mit den Steuereingängen 1,111,
IV des Tuners 35 für die drei möglichen Empfangsbereiche 1,111
und IV verbunden sind. Die Abstimmung des Tuners 35 erfolgt ü}>
:r elektronisch steuerbare Reaktanzen (Kapazitätsdioden')·
Die schaltungstechnische Verbindung der Programmv/ähltasten 20
mit dein Abstimmspeicher 31 geschieht über eine Speicherschaltung
18, die einen Zähler 19 und Speicherstellen 21 bir. 27 enthält.'
Den Ausgängen das Zählers 19 ist je eine der Speichersteilen
zuejeordnet, so daß drr Zählerstand des Zählers 19 durch die
Ausgangsspannung der betreffenden Speicherstelle in dezimal er
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Form vorliegt. Die Setzeingänge 30 des Zählers 19 sind direkt mit den Programmwahltasten 20 verbunden, so daß beim Betätigen
einer der Programmwahl tasten 20 die zugehörige Speichers.telle
eingeschaltet wird. Die Ausgänge der Speicherstellen der Spei-
eherschaltung 18 sind mit den Eingängen 32 des Abstimmspeichers
31 verbunden. So erscheint z.B. beim Betätigen der Programmwahltaste 29 am Ausgang der Speicherstelle 22 eine Ausgangsspannung.
Die Ausgangsspannung der Speicherstelle 22 schaltet dann das zugehörige Potentiometer im Abstimmspeicher 31 an den
Abstimm-Eingang des Tuners 35.
Für die sechs Programmwahltasten 20 des Fernsehempfängers besitzt
die Speicherschaltung 18 sechs Speichers/teilen 21 bis 26.
Eine zusätzliche siebte Speicherstelle 27 ist einer Taste 28 zugeordnet, die für die Umschaltung des Fernsehempfängers aus
dem eingeschalteten Zustand in einen dritten, vorbereiteten Zustand
dient, in dem der Empfänger an sich nicht betriebsbereit ist.
Der Fernsehempfänger ist also so aufgebaut, daß er nicht nur
ein- und ausschaltbar ist, sondern daß er außer in den ausgeschalteten und in den eingeschalteten Zustand auch noch in
den genannten Zustand umschaltbar ist, der einer Vorbereitung des Fernsehempfängers für ein sofortiges Einschalten beim Empfang eines bestimmten Fernbedienungssignales entspricht. Dieser
vorbereitete Zustand des Fernsehempfängers ist dadurch gekennzeichnet,
daß die eigentlichen Schaltungen des Fernsehempfängers
für den Empfang und die Verarbeitung der Fernsehsignale abgeschaltet sind und daß wenigstens ein Teil der Empfangsschaltung
für die Fernbedienungssignale betriebsbereit bzw. empfangsbereit
ist. Vorteilhaft wird in diesem Zustand die Bildröhre des Fernsehempfängers
vorgeheizt, um einerseits ein schnelles Einschalten des Bildes zu ermöglichen und andererseits den Kathodenwerk—
stoff der Bildröhre zu schonen.
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In der Zeichnung ist der beschriebene Sachverhalt dadurch berücksichtigt,
daß ein Schalter 39 vorgesehen ist, der über seinen Steuereingang 38 ansteuerbar ist. Wenn der Schalter"
39 stromleitend ist, liegt an seinem Ausgang 40 die Betriebsspannung Ug der Klemme 41. Die Schaltung des Fernsehempfängers
wird dann mit Betriebsspannung versorgt, sie ist dann also betriebsbereit. Die Zeichnung zeigt ferner, daß die Speicherschaltung
18 im vorliegenden Fall im vorbereiteten Zustand des Fernsehempfängers ebenfalls" betriebsbereit ist. Dies geschieht,
weil sie ein Teil der weiter unten beschriebenen Empfangsschaltung für die Fernbedienungssignale ist.
Um den Fernsehempfänger vom ausgeschalteten Zustand in den
vorbereiteteten Zustand schal ton zu können, ist ein nicht eingezeichneter Schalter am Gerät vorhanden. Der Ruhezustand
für den normalen Betrieb des Fernsehempfängers ist der beschriebene
vorbereitete Zustand. Um den Fernsehempfänger vom vorbereiteten Zustand in den betriebsbereiten, eingeschalte ten Zustand
umschalten zu können, ist die Taste 28 vorgesehen, die genauso wie die Programmwahl tasten 20 auf den Zähler 19 der Speicherschaltung
18 einwirkt und dort eine ihm zugeordnete Speicherstelle 27 einschalten kann. Wenn die Speicherschaltung 27 eingeschaltet ist, wenn also an ihrem Ausgang eine Ausgangsspannung
erscheint, dann wird nach einer durch das Verzögerungsglied 37 bewirkten kurzzeitigen Unterdrückung der Ausgangsspannung
der Speicherstelle 27 der Schalter 39 gesperrt, so daß c'ie Betriebsspannung UB vom Ausgang 40 des Schalters 39 abgeschaltet
ist. Der Fernsehempfänger ist dann in den vorbereiteten Zustind
umgeschaltet. Für den praktischen Betrieb des Fernsehempfängers bedeutet das, daß die Taste 28 als "Aus"-Taste angesehen wird,
während die eigentliche Abschaltung des Fernsehempfängers von der Netzspannung z.B. mittels eines weiteren "Netz"-Schaltors
vorgenommen wird.
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Während das "Aus"-Schalten des beschriebenen Fernsehempfängers,
d.h. das Umschalten vom eingeschalteten in den vor bei" ei te ten
Zustand mittels einer besonderen Taste, nämlich der Taste 28 geschieht, wird das Einschalten des Fernsehempfängers, d.h.
das Umschalten vom vorbereiteten Zustand in den eingeschalteten Zustand auf andere Weise ohne eine zusätzliche Taste vorgenommen.
Die Speicherschaltung 18 ist so aufgebaut, daß immer nur
eine der Speicherstellen 21 bis 27 eingeschaltet sein kann. Wenn z.B. die Speicherstelle 22-mittels der Taste 29 eingeschaltet
worden ist, werden auf allen anderen Speicherstellen Sporrimpulse gegeben, so daß anschließend nur die Speicherstelle
21 eingeschaltet ist« Beim Betätigen einer anderen Taste wird
die zugehörige Speicherstelle eingeschaltet, während die die anderen Speicherstellen und damit auch Speicherstelle 22 gelöscht
werden.
Man erkennt, daß bei Betätigung einer der Programmwahltasten
des sich in dem vorbereiteten Zustand befindenden Fernsehempfängers
die entsprechende Speicherstelle eingeschaltet und die Speiehersteile 27 ausgeschaltet wird. Das hat zur Folge, daß
dor Fernsehempfänger über den Schalter 39 betriebsbereit geschaltet
wird und daß der Tuner 35 über die genannte Speicher-»
stelle und das entsprechende Potentiometer im Abstimmspeicher 31 auf das gewünschte Programm abgestimmt wird. Es gibt also bei
der beschriebenen Schaltung keinen besonderen Schaltkontakt für.
die Umschaltung des-Fernsehempfängers voni vorbereiteten Zustand
in den eingeschalteten Zustand. Die Funktion des Einschaltens
des Fernsehempfängers wird von den Programmwahltasten 20 mit
übernommen.
Der beschriebene Fernsehempfänger ist nicht nur über die Pro—
grammwahltasten 20 und die "Aus-Taste 28 einstellbar, sondern
auch über eine Fernbedienungs-Einrichtung. Das Sendegerät 8
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der Fernbedienung^-Einrichtung besitzt sechs Programmwahltasten
10 (1 bis 6) und drei als Wipptasten ausgebilfete Tasten 9 für
die Einstellung der kontinuierlich einstellbaren Einstellgrößen
Lautstärke, Helligkeit und Kontrast, wobei durch einen Druck
auf den mit "+" gekennzeichneten Teil der Taste 9 die betreffend)»
Einsteil größe vergrößert wird, während durch einen Druck auf dra
mit "-" gekennzeichneten Teil der Taste 9 die betrefft·ride Einstellgröße
verkleinert wird. Schließlich besitzt das Sendegerät. 8 eine "Aus"-Tast:e 7. Als Sender für die ultraschallfrequenten
Fernbedienungssignale 12 dient; ein Lautsprecher 11· Die Fernbi—
dienungsüignale für die Programmwahl bestehen aus einer itnpulS-förmig iTtodulior ten Trägerschv/ingung, wobei die Anzahl der Impulse
gleich der um eins vergrößerten Nummer der jeweils betätigten Programmwahltaste 10 ist.
Zum Empfang der beschriebenen F'ernbedienungssignale dient ein
Mikrofon 13, dem eine. Schaltungsanordnung 14 zur Verstärkung,
Selektion und Gleichrichtung der Fernbcdienungssignale nachgeschaltet
ist. Die Schaltungsanordnung 14 speist eine Abtrennstufe
15, die so aufgebaut ist, daß an ihrem Ausgang 16 itmrter
nur der erste der empfangenen Impulse eines Fernbedienungssigmiles
erscheint und daß am Ausgang 17 alle übrigen Impulse eines Fernbedienungssignales erscheinen.
Der Ausgang 16 der Abtrennstufe 15 ist mit einem Rücksetz-Eingang
"R" der Speicherschaltung 18 verbunden, über den der
Zähler 19 - unabhängig von dem vorhandenen Zählwert des Zahlers
19 - auf die Speichersteile 27 zurücksetzbar ist. Der Ausgang
17 der Abtrennstufe IS ist mit dem Takteingang '1T" der Speicherschaltung
18 verbunden, über den der Zähler 19 weiter gesohlt werden kann. Durch diese Zusammenschaltung der Abtrennstuie
mit der Speicherschaltung Iß wird der Zähler 19 jedesmal beim
Empfang eines Fernbedi enungr.si.qnalos mit dem ersten Impulr·· auf
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die Speicherstelle 27 umgeschaltet. Die folgenden Impulse zählen
dann den Zähler 19 soweit, wie die Nummer der betätigten Programmwahltaste 10 ausmacht.
Sind also z.B. im eingeschalteten Zustand, des Fernsehempfängers
beim Betätigen der Programmwahltaste 5 des Sendegerätes 8 sechs Impulse ausgesendet worden, so wird mit dem ersten Impuls am
Ausgang der Schaltungsanordnung 14 der Zähler 19 auf die Speicherstelle
27 zurückgeschaltet. Mit den folgenden fünf Impulsen
wird die Speicherschaltung 18 auf die Speicherstelle 25 umgeschaltet, so daß die entsprechende Abstimmspannung an den Abstimni-Eingang
des Tuners 35 gelangt.
Befindet sich der Fernsehempfänger zunächst im vorbereiteten,
also noch nicht im betriebsbereiten Zustand und soll der Fernsehempfänger
eingeschaltet werden, so braucht die Bedienungsperson
lediglich eine Programmwahltaste 10 zu betätigen. Es wird
dann die Speicherschaltung 18 mit dem zuerst empfangenen Impuls
auf die Speicherstelle 21 umgeschaltet, d,h* die Speicherstelle 27 wird ausgeschaltet und der Fernsehempfänger wird über den
Schalter 39 in deieingeschalteten Zustand geschaltet.
Befindet sich der Fernsehempfänger dagegen zunächst im eingeschalteten
Zustand und die Bedinnungsperson möchte· den Fernsehempfänger
ausschalten, also in den vorbereiteten Zustand
umschalten., dann betätigt sie die "Aus"-Taste 7. Es wird dann
ein einziger Impuls mit dem Fernbedienungssignal ausgesendet, der in der Empfangsschaltung der Fernbedienungs-Einrichtung, d.
h. der Speicherschaltung 18 eine Umschaltung auf die Speicherstelle 27 bewix-kt. Damit wird der Fernsehempfäner dann in den
vorbeireite ten Zustand umgeschaltet; er ist dann nicht mehr betriebsbereit»
Um zu verhindern, daß der Fernsehempfänger beim Wechsel des
Procjriiimns wahrend der kurzzeitigen Einschaltung der Speicher-
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stelle 27 iri den vorbereiteten Zustand geschaltet wird, ist das Verzögerungsglied 3 7 so bemessen, daß es für die genannte
Einschaltdauer plus eine gewissen Reservedauer die Umschaltung des Schalters 39 dvirch das Unterdrücken der Au.sijangsspanmmg
der Speichers teile 2 7 verhindert. Die Unterdrückung der Ausgangsspannung der Speicherstelle 27 kann z.B. mittels eines
Kondensators erfolgen.
Das soweit beschriebene Blockschaltbild für eine Schaltung zur Anwendung des erfindungsgemäßen Systems zeigt nicht die einzige
Art einer solchen Schaltung. Zur Erläuterung der in den Unteransprüchen beschriebenen Weiterbildungen und vorteilhaften Ausführungsformen
des erfindungsgemaßen Systems enthält das genannte
Blockschaltbild nahezu alle betreffenen Merkmale. Für den Fall,
daß die Programmwahl tasten 20 des Fernsehempfängers als nichtmechanische Schaltkontakte ausgebildet sind, ist es vorteilhaft,
daß die Schaltung für diese Schaltkontakte während des vorbereiteten
Zustander» des Fernsehempfängers in Abhänigkeit von der
weiteren Speicherstelle 27 unwirksam ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß die dann häuficj schon bei einer Annäherung
eines Gegenstandes schaltenden Tasten 20, z.B. durch unbeabsichtigte Bewegungen einer das Gerät säubernden Bedienungsperson, ein- oder ausgeschaltet wird. Das Einschalten des Fernsehempfängers
in den eingeschalteten Zustand ist dann nur über einen zusätzlichen mechanischen Einschaltknopf mcijiich. Die nichtmechanischen
Tasten 20 v/erden dann erst nach dem Betätigen dieses Einschaltknopfes aktiviert. Als Einschaltknopf kann z.H.
auch zugleich die - dann nicht-mechanisch ausgebildete - Taste
28 dienen, wobei mit dem ersten Drücken auf diese Taste 20 der Fernsehempfanger in den vorbereiteten Zustand und mit dem erneuten
Drücken auf die Taste 28 der Fernsehempfänger in den eingeschalteten
Zustand geschaltet wird.
BAD ORIGINAL 409825/0467
Claims (1)
- - 11 - H 72/92Patentansprüche, System zur drahtlosen Fernbedienung eines Funkempfängers, der außer in den ausgeschalteten und den eingeschalteten j betriebsfähigen Zustand in einen dritten, vorbereiteten; Zustand schaltbar ist, wobei zur Uinschaltung des Funkempfängers vom vorbereiteten in den betriebsfähigen Zustand über die Fernbedienungs-Einrichtung ein zugleich zur Programmwahl dienender Schalter am Fernbedienungs-Sendegerät dient, bei. dessen Betätigung im Funkempfänger ein Umschaltspeicher angesteuert wird, dessen Ausgangsspannung die genannte Umschaltungdes Punkempfängern bewirkt,- dadurch cfekenn'.;e.i ehnet t daß das Fernbedienungs-Sendegerät. (0) mehrere Programmwahl tasten (10) für. je ein wählbares Programm besitzt, so ausgebildet ist, daß es beim Betätigen der Programmwahltasten (10) je ein Fernbedienungssignal (12) aussendet, das impulsf örmi'g moduliert ist und bei dom die Anzahl der Impulse dem jeweils ausgewählten Programm entspricht, daß im Funkempfänger eine von dem Fernbedienungs-Cmpfangsteil angesteuerte Speicherschaltung (18) vorgesehen ist, die eine Zählerschaltung.(19) zum Zählen der Impulse eines Fernbedienungssignales mit je einer Speicherstelle (21 bis 26) für jedes fernbedienbare Programm und mit einer zusätzlichen Speicherstelle (27) für den Umschaltspeicher enthält, daß die Speicherschaltung (18) so aufgebaut ist, daß im stationären Zustand immer nur eine der.Speicherstellen (2Tbis 27) eingeschaltet ist, während die übrigen Speicherstellen gesperrt sind, daß die zusätzliche S-peichersteile (27) so mit den Schaltungen des Funkempfängers verbunden ist,''-daß dieser im eingeschalteten Zustand der zusätzlichen Speicherstelle (27) in den vorbereiteten Zustand umschaltbar ist*BAD409825/0467- 12 - H 72/922· System nach Anspruch 1, dadurch flekenngelchnerti. daß das Fernbedienungs-Sendegerät (8) einen zusätzlichen Schalter (7) zur Umschaltung des Punkempfängers vom betriebsfähigen in den vorbereiteten Zustand besitzt, daß him Betätigen des zusätzlichen Schalters (7) ein Fernbedienungssignal mit derselben Frequenz wie bei der Fernbedienung eines Programms gesendet wird, bei dem die Anzahl der Impulse der weiteren Speicherstelle (27) in der Speicherschaltung (18) des PunkempfÜnger.s zugeordnet i;;t.3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß das Fernbedienungssignal für die weitere Speicherstelle (27) eine geringere Anzahl von den Impulsen aufweist als die Fernbedienung signale für die übrigen Speicherstellen der Speicherschaltung (80).4. System nach Anspruch 3, dadurch _gekennzeichnettii daß eine so aufgebaute Ansteuerschaltung für die Speicherschaltung vorgesehen ist, daß unabhängig von dem vorherigen Zustand der Speicherschaltung (18) beim Empfang eines Pernbedienungssignalec zunächst immer erst die weitere Speicherstelle (27) eingeschaltet wird. ,5· System nach Anspruch 4, dadurch gekennzelehnt?11 daß die Ansteuerschaltung für die Speicherschaltung (18) so aufgebaut ist, daß der erste Impuls eines Fernbedienungssignales zum Einschalten der v/eiteren Speicherstelle (27) einem Rücksetzeingang (R) der Speicherschaltung (18) zugeführt wird und daß die folgenden Impulse des Fernbedienungssignales einen Takteingang (T) zur Weiterschaltung der Zählerschaltung (19) zugeführt werden.BAD ORIGINAL409825/0467- 13 - H 72/926. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umschaltung des Punkempfängers in den vorbereiteten Zustand bewirkende Ausgangsspannung der weiteren Speicherstelle (27) für eine so lange Zeitdauer nach dem Einschalten der weiteren · Speicherstelle unwirksam ist, daß diese Zeitdauer größer ist als die Zeitdauer, während der die weitere Speicherstelle beim Umschalten von einem Programm auf ein anderes Programm eingeschaltet ist.7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung (18) mit je einem Eingang (30) für jedes wählbare Programm versehen ist, über den die betreffende Speicher-· stelle mittels einer Programmv.'ahl taste (20) des Funkempfängers direkt einschaltbar ist.8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim direkten Einschalten einer Speicherstelle mittels einer Programmwahl taste (20) des Funkempfängers zugleich auch die Zählschaltung (19) in den der betreffenden Speicherstelle zugeordneten Schaltzustand geschaltet ist.9. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmwahl taste (20) des Rundfunkempfängers als nicht-mechanische Schaltkontakte ausgebildet sind, und daß die Schaltung für diese Schaltkontakte während des vorbereiteten Zustandes des Funkempfängers in Abhängigkeit von der weiteren Speicherstelle (27) unwirksam ist.10.System nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten des Funkempfängers in den eingeschalteten Zustand der für das Umschalten des Funkempfängers in den vorbereiteten Zustand am Rundfunkempfänger vorgesehene Schaltfcontakt (28) dient, der so mi£ der weiteren Speicherstelle verbunden ist, daß diese beim Betätigen des genannten Schaltkontaktes (28) jeweils in einen anderen Zustand umgeschaltet wird.409825/0467Leerseite
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ID=5863606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2455991A1 (de) * | 1974-11-27 | 1976-08-12 | Licentia Gmbh | Schaltungsanordnung zur auswertung empfangener schwingungen vorbestimmter frequenz in einer steuerschaltung, insbesondere fuer eine ultraschall-fernbedienung |
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US5262628A (en) * | 1982-01-25 | 1993-11-16 | Symbol Technologies, Inc. | Narrow-bodied, single- and twin-windowed portable laser scanning head for reading bar code symbols |
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Family Cites Families (2)
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- 1973-12-05 US US421993A patent/US3900880A/en not_active Expired - Lifetime
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8220 | Willingness to grant licences (paragraph 23) | ||
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