DE4217494A1 - Stromschiene, insbesondere für Niederspannung mit Adapter - Google Patents

Stromschiene, insbesondere für Niederspannung mit Adapter

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    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stromschiene nach Anspruch 1 oder 2 sowie einen dazugehörigen Anschluß für einen Verbraucher.
Stromschienen sind in vielen Formen erhältlich. Bei den meisten Stromschienen ist es jedoch nicht möglich, den Verbraucher in verschiedenen Winkelstellungen an der Stromschiene anzuordnen, ohne einen aufwendigen teuren Adapter zu benutzen. Dies ist jedoch vor allem beim Einsatz vom Beleuchtungskörpern oft erwünscht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Stromschiene zu schaffen, entlang der ein Verbraucher beliebig verschiebbar angeordnet werden kann, wobei er auch um die Achse der Stromschiene verdrehbar ist, und welche einfach und preisgünstig hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 gelöst.
So erlaubt insbesondere die spiralförmige Anordnung der Leiter eine nahezu beliebig verschieb- und verdrehbare Anbringung von Verbrauchern.
Verlegt man sogar drei oder mehr Leiter in dieser Form, welche parallel verlaufende Spiralen aufweisen, kann man unterschiedliche Helligkeitsstufen erzielen, wenn diese Leiter mit unterschiedlichen Potentialen, insbesondere Potentialdifferenzen versorgt werden.
Bei Ausführungen mit eckigem Querschnitt ist zwar nur noch eine beschränkte Drehbarkeit in diskreten Winkelstufen möglich, jedoch werden die Verbraucher besonders stabil in der jeweiligen Position gehalten.
Eine besonders einfache Herstellbarkeit erzielt man bei Verwendung eines Stromschienenkörpers aus elektrisch gut leitenden Material, da auf diesen nur noch die zusätzlichen Leiter gewunden bzw. geschoben werden müssen.
Insbesondere bei einer Kontaktflächenanordnung nach Anspruch 2 ist es zweckmäßig die voneinander getrennten zum gleichen Potential gehörigen Kontaktflächen durch einen im Inneren des Stromschienenkörpers verlaufenden Versorgungsleiters zu kontaktieren.
Um diese Innenleiter problemlos einlegen zu können ist es vorteilhaft, den Stromschienenkörper aus zwei Teilen zu fertigen, welche nach dem Einlegen der Leiter zusammengefügt werden.
Die Versorgungsleiter können aber auch in Nuten auf der Außenfläche des Stromschienenkörpers verlaufen, von wo sie mittels geeigneter Mittel die Unterseite der Kontaktflächen berühren.
Durch die Gestaltung der Stromschiene nach Anspruch 9 oder 10 ist es möglich entsprechend ausgebildete Anschlüsse allein durch Verschieben längs der Schiene ein- bzw. auszuschalten. Zur Verhinderung von Kurzschlüssen durch die Stromabnehmer verbleibt zweckmäßigerweise zwischen Kontaktflächen unterschiedlichen Potentials ein nichtleitender Spalt, der breiter als die Auflageflächen der Stromabnehmer der Verbraucher ist.
Fig. 1 Stromschiene mit spiralförmig verlaufenden Leitern,
Fig. 2 Anschlußvorrichtung für eine erfindungsgemäße Stromschiene,
Fig. 3 Stromschiene mit nebeneinander liegenden Kontaktflächen.
Fig. 1 zeigt eine Stromschiene 11 aus einem elektrisch leitenden Stromschienenkörper 11′. Dieser kann zum Beispiel aus einem Alurohr, gegebenenfalls mit isolierender Umhüllung bestehen. Auf dieses Rohr ist ein leitendes Band 12, gegebenenfalls mit unterlegter Isolierung spiralförmig aufgewickelt, mit einer Steigung daß zwischen den Wicklungen etwa äquidistante Rohrabschnitte freibleiben, welche ggfs. nach Entfernung der Rohrisolierung die zweiten Kontaktflächen 14 bilden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Band 12 eine Dicke von vorzugsweise 1 oder mehreren mm auf und ist an den Kanten mit einer Anschrägung 13 versehen, welches das Gleiten des Verbrauchers auf der Stromschiene erleichtert. Diese Anschrägung 13 besteht vorzugsweise aus Isolationsmaterial und bildet einen Streifen 13′, welcher etwas breiter als die Kontaktfläche der Stromabnehmer ist, wodurch vermieden wird, daß ein Stromabnehmer zwei Kontaktflächen unterschiedlichen Potentials gleichzeitig berührt und einen Kurzschluß auslöst. Dieser Streifen kann aber auch z. B. dadurch erzeugt werden, daß die isolierende Umhüllung des Stromschienenkörpers 11′ an diesen Stellen nicht entfernt wird. Er kann aber auch, insbesondere bei Verwendung eines nicht isolierten Rohres Teil des leitenden Bandes 12 sein.
Der Anschluß 26 nach Fig. 2 weist zwei elastische Klemmen 21 auf, welche unter elastischer Spannung die Stromschiene umgreifen und aus nichtleitendem Material sind. Die Klemmen können auch zusätzlich durch Schraubverbindungen oder dergl. gesichert werden. Aufgrund der Spiralform des Bandes 12 bleibt der mittlere Durchmesser der Stromschiene, der von den einzelnen Klemmen umgriffen wird, trotz der profilierten Stromschiene im wesentlichen gleich, so daß die Klemmen stets straff geführt werden können.
Aus der Unterseite des Anschlusses ragen zwei federnd gelagerte Stromabnehmer 22 und 23. Das Federspiel ist so bemessen, daß der Höhenunterschied zwischen den Kontaktflächen 12 und den Kontaktflächen 14 ausgeglichen werden kann. Am Kontakt 23 ist ein Betätigungshebel 24 befestigt, welcher wiederum aus isolierendem Material besteht und zwischen den Kontakten 22 und 23 aus der Unterseite des Adapters vorsteht. Die vorstehende Länge des Betätigungshebels ist so bemessen, daß er die Kontaktierung des Kontakts 23 nicht behindert, solange er sich über der gleichen Kontaktfläche wie der Kontakt 23 befindet. Schiebt man jedoch den Verbraucher in eine Stellung, in der sich der Betätigungshebel 24 über der erhöhten Kontaktfläche 12 vorzugsweise auf Nullpotential, und der Kontakt 23 noch über der Kontaktfläche 14, befindet, wird der Kontakt 23 von der Kontaktfläche getrennt und der Verbraucher abgeschaltet. Sind beide Stromabnehmer 22 und 23 mit einer derartigen Vorrichtung 24 versehen, kann auch auf die isolierenden Streifen 13′ verzichtet werden, da durch das rechtzeitige Abheben der Stromabnehmer 22 und 23 von der Kontaktfläche 14 ein gleichzeitiges Berühren der Kontaktflächen 12 und 14, und somit ein Kurzschluß, sicher vermieden wird.
Fig. 3 zeigt eine Stromschiene auf der periodisch Kontaktflächen 32, 33, 34 aufgebracht sind, zwischen denen jeweils ein isolierender 35 Zwischenraum verbleibt.
Dabei kann es sich um ringförmige Rohrabschnitte handeln, die auf einem isolierenden stabförmigen Träger unter Verwendung isolierender Abstandsstücke gleichen Durchmessers aufgeschoben sind.
Im Inneren des Trägers verlaufen Leiter mit entsprechenden Potentialen zur Versorgung der sonst voneinander getrennten Kontaktflächen mit jeweils gleichem Potential. Diese Versorgung kann durch Öffnungen im Träger unterhalb der Kontaktflächen erfolgen.
Die Versorgungsleiter können aber auch in Nuten auf der Außenfläche des Trägers verlaufen. Dann können sie ihrer Länge nach isoliert, und lediglich abschnittsweise, nämlich in den Abschnitten welche unterhalb der zu kontaktierenden Kontaktfläche verlaufen abisoliert sein.
Die Versorgungsleiter können aber auch tiefer in den Nuten liegen und durch geeignete Vorsprünge, an den Versorgungsleitern oder an den Kontaktflächen eine leitende Verbindung herstellen.
Die gezeigten Kontaktflächen 32, 33, 34 weisen die gleiche Länge auf. Diese ist so bemessen, daß die zwei Stromabnehmer eines Verbrauchers stets zwei benachbarte Kontaktflächen kontaktieren können. Im Ausführungsbeispiel liegt die Kontaktfläche 32 vorzugsweise auf Nullpotential, die Kontaktfläche 33 auf ca. 8 Volt und die Kontaktfläche 34 auf 12 Volt. Dies ermöglicht den Betrieb eines Verbrauchers mit Betriebsspannungen von 8, 12, bzw. 4 Volt, wenn die Kontaktflächen regelmäßig in der Reihenfolge 32, 33, 34, 32, 33 etc. angeordnet sind.
In regelmäßigen Abständen kann die Kontaktfläche 32 durch eine Kontaktfläche 32′ ersetzt werden, die ebenfalls auf Nullpotential liegt, aber etwa die doppelte Abschnittslänge besitzt. Dadurch kann der Anschluß vollständig, also mit beiden Stromabnehmern auf diese Kontaktfläche aufgeschoben werden, wodurch der Verbraucher abgeschaltet ist.
Der in Rede stehende Anschluß kann zwar nach Fig. 2 ausgebildet sein, jedoch ist ein Betätigungshebel 24 in diesem Fall überflüssig.
Selbstverständlich sind außer Stromschienen mit rundem Querschnitt auch eckige, z. B. quadratische oder sechseckige Querschnitte möglich.
Desweiteren beschränkt sich die Erfindung nicht nur auf starre Stromschienen, sondern es sind auch flexible, im Raum verspannbare Systeme denkbar.
Die Befestigung der Stromschienen kann durch isolierende Schlingen, durch Endkappen aber auch durch andere bekannte Rast- und Schraubverbindungen an Decken, Wänden etc. vorgenommen werden.
Auch eine teilweise Verkleidung oder Isolierung kann bedarfsweise vorgenommen werden.

Claims (15)

1. Stromschiene zum Anschluß von Verbrauchern, insbesondere von Niedervoltverbrauchern mit mindestens zwei Leitern unterschiedlichen Potentials, wobei die mindestens zwei Leiter jeweils spiralförmig um die Achse der Stromschiene verlaufende Kontaktflächen bilden, derart daß entlang der Stromschiene stets Kontaktflächen unterschiedlichen Potentials nebeneinander liegen.
2. Stromschiene zum Anschluß von Verbrauchern, insbesondere Niedervoltverbrauchern mit mindestens zwei Leitern unterschiedlichen Potentials, wobei die mindestens zwei Leiter um die Achse der Stromschiene verlaufende Kontaktflächen bilden, welche in Längsrichtung der Stromschiene derart angeordnet sind, daß stets Kontaktflächen unterschiedlichen Potentials nebeneinanderliegen.
3. Stromschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene einen runden Querschnitt aufweist.
4. Stromschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene einen eckigen, vorzugsweise dreieckigen Querschnitt aufweist.
5. Stromschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene aus einem Stromschienenkörper, vorzugsweise einem Rohr, besteht, auf welchem die die Kontaktflächen bildenden Leiter aufgebracht sind.
6. Stromschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aus elektrisch gut leitendem Material besteht und gleichzeitig einen ersten Kontaktflächen bildenden Leiter darstellt, auf welchem isoliert mindestens ein zweiter Leiter mit unterschiedlichem Potential aufgebracht ist.
7. Stromschiene nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromschienenkörper hohl ausgebildet ist, daß im Inneren des Stromschienenkörpers mindestens ein Versorgungsleiter isoliert verlegt ist, welcher durch entsprechende Bohrungen im Stromschienenkörper, die auf dem Stromschienenkörper aufgebrachten Kontaktflächen mit Spannung versorgt, wobei diese Kontaktflächen vorzugsweise direkt über den Bohrungen verlaufen.
8. Stromschiene nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Außenfläche des Stromschienenkörpers längsverlaufende Nuten ausgebildet sind, in denen Versorgungsleiter laufen, die die Unterseiten der Kontaktflächen bildenden Leiter mit Spannung versorgen.
9. Stromschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen unterschiedlichen Potentials von der Mittelachse der Stromschiene unterschiedlichen Abstand besitzen, derart daß die Stromschiene entlang ihrer Längsachse Erhebungen bzw. Vertiefungen aufweist, welche beim Verschieben der angeschlossenen Verbraucher zur Betätigung von an den Verbrauchern befestigten Schaltmitteln geeignet sind und dazu vorzugsweise mit angeschrägten Kanten versehen sind.
10. Stromschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in regelmäßigen Abständen entlang der Stromschiene Kontaktflächen vorgesehen sind, die einen Abschnitt der Stromschiene bedecken, der mindestens dem Abstand der an den Verbrauchern angebrachten Stromabnehmer entspricht, derart, daß ein Ausschalten des Verbrauchers durch Verschieben auf diese Kontaktfläche möglich ist.
11. Stromschiene nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromschienenkörper aus zwei Teilen besteht, von denen wenigstens eines eine Nut zur Aufnahme eines Innenleiters aufweist.
12. Stromschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den angrenzenden Kontaktflächen unterschiedlichen Potentials nicht leitende Spalte vorgesehen sind.
13. Stromschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außer Kontaktflächen mit Nullpotential Kontaktflächen mit mindestens zwei unterschiedlichen Potentialen vorgesehen sind, wobei die Potentiale derart gewählt werden, daß alle möglichen Potentialdifferenzen verschieden sind.
14. Anschluß eines Verbrauchers, insbesondere Leuchte an eine Stromschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er eine klammerartige Halterung aus isolierendem Werkstoff zum Umgreifen der Stromschiene aufweist, daß er zwei Stromabnehmer aufweist, welche in Längsrichtung der Stromschiene nebeneinander liegen und im Betrieb des Verbrauchers aus der Unterseite des Anschlusses vorragen.
15. Anschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Stromabnehmer in radialer Richtung von der Stromschiene weg beweglich ist und Betätigungsmittel - vorzugsweise axial neben dem Stromabnehmer angeordnete mit ihm verbundene aus der Unterseite des Adapters ragende Vorsprünge, ggfs. mit Anschrägungen - vorgesehen sind, die diese(n) Stromabnehmer von der zugehörigen Kontaktfläche trennen, wenn beim Verschieben des Verbrauchers auf der Stromschiene eines der Betätigungsmittel auf die benachbarte erhöhte Kontaktfläche der Stromschiene aufläuft.
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