DE19615597A1 - Vorrichtung zum Kontaktieren der Leiteradern von mehreren bandförmig verlaufenden bielektrischen Leitungen mit den Leiteradern von elektrischen Anschlußleitungen eines elektrischen Verbrauchers, insbesondere den Leuchten einer Schienenleuchte - Google Patents

Vorrichtung zum Kontaktieren der Leiteradern von mehreren bandförmig verlaufenden bielektrischen Leitungen mit den Leiteradern von elektrischen Anschlußleitungen eines elektrischen Verbrauchers, insbesondere den Leuchten einer Schienenleuchte

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 die vorzugsweise für sogenannte Lichtbänder oder Schienenleuchten verwendbar ist.
Bei Schienenleuchten wird üblicherweise ein mehradriger Leitungsstrang, z. B. ein fünfpoliges Flachkabel oder fünf parallele Einzelkabel, jeweils mit einem Schutzleiter, einem Nulleiter und drei unterschiedlichen Phasenleitern als Durchgangsverdrahtung innerhalb einer Kabelschiene verlegt, die zum Einsetzen mehrerer Leuchten dient. Dabei werden mittels einer Steckvorrichtung für jede Leuchte gesondert der Schutzleiter, der Nulleiter und ein bestimmter Phasenleiter des Leitungsstrangs kontaktiert.
Zwecks raumsparender Bauweise ist es vorteilhaft, die Leiteradern der Leitungen in einer Ebene anzuordnen, was bereits durch die Verwendung eines Flachkabels vorgegeben ist. Gemäß einem älteren Vorschlag befinden sich die Leitungen im Basisbereich der Vorrichtung, und zwar in einer sich parallel zur Basis erstreckenden Ebene. Die Breite der Vorrichtung und auch der Schienenleuchte ist durch die Summe der Leitungen und der dazwischen erforderlichen Abstände vorgegeben und von beträchtlicher Größe. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Abstand zwischen den Leitungen hauptsächlich wegen der Anordnung der Kontaktelemente für die Leitungen von erheblicher Größe ist, wodurch sich die beträchtliche Gesamtbreite ergibt. Es besteht grundsätzlich eine Forderung nach einer Verringerung der Gesamtbreite. Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, die Kontaktelemente oder Kontaktstellen in der Bandlängsrichtung relativ zueinander zu versetzen.
In der DE 41 27 899 A1 ist eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art beschrieben, bei der fünf Leitungen parallel nebeneinander in einer sich parallel zur Basis der Vorrichtung erstreckenden Ebene angeordnet sind. Über - von einer Seite her gezählt - der ersten Leitung befindet sich eine erste Kontaktstelle für ein Nulleiter-Kontaktelement, und über der zweiten Leitung befindet sich eine zweite Kontaktstelle für ein Erdungs-Kontaktelement, wobei diese beiden Kontaktstellen in der Bandlängsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Die Kontaktelemente sind an einem Stecker angeordnet. Drei weitere Kontaktstellen jeweils über einer der drei vorhandenen Phasenleitungen befinden sich in einer schrägen Reihe, wobei ein zugehöriges Phasen-Kontaktelement in einer Schrägführung am Stecker so verschiebbar angeordnet ist, daß es wahlweise über eine der Phasenleitungen positionierbar und damit kontaktierbar ist. Die erste Kontaktstelle über dem Nulleiter und die dritte Kontaktstelle über dem ersten Phasenleiter befinden sich in einer ersten, sich rechtwinkelig zur Bandlängsrichtung erstreckenden Reihe. Die vierte Kontaktstelle für den zweiten Phasenleiter befindet sich in einer zweiten Reihe. Die zweite Kontaktstelle über der Erdungsleitung und die fünfte Kontaktstelle über der dritten Phasenleitung befinden sich in einer dritten, sich rechtwinklig zur Bandlängsrichtung erstreckenden Reihe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß der Platzbedarf für die Kontaktstellen reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung befinden sich in der einen Reihe Kontaktstellen für Phasenleiter, wobei die Kontaktstellen für den Erdungsleiter und den Nulleiter zu dieser Reihe in der Längsrichtung der Leitungen versetzt und dabei jeweils zwischen zwei Phasenleiter-Kontaktstellen angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung läßt sich die erforderliche Baubreite optimal verringern, was sich durch die erfindungsgemäße Anordnung der Kontaktstellen für den Erdungsleiter und den Nulleiter ergibt. Außerdem ergeben sich gleiche Längen für die mit den Kontaktelementen verbundenen Anschlußleitungen, da zumindest die sich in der zugehörigen Reihe befindlichen Kontaktelemente sich in einer rechtwinkelig zu den Leitungen erstreckenden Ebene befinden. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich insbesondere für den Fall, daß eine Phasenvorwahl dadurch erfolgen kann, daß die Anschlußleitungen wahlweise Phasen-Kontaktelementen zugeordnet werden oder wenigstens ein Phasen-Kontaktelement in seine Reihe quer verschiebbar ist, um eine bestimmte Phasenvorwahl zu treffen. Hierbei ergeben sich immer gleiche Längen für die Anschlußleitungen, so daß diese nicht nur in gleicher Länge vorgefertigt werden können, sondern auch ohne Schwierigkeiten verlegt werden können, ohne daß sich in der Längsrichtung unterschiedliche Positionen für die Anschlußleitungen ergeben, wie es beim Stand der Technik der Fall ist. Außerdem ergeben sich bei der Erfindung gut zugängliche und somit handhabungsfreundlich bedienbare Anschlüsse für die Anschlußleitungen an den Kontaktelementen oder damit verbundenen Kontakt-Teilen.
Aus den vorgenannten Gründen ist es auch vorteilhaft, die Kontaktstellen für den Erdungsleiter und den Nulleiter in einer, sich rechtwinkelig zu den Leitungen erstreckenden Reihe anzuordnen.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile sind sowohl dann vorhanden, wenn Kontaktstellen an den Kontaktelementen für die Anschlußleitungen längs den Leitungen gerichtet sind oder seitlich gerichtet sind.
Die erfindungsgemäß Ausgestaltung eignet sich auch dann, wenn nicht nur eine sondern mehrere Anschlußleitungen für Phasenleiter vorgesehen sind. Dies ist bei wenigstens einer zusätzlichen Anschlußleitung für eine Phasenleitung der Fall, z. B. beim Vorhandensein einer zusätzlichen Steuerleitung (BUS-Anschlußleitung oder Kondensator-Anschlußleitung).
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die zu einer weiteren Vereinfachung und Verkleinerung der Bauweise führen, die Montage bzw. die Anschlüsse verbessern und auch die Möglichkeit bieten, einen wahlweisen Phasenleiter zu kontaktieren.
Nachfolgend werden die Erfindungen und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kontaktieren der Leiteradern von mehreren bandförmig verlaufenden elektrischen Leitungen mit den Leiteradern von elektrischen Anschlußleitungen in perspektivischer Darstellung, wobei die Vorrichtung in eine sogenannte Schienenleuchte integriert ist;
Fig. 2 die Vorrichtung mit einem ersten Steckvorrichtungsteil in Form einer Steckbuchse und einem zweiten Steckvorrichtungsteil in Form eines Steckers in der Seitenansicht;
Fig. 3 die Steckbuchse in der Unteransicht;
Fig. 4 ein Steckbuchsenunterteil in der Unteransicht;
Fig. 5 den Stecker nach Fig. 2 in der Seitenansicht von rechts;
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 5
Fig. 7 einen Teil des Steckers in der Draufsicht;
Fig. 8 eine Fig. 3 entsprechend der Ansicht auf eine Steckbuchse in abgewandelter Ausgestaltung.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung in eine sogenannte Schienenleuchte 2 integriert. Letztere umfaßt eine Mehrzahl von Leuchten 3, hier Leuchtstoffröhren, die hintereinanderliegend angeordnet sind und Teil der Leuchtenschienen 2 sind. In Fig. 1 ist nur eine Leuchte 3 teilweise dargestellt.
Die Schienenleuchte 2 weist eine Basisschiene 4 und eine Abdeckschiene 5 auf, von denen eine oder beide im Querschnitt U-förmig, insbesondere rechteckförmig, geformt sind und einen Längskanal 6 für andeutungsweise dargestellte elektrische Durchgangsleitungen 7 bilden, deren Leitungsadern 8 mittels Kontaktelementen 9, 9a, 9b mit den Leitungsadern 11 von Anschlußleitungen 12 kontaktierbar sind, die sich zu einer Fassung 13 einer nicht dargestellten Lampe der Leuchte 3 erstrecken.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist die Basisschiene 4 mit verhältnismäßig niedrigen Seitenwänden 14 versehen, mit denen die Abdeckschiene 5 mit ihren hier höher bemessenen Seitenwänden 15 verbindbar sind, vorzugsweise durch eine Schnellschlußverbindung, hier durch eine im einzelnen nicht dargestellte lösbare Verrastungsvorrichtung 16 mit miteinander in Eingriff stehenden Verrastungskanten (nicht dargestellt) an den Seitenwänden 14, 15. In der Praxis wird die Basisschiene 4 an eine Decke oder Wand befestigt. Die Abdeckschiene 5 ist auf die Basisschiene 4 lösbar aufklipsbar.
Im Bereich 4 der Leuchte 3 der Schienenleuchte 2 ist eine Vorrichtung 1 mit den Kontaktelementen 9a, 9b, 9c für den Anschluß der Anschlußleitungen 12 an die Durchgangsleitungen 7 angeordnet.
Die Vorrichtung 1 weist eine Steckvorrichtung 16 zum Kontaktieren der Leitungen 7 mit den Kontaktelementen 9a, 9b, 9c auf, bestehend aus einem die Leitungen 7 aufnehmenden Steckvorrichtungsteil 16a und einem die Kontaktelemente 9a, 9b, 9c aufnehmenden Steckvorrichtungsteil 16b. Das erste Steckvorrichtungsteil 16a ist durch eine Steckbuchse 17 mit mehreren Steckbuchsenlöchern 18, 19, 21a, 21b, 21c auf, die sich rechtwinklig zur Basis der Vorrichtung 1 und somit auch rechtwinklig zu einer Ebene E erstrecken, in der die Leitungen 7 parallel zueinander angeordnet und in der Steckbuchse 17 arretiert sind. Wie Fig. 3 deutlich erkennen läßt, sind die Steckbuchsenlöcher in zwei Reihen R1, R2 angeordnet, die sich vorzugsweise rechtwinklig zu den Leitungen 7 und somit auch zur Bandlängsrichtung 22 erstrecken.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind fünf Leitungen 7 und fünf zugehörige Steckbuchsenlöcher vorgesehen. Die Leitungen 7 sind von der einen Seite her mit 7a bis 7e bezeichnet, wobei die Leitungen 7a, 7c und 7e Schadenleitungen sind. Die Leitung 7b ist eine Nulleitung und die Leitung 7d ist eine Erdungsleitung. Wie insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen ist, werden die Steckbuchsenlöcher von den zugehörigen Leitungen 7 geschnitten.
Die Steckbuchse 17 besteht aus einem Basisteil 17a und einem Deckelteil 17b, von denen das Deckelteil 17b die Steckbuchsenlöcher 18, 19 und 21a bis 21c aufweist und das Basisteil damit korrespondierende Steckbuchsenlöcher und entsprechende Freiräume sowie in den Längsachsen der Leitungen 7 angeordnete rinnenförmige Schlitze 24 zur Aufnahme der Leitungen 7 aufweist. Die Leitungen 7 liegen am Schlitzgrund 24a an und sind dadurch einseitig abgestützt. Zur Schlitzöffnung hin sind die Leitungen 7 durch sie gabelförmig umgreifende Klemmarme 25 gehalten und abgestützt, die in der Funktionsstellung der Leiter 7 jeweils an einer oder an beiden einander zugewandten Innenseiten eine Rastausnehmung zur Aufnahme des zugehörigen Leiters 7 aufweisen können. Die Leiter 7 werden von der Schlitzöffnung her in den zugehörigen Schlitz 24 eingedrückt, wobei die zugehörigen Gabelarme 25 ausbiegen und beim Eingang des Leiters in die Rastausnehmung 26 wieder einfedern. Hierdurch sind die Leitungen 7 quer zur Ebene E formschlüssig und in ihrer Längsrichtung durch die Klemmwirkung der Gabelarme 25 auch kraftschlüssig gehalten.
Die Steckbuchse 17 ist durch geeignete Mittel, insbesondere durch eine Schnellschlußverbindung, vorzugsweise eine Verrastungsvorrichtung in der Basisschiene 4 befestigbar, z. B. an der Bodenwand der Basisschiene 4.
Das zweite Steckvorrichtungsteil 16b ist durch den Stecker 27 gebildet, der die drei Kontaktelemente 9a, 9b, 9c trägt, von denen sich die Kontaktelemente 9a, 9b als Nulleiterkontakt und Erdungskontakt in einer mit den zugehörigen Steckbuchsenlöchern 18, 19 übereinstimmenden Position befinden. Die Querschnittsgrößen und -formen der Steckbuchsenlöcher und der Kontaktelemente oder sie wenigstens teilweise umgebende Hohlzapfen 31 sind so aneinander angepaßt, daß letztere mit Bewegungsspiel in die jeweils zugehörigen Steckbuchsenlöcher einsteckbar sind. Hierdurch ist eine Steckführung 32 geschaffen, die eine Führung der noch zu beschreibenden Kontaktelemente gewährleistet, bevor diese die Leiterader 11 kontaktieren.
Die vorzugsweise einander gleichen Kontaktelemente 9a, 9b, 9c sind in an sich bekannter Weise als Abgreifklemmkontakte mit federnden Kontaktzungen 33 oder als Schneidklemmkontakte (nicht dargestellt) ausgebildet. Im ersten Fall ist es erforderlich, daß im Bereich der Steckbuchsenlöcher 18 die Isolierung von den Leiteradern 11 zu entfernen. Im zweiten Fall ist dies nicht erforderlich, da die Schneidklemmkontakte die Isolierung beim Kontaktieren durchschneiden.
Die durch die Federzungen 33 oder Abgreifstege gebildeten Kontaktarme der Kontaktelemente gehen jeweils von einem Basisteil 34 aus, das in einer Kammer 35 des Steckers 27 durch eine geeignete Öffnung (nicht dargestellt) eingesetzt und positioniert ist. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die Kammern 35 in Steckeransätzen angeordnet, an die sich in Richtung auf die Steckbuchse 17 die Hohlzapfen 32 vorzugsweise einstückig anschließen können.
Die Kontaktelemente 9a, 9b, 9c weisen jeweils im Bereich ihres Basisteils 34 wenigstens einen weiteren Kontakt 39 für die Adern 11 der Anschlußleitungen 12 auf, der bei der vorliegenden Ausgestaltung ein Abgreif-Federkontakt ist, in den die jeweilige Leitungsader 11 durch ein zugehöriges Steckloch 41 im Steckansatz 36 einsteckbar ist. Dabei wird die Leitungsader 11 zwischen zwei Federzungen oder zwischen einer Federzunge und dem Basisteil mit elastischem Kontaktdruck kontaktiert.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind jedem Kontaktelement drei Kontakte 39 zugeordnet, die in einer sich längs der Achse der Kontaktelemente erstreckenden Reihe angeordnet sind. Die Stecklöcher 41 sind vorzugsweise in der Bandlängsrichtung 22 gerichtet, wie es Fig. 5 zeigt.
Einzelheiten der Ausgestaltung der Kontaktelemente 9a, 9b, 9c im Bereich jeweils ihres Basisteils 34 sind aus den Fig. 2, 5 und 6 zu entnehmen. Das Basisteil 34 ist U- oder rohrförmig ausgebildet, wobei die beiden Federarme 33 oder die Stege von Abgreifklemmkontakten oder Schneidklemmkontakten (nicht dargestellt) von einander gegenüberliegenden Wänden des rohrförmigen Basisteils 34 ausgehen, siehe die Wände 34a, 34b des Basisteils 34. Die beiden übrigen Wände des rohrförmigen Basisteils 34 sind mit 34c, 34d bezeichnet. Im Bereich einer Längsfuge ist das rohrförmige Basisteil 34 durch eine an sich bekannte Formschlußverbindung in Umfangsrichtung zusammengehalten.
Im Bereich eines sich über die Länge L erstreckenden Ausschnitts 42 ist an die Umfangswand 34d eine Federzunge 43 von einem abstehenden Steg 34e so eingebogen oder eingefaltet, daß sie sich etwa diagonal zum hier im Querschnitt viereckigen Basisteil 34 in Richtung auf den durch den Ausschnitt 42 frei endenden Randbereich 34f erstreckt und in dessen Nähe nach innen versetzt endet. In der Umfangswand 34d ist ein Durchführungsloch 44 angeordnet, das sich im Bereich des Steckloches 41 befindet. Die Leitungsader 11 einer Anschlußleitung 12 kann somit zwischen die Umfangswand 34a und das Federteil 43 eingesteckt werden, wobei das Federteil 43 ausbiegt und elastisch gegen die Leiterader drückt, wodurch ein guter Kontakt gewährleistet ist. Die Umfangswand 34a bildet dabei bezüglich des Federteils 43 eine schräge Flanke, die mit letzteren einen Winkel von etwa 45-60° einschließt.
Für einen selbsthemmenden Kontakt ist die freie Innenkante 45 des Vierteils 45 scharfkantig. Bei dieser Ausgestaltung übt das Federteil 43 aufgrund seiner Steilheit beim Herausziehen der Leiterader 11 eine selbsthemmende Klemmung auf letztere aus. Die Leiterader 11 kann nur durch Drehen und gleichzeitiges Ziehen herausgezogen werden, was gegen eine unbeabsichtigte Lösung erwünscht ist.
Diese selbsthemmende Wirkung wird vergrößert, wenn der freie Randbereich 46 des Federteils 43 um einen kleinen Winkel W zum Gegenkontaktelement (Umfangswand 34a) abgewinkelt oder abgebogen ist. Dieser Winkel W beträgt etwa 3-15°, insbesondere etwa 5-10°.
Im Falle eines Erdungskontaktes weist das Kontaktteil 9a ein weiteres Kontaktteil auf, hier in Form einer flachen Kontaktzunge 47, die sich vom Basisteil 34 zur den Federarmen 33 entgegengesetzten Seite hin durch ein Loch in seinem Träger erstreckt und letzteren überragt. Bei der vorliegenden Ausgestaltung befindet sich diese Kontaktzunge 37 nahe an einem Befestigungskopf 48, insbesondere einem Verrastungskopf, zum Befestigen des Trägers am Stecker 7 oder an der Deckenschiene 5. Dabei steht die Kontaktzunge 47 mit einem weiteren Erdungsleiter in sicherem Kontakt, vorzugsweise in Form einer Buchse, in die die an ihrem Ende keilförmig gebildete Kontaktzunge 47 hineingedrückt wird.
Die Kontaktelemente 9a, 9b, 9c sind im vorbeschriebenen Sinne einstückig hergestellt, nämlich aus einem Zuschnitt geschnitten und gebogen, wobei es vorzugsweise aus Federbronze besteht.
Das Federteil 43 kann auch zweistückig als gesondertes Bauteil ausgebildet sein, wobei es in seinem Fußbereich mit einem Befestigungselement am Basisteil 34, hier am Umfangswandabschnitt 34e befestigt sein kann.
In einem solchen Fall ist es vorteilhaft, das Federteil 43 in entsprechende Federarme 43a, 43b, 43c aufzuteilen, die in vorteilhafter Weise durch Trennschnitte 49 realisiert sind und somit von einem gemeinsamen Federabasisteil ausgehen und unabhängig voneinander funktionieren.
Es ist für den Anschluß von weiteren Anschlußleitungen 12 (Kondensatorleitung, BUS-Leitung) vorteilhaft, mehrere Kontakte 39, hier drei Kontakte 39a, 39b, 39c vorzusehen, wobei Stecklöcher 41 und Durchführungslöcher 44 in Längsrichtung des Kontaktes oder quer dazu nebeneinander angeordnet sein können.
Da bei einer Schienenleuchte 2 eine Vielzahl von Leuchten 3 vorhanden sind, ist es zwecks Vermeidung einer Überlastung vorteilhaft, mehrere Phasenleiter, z. B. beim Vorhandensein von fünf Leitungen 7 drei Phasenleiter, hier die Phasenleiter 7a, 7c, 7e, vorzusehen, an die die Leuchten 3 in aufgeteilter Anzahl angeschlossen werden sollen. Für diesen Zweck ist der Vorrichtung 1 eine Phasen-Wählvorrichtung 51 zugeordnet, die bei der vorliegenden Ausgestaltung durch eine Schiebeführung 52 für das Phasen-Kontaktelement 9c gebildet ist, das in der Schiebeführung 52 vorzugsweise rechtwinkelig zur Bandlängsrichtung 22 wahlweise in die Position eines Phasenleiters verschiebbar und in dieser Verschiebeposition lösbar arretierbar ist. Hierzu ist ein das Kontaktelement 9c haltendes Steckerteil 27a als Schieber 53 ausgebildet, der in der Schiebeführung 52 manuell verschiebbar ist. Letztere ist durch eine sich in der Bandlängsrichtung 22 erstreckende hinterschnittene Führungsnut 54 gebildet, in das der entsprechend der Querschnittsform der Führungsnut 54 geformte Steckteil 27a mit geringem Bewegungsspiel verschiebbar geführt ist. Zum Arretieren in der gewünschten Verschiebestellung, nämlich in der Kontaktposition mit dem gewünschten Phasenleiter ist jeweils eine überdrückbare Klemm- oder Verrastungsvorrichtung 55 vorgesehen mit einer Rastausnehmung 56 und einer in diese einfassende Rastnase 57. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist eine Rastnase 57 am Steckerteil 27a angeordnet. Jeweils gegenüberliegend ist die zugehörige Rastausnehmung 56 im freien Endbereich des elastisch aufbiegbaren Führungsschenkels 58 angeordnet.
Vorzugsweise ist die Verrastungsvorrichtung 55 bezüglich der Mittelachse des Kontaktelements 9c auf beiden Seiten symmetrisch angeordnet, so daß das Steckteil nach Herausnahme aus der Schiebeführung 52 im Bedarfsfall in einer um die Achse des Kontaktelements 9c um 180° verdrehten Position wieder eingesetzt werden kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Anschlußleitungen 12 wenigstens seitliches oder stirnseitiges Steckloch 41 im Steckerteil 27a zwecks Kontakt mit dem Kontakt 39a, 39b, 39c einsteckbar sind. Durch eine Verdrehung des Steckerteils 27a um 180° kann ein solches Steckloch 41 in einander gegenüberliegende seitliche oder längs gerichtete Positionen gebracht werden, in der z. B. die zugehörige Anschlußleitung günstiger einsteckbar ist. Eine Verdrehbarkeit des Steckerteils 27a ist jedoch auch aus anderen Gründen von Vorteil.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 8, bei der gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind im Unterschied vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die Kontaktelemente 9a, 9b nicht in einer sich rechtwinkelig zur Bandlängsrichtung 22 erstreckenden Reihe R2, sondern in einer sich schräg erstreckenden Reihe angeordnet, so daß sie in der Bandlängsrichtung 22 versetzt zueinander angeordnet sind. Diese Ausgestaltung ist dann von Vorteil, wenn insbesondere das Erdungs-Kontaktelement 9b größer ausgeführt werden soll, so daß Platzprobleme bei direkter Nebeneinanderanordnung bestehen.

Claims (11)

1. Vorrichtung (1) zum Kontaktieren der Leiteradern von mehreren bandförmig verlaufenden elektrischen Leitungen (7) mit den Leiteradern (11) von elektrischen Anschlußleitungen (12) eines elektrischen Verbrauchers, wie einer Leuchte (3), insbesondere den Leuchten (3) einer sogenannten Schienenleuchte (2) oder eines Lichtbandes, mit mehreren Kontaktelementen (9a, 9b, 9c), die jeweils einer Kontaktstelle zugeordnet sind, wobei die Leitungen (7) jeweils wenigstens einen Erdungsleiter (7d) und wenigstens einen Nulleiter (7b) und mehrere Phasenleiter (7a, 7c, 7e) umfassen, und wobei die Kontaktstellen in mehreren, sich quer zur Längsrichtung (27) der Leitungen (7) erstreckenden Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet daß die Kontaktstellen für die Phasenleiter (7a, 7c, 7e) in einer, sich rechtwinkelig zu den Leitungen (7) erstreckenden Reihe (R1) angeordnet sind und die Erdungs-Kontaktstelle und die Nulleiter-Kontaktstelle in wenigstens einer zweiten Reihe (R2) jeweils zwischen zwei Phasenleiter-Kontaktstellen angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Kontaktstellen für den Erdungsleiter (7d) und den Nulleiter (7b) in einer, sich vorzugsweise rechtwinkelig zu den Leitungen (7) erstreckenden Reihe (R2) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß beim Vorhandensein von wenigstens fünf Leitungen (7a bis 7e) drei Kontaktstellen für Phasenleiter (7a, 7c, 7e) in der zugehörigen Reihe (R1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß von den den Phasenleiter-Kontaktstellen zugeordneten Kontaktelementen ein Kontaktelement (9c) längs der Reihe (R1) verschiebbar und an wenigstens einer, vorzugsweise allen Kontaktstellen diese Reihe (R1) mittels einer Fixiervorrichtung lösbar fixierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Fixiervorrichtung durch eine Verrastungsvorrichtung (51) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß das Kontaktelement (9c) mit einem festtragenden Träger in einer Schiebeführung (52) verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß alle Kontaktelemente (9, 9b, 9c) an einem Stecker (27) gehalten sind und der Stecker die Schiebeführung (52) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Leitungen (7) in einer oder annähernd in einer Ebene (E) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Ebene (E) sich parallel zur Basis der Vorrichtung (1) erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß an den Kontaktelementen (9a, 9b, 9c) oder an sie tragenden Trägern (36) Anschlußkontakte (39) für die Anschlußleitungen (12) angeordnet sind, die in der Längsrichtung (22) oder quer dazu zugänglich sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Anschlußkontakte (39) für die Anschlußleitungen (12) selbsthemmende Steck-Kontakte sind.
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