DE4217381A1 - Arbeitseinheit, bestehend aus einer Spinn- oder Zwirnspindel, einer Spulenhülse sowie Kupplungselementen - Google Patents
Arbeitseinheit, bestehend aus einer Spinn- oder Zwirnspindel, einer Spulenhülse sowie KupplungselementenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/16—Arrangements for coupling bobbins or like to spindles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitseinheit, bestehend aus einer
Spinn- oder Zwirnspindel, deren Oberteil einen zylindrischen
Schaft und einen Antriebswirtel aufweist, ferner aus einer im
wesentlichen zylindrischen Spulenhülse sowie aus die Spulenhülse
mit dem Oberteil drehfest verbindenden Kupplungselementen, die
eine Fliehkraftkupplung enthalten, wobei die Spulenhülse einer
seits an einem Fortsatz des Antriebswirtels und andererseits im
Abstand vom Antriebswirtel mit einer Führung am Schaft geführt
ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Spinn- oder Zwirnspindel
sowie eine Spulenhülse für diese Arbeitseinheit.
Eine Arbeitseinheit dieser Art ist durch die Deutschen Offenle
gungsschriften 15 60 345 und 35 46 260 Stand der Technik.
Bei der Arbeitseinheit nach der Deutschen Offenlegungsschrift
15 60 345 ist die Spulenhülse leicht konisch ausgeführt und mit
einer kurzen Buchse, die an der Innenwand der Bohrung der
Spulenhülse befestigt ist, auf einen Fortsatz des Antriebswirtels
drehfest aufgesteckt. Zusätzlich ist der Schaft im Abstand vom
Antriebswirtel noch mit einer Fliehkraftkupplung versehen, die in
erster Linie den Zweck hat, ein unerwünschtes, Verschleiß und
Geräuschentwicklung verursachendes Spiel zwischen der Spulenhülse
und dem Schaft zu unterbinden. Die Fliehkraftkupplung kann jedoch
bis zu einem gewissen Grade an der Übertragung des Drehmomentes
auf die Spulenhülse mitwirken.
Bei der Arbeitseinheit nach der Deutschen Offenlegungsschrift
35 46 260 ist die Spulenhülse eine Scheibenspule, die sich gegen
einen konischen Fortsatz des Antriebswirtels in axialer Richtung
abstützt. Im Abstand von dem Antriebswirtel ist zwischen der
Spulenhülse und dem Schaft eine sogenannte
Fliehkraftklemmvorrichtung angeordnet, die einen am Schaft
befestigten zylindrischen Körper enthält. An diesem ist ein
ringförmiges Klemmelement aus einem elastomeren Material ange
bracht, welches sich unter der Wirkung von Fliehkräften an die
Innenfläche der Spulenhülse anlegt.
Dadurch, daß bei den bekannten Arbeitseinheiten die
Fliehkraftkupplungen im Abstand vom Antriebswirtel angeordnet
sind, muß entweder die Spulenhülse konisch ausgestaltet sein,
damit kein allzu großer Abstand zwischen der Spulenhülse und dem
Schaft zu überbrücken ist, oder es muß am Schaft ein gesondertes
Bauteil befestigt werden, damit ein größerer Abstand zwischen dem
Schaft und der Spulenhülse überbrückt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitseinheit der
eingangs genannten Art einfacher zu gestalten, auf am Schaft
anzubringende zusätzliche Bauteile zu verzichten und die Anwen
dung auch für rein zylindrische Spulenhülsen möglich zu machen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die Fliehkraftkupplung
im Bereich des Antriebswirtels befindet und daß die Führung eine
den Abstand von der Spulenhülse zum Schaft überbrückende Buchse
ist.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, die Fliehkraftkupplung nicht
im Schaft oder einem gesonderten Bauteil, sondern in einem
Fortsatz des Antriebswirtels anzuordnen. Sie dient sowohl der
Zentrierung als auch der vollständigen Drehmomentübertragung. Die
vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Spulenhülse ist gegenüber
dem Schaft im Abstand vom Antriebswirtel mit sehr geringem Spiel
geführt. Vorzugsweise ist die Spulenhülse zweiteilig ausgeführt,
wobei die Führung in Form einer Buchse aus einem verschleiß
festen, formstabilen Kunststoff gefertigt und in die Spulenhülse
radial und axial formschlüssig eingespritzt ist. Im Bereich der
Fliehkraftkupplung kann die Hülse so ausgeführt sein, daß zum
Erzeugen eines Formschlusses eine Profilierung vorgesehen ist.
Falls man normale handelsübliche Spulenhülsen verwenden möchte,
kann die Buchse alternativ direkt auf den Schaft gepreßt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 das Oberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel im Axial
schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II durch die
Fliehkraftkupplung der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III durch die die
Führung bildende Buchse der Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Arbeitseinheit besteht aus einer
Spinn- oder Zwirnspindel 1, einer Spulenhülse 2 sowie Kupplungs
elementen 3 und 4.
Das Oberteil der Spinn- oder Zwirnspindel 1 weist einen zylin
drischen Schaft 5 auf, auf den in größerem Abstand von seinem
oberen Ende ein Antriebswirtel 6 mit einem Fortsatz 7 aufgepreßt
ist.
Der eigentliche Antriebswirtel 6, der von zwei Flanschen 8 und 9
begrenzt wird, weist eine Bohrung 10 auf, die ein Lagergehäuse 11
mit Spiel übergreift. In dem Lagergehäuse 11 ist der Schaft 5 mit
einem Halslager 12 sowie einem weiteren, nicht dargestellten
Fußlager gelagert. Das Lagergehäuse 11 ist mit einem Flansch 13
versehen, der auf einer nur strichpunktiert angedeuteten Spin
delbank 14 aufliegt und mit dieser in nicht dargestellter Weise
verschraubt ist.
Der untere Rand 15 der im wesentlichen zylindrischen Spulenhülse
2 stützt sich bei Betrieb gegen einen Anschlag 16 des oberen
Flansches 8 des Antriebswirtels 6 ab und wird so in axialer
Richtung positioniert. Der mit dem Antriebswirtel 6 verbundene
Fortsatz 7 enthält eine Fliehkraftkupplung 17, deren Funktion
später anhand der Fig. 2 noch beschrieben wird.
Im Abstand von dem Antriebswirtel 6 ist die Spulenhülse 2 mit
einer Buchse 18 versehen, die den Schaft 5 mit sehr geringem
Spiel umgibt und die als Führung der Spulenhülse 2 auf dem Schaft
5 im Bereich seines oberen Endes dient.
Die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Spulenhülse 2 ist an
ihrer Innenfläche in Längsrichtung mit einer Profilierung 19
versehen. Diese Profilierung 19 besteht beispielsweise aus sechs
Längsnuten, deren Kontur - im Querschnitt nach Fig. 3 gesehen -
segmentartig ist. Diese Profilierung 19 dient unter anderem dem
Zweck, die aus einem formstabilen Kunststoff bestehende Buchse 18
in die Spulenhülse 2 formschlüssig einzuspritzen. Das somit quasi
einstückige Anbringen der Buchse 18 an der Spulenhülse 2 hat den
Vorteil, daß der Schaft 5, soweit er nach oben aus dem Lagerge
häuse 11 herausragt, rein zylindrisch ausgestaltet sein kann.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, bildet die Buchse 18 ein Kupplungs
element 4, während das andere Kupplungselement 3 zwischen dem
Schaft 5 und der Spulenhülse 2 durch die Fliehkraftkupplung 17
gebildet wird, welche jetzt anhand der Fig. 2 beschrieben wird.
Der Fortsatz 7 des Antriebswirtels 6 weist drei radiale zylin
drische Sackbohrungen 20 auf, die in einem Winkelabstand von
jeweils 120 Grad über den Umfang verteilt sind. Die Sackbohrungen
20 sind jeweils zu einer Hinterschneidung 21 erweitert.
In jeder dieser Sackbohrungen 20 ist ein Knopf 22 aufgenommen,
der einen Hohlraum 23 aufweist, in dem sich eine Kugel 24 befin
det. Der Knopf 22 ist nach Art einer Kappe gestaltet und besitzt
annähernd eine zylindrische Gestalt, wobei die eine Stirnseite
eine gewölbte Kontur hat und die gegenüberliegende Stirnseite
offen ist. An die Seitenwände der Kappe schließt sich ein radial
abragender Rand 25 an, der nur über einen Teil des Umfanges
verläuft und der den Knopf 22 in der Hinterschneidung 21 gegen
Herausfallen sichert. Zum Einsetzen von außen in die Sackbohrung
20 und die Hinterschneidung 21 läßt sich der zylindrische Teil
des Knopfes 22 etwas zusammendrücken, wobei er nach der Montage
wieder auseinanderfedert. Auf Einzelheiten hierzu wird auf die
ältere, nicht vorveröffentlichte Deutsche Patentanmeldung P 41 31 498.0
verwiesen.
Zum formschlüssigen Verbinden der Spulenhülse 2 mit dem Schaft 5
dient die bereits erwähnte Profilierung 19, in welche die Knöpfe
22 unter Fliehkraftwirkung eingreifen können. Vorzugsweise ist
die Anzahl der die Profilierung 19 bildenden Längsnuten
wenigstens doppelt so groß wie die Anzahl der Knöpfe 22 und
ebenfalls gleichmäßig über den Umfang der Spulenhülse 2 verteilt.
Der durch die Fliehkraft wirkende Anpreßdruck reicht zur Drehmo
mentübertragung aus. Die Größe der Fliehkraft und somit des
Andruckes läßt sich durch die wählbare Masse der Kugeln 24
beeinflussen.
Die Anordnung der Fliehkraftkupplung 17 im Fortsatz 7 des An
triebswirtels 6 hat den Vorteil, daß die Kupplungselemente 3
weder im Schaft 5 noch in einem gesonderten, im Abstand vom
Antriebswirtel 6 am Schaft 5 angebrachten Bauteil untergebracht
zu werden brauchen. Durch die Verwendung der eine Führung bil
denden Buchse 18, die vorteilhaft einstückig mit der Spulenhülse
2 verbunden ist, läßt sich auch ein größerer Abstand des inneren
Umfanges der Spulenhülse 2 vom Schaft 5 überbrücken, so daß auch
rein zylindrische Spulenhülsen 2 verwendet werden können.
Claims (8)
1. Arbeitseinheit, bestehend aus einer Spinn- oder Zwirnspindel,
deren Oberteil einen zylindrischen Schaft und einen Antriebswir
tel aufweist, ferner aus einer im wesentlichen zylindrischen
Spulenhülse sowie aus die Spulenhülse mit dem Oberteil drehfest
verbindenden Kupplungselementen, die eine Fliehkraftkupplung
enthalten, wobei die Spulenhülse einerseits an einem Fortsatz des
Antriebswirtels und andererseits im Abstand vom Antriebswirtel
mit einer Führung am Schaft geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Fliehkraftkupplung (17) im Bereich des Antriebswir
tels (6) befindet und daß die Führung eine den Abstand von der
Spulenhülse (2) zum Schaft (5) überbrückende Buchse (18) ist.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Buchse (18) gegenüber dem Schaft (5) ein geringes Spiel
aufweist.
3. Arbeitseinheit nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeich
net, daß die Fliehkraftkupplung (17) formschlüssig arbeitet.
4. Spinn- oder Zwirnspindel für die Arbeitseinheit nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fliehkraftkupplung (17) Bestandteil des Oberteils ist.
5. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fliehkraftkupplung (17) in einem Fortsatz (7)
des Antriebswirtels (6) angeordnet ist.
6. Spulenhülse für die Arbeitseinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 3 und für die Verwendung bei einer Spinn- oder Zwirnspindel
nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spulenhülse (2) fest mit der Buchse (18) verbunden ist.
7. Spulenhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spulenhülse (2) aus Kunststoff besteht und die Buchse (18) aus
formstabilem Kunststoff gefertigt und in die Spulenhülse (2)
formschlüssig eingespritzt ist.
8. Spulenhülse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulenhülse (2) wenigstens im Bereich der
Fliehkraftkupplung (17) mit einer einen Formschluß mit der
Fliehkraftkupplung (17) gewährleistenden Profilierung (19)
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217381 DE4217381A1 (de) | 1992-05-26 | 1992-05-26 | Arbeitseinheit, bestehend aus einer Spinn- oder Zwirnspindel, einer Spulenhülse sowie Kupplungselementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217381 DE4217381A1 (de) | 1992-05-26 | 1992-05-26 | Arbeitseinheit, bestehend aus einer Spinn- oder Zwirnspindel, einer Spulenhülse sowie Kupplungselementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217381A1 true DE4217381A1 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6459747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924217381 Withdrawn DE4217381A1 (de) | 1992-05-26 | 1992-05-26 | Arbeitseinheit, bestehend aus einer Spinn- oder Zwirnspindel, einer Spulenhülse sowie Kupplungselementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4217381A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6367237B1 (en) | 1999-06-29 | 2002-04-09 | Spindelfabrik Neudorf Gmbh | Play-free and centering tube coupling for the spindle of a textile machine |
CN103835036A (zh) * | 2013-12-19 | 2014-06-04 | 张家港市攀峰科技有限公司 | 用于连接张力器管体与锭管的快速定位器 |
CN106757579A (zh) * | 2016-12-23 | 2017-05-31 | 晋中经纬恒腾纺机有限公司 | 纱管锭子连接器 |
-
1992
- 1992-05-26 DE DE19924217381 patent/DE4217381A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6367237B1 (en) | 1999-06-29 | 2002-04-09 | Spindelfabrik Neudorf Gmbh | Play-free and centering tube coupling for the spindle of a textile machine |
DE19929582C2 (de) * | 1999-06-29 | 2002-07-18 | Spindelfabrik Neudorf Gmbh | Spielfreie und zentrierende Hülsenkupplung für die Spindel einer Textilmaschine |
CN103835036A (zh) * | 2013-12-19 | 2014-06-04 | 张家港市攀峰科技有限公司 | 用于连接张力器管体与锭管的快速定位器 |
CN106757579A (zh) * | 2016-12-23 | 2017-05-31 | 晋中经纬恒腾纺机有限公司 | 纱管锭子连接器 |
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