DE4216838A1 - Abtriebsfreie mechanische Bremse - Google Patents
Abtriebsfreie mechanische BremseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine abtriebsfreie mechanische Bremse in
der die mechanischen Leistungen oder Bewegungen in elektrischen
Strom umgewandelt werden, und elektrischer Strom wird an dem
Stromwender entweder kurzgeschlossen oder mit so hohen
Verbrauchern belastet, daß die erzeugte Leistung in Form von
elektrischem Strom im Rotor praktisch in die Knie gezwungen wird.
Dadurch erzeugte Magnetfelder möchten Rotor immer in andere
Richtung drehen, und diese Gegenkräfte benutzen wir zu
Bremszwecken.
Die Erfindung betrifft eine mechanische Bremse, die z. B. aus einem
Kleinstelektromotor und einem Stirnradgetriebe besteht. Wenn
Elektromotoren bei 20 000 Umdrehungen und Vollastbetrieb mit 15 A
und 12 V betrieben werden kann, dann muß im umgekehrten Sinne, das
heißt, soviel mechanische Leistung und zwar etwa 170 W abbremsen
ohne Schaden anzunehmen. Die Experimente haben bewiesen, daß
Eigenleistung (Nennleistung) dauer Kurzschluß fest belastet werden
kann. Das heißt, kann der Motor der z. B. 170 W Leistung bringt so
eingesetzt werden, daß die Leistung mittels Übersetzung
multipliziert werden kann und in diesem Falle ein Kleinstgerät
einige 100 W Bremsleistung erbringt.
Es ist betonenswert, daß sich die Erfindung nur auf die
Nennleistung des Elektromotors stützt. Es darf weder
Geschwindigkeit wie auch Erregerstrom oder Erregermagnetfeld
überschritten werden.
Die Erfindung eignet sich allgemein für alle Bremszwecke.
Beim Türöffnen muß Feder aufgezogen werden, aber keine zusätzliche
Bremskraft erscheinen, das wird hiermit erreicht, daß mittels der
Freilaufdiode Strom in eine Richtung, daß heißt Tür auf, gesperrt
wird, und in die andere Richtung kann Strom durch die
Freilaufdiode in eine der genannten Bremsbrücken eingespeist
werden. Bei entspannen der Federkraft wird auf die Achse der
Abtriebswelle, der getriebemechanischen, Kraft ausgeübt und somit
der Bewegung des Rotors des Elektromotors Strom, Spannung
induziert (erzeugt) die wiederum vom Verbraucher oder bei einem
direkten Kurzschluß mittels inneren Widerstandes als Induktion und
Erzeugung der Kraft die immer entgegen wirkt, verbraucht.
Es bietet sich an, bei einer einmaligen Einstellung, im Sommer
wie im Winter einen störungsfreien Betrieb zu gewähren.
Das Problem Hydrauliköl entfällt (umweltschonend).
Die Erfindung eignet sich auch zu Bremszwecken in der
Papierindustrie. Bei Abrollen des Papiers kann die Spannung des
Papiers kontinuierlich eingehalten werden.
Bei Ablassen der Lasten z. B. beim Abseilen der Verletzten aus
Gebäuden oder im Gebirge, kann an dem Seil Gerät angebracht
werden, der auf so und soviel Meter pro Sekunde, fall eingestellt
wird.
Das gleiche betrifft Ablassen von Lasten am Lastkran.
Ferner eignet sich die Erfindung als Stoßdämpfer oder
Bewegungsabsicherungen die nur in eine Richtung erfolgen. Das
heißt zu Schiebzwecken, weil mittels einer Freilaufdiode nur in
eine Richtung das Bremsen und in andere Richtung Freilauf bewährt
wird.
Die Erfindung eignet sich auch als Fernübertrager der mechanischen
Bewegungen.
Beispiel 1: Wenn als Bremse ein Induktionsverbraucher eingesetzt
wird und zwar mit Vorschaltgetriebe als Leistungsausgang dann
sind die folgenden Bewegungen möglich:
Wenn an der Tür abtriebsfreie mechanische Bremse eingesetzt ist,
und am Schloß Induktionsverbraucher dann können mittels zwei
Leitungen mechanische Bewegungen in beide Richtungen übertragen
werden. Das heißt, wenn man nach rechts dreht, dann wird das
Schloß geschlossen, wenn man nach links dreht wird das Schloß
aufgeschlossen. Diese beiden Bewegungen lassen sich mit Hilfe der
Positionsschalter (Endschalter) begrenzen.
Wenn man bei ausgelösten oder geöffneten Schalter weiter dreht,
wird das Drehen wesentlich leichter fallen, da die Leitung zum
Verbraucher unterbrochen wird. Nur wenn man in die andere Richtung
dreht, wird die Leitung mittels der Freilaufdiode, die zu dem
Endschalter parallel geschaltet ist, wieder leitend, und so kann
man das Schloß in die andere Richtung bis zur Unterbrechung der
Schloßpositon zudrehen. Es ergibt sich ein zusätzlicher Effekt der
Rückmeldung (mechanische Rückmeldung). Erst dann wenn der
Endschalter unterbrochen wird, werden die mechanischen Bewegungen
an der Abtriebswelle der mechanischen Bremse wesentlich leichter.
Es ist sogar machbar Tür immer schließen zu können und in der
Leitung für die Schließung auf kann in Reihe eine elektrisch,
mechanische Codierung eingesetzt werden, die erst eine richtige
Einstellung bedarf, um die Tür wieder öffnen zu können.
Einsatzgebiet der Schließvorgänge eignet sich besonders für
Sicherheitseinrichtungen jeglicher Art.
- 1. Blockier- oder Freigabemechanismen für die Schließbewegungen am Tresor, in den Sicherheitszonen für Forschung und Technik, in Sperrgebieten, im Bereich der Autoindustrie als zusätzliche Schließmechanismen zum Absperren oder Verriegeln der Tür, an den PKW's, Kombibussen und LKW Bereich, sowie im Bereich der Werttransporte als Diebstahlsicherung und als Alarmauslöser, bei unbefugten Benutzen.
- 2. Auf dem Komplex Haus- und Industrieabsicherung, zur Erstellung
der Induktionbetriebenen Schlösser (Motorschlösser), die ohne
Schließzylinder betrieben werden können.
Beispiel: Fensterabsicherung oder ein Zusatzschloß kann in der Entfernung, die von außen nicht zugänglich ist mittels einer abtriebsfreien mechanischen Bremse verbunden mit 2 Leitungen ohne Schlüssel betätigt werden.
Genauso können mittels der Fernübertrager der mechanischen Bewe
gung an medizinischen (Krankenbetten) liegen und OP-Tischen,
energielos (nur Handenergie), Bewegungen ausgeführt werden, die
eigentlich bis jetzt so konzipiert sind, das nur mittels der
elektrischen Energie möglich ist.
Es ist eine ideelle Lösung diese von mir erfundenen Systeme in
Noteinsatzgebieten zu verwenden da an solchen Orten die Strom
versorgung meist nicht vorhanden ist.
Kurz gesagt: In Verbindung mit 2 Elektromotoren und dem
dazugehörigen Übersetzungsgetriebe ist eigentlich jede Bewegung
von minimalen bis sehr hohen Kräften möglich.
Ferner ist es möglich Fernsteuerbare Greifer zu erstellen, die zu
Bergungszwecken bei nicht zugänglichen oder erschwert zugänglichen
Orten möglich sind. Die Ferngreifer wären auch hilfreiche Mittel
im Weltall da das Gewicht einige 10 g betragen kann.
Weitere Möglichkeiten der Erfindung zum Einsatz zu kommen, sind
z. B. Fernlenkungen von Rudern, da die mechanischen Verbindungen
entfallen können, das heißt im Boots- und Schiffsbau.
Ferner im Sport und Freizeitbereich:
Es entsteht vielleicht das erste Trittboot mit Propeller, das in
beide Richtungen bewegt werden könnte. Genauso Trimmfahrräder die
mit einer Kapazitätsbremse ausgestattet sind und während des
Fahrens z. B. Radiohören ermöglichen, oder Kapazitätsbremse am
Fahrrad allgemein, bedeutet, daß während des Fahrens Beleuchtung
brennt und zusätzlich ein Kleinakku aufgeladen wird.
Das hätte zur Folge, daß an der Kreuzung bei Stillstand des
Fahrrades Beleuchtung weiter in Betrieb bliebe, ohne Einsatz der
Elektronik. Und eine weitere Möglichkeit, Akku aufladbar, auch
wenn er ganz leer ist.
Ferner eignet sich die Erfindung als Antiblockierbremse für
Fahrräder, Motorräder, Autos. Da die Beschaffenheit einfach und
preiswert ist. Ein möglicher Einsatz als Lichtmaschine und
Anlasser in einem Auto wäre auch möglich.
Wenn für die Bremsen benötigter Motor hochpolig oder mit hoher
Wicklungszahl gefertigt werden, wobei der Rotor des Motors
mindestens 200 mm Durchmesser hat, ergibt sich sogar die
Möglichkeit als Einsatz für sehr hohe Zahl der Antriebsquellen
und zwar als Funktion einer kontaktlosen Kupplung und stufenlos
einsteilbaren Getriebes. Das würde bedeuten, daß einige 1000
Tonnen von dem bisher abgegebenen Verschleißstaubteilen an die
Umwelt nicht mehr vorkommen.
Es ist bekannt die Funktionen eines Elektromotors und auch die
Funktionen eines Stromgenerators (Stromerzeuger).
Es wird aber nicht praktiziert die gleichen Maschinen in
Kurzschlußbetrieb zu betreiben. In beiden Fällen bedeutete ein
Kurzschluß auch ein Ende des Betriebes.
Meine Erfindung stützt sich ausdrücklich am Betreiben eines
Elektromotors mit vorgesetztem Getriebe im Kurzschlußbetrieb oder
einer hohen Leistungsabgabe, da in beiden Fällen die Spannung
sinkt und soweit reduziert werden kann, daß der Motor anhand der
niedrigen inneren Widerstände vielleicht nur noch 0,5-20 V
beträgt, aber ein sehr hohen Strom aufweist.
Und das bedeutet, daß die Leistung stark gemindert wird. Deswegen
verwende ich als Verstärkung der Leistung, bei normalen Bauformen
ein Vorschaltgetriebe.
Um in unserem Falle Spannung zu erzeugen, können Motoren
eingesetzt werden, die nur zwei Hauptpole haben, die in Stator
angebracht sind und einem hochpoligem Stromwender der an einem
Rotor angebracht ist, der Rotor kann ab 4 Polen bis 128 Polen
haben.
Es ist Aufgabe der Erfindung mechanische Kräfte gebündelt an der
Abtriebswelle eingehen zu lassen und somit alle Bremsvorgänge
mittels eigenserzeugter Energie als Bremswirkung zu nutzen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Getriebe die
Reduzierung 10 : 1 bis maximal 100 : 1 ausgelegt werden. Es ist
immer abhängig was für Arbeiten beziehungsweise Kräfte gebremst,
gedämpft oder ferngesteuert werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf beigefügten Zeichenblättern erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 Gleichstrommotor Rotor (2) kurzgeschlossen mittels
einer Brücke (3) mit dazugehörigen Ferritmagnet (1)
und Wicklungsspule (16) als Fremderreger,
Fig. 1a Anker (2) Fremderreger (1) und ein
einstellbarer Leistungswiderstand (4),
Fig. 1b gemäß Fig. 1a jedoch zusätzlich 2 Freilaufdioden
(5), die die Bremsrichtung bestimmen,
Fig. 1c Rotor (2) Fremderreger (1) Leistungswiderstand
(32) und elektronischer Leistungsregler (31).
Fig. 2 dargestellte Bremse mit Induktionsbrücke, 2 Rotoren
(2) dazugehörige Erregerfelder (1), 2 Endschalter (6)
(Öffner) 1 Schalter (10) (Schließer) und 3 Freilauf
dioden (5).
Fig. 3 dargestellte Bremse mit Kapazitätsbrücke (Groß) (15)
Kapazitätsbrücke (klein) (12) Kondensator (11) Batterie
(Akkumulator) (14) Impulsgeber (13) Schließer (10)
Gleichrichter (9) Rotor (2) Erregermagnet (1)
Erregerspule (16).
Fig. 4 dargestellte Bremse mit Elektrolytischer Brücke (20)
Gleichrichter (9) Gehäuse (17) Elektrolyd (18)
Elektroden (19) Rotor (2) Erregermagnet (1)
Erregerspule (16).
Fig. 5 dargestellte Bremse mit Meßbrücke (23)
Meßinstrument mit Schund (22) Rotor (2)
Erregermagnet (1).
Fig. 6 dargestellte Bremse mit hochpoligem Stromwender (25)
Rotor (2) 2 Erregermagnete (1) Achse (24) und
dargestellte Kraftlinien Hebelarm strecken (L1 + L2).
Fig. 7 dargestellte Bremse mit Statorgehäuse (27)
ausgebildet aus Keilriemenscheibe (28) 2 Lager (26)
Achse (24) Rotor (2) und 2 Fremderreger (1-16).
Fig. 8 dargestellte Bremse mit Eigenstromversorgung (4)
Erregerspule (16) und zusätzlich Erregermagneten (1)
Anschlußmöglichkeiten je nach Drehrichtung (a oder b)
Rotor (2) Hauptpol (30) Metallträger (29) für
Wicklung (16) Magneterreger (1).
Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 Ferritmagnet (Erregermagnet)
2 Rotor
3 Brücke
4 Einsteilbarer Leistungswiderstand
5 Freilaufdiode
6 Endschalter (Öffner)
8 Induktionsbrücke
9 Gleichrichter
10 Schließer
11 Kondensator
12 Kleine Kapazitätsbrücke
13 Impulsgeber
14 Batterie-Akkumulator
15 Große Kapazitätsbrücke
16 Fremderregerspule
17 Gehäuse
18 Elektrolyt
19 Elektroden
20 Elektrolytische Brücke
22 Meßinstrument mit Schund
23 Meßbrücke
25 Stromwender
26 Lager
27 Stator
28 Keilriemenscheibe
29 Metallträger für Wicklung (16)
30 Hauptpol mit Wicklung (16) und Erregermagnet (1)
L1 Hebelarm Strecke kleiner Drehmoment
L2 Hebelarm Strecke 2 großer Drehmoment
(L1) kleiner Bremseffekt
(L2) großer Bremseffekt
2 Rotor
3 Brücke
4 Einsteilbarer Leistungswiderstand
5 Freilaufdiode
6 Endschalter (Öffner)
8 Induktionsbrücke
9 Gleichrichter
10 Schließer
11 Kondensator
12 Kleine Kapazitätsbrücke
13 Impulsgeber
14 Batterie-Akkumulator
15 Große Kapazitätsbrücke
16 Fremderregerspule
17 Gehäuse
18 Elektrolyt
19 Elektroden
20 Elektrolytische Brücke
22 Meßinstrument mit Schund
23 Meßbrücke
25 Stromwender
26 Lager
27 Stator
28 Keilriemenscheibe
29 Metallträger für Wicklung (16)
30 Hauptpol mit Wicklung (16) und Erregermagnet (1)
L1 Hebelarm Strecke kleiner Drehmoment
L2 Hebelarm Strecke 2 großer Drehmoment
(L1) kleiner Bremseffekt
(L2) großer Bremseffekt
Mit meiner Erfindung ist es möglich, verschiedene Brems- und
Kupplungssysteme zu ersetzen und somit störungsfreien Lauf der
Aggregate zu garantieren und eine hohe Umweltschonung zu leisten.
Mit diesem Patent entsteht wahrscheinlich die erste Möglichkeit
eine Arbeit mittels eigenerzeugter Energie zu verrichten.
Es ist von der Bauweise her sehr einfach aufgebaut und bringt eine
enorme Leistung. Es ist einsetzbar im Bereich von Spielzeug,
Modellbau, Hobby und Sport und fast allen Industriezweigen. Es
bietet sich an als Überwachungssystem, als Tacho einzusetzen und
mit der Ausgangsleistung sofort irgendwelche Schaltvorgänge
(Einzug eines Relais) zu tätigen.
Beispiel 1: Überwachung der Keilriemen
Beispiel 2: Überwachung der lufttechnischen Einrichtungen.
Beispiel 1: Überwachung der Keilriemen
Beispiel 2: Überwachung der lufttechnischen Einrichtungen.
Mit Einsatz der abtriebsfreien mechanischen Bremse, in Verbindung
mit der Meßbrücke sind praktisch alle Bewegungen in beiden
Richtungen sichtbar zu machen und sogar die Geschwindigkeit zu
kontrollieren. Es können als Meßbrücken auch Schreiber eingesetzt
werden, da der Schreibermotor mit der Bremsspannung betrieben
werden kann.
Und somit gibt es wahrscheinlich sehr wenige Gebiete, wo dieses
Patent nicht eingesetzt werden kann.
Claims (15)
1. Abtriebsfreie mechanische Bremse besteht aus einem
Gleichstrommotor mit vorgeschaltetem Planet- oder
Stirnradgetriebe und wird dadurch
gekennzeichnet, daß
die Eingangsleistung immer an der Abtriebswelle der Getriebe
eingeht. Die Ausgangsleistung (elektrische Energie) wird zu
Bremszwecken ausgenutzt.
2. Die Eingangsleistung ist grundsätzlich mechanischer Natur, das
heißt, es kann eine mechanische Bewegung auf die Abtriebswelle
der Getriebe ausgeübt werden, die am Elektromotor in eine
Stromenergie umgewandelt wird. Schon kleinste Bewegungen an der
Abtriebsweile der Getriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Getriebe als Verstärker der mechanischen Bewegung dienen,
und somit die Drehzahl des Rotors erhöht wird.
3. Abtriebsfreie mechanische Bremse, nach Anspruch 1 + 2 ,
wird bewirkt mit einer Kurzschlußbrücke (3) oder als
Verbraucher der elektrischen Energie (4), (32), (15), (20),
(23), (8).
4. Abtriebsfreie mechanische Bremse nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
Bremsmoment und Bremswirkung von der Übersetzung der
Abtriebswelle zu dem Rotorritzel stark abhängt.
5. Abtriebsfreie mechanische Bremse nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer hohen Drehzahl als Eingangsleistung eine kleine
Übersetzung und eine niedrige Drehzahl, als Eingangsleistung
eine hohe Übersetzung bezugnehmend auf das Verhältnis im
Getriebe benötigt wird.
6. Abtriebsfreie mechanische Bremse nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Übersetzungsverhältnis wesentlich verändern muß oder
daß die Getriebe ganz entfällt, wenn der Motor mit einem
flachen Rotor ausgestattet ist, der eine hohe Zahl von
Wicklungen enthält und Durchmesser des Rotors erheblich größer
ist.
7. Abtriebsfreie mechanische Bremse nach Anspruch 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die als Stromerzeuger verwendet werden kann und auch die
vorsatzgetriebe entfallen können, wenn die ganze Bremse extrem
hochpoligem Stromwender (25) und damit eine Vielzahl von
Wicklungen zwei Paar Fremderreger (1), (30) und zwei Paar,
das heißt vier Kohlenbürsten, die um 90 Grad versetzt sind,
hat.
Zwei Kohlenbürsten für Selbsterregung für Hauptpole (30) mit integriertem Magnetstab (1) für Anlaufinduktion.
Zwei Kohlenbürsten für Selbsterregung für Hauptpole (30) mit integriertem Magnetstab (1) für Anlaufinduktion.
8. Abtriebsfreie mechanische Bremse nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein extrem hohes Magnetfeld der Fremderreger aufgebaut werden
kann, wenn der Restmagnetismus mittels eines Magnetstabs (1)
verstärkt werden kann, um ausreichende Erregung des
Magnetfeldes zu verursachen um bei Drehung des Rotors erzeugter
Strom nur in die Erregerspule (16) zu liefern.
9. Abtriebsfreie mechanische Bremse nach einem der Ansprüche 1-8
dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektromotoren für sehr niedrige Spannungen und einem sehr
hohen Strom ausgelegt sind.
Spannungen: 2-240 V
Strom: 0,2-2000 A.
Spannungen: 2-240 V
Strom: 0,2-2000 A.
10. Abtriebsfreie mechanische Bremse nach einem der Ansprüche
1-9, dadurch gekennzeichnet, daß
Elektromotoren keine Stromwender hat und die Rotorwicklung an
Stelle des Anschlusses am Stromwender gleich im Rotor als
Kurzschlußwicklung mit niedrigem innerem Widerstand
ausgebildet wird. In diesem Falle kann die abtriebsfreie
mechanische Bremse als Induktionskupplung oder als
Anitblockierbremse eingesetzt werden, in Verbindung von
Erregerspule (16).
11. Abtriebsfreie mechanische Bremse nach einem der Ansprüche
1-10, dadurch gekennzeichnet, daß
immer ein geschlossener Kreis an dem Stromwender angelegt
werden muß, und zwar in Form einer Kurzschlußbrücke (3),
oder wertverendbare Brücke (4), (32) und (31) oder mittels
einer Freilaufdiode (5).
12. Abtriebsfreie mechanische Bremse nach einem der Ansprüche
1-11, ausgenommen Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß
wenn als Bremse ein Kapazitätsverbraucher steht, das heißt,
eine Batterie, Akkumulator oder ein Kondensator, wird der
beste Effekt mit einem Impulsgeber (13) mittels eines
Schließers (10) erzielt. Das heißt, die Stromimpulse sind
hoch und somit wird hohe Kapazität in kürzester Zeit erreicht,
wobei man die gespeicherte Energie für anderweitige Zwecke
verwenden kann.
13. Abtriebsfreie mechanische Bremse nach einem der Ansprüche
1-12, dadurch gekennzeichnet, daß
stufenlose Regelung vollzogen werden kann, und zwar einmal
mittels Verschiebung der Fremderregermagneten entlang
des Rotors, parallel zu der Rotorachse. Das heißt, daß im
Statorgehäuse mittels Anbringen von Führungsschienen und
spezielle Fremderregermagnethalterung eine Verschiebung des
Fremderregermagnetes ermöglicht wird.
Und einmal mittels Verschiebung des Rotors.
Die Verschiebung des Rotors wird dadurch ermöglicht, daß der ganze Motor (Stator) länger ausgebildet ist. Mittels Nutenfräsungen in der Rotorachse und Anbringen des Nutenscheibenlagers wird die Führung, um die Verschiebung zu vollziehen, dargestellt. Hiermit wird erreicht, daß der Rotor oder die Fremderregermagneten aus dem Mittelpunkt des Magnetismus herausgezogen oder herausgeschoben werden, und somit wird magnetisches Feld geschwächt, was zur Folge hätte, bei einer kurzgeschlossenen Wicklung, ohne den Stromwender zu benutzen und trotzdem die Maschine regelbar zu machen.
Bremskraft kann somit von 0-100% geregelt werden. Was sehr wichtig ist beim Anlassen einer Maschine in Funktion einer Kupplung, oder bei stufenloser Einstellung eines abtriebsfreien elektromagnetischen Getriebes ohne Zuführung der Fremdenergie.
Und einmal mittels Verschiebung des Rotors.
Die Verschiebung des Rotors wird dadurch ermöglicht, daß der ganze Motor (Stator) länger ausgebildet ist. Mittels Nutenfräsungen in der Rotorachse und Anbringen des Nutenscheibenlagers wird die Führung, um die Verschiebung zu vollziehen, dargestellt. Hiermit wird erreicht, daß der Rotor oder die Fremderregermagneten aus dem Mittelpunkt des Magnetismus herausgezogen oder herausgeschoben werden, und somit wird magnetisches Feld geschwächt, was zur Folge hätte, bei einer kurzgeschlossenen Wicklung, ohne den Stromwender zu benutzen und trotzdem die Maschine regelbar zu machen.
Bremskraft kann somit von 0-100% geregelt werden. Was sehr wichtig ist beim Anlassen einer Maschine in Funktion einer Kupplung, oder bei stufenloser Einstellung eines abtriebsfreien elektromagnetischen Getriebes ohne Zuführung der Fremdenergie.
14. Abtriebsfreie mechanische Bremse nach einem der Ansprüche
1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß
Anlaßbremse oder Kupplung, wie auch stufenloses Getriebe,
größere Dimensionen bedürfen und es bietet sich an, den Stator
so auszubilden, daß mehrere Paare von Hauptfeldern angebracht
werden. Es ist sogar ein Magnetenkranz zu empfehlen, da sich
die Verschiebung besser realisieren läßt.
15. Abtriebsfreie mechanische Bremse nach einem der Ansprüche
1-14,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus zwei Teilen bestehen kann, die Bauform ähnelt
einer Glocke. Das bedeutet, das Rotor so ausgebildet ist, daß
die Achse mit einer Bohrung versehen ist und somit an eine
Achse eines Ventilators angebracht werden kann. Der Rotor
selbst ist nur mit Wicklungen versehen, die in sich kurzge
schlossen sind, dadurch besitzt das Rotor auch keinen
Stromwender.
Die Ausbildung des Stators ist glockenförmig und hat abgesetzt Vollmetallgehäuse so ausgebildet, daß an einer Achse des Antriebsmotors des Ventilatorantriebes, angebracht werden kann.
Und somit entsteht eine kontaktlose Kupplung und ein indirektes Antreiben der Aggregaten.
Die Ausbildung des Stators ist glockenförmig und hat abgesetzt Vollmetallgehäuse so ausgebildet, daß an einer Achse des Antriebsmotors des Ventilatorantriebes, angebracht werden kann.
Und somit entsteht eine kontaktlose Kupplung und ein indirektes Antreiben der Aggregaten.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9207705U DE9207705U1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Abtriebsfreie mechanische Bremse |
DE19924216838 DE4216838A1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Abtriebsfreie mechanische Bremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216838 DE4216838A1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Abtriebsfreie mechanische Bremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216838A1 true DE4216838A1 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=6459433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216838 Ceased DE4216838A1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Abtriebsfreie mechanische Bremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216838A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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