DE2237963B2 - Antriebssystem fuer ein batteriegespeistes landfahrzeug - Google Patents
Antriebssystem fuer ein batteriegespeistes landfahrzeugInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebssystem für ein batteriegespeistes Landfahrzeug mit einem
durch Feldschwächung in seiner Drehzahl regelbaren Elektromotor, mit einer in Abhängigkeit von der
Drehzahl und von einem Fahr- und Bremspedal arbeitenden Regelelektronik, die zum Start des Elektromotors
bei vollem Erregerstrom und zum anschließenden Anfahren unter stufenloser Feldschwächung
eingerichtet ist, und mit einem stufenlosen Getriebe,
das zwischen dem Elektromotor und den Fahrzeugrädern angeordnet ist.
Bei den bekannten Antriebssystemen für Elektrofahrzeuge werden auf Gruiid der Charakteristik der
Elektromotoren - wobei es gleichgültig ist, ob es sich um Gleichstrom- oder Drehstrommotoren handelt zwei
elektrische Stellmöglichkeiten unterschieden. Bei der einen Stellmöglichkeit werden Stellglieder im
Ankerstromkreis verwendet. Vom Stillstand ausgehend bis zu einem von der Spannung der Antriebsbatterie
abhängigen sogenannten Typenpunkt, der durch eine bestimmte zugeordnete Geschwindigkeit vT gekennzeichnet
werden kann, wird die am Motor anliegende Spannung gesteuert. Hierzu wird nach bekannten
Verfahren im Falle des Gleichstrommotors die im wesentlichen konstante Batteriespannung durch einen
Gleichstromsteiler so getaktet, daß sich an den Klemmen bzw. am Anker des Motors ein entsprechender
niedrigerer Mittelwert der Spannung einstellt. Deshalb bezeichnet man diesen Bereich als Ankerstellbereich.
Mit einer weiteren Stellmöglichkeit kann die Drehzahl des Elektromotors dann nur dadurch weiter erhöht
werden, daß der magnetische Hauptfluß gegenüber seinem Nennwert verringert wird. Je nach Bauart
des Elektromotors erstreckt sich dieser Feldschwächbereich von einer durch die Batteriespannung gegebenen
Grunddrehzahl bis zu Drehzahlen, die etwa der Geschwindigkeit (3...5) v,- entsprechen. Diese Geschwindigkeit
stellt damit auch die vom Fahrzeug erreichbare Spitzengeschwindigkeit dar.
Der Ankerstellbereich ist nun einerseits durch einen schlechteren Wirkungsgrad als der Feldschwächbereich
gekennzeichnet, da der volle Motorstrom in rascher Folge ein- und ausgeschaltet werden muß
(Schaltfrequenzen einige 100 Hz), um störende Momentpulsationen im Motor zu vermeiden, wodurch
beträchtliche Ein-und Ausschaltverluste in den Halbleiter-Leistungsschaltern
bzw. den zugehörigen Kommutierungseinrichtungen entstehen. Andererseits sind die hierzu notwendigen Halbleiter-Bauelemente,
da sie für den vollen Motorstrom ausgelegt sein müssen und dabei gute dynamische Eigenschaften aufweisen
sollen, um den Gesamtwirkungsgrad nicht noch weiter zu verschlechtern, recht kostspielig.
Im Feldschwächbereich hingegen wird im Fall der Gleichstrommaschine der Motorstrom überhaupt
nicht unterbrochen; es wird zur Regelung nur der Erregerstrom, der aber nur wenige Prozent des Motorstroms
beträgt, ein- und ausgeschaltet. Im Falle der Drehstrommaschine wird im Feldschwächbereich nur
so oft umgeschaltet, wie es der Frequenz der Drehstrommaschine entspricht.
Es sind deshalb zahlreiche Lösungen bekanntgeworden, die eine erweiterte Anwendbarkeit des Feldschwächbereichs
zum Ziel haben, um damit den Betrieb im Ankerstellbereich und den damit verbundenen
Aufwand zu verringern.
Aus der britischen Patentschrift 1263067 ist es bekannt,
dem elektrisch ausschließlich im Feldschwächbereich betriebenen Motor noch ein konventionelles
mechanisches Wechselgetriebe oder ein stufenloses Getriebe nachzuschalten. Bei geeigneter Bemessung
des mechanischen Getriebes läßt sich damit ein befriedigendes Fahrverhalten erzielen, jedoch nur mit
einem relativ hohen Aufwand für das mechanische Getriebe, um den Anfahrbereich zwischen Stillstand
und Erreichen der Grundgeschwindigkeit bei maximaler Erregung des Motors zu überbrücken. Von einem
derartigen Antriebssystem geht die Erfindung
Sehr bekannt ist auch die Batterieunterteilung mit dem Ziel, eine Teilspannung abzugreifen (GB-PS
1074443) oder eine Reihen-Parallel-Umschaltung der Batterieteile unter Verwendung von Dioden
vorzunehmen (DT-OS 1438830 und DT-OS 1763 640)' wobei innerhalb der dadurch entstehenden
Spannungsstufen eine kontinuierliche Diehzahlregelung
durch Feldschwächung vorgenommen
Wenngleich mit dieser Maßnahme gegenüber dem
ursprünglichen Feldschwächgebiet, das bei Speisung ohne Batterieunterteilung verfügbar war, der durch
Feldschwächung steuerbare Drehzahlbereich stark erweitert ist, so haften dieser Lösung doch im wesentlichen
zwei Nachteile an. Einmal ist das Erreichen der Kleinsten einstellbaren Geschwindigkeit, die sich bei
voller Erregung und niedrigster Battwrieteilspannung ergibt, aus dem Stillstand heraus wegen der starren
mechanischen Verbindung zwischen elektrischem Antriebsmotor und den Fahrzeugrädern immer mit
einem störenden Ruck verbunden. Zum anderen wird auch beim Anschluß an Batterieteilspannung das
Feldschwächgebiet in größtmöglichem Umfang Mit dem Elektromotor wird ein hydrodynamischer
Wandler gekoppelt. Da bei hydrodynamischen Wandlern die aufgenommene Leistung etwa der dritten Potenz der Eingangsdrehzahl proportional ist.
wird die Versorgungsspannung des Motors durch Parallelschalten zweier Hälften der Antriebsbatterie im
Leerlauf und bei sehr geringen Fahrgeschwindigkeiten halbiert, um die Leerlaufveriuste gering zu halten und
beim Anfahren einen guten Wirkungsgrad zu erzielen.
ίο Denn hierdurch kann bei gleichem Nennfluß die
Drehzahl des Elektromotors halbiert werden, und es geht die vom Wandler aufgenommene Leistung bei
der halbierten Drehzahl entsprechend der oben angeführten Beziehung auf ein Achtel zurück.
Der stufenlose Drehmomentwandler, der zwischen dem Elektromotor und den Fahrzeugrädern angeordnet
ist, ermöglicht einen ruckfreien Anfahrvorgang des Fahrzeugs aus dem Stillstand. Denn auch bei einer
Verkleinerung der Batteriespannung durch Umschal-
tung auf Teilspannung kann, wenn man nicht zum Motor Widerstände in Reihe schaltet, was zusätzliche
Verluste mit sich bringt, die Motordrehzahl eine untere Grenze, die durch die Größe der Teilspannung
bei maximaler Erregung bestimmt ist, nicht unterdurchfahren,
wobei sich aber dann nicht vermeiden 25 schreiten,
läßt, daß die Umschaltung selbst einen kurzzeitiget. Die dann bei Anfahrt des Fahrzeugs aus dem Still-
läßt, daß die Umschaltung selbst einen kurzzeitiget. Die dann bei Anfahrt des Fahrzeugs aus dem Still-
kurzschlußartigen Ausgleichsvorgang im Ankerstrom der Maschine hervorruft, der sich als störender Momentenruck
bemerkbar macht.
Deshalb ist in den Fällen der DT-OS 1438830 und
DT-OS 1763 640 ein Widerstand vorgesehen, um den auftretenden Ausgleichsvorgang im Ankerstrom auf
ein erträgliches Maß herabzusetzen. Dieser Widerstand, der dann in einer weiteren Fahrstufe wieder
stand auftretende Drehzahldifferenz zwischen der Motordrehzahl und der Drehzahl der Antriebsachse
der Fahrzeugräder kann jedoch von einem hydrodynamischen Drehmomentwandler aufgenommen werden,
wobei sich vorteilhafterweise eine Drehmomentenvergrößerung durch den Wandler ergibt.
Wegen der meist beschränkt zur Verfügung stehenden Antriebsenergie ist man bei Elektrofahrzeugen
überbrückt wird, bedingt zusätzliche Schaltmitlel zu 35 darauf bedacht, auch die Nutzbremsung mit möglichst
seiner Überbrückung und zusätzliche Verluste. gutem Wirkungsgrad durchführen zu können. Dies ist
Ausgehend von dem Antriebssystem nach der aber bei einem Drehmomentwandler der beschriebe-
GB-PS 1263 067 liegt der Erfindung die Aufgabe zu- nen Bauart von vornherein nicht erfüllt. Andererseits
gründe, unter Verwendung der bekannten Erweite- kommen die für den Fahrbetrieb vorteilhaften Eigen-
rung des elektrisch ansteuerbaren Geschwindigke.its- 40 schäften des Wandlers beim Nutzbremsen nicht
bereichs durch Reihen-Parallelschaltung von Teilbatterien den Aufwand für das stufenlose Getriebe zu
vermindern und für einen stoßfreien Übergang zwischen den elektrischen Betriebsbereichen bei Fahren
und Bremset! zu sorgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Umschaltung von zwei je mit einer Diode
in Reihe geschalteten Teilbatterien von Parallel- auf Reihenschaltung ein von der Regelelektronik betätig-
Wirkung. Da sich beim Nutzbremsen gegenüber dem Fahrbetrieb bei gleichbleibender Drehrichtung nur
die Richtung des übertragenen Moments ändert, ist es mit einem zusätzlichen Freilauf möglich, den
Wandler beim Nutzbremsen selbsttätig durchzukuppeln, ohne daß es hierzu eines Regeleingriffs von
außen bedarf.
Dies geschieht durch eine derartige Ausbildung der Regelelektronik, daß beim Betät-gen des Bremspedals
barer Schalter vorgesehen ist, daß die Rcgelelektronik 50 die Erregung so vergrößert wird, daß der Elektromoso
aufgebaut ist, daß der Elektromotor zunächst bei tor, von der Antriebswelle über den Freilauf angetrie-
~ ben, als Generator läuft und die auf volle Batterie
spannung geschaltete Batterie auflädt.
Um dem Verkehr angepaßte Bremsvorgänge zu ereinen solchen Wert gesteigert wird, daß die anschlie- 55 möglichen, ist vorgesehen, daß das Bremspedal mit
mechanischen Bremse verbunden ist, welche
Batterieteilspannung bei vollem Erregerstrom gestartet und unter Feldschwächung angefahren wird, daß
bei Erreichen der Nenndrehzahl der Erregerstrom auf
ßende automatische Umschaltung auf Reihenschaltung der Teübatterien stromlos erfolgt, daß anschließend
unter nochmaliger stufenloser Feldschwächung bis zur Höchstdrehzahl beschleunigt wird und daß als
stufenloses Getriebe ein hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einem Freilauf, der ein Überholen
des Antriebs durch den Abtrieb bei Nutzbremsung sperrt, vorgesehen ist.
Die stromlose Umschaltung ist durch die in Reihe mit den Batterieteilen geschalteten Dioden erleichtert,
da während des Umschaltvorgangs bei Erhöhung der Erregung und parallelgeschalteten Batterieteilen
kein Rückstrom fließen kann.
einer
beim weiteren Betätigen des Bremspedals nach Erreichen der vollen Erregung anspricht.
Die Regelelektronik ist so auszubilden, daß sie nach Wiedererreichen der vollen Erregung bei Unterschreiten
der Nenndrehzahl die Batterie wieder auf Batterieteilspannung umschaltet, um beim Abbremsen
bis Stillstand die Motordrehzahl bis auf den niedrigstmöglichen Wert abzusenken.
Ein erfindungsgemäßes Antriebssystem ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild einer Ausführungsform und Fig. 2 den zeitlichen Verlauf der charakteristischen
Größen für einen Zyklus.
Ein Beispiel für die erfindungsgemäße Anordnung zeigt Bild 1. Dabei ist als Elektromotor (6) eine
fremderregte Gleichstrommaschine dargestellt. Die beiden Hälften der Antriebsbatterie sind mit 1 und
2 bezeichnet, und man erkennt, daß bei offenem Schalter 3 die beiden Batteriehälften parallel geschaltet
und durch Dioden 4 und 5 gegenseitig entkoppelt sind, um eine gegenseitige Auf- oder Entladung der
Batterien untereinander zu unterbinden. Bei geschlossenem Schalter 3 sind die beiden Batteriehälften
hintereinandergeschaltet und gleichzeitig ist der Stromdurchgang durch die Dioden gesperrt. Die
Energiequelle speist den Elektromotor 6 mit seiner Erregerwicklung 7, die von einer Regelelektronik 8
nach Maßgabe der Stellungen eines Fahrpedals 9 oder eines Bremspedals 10 versorgt wird. Der Einfluß weiterer
Meßgrößen, wie Drehzahl, Strom und gegebenenfalls Temperatur des Motors auf die Regelelektronik,
entspricht bekannten Anordnungen und ist deshalb zur Vereinfachung nicht gezeichnet. Der
Elektromotor treibt über seine Welle 11 das Pumpenrad 12 eines hydrodynamischen Wandlers, dessen
Turbine 13 über die Abtriebswelle 14 und ein Hinterachsgetriebe 15 mit Fahrzeugrädern 16 verbunden ist.
Der Wandler weist das zur Momentvergrößerung notwendige Leitrad 17 auf, das sich über einen Freilauf
18 am Gehäuse abstützt. Dadurch kann der Wandler bei ungefähr gleichen Antriebs- und Abtriebsdrehzahlen
als Kupplung arbeiten. Ein weiterer Freilauf
19 bewirkt, daß die Abtriebsdrehzahl nicht größer werden kann als die Antriebsdrehzahl, d. h. beim
Bremsen des Fahrzeugs oder beim Befahren eines Gefälles, wenn der Elektromotor also als Generator
wirkt, ist die Welle 14 mit der Motorachse 11 durchgekuppelt, und es wird die gesamte mechanische
Bremsleistung direkt dem Elektromotor zugeführt.
Es ergibt sich nun folgender Funktionsablauf. Zum Anlassen wird der Elektromotor 6 bei voll erregter
Erregerwicklung 7 und geöffnetem Schalter 3 direkt an die halbe Batteriespannung gelegt, da die beiden
Batteriehälften parallel geschaltet sind. Der dabei auftretende kurzzeitige Stromstoß ist normalerweise
unbedenklich und kann in kritischen Fälien etwa durch Anlaßdrosseln, die mit den Dioden 4 und 5 in
Reihe geschaltet sind, weiter verringert werden. Die sich einstellende Leerlaufdrehzahl des Motors ist dann
gleich seiner halben Nenndrehzahl. Bei geeigneter Dimensionierung des Wandlers kann erreicht werden,
daß die dabei auftretenden Leer.aufverluste nur unbedeutend sind; in einem ausgeführten Beispiel betrugen
sie o% der Nennleistung des Elektromotors. Diese Verluste können im übrigen nach bekannten
Methoden (Unstetigkeitsstellcn in der Strömung des Wandlers oder Einbau von Drossclscheiben) noch
weiter verringert werden, wenn dies notwendig erscheint. Zur Anfahrt wird die von der Erregerwicklung
7 erzeugte Erregung verringert, dadurch erhöht sich die Drehzahl der Motorwellc 11 und damit auch
das vom Wandler übertragene Moment. Wenn die Drehzahl des Elektromotors den doppelten Wert der
Leerlaufdrehzahl überschritten hat. wird von der Rcgclclektronik 8 automatisch der Schalter 3 geschlossen
und gleichzeitig der Erregerstrom verdoppelt, so daß der Erregerstrom wieder denselben Wcrl wie im
Leerlauf aufweist. Damit ist sichergestellt, daß die Motordrehzahl vor und nach der Umschaltung den
eleichcn Wcrl einnimmt und damit ein störender Ruck beim Schließen des Schalters 3 vermieden wird. Mit
bekannten Mitteln der Regelungstechnik kann die Regelclektronik 8 so ausgestaltet werden, daß eine
auch nur vorübergehende Drehzahlerhöhung beim Umschalten vermieden wird, obschon sich der Erregerstrom
wegen der Induktivität der Feldwicklung nicht schlagartig ändern kann. Nach der Umschaltung
kann nun weiter die Drehzahl und damit die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs gesteigert werden, indem
ίο die Erregung von ihrem vollen Wert bis zum zulässigen
Mindestwert verringert wird. In einem ausgeführten Beispiel ergibt sich hiermit ein Verhältnis des Maximalmoments
beim Anfahren zum Minimalmoment bei Höchstgeschwindigkeit von 1:5, ohne dabei den
Elektromotor zu überlasten. Wie die Erfahrungen bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren gezeigt haben,
ermöglicht dieser Wert befriedigende Fahrleistungen.
Bei einer Bremsung, d. h. wenn mechanische Energie von den Fahrzeugrädern auf den Motor übertragen
wird, wird einerseits der Freilauf 19 wirksam, der dann die Welle i4 mit der Motorachse 11 kuppelt, und andererseits
wird durch das Betätigen des Bremspedals 10 von der Regelelektronik 8 die Erregung so vergrößert,
daß der Elektromotor als Generator arbeitet und die hintereinandergeschalteten Batteriehälften 1 und
2 auflädt. Diese Nutzbremsung ist allerdings nur bis zur Nenndrehzahl, die der doppelten Leerlaufdrehzahl
des Elektromotors entspricht, möglich, da bei geringeren Drehzahlen der Schalter 3 öffnet und wegen
der Dioden 4 und 5 die dann parallelgeschalteten Batterien nicht mehr aufgeladen werden können. Dies
bringt jedoch praktisch keinen Nachteil mit sich, da wegen der geringen Drehzahl im unteren Bereich
hierdurch nur weniger als 10% der maximal nutzbaren kinetischen Energie des Fahrzeugs ungenutzt bleiben
und überdies das Bremspedal 10 bei stärkerem Durchtreten neben der elektrischen Bremse auch die
mechanische Fahrzeugbremse betätigt.
In Bild 2 ist der zeitliche Verlauf charakteristischer
Größen dargestellt, die jeweils auf ihren Nennwert bezogen sind. Beim Anlassen (Bereich 20) ergibt
sich eine kurze (ungefähr 0,1 s) Stromspitze im Ankerstrom i0, dabei ist das Feld voll erregt und die Batterien
sind parallel geschaltet (Schalter 3 geöffnet). Das Verhältnis der Leerlaufdrehzahl des Motors zu
seiner Nenndrehzahl beträgt /!,:/!„ = 0.5 (Bereich
21): die Ausgangsdrehzahl /I3 des Wandlers wire
durch die mechanische Bremse auf 0 gehalten. Zum Anfahren (Bereich 22) wird der Erregerstrom 1, abgesenkt,
dadurch kann ein Strom von der Batterie ir den Elektromotor fließen, wodurch sich die Motordrehzahl
/i, vergrößert und über den Wandler auch das Fahrzeug beschleunigt wird. Die Fahrzeuggeschwindigkeit
ist proportional der Wandlerausgangs drehzahl /i:. Sobald n,: n„ = 1 beträgt, wird die Erre
gung wieder auf ihren Ausgangswert vergrößer (Bereich 23); dieser Vorgang benötigt wegen der Er
regcrzeitkonstante ungefähr 0,3 s. Dadurch wird de Ankerstrom zu 0. da sich während dieser kurzen Zei
die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht wesentlich ändcn kann. Es k.-nn der Schalter 3 stromlos geschlossci
werden (Bereich 24) und die Erregung wieder voi ihrem Nennwert ausgehend verkleinert werden, wo
S5 durch eine weitere Beschleunigung des Fahrzeugs er
möglicht wird (Hereich 25). Zum Nutzbremsen win die Erregung von der Rcgclelcktronik 8 so vergrößer!
daß der Motnrsirom seine Richtung umkehren kam
und die Batterien auflädt (Bereich 26). Der zusätzliche Freilauf im Wandler stellt dabei sicher, daß während
es Nutzbremsens stets «, = n, ist. Sobald der
Punkt /ι,: /i(, = 1 erreicht ist, kann auch mit voller Erregung
keine Nutzbremsung mehr erzielt werden; vor dem weiteren Bremsen wird der Schalter 3 stromlos
geöffnet (Bereich 27) und mit der mechanischen
Bremse das Fahrzeug zum Stillstand gebracht reiche 28. 29). Infolge des Wandlers sinkt mit ndie
Motordrehzahl H1. bis der Wert «,:«„=()
reicht ist. Beim Unterschreiten dieses Wertes bi von der nunmehr parallelgcschalteten Batterie ν
ein Strom zu fließen, um die Leerlaufdrehzah rcchtzuerhalten (Bereich 29).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Antriebssystem für ein batteriegespeistes Landfahrzeug mit einem durch Feldschwächung
in seiner Drehzahl regelbaren Elektromotor, mit einer in Abhängigkeit von der Drehzahl und von
einem Fahr- und Bremspedal arbeitenden Regelelektronik, die zum Start des Elektromotors bei
vollem Erregerstrom und zum anschließenden Anfahren unter stufenloser Feldschwächung eingerichtet
ist, und mit einem stufenlosen Getriebe, das zwischen dem Elektromotor und den Fahrzeugrädern
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung von zwei je mit
einer Diode (4,5) in Reihe geschalteten Teilbatterien (1, 2) von Parallel- auf Reihenschaltung ein
von der Regelelektronik (8) betätigbarer Schalter (3) vorgesehen ist, daß die Regelelektronik (8) so
aufgebaut ist, daß der Elektromotor (6) zunächst bei Batterieteilspannung bei vollem Erregerstrom
gestartet und unter Feldschwächung angefahren wird, daß bei Erreichen der Nenndrehzahl der Erregerstrom
auf einen solchen Wert gesteigert wird, daß die anschließende automatische Umschaltung
auf Reihenschaltung der Teilbatterien stromlos erfolgt, daß anschließend unter nochmaliger stufenloser
Feldschwächung bis zur Höchstdrehzahl beschleunigt wird und daß als stufenloses Getriebe
ein hydrodynamischer Drehmomentwandler (12, 13,17,18) mit einem Freilauf (19), der ein Überholen
des Antriebs durch den Abtrieb bei Nutzbremsung sperrt, vorgesehen ist.
2. Antriebssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Regelelektronik
(8), daß beim Betätigen des Bremspedals (10) die Erregung so vergrößert wird, daß
der Elektromotor (6), von der Antriebswelle (14) über den Freilauf (19) angetrieben, als Generator
läuft und die auf volle Batteriespannung geschaltete Batterie (1, 2) auflädt.
3. Antriebssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremspedal (10) mit einer
mechanischen Bremse verbunden ist, welche beim weiteren Betätigen des Bremspedals (10)
nach Erreichen der vollen Erregung anspricht.
4. Antriebssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelelektronik (8) so
ausgebildet ist, daß sie nach Wiedererreichen der vollen Erregung bei Unterschreiten der Nenndrehzahl
die Batterie (1, 2) wieder auf Batterieteilspannung umschaltet.
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