DE2237963B2 - Antriebssystem fuer ein batteriegespeistes landfahrzeug - Google Patents

Antriebssystem fuer ein batteriegespeistes landfahrzeug

Info

Publication number
DE2237963B2
DE2237963B2 DE19722237963 DE2237963A DE2237963B2 DE 2237963 B2 DE2237963 B2 DE 2237963B2 DE 19722237963 DE19722237963 DE 19722237963 DE 2237963 A DE2237963 A DE 2237963A DE 2237963 B2 DE2237963 B2 DE 2237963B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
battery
electric motor
control electronics
drive system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722237963
Other languages
English (en)
Other versions
DE2237963C3 (de
DE2237963A1 (de
Inventor
Christian Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Bader
Original Assignee
Antriebssystem für ein batteriegespeistes Landfahrzeug Deutsche Automobilgesellschaft mbH, 3000 Hannover
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Antriebssystem für ein batteriegespeistes Landfahrzeug Deutsche Automobilgesellschaft mbH, 3000 Hannover filed Critical Antriebssystem für ein batteriegespeistes Landfahrzeug Deutsche Automobilgesellschaft mbH, 3000 Hannover
Priority to DE2237963A priority Critical patent/DE2237963C3/de
Priority to IT51621/73A priority patent/IT989991B/it
Priority to US05/384,634 priority patent/US3959701A/en
Priority to JP8590473A priority patent/JPS5514602B2/ja
Priority to FR7328297A priority patent/FR2194586B1/fr
Priority to GB3681773A priority patent/GB1416636A/en
Publication of DE2237963A1 publication Critical patent/DE2237963A1/de
Publication of DE2237963B2 publication Critical patent/DE2237963B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2237963C3 publication Critical patent/DE2237963C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/02Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit
    • B60L15/04Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit using dc
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2200/00Transmissions for multiple ratios
    • F16H2200/0021Transmissions for multiple ratios specially adapted for electric vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/04Combined pump-turbine units
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/72Electric energy management in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebssystem für ein batteriegespeistes Landfahrzeug mit einem durch Feldschwächung in seiner Drehzahl regelbaren Elektromotor, mit einer in Abhängigkeit von der Drehzahl und von einem Fahr- und Bremspedal arbeitenden Regelelektronik, die zum Start des Elektromotors bei vollem Erregerstrom und zum anschließenden Anfahren unter stufenloser Feldschwächung eingerichtet ist, und mit einem stufenlosen Getriebe, das zwischen dem Elektromotor und den Fahrzeugrädern angeordnet ist.
Bei den bekannten Antriebssystemen für Elektrofahrzeuge werden auf Gruiid der Charakteristik der Elektromotoren - wobei es gleichgültig ist, ob es sich um Gleichstrom- oder Drehstrommotoren handelt zwei elektrische Stellmöglichkeiten unterschieden. Bei der einen Stellmöglichkeit werden Stellglieder im Ankerstromkreis verwendet. Vom Stillstand ausgehend bis zu einem von der Spannung der Antriebsbatterie abhängigen sogenannten Typenpunkt, der durch eine bestimmte zugeordnete Geschwindigkeit vT gekennzeichnet werden kann, wird die am Motor anliegende Spannung gesteuert. Hierzu wird nach bekannten Verfahren im Falle des Gleichstrommotors die im wesentlichen konstante Batteriespannung durch einen Gleichstromsteiler so getaktet, daß sich an den Klemmen bzw. am Anker des Motors ein entsprechender niedrigerer Mittelwert der Spannung einstellt. Deshalb bezeichnet man diesen Bereich als Ankerstellbereich.
Mit einer weiteren Stellmöglichkeit kann die Drehzahl des Elektromotors dann nur dadurch weiter erhöht werden, daß der magnetische Hauptfluß gegenüber seinem Nennwert verringert wird. Je nach Bauart des Elektromotors erstreckt sich dieser Feldschwächbereich von einer durch die Batteriespannung gegebenen Grunddrehzahl bis zu Drehzahlen, die etwa der Geschwindigkeit (3...5) v,- entsprechen. Diese Geschwindigkeit stellt damit auch die vom Fahrzeug erreichbare Spitzengeschwindigkeit dar.
Der Ankerstellbereich ist nun einerseits durch einen schlechteren Wirkungsgrad als der Feldschwächbereich gekennzeichnet, da der volle Motorstrom in rascher Folge ein- und ausgeschaltet werden muß (Schaltfrequenzen einige 100 Hz), um störende Momentpulsationen im Motor zu vermeiden, wodurch beträchtliche Ein-und Ausschaltverluste in den Halbleiter-Leistungsschaltern bzw. den zugehörigen Kommutierungseinrichtungen entstehen. Andererseits sind die hierzu notwendigen Halbleiter-Bauelemente, da sie für den vollen Motorstrom ausgelegt sein müssen und dabei gute dynamische Eigenschaften aufweisen sollen, um den Gesamtwirkungsgrad nicht noch weiter zu verschlechtern, recht kostspielig.
Im Feldschwächbereich hingegen wird im Fall der Gleichstrommaschine der Motorstrom überhaupt nicht unterbrochen; es wird zur Regelung nur der Erregerstrom, der aber nur wenige Prozent des Motorstroms beträgt, ein- und ausgeschaltet. Im Falle der Drehstrommaschine wird im Feldschwächbereich nur so oft umgeschaltet, wie es der Frequenz der Drehstrommaschine entspricht.
Es sind deshalb zahlreiche Lösungen bekanntgeworden, die eine erweiterte Anwendbarkeit des Feldschwächbereichs zum Ziel haben, um damit den Betrieb im Ankerstellbereich und den damit verbundenen Aufwand zu verringern.
Aus der britischen Patentschrift 1263067 ist es bekannt, dem elektrisch ausschließlich im Feldschwächbereich betriebenen Motor noch ein konventionelles mechanisches Wechselgetriebe oder ein stufenloses Getriebe nachzuschalten. Bei geeigneter Bemessung des mechanischen Getriebes läßt sich damit ein befriedigendes Fahrverhalten erzielen, jedoch nur mit einem relativ hohen Aufwand für das mechanische Getriebe, um den Anfahrbereich zwischen Stillstand und Erreichen der Grundgeschwindigkeit bei maximaler Erregung des Motors zu überbrücken. Von einem derartigen Antriebssystem geht die Erfindung
Sehr bekannt ist auch die Batterieunterteilung mit dem Ziel, eine Teilspannung abzugreifen (GB-PS 1074443) oder eine Reihen-Parallel-Umschaltung der Batterieteile unter Verwendung von Dioden vorzunehmen (DT-OS 1438830 und DT-OS 1763 640)' wobei innerhalb der dadurch entstehenden Spannungsstufen eine kontinuierliche Diehzahlregelung durch Feldschwächung vorgenommen
Wenngleich mit dieser Maßnahme gegenüber dem
ursprünglichen Feldschwächgebiet, das bei Speisung ohne Batterieunterteilung verfügbar war, der durch Feldschwächung steuerbare Drehzahlbereich stark erweitert ist, so haften dieser Lösung doch im wesentlichen zwei Nachteile an. Einmal ist das Erreichen der Kleinsten einstellbaren Geschwindigkeit, die sich bei voller Erregung und niedrigster Battwrieteilspannung ergibt, aus dem Stillstand heraus wegen der starren mechanischen Verbindung zwischen elektrischem Antriebsmotor und den Fahrzeugrädern immer mit einem störenden Ruck verbunden. Zum anderen wird auch beim Anschluß an Batterieteilspannung das Feldschwächgebiet in größtmöglichem Umfang Mit dem Elektromotor wird ein hydrodynamischer Wandler gekoppelt. Da bei hydrodynamischen Wandlern die aufgenommene Leistung etwa der dritten Potenz der Eingangsdrehzahl proportional ist.
wird die Versorgungsspannung des Motors durch Parallelschalten zweier Hälften der Antriebsbatterie im Leerlauf und bei sehr geringen Fahrgeschwindigkeiten halbiert, um die Leerlaufveriuste gering zu halten und beim Anfahren einen guten Wirkungsgrad zu erzielen.
ίο Denn hierdurch kann bei gleichem Nennfluß die Drehzahl des Elektromotors halbiert werden, und es geht die vom Wandler aufgenommene Leistung bei der halbierten Drehzahl entsprechend der oben angeführten Beziehung auf ein Achtel zurück.
Der stufenlose Drehmomentwandler, der zwischen dem Elektromotor und den Fahrzeugrädern angeordnet ist, ermöglicht einen ruckfreien Anfahrvorgang des Fahrzeugs aus dem Stillstand. Denn auch bei einer Verkleinerung der Batteriespannung durch Umschal-
tung auf Teilspannung kann, wenn man nicht zum Motor Widerstände in Reihe schaltet, was zusätzliche Verluste mit sich bringt, die Motordrehzahl eine untere Grenze, die durch die Größe der Teilspannung
bei maximaler Erregung bestimmt ist, nicht unterdurchfahren, wobei sich aber dann nicht vermeiden 25 schreiten,
läßt, daß die Umschaltung selbst einen kurzzeitiget. Die dann bei Anfahrt des Fahrzeugs aus dem Still-
kurzschlußartigen Ausgleichsvorgang im Ankerstrom der Maschine hervorruft, der sich als störender Momentenruck bemerkbar macht.
Deshalb ist in den Fällen der DT-OS 1438830 und DT-OS 1763 640 ein Widerstand vorgesehen, um den auftretenden Ausgleichsvorgang im Ankerstrom auf ein erträgliches Maß herabzusetzen. Dieser Widerstand, der dann in einer weiteren Fahrstufe wieder stand auftretende Drehzahldifferenz zwischen der Motordrehzahl und der Drehzahl der Antriebsachse der Fahrzeugräder kann jedoch von einem hydrodynamischen Drehmomentwandler aufgenommen werden, wobei sich vorteilhafterweise eine Drehmomentenvergrößerung durch den Wandler ergibt.
Wegen der meist beschränkt zur Verfügung stehenden Antriebsenergie ist man bei Elektrofahrzeugen
überbrückt wird, bedingt zusätzliche Schaltmitlel zu 35 darauf bedacht, auch die Nutzbremsung mit möglichst
seiner Überbrückung und zusätzliche Verluste. gutem Wirkungsgrad durchführen zu können. Dies ist
Ausgehend von dem Antriebssystem nach der aber bei einem Drehmomentwandler der beschriebe-
GB-PS 1263 067 liegt der Erfindung die Aufgabe zu- nen Bauart von vornherein nicht erfüllt. Andererseits
gründe, unter Verwendung der bekannten Erweite- kommen die für den Fahrbetrieb vorteilhaften Eigen-
rung des elektrisch ansteuerbaren Geschwindigke.its- 40 schäften des Wandlers beim Nutzbremsen nicht
bereichs durch Reihen-Parallelschaltung von Teilbatterien den Aufwand für das stufenlose Getriebe zu vermindern und für einen stoßfreien Übergang zwischen den elektrischen Betriebsbereichen bei Fahren und Bremset! zu sorgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Umschaltung von zwei je mit einer Diode in Reihe geschalteten Teilbatterien von Parallel- auf Reihenschaltung ein von der Regelelektronik betätig-
Wirkung. Da sich beim Nutzbremsen gegenüber dem Fahrbetrieb bei gleichbleibender Drehrichtung nur die Richtung des übertragenen Moments ändert, ist es mit einem zusätzlichen Freilauf möglich, den Wandler beim Nutzbremsen selbsttätig durchzukuppeln, ohne daß es hierzu eines Regeleingriffs von außen bedarf.
Dies geschieht durch eine derartige Ausbildung der Regelelektronik, daß beim Betät-gen des Bremspedals
barer Schalter vorgesehen ist, daß die Rcgelelektronik 50 die Erregung so vergrößert wird, daß der Elektromoso aufgebaut ist, daß der Elektromotor zunächst bei tor, von der Antriebswelle über den Freilauf angetrie-
~ ben, als Generator läuft und die auf volle Batterie
spannung geschaltete Batterie auflädt.
Um dem Verkehr angepaßte Bremsvorgänge zu ereinen solchen Wert gesteigert wird, daß die anschlie- 55 möglichen, ist vorgesehen, daß das Bremspedal mit
mechanischen Bremse verbunden ist, welche
Batterieteilspannung bei vollem Erregerstrom gestartet und unter Feldschwächung angefahren wird, daß bei Erreichen der Nenndrehzahl der Erregerstrom auf
ßende automatische Umschaltung auf Reihenschaltung der Teübatterien stromlos erfolgt, daß anschließend unter nochmaliger stufenloser Feldschwächung bis zur Höchstdrehzahl beschleunigt wird und daß als stufenloses Getriebe ein hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einem Freilauf, der ein Überholen des Antriebs durch den Abtrieb bei Nutzbremsung sperrt, vorgesehen ist.
Die stromlose Umschaltung ist durch die in Reihe mit den Batterieteilen geschalteten Dioden erleichtert, da während des Umschaltvorgangs bei Erhöhung der Erregung und parallelgeschalteten Batterieteilen kein Rückstrom fließen kann.
einer
beim weiteren Betätigen des Bremspedals nach Erreichen der vollen Erregung anspricht.
Die Regelelektronik ist so auszubilden, daß sie nach Wiedererreichen der vollen Erregung bei Unterschreiten der Nenndrehzahl die Batterie wieder auf Batterieteilspannung umschaltet, um beim Abbremsen bis Stillstand die Motordrehzahl bis auf den niedrigstmöglichen Wert abzusenken.
Ein erfindungsgemäßes Antriebssystem ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild einer Ausführungsform und Fig. 2 den zeitlichen Verlauf der charakteristischen
Größen für einen Zyklus.
Ein Beispiel für die erfindungsgemäße Anordnung zeigt Bild 1. Dabei ist als Elektromotor (6) eine fremderregte Gleichstrommaschine dargestellt. Die beiden Hälften der Antriebsbatterie sind mit 1 und 2 bezeichnet, und man erkennt, daß bei offenem Schalter 3 die beiden Batteriehälften parallel geschaltet und durch Dioden 4 und 5 gegenseitig entkoppelt sind, um eine gegenseitige Auf- oder Entladung der Batterien untereinander zu unterbinden. Bei geschlossenem Schalter 3 sind die beiden Batteriehälften hintereinandergeschaltet und gleichzeitig ist der Stromdurchgang durch die Dioden gesperrt. Die Energiequelle speist den Elektromotor 6 mit seiner Erregerwicklung 7, die von einer Regelelektronik 8 nach Maßgabe der Stellungen eines Fahrpedals 9 oder eines Bremspedals 10 versorgt wird. Der Einfluß weiterer Meßgrößen, wie Drehzahl, Strom und gegebenenfalls Temperatur des Motors auf die Regelelektronik, entspricht bekannten Anordnungen und ist deshalb zur Vereinfachung nicht gezeichnet. Der Elektromotor treibt über seine Welle 11 das Pumpenrad 12 eines hydrodynamischen Wandlers, dessen Turbine 13 über die Abtriebswelle 14 und ein Hinterachsgetriebe 15 mit Fahrzeugrädern 16 verbunden ist. Der Wandler weist das zur Momentvergrößerung notwendige Leitrad 17 auf, das sich über einen Freilauf
18 am Gehäuse abstützt. Dadurch kann der Wandler bei ungefähr gleichen Antriebs- und Abtriebsdrehzahlen als Kupplung arbeiten. Ein weiterer Freilauf
19 bewirkt, daß die Abtriebsdrehzahl nicht größer werden kann als die Antriebsdrehzahl, d. h. beim Bremsen des Fahrzeugs oder beim Befahren eines Gefälles, wenn der Elektromotor also als Generator wirkt, ist die Welle 14 mit der Motorachse 11 durchgekuppelt, und es wird die gesamte mechanische Bremsleistung direkt dem Elektromotor zugeführt.
Es ergibt sich nun folgender Funktionsablauf. Zum Anlassen wird der Elektromotor 6 bei voll erregter Erregerwicklung 7 und geöffnetem Schalter 3 direkt an die halbe Batteriespannung gelegt, da die beiden Batteriehälften parallel geschaltet sind. Der dabei auftretende kurzzeitige Stromstoß ist normalerweise unbedenklich und kann in kritischen Fälien etwa durch Anlaßdrosseln, die mit den Dioden 4 und 5 in Reihe geschaltet sind, weiter verringert werden. Die sich einstellende Leerlaufdrehzahl des Motors ist dann gleich seiner halben Nenndrehzahl. Bei geeigneter Dimensionierung des Wandlers kann erreicht werden, daß die dabei auftretenden Leer.aufverluste nur unbedeutend sind; in einem ausgeführten Beispiel betrugen sie o% der Nennleistung des Elektromotors. Diese Verluste können im übrigen nach bekannten Methoden (Unstetigkeitsstellcn in der Strömung des Wandlers oder Einbau von Drossclscheiben) noch weiter verringert werden, wenn dies notwendig erscheint. Zur Anfahrt wird die von der Erregerwicklung 7 erzeugte Erregung verringert, dadurch erhöht sich die Drehzahl der Motorwellc 11 und damit auch das vom Wandler übertragene Moment. Wenn die Drehzahl des Elektromotors den doppelten Wert der Leerlaufdrehzahl überschritten hat. wird von der Rcgclclektronik 8 automatisch der Schalter 3 geschlossen und gleichzeitig der Erregerstrom verdoppelt, so daß der Erregerstrom wieder denselben Wcrl wie im Leerlauf aufweist. Damit ist sichergestellt, daß die Motordrehzahl vor und nach der Umschaltung den eleichcn Wcrl einnimmt und damit ein störender Ruck beim Schließen des Schalters 3 vermieden wird. Mit bekannten Mitteln der Regelungstechnik kann die Regelclektronik 8 so ausgestaltet werden, daß eine auch nur vorübergehende Drehzahlerhöhung beim Umschalten vermieden wird, obschon sich der Erregerstrom wegen der Induktivität der Feldwicklung nicht schlagartig ändern kann. Nach der Umschaltung kann nun weiter die Drehzahl und damit die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs gesteigert werden, indem
ίο die Erregung von ihrem vollen Wert bis zum zulässigen Mindestwert verringert wird. In einem ausgeführten Beispiel ergibt sich hiermit ein Verhältnis des Maximalmoments beim Anfahren zum Minimalmoment bei Höchstgeschwindigkeit von 1:5, ohne dabei den Elektromotor zu überlasten. Wie die Erfahrungen bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren gezeigt haben, ermöglicht dieser Wert befriedigende Fahrleistungen.
Bei einer Bremsung, d. h. wenn mechanische Energie von den Fahrzeugrädern auf den Motor übertragen wird, wird einerseits der Freilauf 19 wirksam, der dann die Welle i4 mit der Motorachse 11 kuppelt, und andererseits wird durch das Betätigen des Bremspedals 10 von der Regelelektronik 8 die Erregung so vergrößert, daß der Elektromotor als Generator arbeitet und die hintereinandergeschalteten Batteriehälften 1 und 2 auflädt. Diese Nutzbremsung ist allerdings nur bis zur Nenndrehzahl, die der doppelten Leerlaufdrehzahl des Elektromotors entspricht, möglich, da bei geringeren Drehzahlen der Schalter 3 öffnet und wegen der Dioden 4 und 5 die dann parallelgeschalteten Batterien nicht mehr aufgeladen werden können. Dies bringt jedoch praktisch keinen Nachteil mit sich, da wegen der geringen Drehzahl im unteren Bereich hierdurch nur weniger als 10% der maximal nutzbaren kinetischen Energie des Fahrzeugs ungenutzt bleiben und überdies das Bremspedal 10 bei stärkerem Durchtreten neben der elektrischen Bremse auch die mechanische Fahrzeugbremse betätigt.
In Bild 2 ist der zeitliche Verlauf charakteristischer Größen dargestellt, die jeweils auf ihren Nennwert bezogen sind. Beim Anlassen (Bereich 20) ergibt sich eine kurze (ungefähr 0,1 s) Stromspitze im Ankerstrom i0, dabei ist das Feld voll erregt und die Batterien sind parallel geschaltet (Schalter 3 geöffnet). Das Verhältnis der Leerlaufdrehzahl des Motors zu seiner Nenndrehzahl beträgt /!,:/!„ = 0.5 (Bereich 21): die Ausgangsdrehzahl /I3 des Wandlers wire durch die mechanische Bremse auf 0 gehalten. Zum Anfahren (Bereich 22) wird der Erregerstrom 1, abgesenkt, dadurch kann ein Strom von der Batterie ir den Elektromotor fließen, wodurch sich die Motordrehzahl /i, vergrößert und über den Wandler auch das Fahrzeug beschleunigt wird. Die Fahrzeuggeschwindigkeit ist proportional der Wandlerausgangs drehzahl /i:. Sobald n,: n„ = 1 beträgt, wird die Erre gung wieder auf ihren Ausgangswert vergrößer (Bereich 23); dieser Vorgang benötigt wegen der Er regcrzeitkonstante ungefähr 0,3 s. Dadurch wird de Ankerstrom zu 0. da sich während dieser kurzen Zei die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht wesentlich ändcn kann. Es k.-nn der Schalter 3 stromlos geschlossci werden (Bereich 24) und die Erregung wieder voi ihrem Nennwert ausgehend verkleinert werden, wo
S5 durch eine weitere Beschleunigung des Fahrzeugs er möglicht wird (Hereich 25). Zum Nutzbremsen win die Erregung von der Rcgclelcktronik 8 so vergrößer! daß der Motnrsirom seine Richtung umkehren kam
und die Batterien auflädt (Bereich 26). Der zusätzliche Freilauf im Wandler stellt dabei sicher, daß während es Nutzbremsens stets «, = n, ist. Sobald der Punkt /ι,: /i(, = 1 erreicht ist, kann auch mit voller Erregung keine Nutzbremsung mehr erzielt werden; vor dem weiteren Bremsen wird der Schalter 3 stromlos geöffnet (Bereich 27) und mit der mechanischen
Bremse das Fahrzeug zum Stillstand gebracht reiche 28. 29). Infolge des Wandlers sinkt mit ndie Motordrehzahl H1. bis der Wert «,:«„=() reicht ist. Beim Unterschreiten dieses Wertes bi von der nunmehr parallelgcschalteten Batterie ν ein Strom zu fließen, um die Leerlaufdrehzah rcchtzuerhalten (Bereich 29).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antriebssystem für ein batteriegespeistes Landfahrzeug mit einem durch Feldschwächung in seiner Drehzahl regelbaren Elektromotor, mit einer in Abhängigkeit von der Drehzahl und von einem Fahr- und Bremspedal arbeitenden Regelelektronik, die zum Start des Elektromotors bei vollem Erregerstrom und zum anschließenden Anfahren unter stufenloser Feldschwächung eingerichtet ist, und mit einem stufenlosen Getriebe, das zwischen dem Elektromotor und den Fahrzeugrädern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung von zwei je mit einer Diode (4,5) in Reihe geschalteten Teilbatterien (1, 2) von Parallel- auf Reihenschaltung ein von der Regelelektronik (8) betätigbarer Schalter (3) vorgesehen ist, daß die Regelelektronik (8) so aufgebaut ist, daß der Elektromotor (6) zunächst bei Batterieteilspannung bei vollem Erregerstrom gestartet und unter Feldschwächung angefahren wird, daß bei Erreichen der Nenndrehzahl der Erregerstrom auf einen solchen Wert gesteigert wird, daß die anschließende automatische Umschaltung auf Reihenschaltung der Teilbatterien stromlos erfolgt, daß anschließend unter nochmaliger stufenloser Feldschwächung bis zur Höchstdrehzahl beschleunigt wird und daß als stufenloses Getriebe ein hydrodynamischer Drehmomentwandler (12, 13,17,18) mit einem Freilauf (19), der ein Überholen des Antriebs durch den Abtrieb bei Nutzbremsung sperrt, vorgesehen ist.
2. Antriebssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Regelelektronik (8), daß beim Betätigen des Bremspedals (10) die Erregung so vergrößert wird, daß der Elektromotor (6), von der Antriebswelle (14) über den Freilauf (19) angetrieben, als Generator läuft und die auf volle Batteriespannung geschaltete Batterie (1, 2) auflädt.
3. Antriebssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremspedal (10) mit einer mechanischen Bremse verbunden ist, welche beim weiteren Betätigen des Bremspedals (10) nach Erreichen der vollen Erregung anspricht.
4. Antriebssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelelektronik (8) so ausgebildet ist, daß sie nach Wiedererreichen der vollen Erregung bei Unterschreiten der Nenndrehzahl die Batterie (1, 2) wieder auf Batterieteilspannung umschaltet.
DE2237963A 1972-08-02 1972-08-02 Antriebssystem für ein batteriegespeistes Landfahrzeug Expired DE2237963C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2237963A DE2237963C3 (de) 1972-08-02 1972-08-02 Antriebssystem für ein batteriegespeistes Landfahrzeug
IT51621/73A IT989991B (it) 1972-08-02 1973-07-24 Perfezionamento nei sistemi di propulsione elettrica per vei coli
US05/384,634 US3959701A (en) 1972-08-02 1973-08-01 Drive system for electrically driven vehicles
JP8590473A JPS5514602B2 (de) 1972-08-02 1973-08-01
FR7328297A FR2194586B1 (de) 1972-08-02 1973-08-02
GB3681773A GB1416636A (en) 1972-08-02 1973-08-02 Driving arrangement for an electrically propelled vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2237963A DE2237963C3 (de) 1972-08-02 1972-08-02 Antriebssystem für ein batteriegespeistes Landfahrzeug

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2237963A1 DE2237963A1 (de) 1974-02-14
DE2237963B2 true DE2237963B2 (de) 1976-04-22
DE2237963C3 DE2237963C3 (de) 1978-03-16

Family

ID=5852447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2237963A Expired DE2237963C3 (de) 1972-08-02 1972-08-02 Antriebssystem für ein batteriegespeistes Landfahrzeug

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3959701A (de)
JP (1) JPS5514602B2 (de)
DE (1) DE2237963C3 (de)
FR (1) FR2194586B1 (de)
GB (1) GB1416636A (de)
IT (1) IT989991B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835255A1 (de) * 1978-08-11 1980-02-28 Deutsche Automobilgesellsch B-schild eines elektromotores zum antrieb eines fahrzeuges ueber einen hydrodynamischen drehmomentwandler

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4240015A (en) * 1977-08-15 1980-12-16 Exxon Research & Engineering Co. Control system and method for operating a DC motor
US4651066A (en) * 1982-06-07 1987-03-17 Eaton Corporation Ferrite permanent magnet electrical machine and the application thereof within vehicle traction drives
GB2129234A (en) * 1982-10-28 1984-05-10 Vessa Ltd Powered wheelchair having improved control circuit
JP3542198B2 (ja) * 1995-04-28 2004-07-14 本田技研工業株式会社 電動車両の制御装置
JP3791375B2 (ja) * 2001-09-27 2006-06-28 株式会社明電舎 電動車両の制御方法と装置
CN102501759A (zh) * 2011-11-23 2012-06-20 天津工程机械研究院 一种电动车辆用液力机械传动装置
US10320202B2 (en) * 2014-09-30 2019-06-11 Johnson Controls Technology Company Battery system bi-stable relay control
DE102019135657A1 (de) * 2019-12-23 2021-01-07 FEV Europe GmbH Elektrischer Antriebsstrang mit Anfahrunterstützung

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3264540A (en) * 1962-03-29 1966-08-02 Eaton Yale & Towne System of controlling speed of electric drive motor of industrial truck
US3300698A (en) * 1963-12-16 1967-01-24 Dura Corp Transaxle assembly for electric motor and gas engine driven golf carts
US3512072A (en) * 1967-11-13 1970-05-12 Allis Chalmers Mfg Co Elevated load potential energy recovery in an electric truck
US3546548A (en) * 1968-04-05 1970-12-08 Gulton Ind Inc Control apparatus for electric automotive vehicles
FR2031271A5 (de) * 1969-02-05 1970-11-13 Daimler Benz Ag
US3558901A (en) * 1969-02-24 1971-01-26 Charles J Jacobus Standby power system
US3675112A (en) * 1970-07-09 1972-07-04 Dynamics Corp America Standby power system
US3686549A (en) * 1971-02-01 1972-08-22 Gen Motors Corp Power control system
US3728599A (en) * 1971-07-30 1973-04-17 Toyo Kogyo Co Control system for an electric automotive vehicle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835255A1 (de) * 1978-08-11 1980-02-28 Deutsche Automobilgesellsch B-schild eines elektromotores zum antrieb eines fahrzeuges ueber einen hydrodynamischen drehmomentwandler

Also Published As

Publication number Publication date
GB1416636A (en) 1975-12-03
JPS5514602B2 (de) 1980-04-17
IT989991B (it) 1975-06-10
JPS4967312A (de) 1974-06-29
US3959701A (en) 1976-05-25
FR2194586A1 (de) 1974-03-01
DE2237963C3 (de) 1978-03-16
FR2194586B1 (de) 1976-06-18
DE2237963A1 (de) 1974-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60119419T2 (de) Gerät für die Steuerung eines permanenten Magnetmotors, entweder als Anlasser oder als Generator in einem Kraftfahrzeug
DE60014291T2 (de) Motor-/Generatorgerät für ein Kraftfahrzeug
DE4322676C2 (de) Hybrid-Antrieb für ein Kraftfahrzeug
DE3414592C2 (de)
DE2414356A1 (de) Elektrofahrzeug
DE2253223A1 (de) Elektrischer fahrzeugantrieb
DE2012230A1 (de) Steuervorrichtung für eine Gleichstrommaschine
EP1301366B1 (de) Steuereinheit für ein getriebe und zugehöriges betriebsverfahren
DE10236010A1 (de) Steuereinrichtung sowie Verfahren für ein Fahrzeug, welches mit einem Verbrennungsmotor ausgerüstet ist
DE2514987C2 (de)
DE2237963C3 (de) Antriebssystem für ein batteriegespeistes Landfahrzeug
DE3015754C2 (de) Elektrischer Antrieb für netzversorgte Fahrzeuge, insbesondere für Omnibusse auf mit kürzeren Unterbrechungen versehenen Oberleitungsstrecken
DE2546877C2 (de) Steueranordnung zum Gegenstrombremsen eines thyristor-gesteuerten Gleichstrom-Traktionsmotors
DE2554548C2 (de) Antriebsaggregat für Elektrofahrzeuge
DE19926510B4 (de) Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeuges
DE3124102A1 (de) "verfahren und vorrichtung zur steuerung des antriebs eines wechselstromgenerators"
DE69918906T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur elektrischen Leistungserzeugung in Fahrzeugen
DE3713486A1 (de) Elektrische servolenkung
EP0863604B1 (de) Steuer- und/oder Regelvorrichtung bzw. -verfahren für einen Retarder als Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge o. dgl.
DE2309680A1 (de) Kraftfahrzeug mit verbrennungsmotor, elektromotor mit batterie und steuereinrichtung
DE2132380A1 (de) Einrichtung zum schutz gegen ueberspannungen
DE2225376A1 (de)
DE3312567A1 (de) Generator fuer kraftfahrzeuge
DE10356462A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Elektromotor
DE19619190C1 (de) Bremssteuervorrichtung für den Fahrantrieb eines Flurförderzeugs für höhere Fahrgeschwindigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee