DE2835255A1 - B-schild eines elektromotores zum antrieb eines fahrzeuges ueber einen hydrodynamischen drehmomentwandler - Google Patents

B-schild eines elektromotores zum antrieb eines fahrzeuges ueber einen hydrodynamischen drehmomentwandler

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DE2835255A1
DE2835255A1 DE19782835255 DE2835255A DE2835255A1 DE 2835255 A1 DE2835255 A1 DE 2835255A1 DE 19782835255 DE19782835255 DE 19782835255 DE 2835255 A DE2835255 A DE 2835255A DE 2835255 A1 DE2835255 A1 DE 2835255A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • F16H41/30Details relating to venting, lubrication, cooling, circulation of the cooling medium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
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Description

  • B-Schild eines Elektromotores zum Antricb eines l:ahrzeuges
  • über einen hyclrodynallliscIlen Drehmomentwandler Die Erfindung bezieht sich auf einen B-Schild nach dem Oberbegriff vom Patentanspruch 1. Fahrzeuge, die von einem Elektromotor über einen hydrodynamischen Drehmomentwandler angetrieben werden, sind bekannt (DE-AS 2237 963).
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin eine von der konstruktiven Ausgestaltung des hydlodynamischan Drehmomentwandlers und seiner baulichen Einfügung in den Kraftübertragungsstrang zwischen Elektromotor und angetriebenen Fahrzeugrädern unabhängige Anordnung und Antrieb für eine Hydraulikpumpe zu schaffen, die üblicherweise zur Druckversorgung des Drehmomentwandlers dient.
  • Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst. Da der hydrodynamische Drehmomcntwandler üblicherweise sowohl wirkungsmäßig als auch baulich zwischen dem in dem A-Schild des Elektromotores abgestützten :<otorwellenende und den angetriebenen Fahrzeugrädern angeordnet ist, wird durch die Erfindung ein nahes Heranrücken des Drehmomentwandlers an den A-Schild des Elektromotores ernöglicht. Eine solche gedrängte Anordnung von Elektromotor und Drehmomentwandler ist wegen der oftmals beengten Platzverhältnisse bei Fahrzeugen günstig.
  • Bei dem B-Schild nach der Erfindung ist eine baulich günstige gedrängte Unterbringung der Antriebsverbindung zwischen Hydraulikpumpe und Motorwelle, dadurch geschaffen, daß innerhalb des Zwischenflansches eine die Ilydraulikpumpe mit der Motorwelle in Antriebsverbindung bringende Kupplung angeordnet ist.
  • Bei dem B-Schild nach der Erfindung ist es zur genauen Fixierung der Ilydraitlikpumpe gegenüber der Motorwelle vorteilh'ft, daß der Zwischenflansch sowohl eine in eine zur Motorwelle zentrischc Zentrierfläche des 13-Schildes einsetzbare Zentrierfläche sowie eine zu letzterer koaxiale Zentrierfläche zur Aufnahme einer- Zentrierfläche des Gehäuses der llydraulikpumpe aufweist.
  • Um die OPumpenwellenachse fluchtend zur Motorwellenachse ausrichten zu können, ist es bei dem B-Schild nach der Erfindung vorteilhaft, daß die Zen-trierfläche des Gehäuses zentrisch zur Pumpenwelle ist.
  • Bei dem B-Schild nach der Erfindung sind Hydraulikpumpe und Motorwelle in den Richtungen ihrer Achsen gegenseitig fixiert, so daß die die gegenseitige Antriebsverbindung herstellende Kupplung in einfacher vorteilhafter Weise eine Steckkupplung sein kann.
  • Bei dem B-Schild nach der Erfindung ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen, daß ein zur Motorwelle drehfestes Geberglied eines Istwert-Gebers für die lastabhängige Motordrehzahl innerhalb des eine sich im wesentlichen quer zur Motorwellenachse erstreckende Offnung aufweisenden Zwischenflansches angeordnet ist und das nichtdrehende Geberglied des Istwert-Gebers in die Oeffnung hineinragt. Auf diese Weise dient der Zwischenflansch sowohl zur Aufnahme der Kupplung als auch des einen Gebergliedes.
  • Bei dem B-Schild nach der Erfindung ist eine vorteilhafte Anordnung des nichtdrehenden Gebergliedes dadurch erreicht, daß das nichtdrehende Geberglied an einem Steg gehaltcrt ist, der einen zur Motorwellenachse radial äußeren Ringteil mit einem zentrischen Lagerauge für ein die Motorwelle abstützendes Wälzlager verbindet.
  • Um bei dem B-Schild nach der Erfindung zu vermeiden, daß das zur Motorwelle drehfeste Geberglied gelöst werden muß, wenn das Wälzlager zur Abstützung der Motorwelle montiert oder demontiert wird, ist in vorteilhafter Weise die Ausgestaltung so getroffen, daß die Außenkontur des zur Motorwelle drehfesten Gebergliedes innerhalb des die Paßfläche des zur Motorwelle festen Laufringes des Wälzlagers enthaltenden Zylindermantels liegt oder mit diesem Zylindermantel ganz oder teilweise zusammenfällt.
  • Bei einem Elektromotor sind A- und B-Schild an ihren Außenflächen üblicherweise durch ein unter anderem zur Kühlluftführung dienendes Abdeckblech abgedeckt. Bei dem B-Schild nach der Erfindung ist eine vorteilhafte Befestigung des Abdeckbleches - die ein Lösen oder ein Befestigen ermöglicht, ohne daß dabei der Zwischenflansch entfernt werden muß - dadurch geschaffen, daß das Abdeckblech in mindestens zwei ringsektorartige Teile aufgeteilt ist, deren radial innere Ränder in eine Einfasung des Zwischenflansches einsetzbar sind. Hierbei genügt es im einfachsten Falle, daß das Abdeckblech zweigeteilt ist.
  • Um zwei identisch gleiche Abdeckhälften zu eriaiten, ist bei dem B-Schild nach der Erfindung vorteilliaft, daß die Trennfuge zweier benachbarter Teile des Abdeckbleches im Bereich des Steges zur halterung des nichtdrehenden Gebergliedes liegt.
  • Bei dem B-Schild nach der Erfindung ist der Zwischenflansch in vorteilhafter Weise zur axialen Fixierung des äußeren Laufringes des Wälzlagers ausgebildet. Dabei ist die Ausgestaltung in vorteilhafter Weise so getroffen, daß die Paßfläche des Lager auges für den Außenlaufring des Wälzlagers ohne Verengung in der Außenfläche mündet und der Zwischenflansch eine Abstützfläche für die axiale Halterung des Außenlaufringes aufweist.
  • Bei einer massiven Motorwelle kann das im B-Schild abgestützte Wellenende selbst stirnseitig als Steckbuchse für die Kupplung ausgebildet sein undanseinem-Außenumfang einen Zahnkranz als Geberglied aufweisen. Wenn aus Cründen der Gewichtsersparnis eine hohle tIotorsvelle verwendet wird, ist es bei dem B-Schild nach der Erfindung vorteilhaft, daß die dem Zwischenflansch zugekehrte Wellenöffnung der Motorwelle einen Einsatz aufweist, der sowohl als Kupplungshälfte als auch als zur Motorwelle drehfestes Geberglied ausgebildet ist.
  • Wie ein B-Schild nach der Erfindung beispielsweise im einzelnen ausgebildet sein kann, ist in folgenden anhand einer in der Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungsform näher beschrieben. In der Zeichnung bedeuten Figur 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen B-Schildes bei entfernten Abdeckblechteilen, und Figur 2 einen Schnitt durch den B-Schild der Figur 1 nach Linie II - II.
  • Der erfindungsgemäße B-Schild 9 besteht im wesentlichen aus einem zur Motorwellenachse 19 - 19 zentrischen und radial äußeren Ringteil 23 und einem inneren zentrischen Lagerauge 24. Die Te-ile 23 und 24 sind durch drei radiale Stege 22, 40, 41 miteinander verbunden. Die Zentralöffnung des Lagerauges 24 bildet eine zylindrische Paßfläche 35, in die ein Außenlaufring 36 eines Wälzlagers 25'eingesetzt ist. Das in die Außenfläche 3 des B-Schildes 9 mündende-Ende der Paßfläche 35 bildet eine Zentrierfläche 8, in die eine Zentrierfläche 10 eines Zwischenflansches 4 eingesetzt ist, der mittels Schrauben 42 an der Außenfläche 3 lösbar befestigt ist.
  • Der Außenlaufring 36 stützt sich über eine TeLlerfeder 43 in der einen Richtung der Motorwellenachse 19 - 19 an einer radialen Abstützfläche 37 des Zwischenflansches 4 ab. Der auf einer Paßfläche 27 der Rotorwelle 5 sitzende Innenlaufring 28 des wälzlagers 25 stützt sich in der einen Richtung der Motorwellenachse 19 - 19 an einem Ansatz 44 der Rotorwelle 5 und in der anderen Richtung an einem in eine Nut der Notorwelle 5 eingesetzten Sicherungsring li5 ab. In die stirnseitige Wellenöffung 38 der Motorwelle 5 ist ein Einsatz 16 bewegungsfest eingesetzt, der zur Bildung einer wellenfesten krupp lungshälfte mit einer zentralen Seclskantöffnung 39 versehen ist.
  • In die Sedfchskantöffnung 39 greift ein korrespondierender Kupplung zapfen 15 einer Pumpenwelle 14 einer Hydraulikpume 6 drehfest ein. Das Gehäuse 13 der Hydraulikpumpe 6 ist mittels Befestigungsschrauben 6 am Zwischenflansch 4 befestigt. Dabei nimmt eine zur Notorwellenachse 19 - 19 zentrische Zentrierfläche 11 am Zwischenflansch i eine Zentrierfläche 12 des Gehäuses 13 auf. An seinem innerhalb des Zwischenflansches 4 liegenden Außenumfang ist der Einsatz 16 mit~einem Zahnkranz 17 versehen1 der das zur blotorwelle 5 drehfeste Geberglied eines Istwert-Gebers 18 für die lastabhängige Motordrehzahl ist. Um das wälzlager 25 von der Motorwelle 5 abziehen zu können, ohne dabei die Lage der Motorwelle 5 in den richtungen ihrer Achse 19 - 19 gegenüber dem B-Schild 9 sintern bzw. den Einsatz 16 lösen zu müssen, ist der Außendurchmesser 26 des Zahnkranzes 17 gleich oder kleiner als der Durchmesser der Paßfläche 27 gehalten. Am Steg 22 ist das nichtdrehende Geberglied 21 des Istwert-Gebers 18 mittels Befestigungsschrauben 47 lösbar an der Außenfläche 3 befestigt. Das mit dem Zahnkranz 17 zusammenarbeitende Ende 48 des Gebergliedes 21 ragt bei dieser Anordnung in eine Öf£nung 20 des Zwischenflansches 4 hinein. Das Geberglied 21 ist symmetrisch zu einer Symmetrieebe.e 34 - 34 angeordnet, in der die Trennfuge von zwei Abdeckblech-Ha.lften 30 und 31 liegt, aus denen ein auf die Außenfläche 3 aufgesetztes und am B-Schild 9 befestigtes Abdeckblech 29 besteht. Während die inneren Ränder 32 der Teile 30 und 31 durch eine Einfasung 33 des Zwischenflnsches 4 an der Außenfläc1ic' X eingespannt sind, sind die Außenränder dieser Teile mittels Befestigungsschrauben 49 am Ringteil 23 befestigt.
  • Durch die Erfindung sind folgende Vorteile erreicht: Für den Antrieb der Hydraulikpumpe ist weder ein separater Antriebsmotor noch ein Zwischengetriebe erforderlich.
  • Kosten- und Gewichtsanteile des Antriebes für die HydrauliR-pumpe sowie die Ausfallwahrscheinlichkeit durch Defekte sind kleingehalten, weil die Hydraulikpumpe unmittelbar an die elektrische Fahrzeug-Antriebsmaschine angekoppelt ist.
  • Durch den Zwischenflansch ist mittels eines einzigen Bauteiles ein genaues Zentrieren und Fixieren der Hydraulikpumpe gegenüber den B-Schild,'eine axiale Fixierung des Wälzlagers für die t.Iotorwelle wie auch die radial innere Fixierung des Aldeckbleches an der Außenfläche des B-Schildes erreicht.
  • Dasselbe Wellenende der Motorwelle ist sowohl zur Impulserzeugung für die Drehzahlerfassung als auch als Kupplungshälfte für die Antriebsverbindung der Hydraulikpumpe ausgebildet.
  • Für den Istwert-Geber ist eine leichte Zugänglichkeit und Einstellbarkeit gewährleistet.
  • Hydraulikpumpe, Istwert-Geber und Abdeckblech können unabhängig voneinander montiert oder demontiert werden.
  • Der innerhalb des Zwischenflansches liegende Zahnkranz als zur Motorwelle drehfestes Geberglied ist vor unbedachtem Berühren geschützt.
  • Zwischenflansch und Abdeckblech bieten guten Schutz vor dem Eindringen von Schmutz und Spritzwasser in das Motorinnere.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. B-Schild eines Elcktromotiores zum Antrieb eines Fahrezuges über einen hydrodynamischen Drchmomentwandler, d a d u r e e e k e n lt Z i c Ä n C c t , daG an seiner Außenfläche (3) ein Zwischenflansch (4) lösbar befestigt ist, der einer von der Motorwelle (3) angetriebene, Dür den Betrieb des Drehmomentwandlers einsetzbare Hydraulikpumpe (6) trägt.
  2. 2. B-Schild nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c b -n e t , daß innerhalb des Zwischenflansches (4) eine die Ilrdraulikpunpe (6) mit der Motorwelle (5) in Antreibsverbindung bringende Kupplung (7) angeordnet ist.
  3. 3. 13-Schild. nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zwischenflansch (4) sowohl eine in eine zur Motorwelle (5) zentrische Zentrierfläche (8) des B-Schildes (9) einsetzbare Zentreierfläche (10) sowie eine zu letzterer koaxiale Zentrierfläche (11) zur Aufnahme einer Zentrierfläche (12) des Gehäuses (13) der flydraulikpumpe (6) aufweist.
  4. 4. B-Schild nach einem. oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zentrierfläche (12) des Gehäuses (13) zentrisch zur Pumpenwelle (14) ist.
  5. 5. B-Schild nach einem oder mehreren der A nsprüche 1 -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kupplung (7) eine Steckkupplung (Kupplungszapfen 15, Pinsltz 16) ist.
  6. 6. Schild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein zur Motorwelle (5) drehfestes Geberglied (Zahnkranz 17) eines Istwert-Gebers (18) für die lastabhängige Motordrehzahl innerhalb des eine sich im wesentlichen quer zur Motorwellenachse (19 - 19) erstreckende Öffnung (20) aufweisenden Zwischenflansches (4) angeordnet ist und das nichtdrehende Geberglied (21) des Istwert-Gebers (18.) in die Öffnung (20) hineinragt.
  7. 7. B-Schild nach einem oder mehreren der Ansoprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k c n n z e i c ii n e t , daß das nichtdrehende Geberglied (21) an einem Steg (22) gehaltert ist, der einen zur Motorwellenachse (19 - 19) radial äußeren Ringteil (23) mit einem zentrischen Lagerauge (24) für ein die Motorwelle (5) abstützendes Wälzlager (25) verbindet.
  8. 8. B-Schild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Außenkontur (Außendurchmesser 2G) des zur Motorwelle (@) drehfesten Gebergliedes (Zahnkranz 17) innerhalb des die Paßfläche (27) des zur Motorwelle (5) festen Laufringes (28) des Wälzlagers (25) enthaltenden Zylindermantels liegt oder mit diesem Zylindermantel ganz oder teilweise zusammenfällt.
  9. 9. 13-Schild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, mit einem an seiner Außenfläche lösbar angesetztem Abdecblec, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ii e t , daß das Ab-Abdeckblech (29) in mindestens zwei ringsektorartige Teile (30,31) aufgeteilt ist, deren radialinnere Ränder (X2) in eine Einfasung (33) des Zwischenflansches (4) einsetzbar sind.
  10. 10. B-Schild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Abdeckblech (29) zweigeteilt ist.
  11. 11. B-Schild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennfuge (34 - 34) zweier benachbarter Teile (30, 31) im Bereich des Steges (22) zur Halterung des nichtdrehenden Gebergliedes (21).
    liegt.
  12. 12. B-Schild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Paßfläche (35) des Lagerauges (24) für den Außenlaufring (36) des Wälzlagers -(25) ohne Verengung in der Außenfläche (3) mündet und der Zwischenflansch (4) eine Abstützfläche (37) für die axiale Halterung des Außenlaufringes (36) aufweist.
  13. 13. B-Schild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e .t , daß bei Verwendung einer Hohlwelle als Motorwelle (5) die dem Zwischenflansch (4) zugekehrte Wellenöffnung (38)- einen Einsatz (16) aufweist, -der sowohl als Kupplungshälfte(-cfflh8k.antöffnung 39) als auch als zur Motorwelle (5) drehfestes Geberglied (Zahnkranz 17) ausgebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1763254A1 (de) * 1967-04-27 1971-10-28 Gen Electric Luftgekuehlter Elektromotor mit einem Drehzahlanzeiger und Verfahren zu dessen Montage
DE2237963B2 (de) * 1972-08-02 1976-04-22 Antriebssystem für ein batteriegespeistes Landfahrzeug Deutsche Automobilgesellschaft mbH, 3000 Hannover Antriebssystem fuer ein batteriegespeistes landfahrzeug

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