DE4216501C2 - Spulvorrichtung - Google Patents
SpulvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/28—Other constructional details
- B66D1/36—Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
- B66D1/38—Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains by means of guides movable relative to drum or barrel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spulvorrichtung für
Winden zu Seilführung im Bereich einer Seiltrommel,
insbesondere für Schiffswinden, wobei ein das Seil
im wesentlichen senkrecht zur Trommellängsachse
führendes Ausrichtelement angeordnet und beim
Wickelvorgang abhängig von der jeweiligen Seil
positionierung in Richtung der Trommellängsachse
über eine Kreuzgewindespindel bewegbar ist sowie
eine zugeordnete Ausgleichseinrichtung aufweist,
die beim Auftreten von Abweichungen der Seilaus
richtung selbsttätig mit einer Überwachungs
steuerung die Längsbewegung des Ausrichtelementes
über ein Planetengetriebe verändert.
Bei bekannten derartigen Spulvorrichtungen ist es
bekannt zum Antrieb des Ausrichtelementes eine
Kreuzgewindespindel vorzusehen, die mit einem
Synchronisationsgetriebe verbunden ist. Das Synchroni
sationsgetriebe ermöglicht eine sprungartige Änderung
der axialen Bewegungsgeschwindigkeit eines das Aus
richtelement tragenden Schlittens. Hieraus resultiert,
daß annähernd ein Synchronlauf zwischen einer Seilbewe
gung in Richtung der Trommellängsachse und der Bewegung
des Führungsschlittens während eines Auf- bzw. Ab
wickelvorganges realisiert wird. Zur Steuerung der Ge
schwindigkeitsänderung des Führungsschlittens ist eine
Referenzfläche vorgesehen, die mit einem Abstand zum
Seil angeordnet ist und die mit Sensoren den Abstand
zum vorbeilaufenden Seil ermittelt. Als Sollwert wird
der Abstand vorgegeben, der bei einer Ausrichtung des
Seiles mit einem Winkel von 90 Grad zur Trommel auf
tritt. Bei Über- oder Unterschreitung eines diesem Ab
stand zugeordneten Meßwertes über ein vorgebbares
Toleranzspektrum hinaus wird von einer den Sensoren
zugeordneten Elektronik eine sprunghafte Ausgangssig
nalveränderung generiert.
Zur Veränderung der Bewegungsgeschwindigkeit des
Führungsschlittens sind elektro-mechanische Schalt
kupplungen vorgesehen, mit deren Hilfe das Über
setzungsverhältnis des verwendeten Synchronisationsge
triebes verkleinert wird oder der Antriebsstrang
zwischen Trommel- und Kreuzgewindespindel unterbrochen
wird. Es liegt somit im wesentlichen ein Dreipunktbe
trieb vor, der außer einer Normgeschwindigkeit auch
einen erhöhten Geschwindigkeitswert sowie den Geschwin
digkeitswert Null realisieren kann.
Aufgrund von häufig durchzuführenden Korrekturvorgängen
unterliegen die Übertragungselemente der Schaltkupplung
jedoch einem starken Verschleiß. Darüber hinaus ist bei
einem Ausfall der Korrektureinrichtung, beispielsweise
durch defekte Sensoren oder Defekte im Bereich der
Elektronik, ein hoher Umbauaufwand zur Realisierung
eines nicht korrigierbaren Spindelantriebes erfor
derlich.
Nach der DE 38 32 192 A1 ist eine Seilspulein
richtung mit Korrekturmöglichkeit der Seilführung
bekannt geworden.
Hierbei ist die Korrektur der Seilführung bei
laufender Seilwinde möglich, indem der Getriebezug
zwischen Seilwinde und Seilspuleinrichtung einen
Überlagerungsantrieb aufweist, der aus einer sich
mit der Spulrichtung mitdrehenden Antriebseinheit
besteht und über Schleifringe bzw. Drehdurchführun
gen gespeist und gesteuert wird. Der Mangel hierbei
ist es, daß die Antriebseinheit mitdrehend ausge
bildet werden muß und eine separate Kupplung erfor
derlich ist. Ferner ist das Hohlrad ständig im
Umlauf and der Antriebsmotor muß eine Motorbremse
haben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher,
eine Vorrichtung der einleitend genannten Art
derart zu verbessern, daß der Verschleiß im Bereich
der Ausgleichseinrichtung reduziert und die
Benutzungsfreundlichkeit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß eine separierte Ausgleichseinrichtung mit einem
Planetengetriebe ortsfest angeordnet ist, dessen
Hohlrad zur stufenlosen Gleichlaufkorrektur mit
einem zugeordneten Antriebsmotor über ein fest
gekoppeltes Antriebselement verbunden ist und
dessen Antriebsrad die Kreuzgewindespindel zur
Positionierung des Ausrichtelementes antreibt,
wobei ein im Bereich der Seiltrommel angeordnetes
Trommelrad über eine Antriebskette mit einem
Planetenträgerrad verbunden ist und das als
Sonnenrad ausgebildete Abtriebsrad über eine
Antriebskette mit einem auf der Kreuzgewindespinne
aufsitzenden Spindelrad verbunden ist.
Die Verwendung eines Planetengetriebes ermöglicht
eine vergleichsweise kompakte Ausbildung der Vor
richtung und schafft die Möglichkeit, mit einfachen
und störungsanfälligen mechanischen Mitteln eine
stufenlose Gleichlaufkorrektur durchzuführen. Ins
besondere ist es möglich, die Gleichlaufkorrektur
mit Hilfe eines ortsfest installierten Antriebs
motors vorzunehmen. Diese ortsfeste Anordnung hat
gegenüber einer grundsätzlich auch denkbaren mit
laufenden Anordnung des Antriebsmotors den wesent
lichen Vorteil, daß wartungsintensive und
verschleißanfällige Bauelemente, wie Schleifringe
und hydraulische oder pneumatische Drehdurchfüh
rungen, vermieden werden. Es ist vielmehr möglich,
den Motor ortsfest zu installierten und festver
legte Versorgungsleitungen vorzusehen. Hierdurch
wird ein zuverlässiges und störunanfälliges Ver
stellelement bereitgestellt. Mit Hilfe der Verbin
dung des Sternrades des Planetengetriebes mit der
Kreuzgewindespindel wir die Rotationsbewegung des
Sternrades in eine Rotationsbewegung der Spindel
umgesetzt, die zu einer Axialbewegung des Ausricht
elementes in Richtung der Trommellängsachse verwen
det werden kann.
Eine einfache Übertragung der Drehbewegung des
ortsfest installierten Motors auf das Hohlrad kann
dadurch erfolgen, daß der Antriebsmotor über eine
Schneckenradwelle mit einem Schneckenrad verbunden
ist, das das Hohlrad verstellt.
Zur Vermeidung von unzulässigen Abweichungen von
der vorgesehenen senkrechten Ausrichtung des Seiles
wird vorgeschlagen, daß die Ansteuerung des
Antriebsmotors über eine Abstandsermittlung des
Seiles zu einer Referenzfläche erfolgt.
Eine ausreichende Betriebssicherheit bei einem
Auftreten von Störungen wird dadurch ermöglicht,
daß im Bereich der Verbindung der Schneckenradwelle
und des Schneckenrades eine Selbsthemmung
vorgesehen ist. Durch diese Ausbildung wird
gewährleistet, daß auch bei einem Ausfall der
Korrekturmöglichkeit zumindest eine
Übersetzung der Bewegungsabläufe nach voreingestellten
Standardwerten erfolgen kann.
Zur Verwendung üblicher und damit preiswerter Planeten
getriebe wird vorgeschlagen, daß das Planetenträgerrad
über Planetenradwellen mit Planetenrädern verbunden
ist, die auf dem Sonnenrad einerseits und dem Hohlrad
andererseits abrollen.
Eine sehr kompakte und zuverlässige Ausführungsform
wird dadurch bereitgestellt, daß das Hohlrad als Träger
für das Schneckenrad ausgebildet ist, das das Hohlrad
im wesentlichen zentrisch umschließt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Seiltrommel mit
einem Ausrichtelement,
Fig. 2 eine Übersichtsdarstellung der Verbindung des
Planetengetriebes über Ketten mit einer
Trommelwelle der Seiltrommel einerseits und
einem Spindelrad der Kreuzgewindespindel
andererseits,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung eines Planetengetrie
bes, dessen Schneckenrad über eine Schnecken
radwelle mit einem Antriebsmotor zur Gleich
laufkorrektur verbunden ist und
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Planetengetriebe.
Eine Vorrichtung zur Führung eines Seiles (20) im Be
reich einer Seiltrommel (21) besteht entsprechend der
Darstellung in Fig. 1 im wesentlichen aus einem
Ausrichtelement (22), das in Richtung einer Trommel
längsachse (23) beweglich geführt ist und das Seil (20)
in einer jeweiligen Auf- bzw. Abwickelpositionierung in
einer sich im wesentlichen senkrecht zur Trommellängs
achse (23) erstreckenden Ebene anordnet.
Zu einem Antrieb des Ausrichtelementes (22) sind An
triebsketten (8, 11) vorgesehen. Die Antriebskette (8)
wird entsprechend der Darstellung in Fig. 2 von einem
Trommelrad (7) angetrieben, das auf einer Trommelwelle
(14) befestigt ist, die sich im wesentlichen in Rich
tung der Trommellängsachse (23) erstreckt. Mit Hilfe
der Antriebskette (8) wird eine Ausgleichseinrichtung
(24) beaufschlagt, mit deren Hilfe eine stufenlose
Gleichlaufkorrektur der Positionierung des Ausrichtele
mentes (22) durchgeführt werden kann. Die Ausgleichs
einrichtung (24) ist hierzu als ein Planetengetriebe
ausgebildet. Die Antriebskette (11) verbindet die Aus
gleichseinrichtung (24) mit einem Spindelrad (12), das
auf einer Kreuzgewindespindel (13) aufsitzt, mit deren
Hilfe die Rotationsbewegung des Spindelrades (12) in
eine Längsbewegung des Ausrichtelementes (22) umge
setzt wird. Das Ausrichtelement (22) ist als ein
Führungsschlitten gestaltet.
Die Antriebskette (8) beaufschlagt im Bereich der Aus
gleichseinrichtung (24) ein Planetenträgerrad (9), das
mit einer in die Antriebskette (8) eingreifenden Ver
zahnung versehen ist. Die Antriebskette (11) ist im
Bereich der Ausgleichseinrichtung (24) auf einem
Sonnenrad (1) geführt, das auf einer Sonnenradwelle
(10) gehaltert ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Sonnenrad (1) mit
einer Außenverzahnung in Planetenräder (2) eingreift,
die ihrerseits in einem Hohlrad (3) abrollen. Das
Hohlrad (3) trägt ein Schneckenrad (4), das mit einer
Außenverzahnung in eine Schneckenradwelle (5) ein
greift, die von einem Antriebsmotor (6) rotatorisch
beaufschlagt wird.
Die Planetenräder (2) sind über Planetenradwellen (17)
mit dem Planetenträgerrad (9) verbunden. Bei einer
Rotation des Planetenträgerrades (9) rollen die
Planetenräder (2) im Bereich des Hohlrades (3) ab und
verursachen aufgrund ihrer Verzahnung mit dem Sonnenrad
(1) eine Rotationsbewegung der Sonnenradwelle (10).
Diese wird über die Antriebskette (11) auf die Kreuzge
windespindel (13) übertragen.
Aus der Darstellung in Fig. 4 ist ersichtlich, daß in
Richtung einer Drehachse (16) der Ausgleichseinrichtung
(24), die im wesentlichen mit der Mittellinie der Son
nenradwelle (10) zusammenfällt, das Sonnenrad (1) und
das Planetenträgerrad (9) hintereinander angeordnet
sind.
Durch die Festlegung der Radien des Sonnenrades (1) und
des Hohlrades (2) sowie der Planetenräder (3) wird das
jeweilige Drehzahlübersetzungsverhältnis der Aus
gleichseinrichtung (24) festgelegt, das einem Idealbe
trieb der Vorrichtung entspricht. Während eines tat
sächlichen Betriebes der Vorrichtung treten jedoch
durch Toleranzen und Abnutzungserscheinungen Ab
weichungen von den Idealbedingungen auf. Bei einer Er
mittlung einer Abweichung der Ausrichtung des Seiles
(20) von der vorgesehenen rechtwinkligen Orientierung
zur Seiltrommel (1) ist es möglich, mit Hilfe der
Schneckenradwelle (5) eine Rotationsbewegung des
Schneckenrades (4) durchzuführen und hierdurch eine
Verstellung des Hohlrades (3) vorzunehmen. Durch eine
derartige Verstellung des Hohlrades (3) wird während
des Verstellvorganges das Übersetzungsverhältnis von
Sonnenrad (1) zum Planetenträgerrad (9) verändert.
Diese Veränderung des Übersetzungsverhältnisses führt
zu einer Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Kreuz
gewindespindel (13) und damit zu einer Veränderung der
Positionierung des Ausrichtelementes (22). Bei einer
gleichsinnigen Drehung des Planetenträgerrades (9) und
des Hohlrades (3) wird eine Geschwindigkeitserhöhung
des Ausrichtelementes (22) verursacht. Bei einer gegen
sinnigen Drehbewegung wird die Umfangsgeschwindigkeit
des Planetenträgerrades (9) vermindert und dadurch eine
Reduzierung der Vortriebsgeschwindigkeit des Ausricht
elementes (22) hervorgerufen.
Insbesondere ist daran gedacht, die Kombination aus dem
Schneckenrad (4) und der Schneckenradwelle (5) selbst
hemmend auszubilden. Bei einem Ausfall des Antriebsmo
tors (6) kann hierdurch ein Betrieb der Vorrichtung mit
den vorgewählten Normalübersetzungsverhältnissen durch
geführt, ohne daß jedoch eine Korrektur möglich ist.
Die grundsätzliche Arbeitsfähigkeit der Vorrichtung
bleibt somit jedoch auch bei Defekten im Bereich der
Korrektureinrichtung erhalten.
Claims (6)
1. Spulvorrichtung für Winden zu Seilführung im
Bereich einer Seiltrommel, insbesondere für
Schiffswinden, wobei ein das Seil im wesent
lichen senkrecht zur Trommellängsachse führendes
Ausrichtelement angeordnet und beim Wickel
vorgang abhängig von der jeweiligen Seilpositio
nierung in Richtung der Trommellängsachse über
eine Kreuzgewindespindel bewegbar ist sowie eine
zugeordnete Ausgleichseinrichtung aufweist, die
beim Auftreten von Abweichungen der Seilausrich
tung selbsttätig mit einer Überwachungssteuerung
die Längsbewegung des Ausrichtelementes über ein
Planetengetriebe verändert, dadurch gekennzeich
net, daß eine separierte Ausgleichseinrichtung
(24) mit einem Planetengetriebe ortsfest ange
ordnet ist, dessen Hohlrad (3) zur stufenlosen
Gleichlaufkorrektur mit einem zugeordneten
Antriebsmotor (6) über ein fest gekoppeltes
Antriebselement (4, 5) verbunden ist und dessen
Antriebsrad die Kreuzgewindespindel (13) zur
Positionierung des Ausrichtelementes (22)
antreibt, wobei ein im Bereich der Seiltrommel
(21) angeordnetes Trommelrad (7) über eine
Antriebskette (8) mit einem Planetenträgerrad
(9) verbunden ist und das als Sonnenrad (1)
ausgebildete Abtriebsrad über eine Antriebskette
(11) mit einem auf der Kreuzgewindespinne (13)
aufsitzenden Spindelrad verbunden ist.
2. Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antriebsmotor (6) über eine
Schneckenradwelle (5) mit einem Schneckenrad (4)
verbunden ist, die das Hohlrad (3) verstellt.
3. Spulvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansteuerung des
Antriebsmotors (6) übe eine Abstandsermittlung
des Seiles (20) zu einer Referenzfläche erfolgt.
4. Spulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Verbindung der Schneckenradwelle (6) und des
Schneckenrades (4) eine Selbsthemmung vorgesehen
ist.
5. Spulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Planetenträgerrad (9) über Planetenradwellen
(17) mit Planetenrädern (2) verbunden ist, die
auf dem Sonnenrad (1) einerseits und dem Hohlrad
(3) andererseits abrollen.
6. Spulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (3)
als Träger für das Schneckenrad (4) ausgebildet
ist, das das Hohlrad (3) im wesentlichen zen
trisch umschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216501 DE4216501C2 (de) | 1992-05-19 | 1992-05-19 | Spulvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216501 DE4216501C2 (de) | 1992-05-19 | 1992-05-19 | Spulvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216501A1 DE4216501A1 (de) | 1993-11-25 |
DE4216501C2 true DE4216501C2 (de) | 2002-03-21 |
Family
ID=6459223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216501 Expired - Fee Related DE4216501C2 (de) | 1992-05-19 | 1992-05-19 | Spulvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216501C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008011359U1 (de) * | 2008-07-30 | 2009-12-03 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh | Winde, insbesondere Hubwinde |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006044646A1 (de) * | 2006-09-21 | 2008-04-03 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3832192A1 (de) * | 1988-01-15 | 1989-07-27 | Broehl Gmbh & Co Ohg Maschf | Seilspuleinrichtung mit korrekturmoeglichkeit der seilfuehrung |
-
1992
- 1992-05-19 DE DE19924216501 patent/DE4216501C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3832192A1 (de) * | 1988-01-15 | 1989-07-27 | Broehl Gmbh & Co Ohg Maschf | Seilspuleinrichtung mit korrekturmoeglichkeit der seilfuehrung |
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DE202008011359U1 (de) * | 2008-07-30 | 2009-12-03 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh | Winde, insbesondere Hubwinde |
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---|---|
DE4216501A1 (de) | 1993-11-25 |
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