DE4216054A1 - Nähmaschine mit einer Stoffdrückereinrichtung - Google Patents
Nähmaschine mit einer StoffdrückereinrichtungInfo
- Publication number
- DE4216054A1 DE4216054A1 DE19924216054 DE4216054A DE4216054A1 DE 4216054 A1 DE4216054 A1 DE 4216054A1 DE 19924216054 DE19924216054 DE 19924216054 DE 4216054 A DE4216054 A DE 4216054A DE 4216054 A1 DE4216054 A1 DE 4216054A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sewing machine
- presser foot
- drive
- presser
- motor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B29/00—Pressers; Presser feet
- D05B29/02—Presser-control devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Eine derartige Nähmaschine ist aus der DE-OS 33 35 640 bekannt. Die
Nähmaschine ist mit einem die Hebe- und Senkbewegung des
Stoffdrückerfußes erzeugenden Motor ausgebildet, dem entsprechend dem
Betriebsprogramm oder der Stellung eines Kniehebels Wirkrichtung und
Wirkbetrag vorgebbar ist und der stillgesetzt wird, wenn der
Stoffdrückerfuß eine sensorisch angezeigte vorbestimmbare Hubstellung
erreicht hat.
Bei auf einem Nähgut aufgesetztem Stoffdrückerfuß wird derselbe unter
der Wirkung der Stoffdrückerfeder, deren Vorspannung manuell über eine
Gewindebuchse einstellbar ist, gegen seine Unterlage gedrückt.
Durch die Vorbestimmbarkeit der Hubstellung des Stoffdrückerfußes ist
der Hubweg bei Hebe- oder Senkbewegungen optimal an die jeweilige
Nähgutdicke anpaßbar. Bei auf dem Nähgut abgesenktem Stoffdrückerfuß
wird die Stoffdrückerfeder dagegen mit wachsender Nähgutdicke
zunehmend stärker gespannt, wodurch die Anpreßkraft des
Stoffdrückerfußes ansteigt. Sofern diese Änderung der Anpreßkraft
unerwünscht ist, muß bei jedem Wechsel der Nähgutdicke über die
Gewindebuchse eine Neueinstellung der Vorspannung der
Stoffdrückerfeder vorgenommen werden.
In der US-PS 42 14 540 ist eine Nähmaschine beschrieben, bei der sich
ein mit einem Motor verbundener Mechanismus an einem die Verbindung
zwischen einer Feder und dem Stoffdrückerfuß herstellenden Hebel gegen
die Kraft der Feder abstützt. Durch von einer Steuervorrichtung
bewirkte Bewegungen des Motors, deren Wirkrichtung und Wirkbetrag vom
vorbestimmten Nähmuster abhängen, wird der Angriffspunkt des
Mechanismus an dem Hebel für eine Änderung des Hebelarms zur Feder
einerseits und zum Stoffdrückerfuß andererseits verlagert und dadurch
die am Stoffdrückerfuß anliegende Federkraft verändert.
Zum Heben und Senken des Stoffdrückerfußes muß die Bedienungsperson
eine an der Stoffdrückerstange angreifende Schwinge bedienen. Beim
Hebevorgang muß die Federkraft überwunden werden, während beim
Senkvorgang der Stoffdrückerfuß gegen die Federkraft abzustützen ist.
Dieser bei jeder Nahtbildung zumindest einmal durchzuführende Vorgang
läuft, da regelmäßig ein manuelles Eingreifen erforderlich ist,
relativ langsam ab und wirkt sich dadurch nachteilig auf die Anzahl
der pro Zeiteinheit herstellbaren Nähte aus.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsgemäße Stoffdrückereinrichtung an einer Nähmaschine so
auszubilden, daß zusätzlich zum Stillsetzen des Stoffdrückerfußes in
vorbestimmbarer Hubstellung beim Aufsetzen desselben auf dem Nähgut
eine vorbestimmbare Anpreßkraft erzeugbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Nähmaschine gemäß dem Kennzeichenteil des
Anspruches 1 gelöst.
Solange der Stoffdrückerfuß vom Nähgut abgehoben ist, wird die vom
Motor entsprechend den Vorgaben einer Steuervorrichtung erzeugte
Bewegung, die nachfolgend als Antriebsbewegung bezeichnet ist, durch
das Antriebsmittel in die Bewegung umgeformt, die auf den
Stoffdrückerfuß übertragen wird. Die Wirkrichtung der Antriebsbewegung
gibt hierbei vor, ob der Stoffdrückerfuß eine Hebe- oder eine
Senkbewegung ausführt, während durch den Wirkbetrag die Strecke
bestimmt wird, um welche der Stoffdrückerfuß gehoben oder gesenkt
wird.
Die bislang geschilderte bewegungsmäßige Beziehung endet, wenn der
Stoffdrückerfuß im Anschluß an eine Senkbewegung auf dem Nähgut
aufgesetzt hat und der Antriebsbewegung kein Hubweg mehr zugeordnet
ist. Bei Fortsetzung der Antriebsbewegung in der seitherigen
Wirkrichtung baut sich am Stoffdrückerfuß eine der Antriebsbewegung
entgegengerichtete Kraft auf. Wenn diese die vorbestimmbare Grenzkraft
betragsmäßig überschreitet, formt das Antriebsmittel die durch die
Antriebsbewegung bereitgestellte kinetische Energie in eine andere
Energieform, beispielsweise in Federenergie, um und gibt eine Kraft an
den Stoffdrückerfuß ab, deren Betrag vom Wirkbetrag der
Antriebsbewegung abhängig ist.
Da das erfindungsgemäße Antriebsmittel ungeachtet dessen, ob beim
Heben und Senken des Stoffdrückerfußes eine Bewegung oder eine Kraft
abgegeben wird, die Antriebsbewegung stets in der gleichen Weise vom
Motor aufnimmt, kann der letztere zum Aufbringen seiner
Antriebsbewegung unabhängig vom jeweiligen Betriebszustand des
Antriebsmittels betrieben werden.
Beim Heben und Senken des Stoffdrückerfußes wird durch das
Antriebsmittel gemäß Anspruch 2 eine synchrone Übertragung der
Antriebsbewegung vom Antriebs- auf das Abtriebselement ermöglicht.
Wenn sich dagegen nach Aufsetzen des Stoffdrückerfußes auf dem Nähgut
infolge fortgesetzter Einleitung der Antriebsbewegung eine Kraft am
Stoffdrückerfuß aufbaut, wird, sobald diese die vorbestimmbare
Grenzkraft übersteigt, das Antriebselement relativ zum Abtriebselement
ausgelenkt und dadurch die aufgenommene kinetische Energie eine andere
Energieform umgeformt. Gemäß Anspruch 3 kann die Energie
beispielsweise durch eine Feder gespeichert werden.
Das Antriebselement erreicht seine maximale Auslenkung, wenn es an dem
Anschlag nach Anspruch 4 zur Anlage kommt. Die auf den Stoffdrückerfuß
ausgeübte Anpreßkraft nimmt dann ihr Maximum an.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 5 ist der Motor mit einem Minimum an
steuerungstechnischem Aufwand betreibbar, indem er mittels einer
entsprechenden Anzahl von Steuerbefehlen in jede beliebige
Antriebsstellung bewegbar ist. Die Bemessung der Anzahl der
Steuerbefehle erfolgt bevorzugt in der in Anspruch 6 angegebenen
Weise. Der Anspruch 7 ist auf eine vorteilhafte Weiterbildung der
Zählvorrichtung nach Anspruch 6 gerichtet.
Die Sensorvorrichtung nach Anspruch 8 ist zur exakten Anzeige des
Übergangs von einem Betriebszustand des Antriebsmittels auf den
jeweils anderen vorgesehen, indem festgestellt wird, wenn eine
Relativbewegung zwischen dem Antriebs- und dem Abtriebselement
einsetzt oder endet. Dadurch startet die Steuervorrichtung einerseits
genau dann mit der Ausgabe von Steuerbefehlen zur Erzeugung der
Anpreßkraft, wenn der Stoffdrückerfuß auf dem Nähgut aufsetzt und
beginnt andererseits genau dann mit der Ausgabe von Steuerbefehlen zum
Heben des Stoffdrückerfußes, wenn die Anpreßkraft aufgehoben ist.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Nähmaschine mit Blick auf deren Stirnseite;
Fig. 2 die Stoffdrückereinrichtung dieser Nähmaschine;
Fig. 3a einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 3b wie Fig. 3a, jedoch in einer anderen Drehstellung des oberen
Riemenrades;
Fig. 4 einen vereinfachten Schaltplan einer Steuervorrichtung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Nähmaschine wird durch eine Grundplatte 1,
einen Ständer 2, einen nicht gezeigten Arm und einen Kopf 3 gebildet.
Im letzteren ist eine in bekannter Weise angetriebene Nadelstange 4,
die eine Nadel 5 trägt und eine Stoffdrückerstange 6, an der ein
Stoffdrückerfuß 7 befestigt ist, auf- und abbewegbar gelagert.
Im Gehäuse der Nähmaschine ist, wie in Fig. 2 ersichtlich, an einem
Gehäuseteil 10 ein Motor 11 aufgenommen, der bevorzugt als
Schrittmotor 12 ausgebildet ist. Auf der Welle 13 des Schrittmotors 12
ist ein Riemenrad 14 befestigt, das über einen Zahnriemen 15 mit einem
auf einer im Gehäuseteil 10 gelagerten Welle 16 drehbar angeordneten
zweiten Riemenrad 17 verbunden ist.
Das Riemenrad 17 ist mit einem Magneten 20 versehen, der durch eine
drehfest mit der Welle 16 verbundene, einen als Hallsensor
ausgebildeten Sensor 21 aufweisende Sensorvorrichtung 22 überwacht
wird. An seiner von der Sensorvorrichtung 22 abgewandten Seite ist das
Riemenrad 17 innerhalb eines Ringbereiches 23 mit einer Vertiefung 24
ausgebildet, in die ein senkrecht zur Längsachse der Welle 16 in
derselben aufgenommener Stift 25 ragt. Dieser ist als Anschlag 26 für
an der Innenseite des Ringbereiches 23 angeformte Vorsprünge 27 (Fig.
3a, b) wirksam. Der Ringbereich 23 des Riemenrades 17 dient außerdem
zur Aufnahme einer als Drehfeder ausgebildeten Feder 28, deren
entgegengesetztes Ende über eine Klemme 29 an der Welle 16 befestigt
ist. Durch die Feder 28 wird zusammen mit der Klemme 29 ein
Antriebsmittel 30 für die vom Schrittmotor 12 erzeugte
Antriebsbewegung gebildet. Das Riemenrad 17 dient im Zusammenhang mit
dem Antriebsmittel 30 als Antriebselement 31 und die Welle 16 als
Abtriebselement 32.
Die Welle 16 ist an ihrem der Stoffdrückerstange 6 zugewandten Ende
als Ritzel 33 ausgebildet, das sich mit einer an der
Stoffdrückerstange 6 vorgesehenen Zahnstange 34 in Eingriff befindet.
An der Stoffdrückerstange 6 ist zudem ein Magnet 35 aufgenommen, der
durch eine am Gehäuseteil 10 befestigte, einen als Hallsensor
ausgebildeten Sensor 36 aufweisende Sensorvorrichtung 37 überwacht
wird.
Der Schrittmotor 12 ist an eine Steuervorrichtung 40 angeschlossen, zu
der in Fig. 4 ein vereinfachter Schaltplan angegeben ist. Die
Sensorvorrichtung 37 ist über ein Negationsglied 41 an einen Eingang
eines UND-Gliedes 42 angeschlossen, dessen anderer Eingang mit der
Sensorvorrichtung 22 verbunden ist, die außerdem über ein
Negationsglied 43 an einen Eingang E2 eines ersten Zählers 44 sowie an
einen Eingang E1 eines zweiten Zählers 45 und, in Direktverbindung, an
einen Eingang E2 des Zählers 45 sowie an einen Eingang EZ eines
Mikroprozessors 46 angeschlossen ist. Mit einem Eingang E1 des Zählers
44 ist der Ausgang des UND-Gliedes 42, mit einem Eingang E3 ein
Ausgang AI eines Mikroprozessors 46 und mit einem Eingang E4 ein
Ausgang AZ des Mikroprozessors 46 verbunden. Der Zähler 44 ist über
einen Vergleicher 47, der mit einem Ausgang A1 des Mikroprozessors 46
verbunden ist, an einen Eingang E1 des letzteren angeschlossen.
Ein Eingang E3 des Zählers 45 ist mit dem Ausgang AI des
Mikroprozessors 46 verbunden. Der Zähler 45 ist über einen Vergleicher
48, der an einen Ausgang A2 des Mikroprozessors 46 angeschlossen ist,
mit einem Eingang E2 desselben verbunden. Durch die Zähler 44 und 45
wird zusammen mit den Vergleichern 47 und 48 eine Zähleinrichtung 49
gebildet.
Eine Eingabevorrichtung 50 ist über einen Pufferspeicher 51 an einen
Eingabeeingang EE des Mikroprozessors 46 und eine Anzeigevorrichtung
52 über den Pufferspeicher 51 an einen Ausgabeausgang AA des
Mikroprozessors 46 angeschlossen. Weiterhin ist das nur schematisch
dargestellte Pedal 53 der Nähmaschine über einen Decodierer 54 mit
einem Eingang EF und ein Programmspeicher 55, in welchem das die
durchzuführende Schrittfolge des Mikroprozessors 46 vorgebende
Programm abgelegt ist, mit einem Eingang EP des Mikroprozessors 46
verbunden.
An einen Ausgang ASM des Mikroprozessors 46 ist der Schrittmotor 12
über eine Antriebsschaltung 56 angeschlossen. Mit einem weiteren
Ausgang ANM ist der Nähmaschinenmotor 57 über eine Antriebsschaltung
58 verbunden.
Aus den Elementen 6 bis 56 wird eine Stoffdrückereinrichtung 59
gebildet. Diese arbeitet wie folgt:
Während des Nähgutwechsels nimmt der Stoffdrückerfuß 7 seine obere
Umkehrstellung ein. In dieser Position befindet sich, wie in Fig. 2
gezeigt, der an der Stoffdrückerstange 6 aufgenommene Magnet 35 im
Wirkungsbereich des Sensors 36, so daß die Sensorvorrichtung 37 ein
Signal an das Negationsglied 41 abgibt, an dessen Ausgang somit kein
Signal anliegt.
Die Welle 16 und das Riemenrad 17 werden durch die vorgespannte Feder
28 in einer Relativlage zueinander gehalten, in welcher der in der
Welle 16 aufgenommene Zapfen 25 gemäß Fig. 3a an einer Seite der
Vorsprünge 27 des Riemenrades 17 anliegt. Solange die Welle 16 und das
Riemenrad 17 in dieser Relativlage bleiben, befindet sich der Magnet 20
im Wirkungsbereich des Sensors 21. Die Sensorvorrichtung 22 gibt
ein Signal ab.
Zur Einleitung der Senkbewegung des Stoffdrückerfußes wird das Pedal
53 durch die Bedienungsperson niedergedrückt. Die neue Stellung des
Pedals wird dem Decodierer 54 angezeigt, der ein dieser Stellung
zugeordnetes Signal an den Mikroprozessor 46 abgibt. Mit Anliegen
dieses Signals am Eingang EF gibt der Mikroprozessor 46 an seinem
Ausgang ASM Steuerbefehle ab, von denen jeder über die
Antriebsschaltung 56 den Schrittmotor 12 zur Ausführung jeweils eines
Antriebsschrittes in einer durch den Steuerbefehl vorgegebenen
Wirkrichtung veranlaßt. Zum Senken des Stoffdrückerfußes 7 wird der
Schrittmotor 12 in der in Fig. 3 eingezeichneten Drehrichtung
angetrieben.
Die Bewegung des Schrittmotors 12 wird über den Zahnriemen 15 auf das
Riemenrad 17 übertragen. Da die Welle 16 durch die vorgespannte Feder
28 kraftschlüssig in der vorgegebenen Relativlage zum Riemenrad 17
gehalten ist, wird die Welle 16 synchron zum Riemenrad 17 angetrieben.
Die Drehbewegung der Welle 16 wird über deren Ritzel 33 und die
Zahnstange 34 in die Senkbewegung der Stoffdrückerstange 6 umgeformt.
Sobald der Stoffdrückerfuß 7 seine obere Umkehrstellung unterschritten
hat, befindet sich der Magnet 35 außerhalb des Wirkungsbereichs des
Sensors 36. Das hat zur Folge, daß die Signalabgabe der
Sensorvorrichtung 37 endet. Dadurch wird das Negationsglied 41 zur
Ausgabe eines Signals an das UND-Glied 42 veranlaßt.
Der Magnet 20 am Riemenrad 17 bleibt dagegen, solange die Senkbewegung
des Stoffdrückerfußes 7 anhält, im Wirkungsbereich des Sensors 21, so
daß die Sensorvorrichtung 22 weiterhin ein Signal abgibt. Das UND-
Glied 42 nimmt daher, sobald das Negationsglied 41 das bereits
erwähnte Signal liefert, an beiden Eingängen je ein Signal auf, was
eine Signalabgabe an den Eingang E1 des Zählers 44 zur Folge hat.
Dadurch in Betrieb gesetzt, nimmt dieser an seinem Eingang E3 vom
Mikroprozessor 46 gelieferte Impulse auf, die in einem vorbestimmbaren
Frequenzverhältnis zur Schrittfolge des Schrittmotors 12 stehen und
summiert diese Impulse. Die jeweilige Zählsumme, die dem Abstand des
Stoffdrückerfußes 7 von dessen oberer Umkehrstellung zugeordnet ist,
wird über den Vergleicher 47 dem Eingang E1 des Mikroprozessors 46
zugeleitet.
Wenn der Stoffdrückerfuß 7 auf dem Nähgut aufgesetzt hat, kann die
Bewegung des Schrittmotors 12 nicht mehr in eine entsprechende
Senkbewegung umgesetzt werden. Aufgrund der formschlüssigen Verbindung
der Stoffdrückerstange 6 mit der Welle 16 kommt die letztere zum
Stillstand. Im Gegensatz dazu wird der Antrieb des Riemenrades 17
durch den Schrittmotor 12 in der seitherigen Drehrichtung unverändert
fortgesetzt. Dadurch bedingt, wird auf das am Riemenrad 17 angreifende
Ende der Feder 28 eine entgegengesetzt zu deren Vorspannung wirkende
Kraft aufgebaut, die, sobald sie die Vorspannung übersteigt, eine
Auslenkung der Feder 28 an deren riemenradseitigen Ende bewirkt. Da
sich das entgegengesetzte Ende der Feder 28 an der Welle 16 abstützt,
wird die durch die Federauslenkung eingeleitete Kraft auf die Welle 16
und, über deren formschlüssige Verbindung mit der Stoffdrückerstange
6, auf den Stoffdrückerfuß 7 übertragen, der durch diese Kraft gegen
seine Unterlage gepreßt wird.
Sobald die Drehbewegung des Riemenrades 17 relativ zur Welle 16
einsetzt, wird der am Riemenrad 17 aufgenommene Magnet 20 aus dem
Wirkungsbereich des Sensors 21 herausbewegt, wodurch die Signalabgabe
der Sensorvorrichtung 22 endet. Durch den Mikroprozessor 46 wird das
Fehlen dieses Signals am Eingang EZ wahrgenommen und daraufhin die
zuletzt am Eingang E1 aufgenommene Zählsumme im Pufferspeicher 51
abgelegt. Nach Umrechnung dieser eine Anzahl von Schritten des
Schrittmotors 12 angebenden Zählsumme in eine entsprechende Strecke
wird der Betrag derselben durch die Anzeigevorrichtung 52 angezeigt.
Das Fehlen des Signals der Sensorvorrichtung 22 bewirkt weiterhin, daß
am Ausgang des Negationsglieds 43 nunmehr ein Signal anliegt, das dem
Eingang E2 des Zählers 44 zum Zurückstellen desselben auf einen
vorbestimmbaren Ausgangswert, z. B. "Null" und dem Eingang E1 des
Zählers 45 zum Start eines Zählvorganges zugeführt wird. Der Zähler 45
nimmt daraufhin vom Ausgang AI des Mikroprozessors 46 Impulse auf,
deren Folge, wie bereits erläutert, in einem vorbestimmbaren
Frequenzverhältnis zur Schrittfolge des Schrittmotors 12 steht,
summiert die Impulse und gibt die jeweils letzte Zählsumme in den
Vergleicher 48. Dieser setzt die Zählsumme mit einem vorbestimmbaren
Zähler-Sollwert, der vom Mikroprozessor 46 an dessen Ausgang A2
abgegeben wird, in bezug. Der Zähler-Sollwert wird vom Mikroprozessor
46 aus einem Wert errechnet, der an der Eingabevorrichtung 50 als
Anpreßkraft des Stoffdrückerfußes 7 eingegeben wurde und jetzt aus dem
Pufferspeicher 51 aus lesbar ist.
Wenn die Zählsumme mit dem Zähler-Sollwert übereinstimmt, nimmt der
Mikroprozessor 46 an seinem Eingang E2 ein Signal vom Vergleicher 48
auf, durch das die Einstellung der Ausgabe von Steuerbefehlen zum
Antrieb des Schrittmotors 12 am Ausgang ASM des Mikroprozessors 46
ausgelöst wird. Dadurch wird das Riemenrad 17 in einer Drehstellung
zum Stillstand gebracht, in der es die Feder 28 gerade so weit
auslenkt, daß diese sich mit einer Kraft an der Welle 16 abstützt, die
der an der Eingabevorrichtung 50 vorgegebenen Anpreßkraft für den
Stoffdrückerfuß 7 entspricht. Die derart erzeugte Anpreßkraft erreicht
ihr Maximum, wenn das Riemenrad 17 die in Fig. 3b gezeigte Relativlage
zur Welle 16 erreicht hat. In dieser Relativlage kommen die Vorsprünge
27 des Riemenrades 17 gegenüber der in Fig. 3a dargestellten
Relativlage an den entgegengesetzten Seiten des in der Welle 16
aufgenommenen Stiftes 25 zur Anlage.
Durch Ausgabe eines Steuerbefehls am Ausgang ANM des Mikroprozessors
46 kann der Nähmaschinenmotor 57 anschließend zur Nahtbildung
gestartet werden.
Zum Abheben des Stoffdrückerfußes 7 vom Nähgut wird das Pedal 53 in
eine diesem Vorgang zugeordnete Stellung bewegt. Der Mikroprozessor 46
gibt daraufhin an seinem Ausgang ASM Steuerbefehle zum Antrieb des
Schrittmotors 12 entgegengesetzt zu der in Fig. 3a, b eingezeichneten
Drehrichtung und damit zum Antrieb in derjenigen Drehrichtung aus, in
der die Auslenkung der Feder 28 durch das Riemenrad 17 aufhebbar ist.
Sobald die Auslenkung der Feder 28 aufgehoben und demnach die Mitnahme
der Welle 16 durch das Riemenrad 17 wieder synchron erfolgt, tritt der
Magnet 20 am Riemenrad 17 in den Wirkungsbereich des Sensors 21 und
löst dadurch eine Signalabgabe an der Sensorvorrichtung 22 aus, die
über den Eingang E2 des Zählers 45 ein Rückstellen desselben auf einen
vorbestimmbaren Ausgangswert, vorzugsweise den Wert "Null" bewirkt und
außerdem dem Mikroprozessor 46 an dessen Eingang EZ angezeigt wird.
Die Meldung an den Eingang EZ wird für den Fall benötigt, daß während
der Nahtbildung oder nach Abschluß derselben ein Heben des
Stoffdrückerfußes 7 in dessen obere Umkehrstellung vermieden werden
soll. Hierzu wird über die Eingabevorrichtung 50 der Betrag derjenigen
Strecke, um welche der Hubweg reduziert sein soll, eingegeben. Durch
den Mikroprozessor 46 wird dieser Betrag in einen Zahlenwert
umgerechnet, aus welchem zusammen mit dem im Pufferspeicher 51
abgelegten, der oberen Umkehrstellung zugeordneten Wert durch
Differenzbildung ein Zähler-Sollwert ermittelt wird, der über den
Ausgang A1 dem Vergleicher 47 vorgegeben wird und einer bestimmten
Anzahl von Antriebsschritten des Schrittmotors 12 entspricht.
Gleichzeitig wird der Zähler 44 durch ein am Ausgang AZ des
Mikroprozessors 46 abgegebenes Signal zum Summieren der am Ausgang AI
abgegebenen Impulse in Betrieb gesetzt. Die jeweilige Zählsumme wird
an den Vergleicher 47 übertragen, der dem Eingang E1 des
Mikroprozessors 46 ein Signal zu leitet, sobald die Zählsumme mit dem
Zähler-Sollwert übereinstimmt. Bei Eintreffen dieses Signals wird am
Ausgang ASM die Ausgabe der Steuerbefehle zum Antrieb des
Schrittmotors 12 eingestellt. Der Stoffdrückerfuß 7 wird dadurch in
der vorbestimmten Hubstellung angehalten.
Es sind weitere Ausführungsformen des Antriebsmittels möglich. Dieses
kann beispielsweise durch einen im Kopf der Nähmaschine angeordneten
doppeltwirkenden Druckmittelzylinder gebildet werden, dessen
Kolbenstange entweder direkt an dem Stoffdrückerfuß angreift oder über
einen beliebigen Getriebemechanismus mit diesem verbunden ist. Der
Druckmittelzylinder ist über Steuerventile, die entsprechend den
Steuerbefehlen einer Steuervorrichtung schaltbar sind, an einer
Druckmittelquelle angeschlossen. In Abhängigkeit von der
Schaltstellung der Steuerventile kann ein im Zylinderinneren an der
Kolbenstange befestigter Druckteller an seiner Unter- oder an seiner
Oberseite mit einer vorbestimmbaren Menge an Druckmittel beaufschlagt
werden, wodurch die Kolbenstange um eine vorbestimmbare Strecke
verfahren wird und dadurch den Stoffdrückerfuß in eine der jeweiligen
Verfahrstellung zugeordnete Hubstellung bewegt. Nach dem Aufsetzen des
Stoffdrückerfußes auf dem Nähgut kann durch entsprechende Versorgung
des Druckmittelzylinders mit Druckmittel ein vorbestimmbarer Druck
aufgebaut werden, der über die Kolbenstange auf den Stoffdrückerfuß
übertragen wird, so daß dort die benötigte Anpreßkraft anliegt. Ebenso
kann durch entsprechende Entnahme von Druckmittel aus dem
Druckmittelzylinder die Anpreßkraft des Stoffdrückerfußes wieder
aufgehoben werden. Als Druckmittel sind Hydraulikflüssigkeiten oder
Druckluft gleichermaßen geeignet.
Der Druckmittelzylinder dieses Ausführungsbeispiels ist demnach bis
zum Erreichen einer Grenzkraft, die einer vorbestimmbaren Anpreßkraft
am Stoffdrückerfuß entspricht, als Übertragungsmittel zur Abgabe einer
Bewegung und, nach Überschreiten dieser Grenzkraft, als
Energiespeicher zum Bereitstellen einer Kraft zur Anpressung des
Stoffdrückerfußes wirksam.
Claims (8)
1. Nähmaschine mit einer Stoffdrückereinrichtung, die zur Erzeugung
der Hebe- und Senkbewegung sowie zur Positionierung des
Stoffdrückerfußes in vorbestimmbarer Hubstellung einen mit einem
Antriebsmittel verbundenen Motor aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (30) bis zum Erreichen
einer einer vorbestimmbaren Anpreßkraft am Stoffdrückerfuß (7)
entsprechenden Grenzkraft als Übertragungsmittel für eine
Bewegung und nach Überschreiten dieser Grenzkraft als
Energiespeicher zum Bereitstellen einer Kraft zur Anpressung des
Stoffdrückerfußes (7) wirksam ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch
das Übertragungsmittel (30) eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen einem motorseitigen Antriebselement (31) und einem
drückerfußseitigen Abtriebselement (32) herstellbar und bis zum
Überschreiten der Grenzkraft eine Relativbewegung zwischen dem
Antriebs- und dem Abtriebselement unterdrückbar ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsmittel (30) eine Feder (28) aufweist, die, solange die
Grenzkraft deren Vorspannung nicht überschreitet, eine
Relativbewegung zwischen dem Antriebs- und dem Abtriebselement
verhindert.
4. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Überschreiten der Grenzkraft um einen vorbestimmbaren Betrag das
Antriebselement (31) zur Anlage an einem Anschlag (26) des
Abtriebselementes (32) bringbar ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motor (11) als Schrittmotor (12) ausgebildet ist, der bei
Aufnahme je eines Steuerbefehls von einer Steuervorrichtung (40)
zur Durchführung jeweils eines Antriebsschrittes in durch den
Steuerbefehl festgelegter Wirkrichtung aktivierbar ist.
6. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuervorrichtung (40) eine die Antriebsschritte des Motors
(11) summierende Zähleinrichtung (49) aufweist, durch deren bei
Erreichen eines vorbestimmbaren Zähler-Sollwertes abgegebenes
Signal die Ausgabe weiterer Steuerbefehle an den Motor (11)
beendbar ist.
7. Nähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zähleinrichtung (49) einen über seinen Zähler-Sollwert die
Hubstellung des Stoffdrückerfußes (7) bestimmenden ersten Zähler
(44) und einen über seinen Zähler-Sollwert die Anpreßkraft des
Stoffdrückerfußes (7) vorgebenden zweiten Zähler (45) aufweist.
8. Nähmaschine nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuervorrichtung (40) eine Sensorvorrichtung (22) mit einem
am Abtriebselement (32) befestigten Sensor (21) aufweist, durch
den der Eintritt einer Relativbewegung zwischen demselben und
dem Antriebselement (31) anzeigbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216054 DE4216054C2 (de) | 1992-05-15 | 1992-05-15 | Nähmaschine mit einer Stoffdrückereinrichtung |
JP10253793A JPH0631071A (ja) | 1992-05-15 | 1993-04-28 | 布押え装置を備えたミシン |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216054 DE4216054C2 (de) | 1992-05-15 | 1992-05-15 | Nähmaschine mit einer Stoffdrückereinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216054A1 true DE4216054A1 (de) | 1993-11-18 |
DE4216054C2 DE4216054C2 (de) | 1994-07-07 |
Family
ID=6458943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216054 Expired - Fee Related DE4216054C2 (de) | 1992-05-15 | 1992-05-15 | Nähmaschine mit einer Stoffdrückereinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0631071A (de) |
DE (1) | DE4216054C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5596941A (en) * | 1995-03-17 | 1997-01-28 | Aktiebolaget Electrolux | Lifting control for slidable presser foot |
CN101545179A (zh) * | 2008-03-29 | 2009-09-30 | 杜尔克普-阿德勒股份公司 | 缝纫机 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4214540A (en) * | 1979-05-30 | 1980-07-29 | The Singer Company | Variable presser bar pressure control arrangement |
DE3335640A1 (de) * | 1982-09-30 | 1984-04-19 | Tokyo Juki Industrial Co., Ltd., Tokyo | Werkstueckniederhaltevorrichtung fuer eine naehmaschine |
US4981094A (en) * | 1988-06-09 | 1991-01-01 | Durkoppwerke Gmbh | Sewing machine having a device actuable by a pressure medium for applying a variable force to a presser element |
-
1992
- 1992-05-15 DE DE19924216054 patent/DE4216054C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-04-28 JP JP10253793A patent/JPH0631071A/ja active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4214540A (en) * | 1979-05-30 | 1980-07-29 | The Singer Company | Variable presser bar pressure control arrangement |
DE3335640A1 (de) * | 1982-09-30 | 1984-04-19 | Tokyo Juki Industrial Co., Ltd., Tokyo | Werkstueckniederhaltevorrichtung fuer eine naehmaschine |
US4981094A (en) * | 1988-06-09 | 1991-01-01 | Durkoppwerke Gmbh | Sewing machine having a device actuable by a pressure medium for applying a variable force to a presser element |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5596941A (en) * | 1995-03-17 | 1997-01-28 | Aktiebolaget Electrolux | Lifting control for slidable presser foot |
CN101545179A (zh) * | 2008-03-29 | 2009-09-30 | 杜尔克普-阿德勒股份公司 | 缝纫机 |
EP2105526A1 (de) * | 2008-03-29 | 2009-09-30 | Dürkopp Adler AG | Nähmaschine |
CN101545179B (zh) * | 2008-03-29 | 2013-04-03 | 杜尔克普-阿德勒股份公司 | 缝纫机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0631071A (ja) | 1994-02-08 |
DE4216054C2 (de) | 1994-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3344667C2 (de) | ||
DE3102048A1 (de) | Automatische fadenbehandlungseinrichtung zur steuerung des fadens in einer naehmaschine | |
DE4104550C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen und Messen von Draht mit geschlossenem Regelkreis und Verfahren zum Betreiben derselben | |
DE69011123T2 (de) | Steuerung bei stückzufuhr. | |
DE4412553C2 (de) | Vorrichtung in einer Nähmaschine | |
DE3136874A1 (de) | "naehmaschine" | |
DE3132044C2 (de) | Stoffdrückereinrichtung an einer Nähmaschine | |
DE3404758C2 (de) | Tascheneingriff-Nähautomat mit einer Schneidvorrichtung zum Herstellen der beiden Einzwickschnitte | |
DE3516715A1 (de) | Naehmaschine mit einer vorschubeinrichtung | |
DE2708338C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Führen eines im Abstand zu einer seiner Seitenkanten mit einer Naht zu versehenden Werkstückes in einer Nähmaschine | |
DE3300283A1 (de) | Tuftingmaschine | |
DE3324715C2 (de) | ||
DE19721272A1 (de) | Elektrische Preßvorrichtung | |
DE4336691C2 (de) | Nähmaschinensteuervorrichtung für eine Nähmaschine | |
DE3627470C2 (de) | ||
DE2154035C2 (de) | Vorrichtung zum Nähen von Nähgut mit einer Nähschablone | |
DE3637601A1 (de) | Druckeinrichtung fuer eine naehmaschine | |
DE4216054A1 (de) | Nähmaschine mit einer Stoffdrückereinrichtung | |
DE10062259B4 (de) | Knopfloch-Nähmaschine | |
DE3636548C2 (de) | ||
DE3617204C1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von an vorbestimmter Stelle endenden Naehten | |
DE3705125C2 (de) | ||
DE4230747C2 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Nähmaschine | |
DE2166515C3 (de) | Motor-Antriebsvorrichtung | |
DE3546541C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |