DE4215915C2 - Fluidzellpresse - Google Patents

Fluidzellpresse

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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/02Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of a flexible element, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/10Stamping using yieldable or resilient pads
    • B21D22/12Stamping using yieldable or resilient pads using enclosed flexible chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/028Loading or unloading of dies, platens or press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
Aus dem Prospekt ASEA METALLURGY, Reference list CR 08- 4000E, QUINTUS high pressure Sheet metal forming equipment, Ausgabe Januar 1985, ist eine Fluidzellpresse bekannt, bei der die zu verformenden Platinen in einen Trog eingelegt werden. Zum Schutz der Gummimembran wird zwischen Gummimembran und Platine eine Trogschutzmatte angeordnet, die üblicherweise von Hand eingelegt wird.
Bei größeren Trögen oder bei Trögen, in denen mehrere Platinen gleichzeitig eingelegt werden, ist die Trogschutzmatte entsprechend groß und von ihrem Gewicht her schwer von Hand zu bedienen. Auch besteht die Gefahr, daß beim Einlegen der Trogschutzmatte die zu verformenden Platinen leicht verschoben werden, so daß Ausschuß produziert wird.
Aus der DE-A 40 34 849 ist es bereits bekannt, eine Handlingseinrichtung einzusetzen, die mit Vakuumsaugern ausgestattet ist, um die Trogschutzmatte aus dem Trog zu entfernen und sie auf einer Ablagestelle zu lagern. Hierbei soll die Handlingseinrichtung nach Art bekannter Pressen-Feedern ausgebildet sein.
Nachteilig ist bei einer derartigen Vorrichtung, daß Pressen-Feeder nur einen sehr beschränkten Arbeitsbereich haben und sich deshalb nicht eignen, bei größeren Trögen eingesetzt zu werden, da diese auch einen größeren Verfahrweg aufweisen. Darüber hinaus ist es weiterhin nachteilig, daß die Trogschutzmatte abgelegt wird und bei einem erneuten Zuführen zum Trog exakt aufgenommen werden muß, damit sie lagerrichtig im Trog abgelegt werden kann. Dies bedeutet einen großen gerätetechnischen Aufwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute und sicher arbeitende Handlingseinrichtung zum Entfernen und Wiedereinlegen der Trogschutzmatten bei Fluidzellpressen aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Dadurch, daß die Handlingseinrichtung in ihrer Ruheposition die Trogschutzmatte hält, wird ein separater Ablageplatz vermieden. Ebenso ist dadurch sichergestellt, daß die Trogschutzmatte beim Wiedereinlegen in den Trog exakt mit einem eventuellen Verschieben der Lage vermieden wird. Durch die Ausbildung der Handlingseinrichtung als verfahrbares Gestell können leicht auch größere Tröge bedient werden oder die Tröge in größerer Entfernung von der Fluidzellpresse beladen und entladen werden.
Die Ansprüche 2 bis 8 beschreiben bevorzugte Ausgestal­ tungen der Handlingseinrichtung, wobei die Weiterbildung nach Anspruch 2 den Vorteil hat, daß die Verfahrbe­ wegungen zum Anheben und Absenken der Trogschutzmatte für alle Vakuumsauger gleich durch die Trägerplattenbewegung erzielt wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 hat den Vorteil, daß Unebenheiten der Trogschutzmatte ausgeglichen werden können, da die Zylinder-Kolben-Einheiten als Ausgleichs­ feder wirken. Hierbei ist es dann möglich, bei der Auf­ wärtsbewegung der Trägerplatte die Zylinder-Kolben-Ein­ heiten so mit Druckluft zu beaufschlagen, daß ein Gleich­ gewicht zwischen der Schwerkraft der Matte und der Kol­ benkraft besteht, so daß keine Bewegungen zwischen der Trogschutzmatte und der Trägerplatte stattfindet.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 beschreibt eine Möglichkeit wie die Kolbenstangen der Zylinder-Kolben- Einheiten während der Bewegung der Trägerplatte zu arre­ tieren sind.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 8 wird erreicht, daß die Unebenheiten der Trogschutzmatte ausgeglichen werden können. So sind im Bereich großer Unebenheiten 3 1/2 Faltenbälge vorgesehen, um die Auflage der Vakuum­ sauger auf der Oberfläche der Trogschutzmatte sicher zu gewährleisten, während in ebenen Bereichen steifere Vaku­ umsauger mit nur 1 1/2 Faltenbälgen eingesetzt werden. Dadurch werden beim Beschleunigen und Abbremsen in den Hubbewegungen Schaukelbewegungen vermieden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher dargestellt. Es stellen dar:
Fig. 1: Eine perspektivische Ansicht der erfindungs­ gemäßen Handlingeinrichtung;
Fig. 2: Eine Seitenansicht eines Vakuumsaugers mit Ar­ retiereinrichtung;
Fig. 3: Eine Draufsicht gemäß Schnittlinie nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist die Handlingseinrichtung 1 in perspekti­ vischer Ansicht dargestellt. Sie besteht aus dem Gestell 2, welches über Rollen 3 auf nicht dargestellten Schienen in eine Position verfahren werden kann, in dem sie über einem Trog einer Fluidzellpresse steht. In dieser Posi­ tion kann sie eine Trogschutzmatte 4 in den Trog legen oder aus ihm herausnehmen.
Um dies zu bewerkstelligen, ist in dem Gestell 2 eine Trägerplatte 5 angeordnet, die von einem Druckluftzy­ linder 6 angehoben und abgesenkt werden kann. Zur Führung der Trägerplatte 5 dienen die beiden Längsführungen 7 und 8.
An der Trägerplatte 5 sind Zylinder-Kolben-Einheiten 9 befestigt, deren räumliche Verteilung empirisch ermittelt wird und abhängt von der Größe der Trogschutzmatte und den aufzubringenden Haltekräften.
An den freien Enden jeder Kolbenstange 10 der Zylinder- Kolben-Einheiten 9 sind Vakuumsauger 11 angeordnet, deren Mündungsbereich mit Faltenbälgen 12 ausgestattet ist. Die Anzahl der Faltenbälge pro Vakuumsauger 11 ist unter­ schiedlich und auf die sich im Betrieb einstellende Un­ ebenheit der Trogschutzmatte 4 abgestimmt. Im Bereich großer Unebenheiten sind mehr Faltenbälge vorgesehen, um die Auflage der Vakuumsauger sicher auf der Oberfläche der Trogschutzmatte 4 zu gewährleisten. In ebenen Be­ reichen der Trogschutzmatte 4 werden steifere Sauger mit entsprechend weniger Faltenbälgen eingesetzt. Dadurch werden Schaukelbewegungen der Trogschutzmatte 4 ver­ hindert.
Vier nicht näher dargestellte Grenztaster, in den Eck­ bereichen der Trogschutzmatte 4 angeordnet, stellen sicher, ob diese einwandfrei von den Vakuumsaugern 11 ge­ halten wird.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Vakuumsaugers 11 mit 1 1/2 Faltenbälgen 12 dargestellt. Der Vakuumsauger 11 wird vom freien Ende der Kolbenstange 10 der Zylinder- Kolben-Einheit 9 gehalten, die an der Trägerplatte 5 be­ festigt ist.
Weiterhin ist in Fig. 2 eine Arretiereinrichtung 13 dar­ gestellt. Diese besteht aus zwei Schläuchen 14 und 15, die im aufgeblasenen Zustand (Fig. 3) die Kolbenstange 10 festklemmen können, so daß diese unbeweglich gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Handlingseinrichtung 1 arbeitet wie folgt. Es wird angenommen, daß die in Fig. 1 darge­ stellte Handlingseinrichtung 1 über einem Trog einer Fluidzellpresse positioniert ist. In dem Trog der Fluid­ zellpresse sind in an sich bekannter Weise die Matrizen angeordnet und auch schon die zu verformenden Blech­ platinen eingelegt. Sodann wird der Druckluftzylinder 6 aktiviert, so daß die Trägerplatte 5 abgesenkt wird. Da­ durch wird die Trogschutzmatte 4 in den Trog auf die Blechplatinen abgelegt. Sodann wird der Unterdruck in den Vakuumsaugern abgeschaltet, wodurch die Trogschutzmatte losgelassen wird. Über den Druckluftzylinder 6 wird dann die Trägerplatte 5 wieder angehoben.
Sodann wird der Trog in die Fluidzellpresse gefahren, wo der Umformvorgang stattfindet. Während des Umformvorgangs bleibt die Handlingseinrichtung in ihrer bisherigen Posi­ tion. Sobald der Trog wieder aus der Fluidzellpresse her­ ausgefahren ist, nimmt die Handlingseinrichtung 1 die Trogschutzmatte 4 wieder auf. Hierzu wird wieder der Druckluftzylinder 6 aktiviert, so daß die Trägerplatte 5 abgesenkt wird bis die Vakuumsauger die Oberfläche der Trogschutzmatte berühren bzw. kurz darüberstehen. Sodann werden die Zylinder-Kolben-Einheiten 9 mit Druckluft be­ aufschlagt. Dadurch fahren die Kolbenstangen 10 aus und bringen die Vakuumsauger 11 über die Faltenbälge 12 in Kontakt mit der Oberfläche der Trogschutzmatte 4.
Nachdem dies geschehen ist, wird Unterdruck in den Vaku­ umsaugern aufgebaut, so daß die Trogschutzmatte 4 ange­ saugt wird. Danach werden die Zylinder-Kolben-Einheiten 9 mit Druckluft beaufschlagt, der so eingestellt ist, daß ein Gleichgewicht zwischen der Schwerkraft der Trog­ schutzmatte und der Kolbenkraft der Zylinder-Kolben-Ein­ heiten besteht, so daß keine Bewegungen zwischen der Trogschutzmatte 4 und der Trägerplatte 5 stattfinden können.
Nach dem Druckbeaufschlagen der Zylinder-Kolben-Einheiten 9 wird der Druckluftzylinder 6 aktiviert und zwar in dem Sinne, daß die Trägerplatte 5 angehoben wird. Sodann kann die Handlingseinrichtung 1 mit der abgenommenen Trog­ schutzmatte 4 in ihre Warteposition gefahren werden. Als­ dann sind die verformten Platinen frei zur Entnahme.
Anstelle der Druckbeaufschlagung der Zylinder-Kolben-Ein­ heiten 9 zur Unterbindung der Bewegung zwischen Druck­ schutzmatte 4 und Trägerplatte 5 können die nach Fig. 2 und 3 gezeigten Arretiereinrichtungen 13 eingesetzt wer­ den. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn für eine Reihe oder eine Spalte von Kolbenstangen 10 je eine Arretiereinrich­ tung 13, d. h. je ein Schlauch 14 und 15 vorgesehen sind.

Claims (8)

1. Fluidzellpresse mit mindestens einem verfahrbarem Trog, in dem auf dem Trogboden eine Matrize und darauf die zu verformende(n) Platine(n) vorgesehen ist, die von einer Trogschutzmatte abgedeckt sind, wobei letztere von einer Handlingseinrichtung mittels Vakuumsaugern zu- und abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Handlingseinrich­ tung (1) als verfahrbares Gestell (2) ausgebildet ist, die die Trogschutzmatte (4) bei Nichtbenutzung in ihrem Gestell lagert.
2. Fluidzellpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gestell (2) eine Trägerplatte (5) heb- und senkbar angeordnet ist, an der die Vakuumsauger (11) befestigt sind.
3. Fluidzellpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumsauger (11) an Zylinder-Kolben-Einheiten befestigt sind.
4. Fluidzellpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vakuumsauger (11) an je einer Zylinder-Kolben-Einheit (9) befestigt ist.
5. Fluidzellpresse nach einem der An­ sprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben- Einheit (9) mit Druckluft beaufschlagt wird.
6. Fluidzellpresse nach einem der An­ sprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Arretiereinrichtungen (13) für die Kolbenstangen (10) der Zylinder-Kol­ ben-Einheiten (9) vorgesehen sind.
7. Fluidzellpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (13) als aufblasbare Schläuche (14, 15) ausgebildet ist.
8. Fluidzellpresse nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumsauger (11) mit Faltenbälgen (12) ausgestattet sind, wobei die Anzahl der Faltenbälge (12) abhängig ist von der Größe der Unebenheit der Trogschutzmatte (4) im An­ griffspunkt des Vakuumsaugers (11).
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