DE4215851C2 - Verfahren zur Herstellung einer Hochtemperaturlagerlegierung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer HochtemperaturlagerlegierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Hochtemperaturlagerlegierung zur Verwendung in einer oxidierenden
Hochtemperaturatmosphäre.
Derzeit werden Materialien, bestehend aus einem Grundmetall,
wie Kupfer oder Eisen, die ein festes Schmiermittel, wie
Graphit, darin dispergiert oder eingebettet enthalten, als
Materialien für Lager verwendet, die in einer oxidierenden
Hochtemperaturatmosphäre eingesetzt werden. Diese bekannten
Materialien können jedoch bei Temperaturen über 500°C oder
dgl. nicht zufriedenstellend eingesetzt werden, was auf die
ziemlich schlechte Hitzebeständigkeit des Grundmetalls und
des Festschmiermittels zurückzuführen ist. Um den Anforde
rungen von höheren Gleiteigenschaften zu genügen, sind schon
Materialien vorgeschlagen worden, die dadurch hergestellt
werden, daß man unter Anwendung von pulvermetallurgischen
Techniken harte Teilchen einer Co-Mo-Cr-Si-Legierung in hit
zebeständigen Stählen dispergiert. Wie in der JP-OS 3-24 249
beschrieben wird, sind solche Materialien als Lagermateria
lien für hohe Betriebstemperaturen von bis zu 700°C oder
dgl. geeignet.
In den letzten Jahren ist ein Bedarf nach Lagerlegierungen
entstanden, die bei noch höheren Temperaturen von mehr als
700°C verwendet werden können, beispielsweise Lager zum
Beispiel für Abgaskontrollventile, die in Benzin- oder Die
selmotoren verwendet werden, Gaskontrollventile, die in Gas
turbinen verwendet werden und dgl. Nachteiligerweise können
die bekannten Lager diesen Anforderungen nicht völlig ent
sprechen, da sie nur bei Temperaturen bis zu 700°C sicher
verwendet werden können.
Es sind auch schon Versuche durchgeführt worden, um hitzebe
ständige Legierungen oder Keramiken als Lagermaterialien zu
verwenden. Diese Versuche haben jedoch aufgrund der hohen
Reibungskoeffizienten solcher Materialtypen fehlgeschlagen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung
einer Hochtemperaturlagerlegierung bereitzustellen,
die in einer oxidierenden Atmosphäre bei hohen Temperaturen
von bis zu 900°C eingesetzt werden kann und die überlegene
Gleiteigenschaften besitzt.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung
einer Hochtemperaturlagerlegierung zur Verwendung in einer
oxidierenden Hochtemperaturatmosphäre, bestehend aus 9-
30 Gew.-% Cr, 5-19 Gew.-% Fe, 0,1-1,5 Gew.-% Si, 2-22
Gew.-% Co, 1,4-11,0 Gew.-% Mo und zum Rest Ni und erschmelzungsbedingten
Verunreinigungen, wobei die genannte Legierung
eine derartige Struktur hat, daß harte Teilchen einer
Co-Mo-Cr-Si-Legierung gleichförmig dispergiert sind. BN in
einer Menge von nicht mehr als 5,0 Gew.-% kann der Legierung
zugesetzt werden, um die Gleiteigenschaften bei hoher Temperatur
zu verbessern.
Bei pulvermetallurgischen Verfahren, bei denen Ni-Cr-Fe-Le
gierungspulver verwendet werden, treten Schwierigkeiten auf,
die auf die hohe Härte des Legierungspulvers zurückzuführen
sind. Daher werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die
einzelnen Pulver gesondert hergestellt: Das heißt Pulver aus
reinem Ni und der Fe-Cr-Legierung. Diese Pulver werden mit
einem Co-Mo-Cr-Si-Pulver und erforderlichenfalls einem BN-
Pulver gemischt. Das so erhaltene Mischpulver wird kompak
tiert und zu dem Produkt gesintert. Um die Dichte des Sin
termaterials sowie die Oxidationsbeständigkeit des Sinterma
terials bei hohen Temperaturen weiter zu erhöhen, kann das
Sintermaterial einem Heißpressen oder einem isothermischen
Heißpressen unterworfen werden.
Erfindungsgemäß werden die Gehalte der jeweiligen Bestand
teile aus den unten angegebenen Gründen wie folgt festge
setzt.
- 1) Cr: 9 bis 30 Gew.-%
Chromgehalte von weniger als 9 Gew.-% können der Ma trixalloy keine zufriedenstellende Hitzebeständigkeit verleihen. Andererseits verschlechtern Cr-Gehalte von mehr als 30 Gew.-% die Sinterfähigkeit des Materials. Daher wird der Gehalt an Cr auf 9 bis 30 Gew.-% festge legt. - 2) Fe: 5 bis 19 Gew.-%
Fe-Gehalte von weniger als 5 Gew.-% verschlechtern die Festigkeit bei hoher Temperatur, während umgekehrt bei Fe-Gehalten von mehr als 19 Gew.-% die Härte des Pulver materials erhöht wird, wodurch die Kompaktierbarkeit des Pulvers verringert wird. Aus diesen Gründen wird der Ge halt von Fe auf 5 bis 19 Gew.-% festgelegt. - 3) Hartteilchen aus der Co-Mo-Cr-Si-Legierung
Bezogen auf die Gesamtlegierung beträgt der Gehalt die ser Hartteilchen vorzugsweise 5 bis 35 Gew.-%, da Mengen von weniger als 5 Gew.-% keinen nennenswerten Effekt hinsichtlich der Verbesserung der Gleiteigenschaften er geben. Andererseits härten Mengen von über 35 Gew.-% die Legierung zu stark, wodurch eine schlechtere Kompaktier barkeit des Pulvers hervorgerufen wird und die Gefahr besteht, daß ein paarendes bzw. zueinander passendes Gleitmaterial beschädigt wird. Die Co-Mo-Cr-Si-Hartle gierung enthält vorzugsweise 26 bis 30 Gew.-% Mo, 7,5 bis 9,5 Gew.-% Cr, 2,4 bis 2,6 Gew.-% Si und zum Rest im wesentlichen Co. Zur gleichen Zeit werden die Gehalte an Co, Mo und Si in der gesamten Legierung vorzugsweise auf 0,1 bis 1,5 Gew.-%, 2 bis 22 Gew.-% bzw. 1,4 bis 11,0 Gew.-% festgelegt, um feine, hexagonale, enggepackte Kristallteilchen zu bilden, die zu einer Verbesserung der Gleiteigenschaften beitragen. - 4) Mn: 2,0 Gew.-% oder weniger
Dieses Element wird zugesetzt, um die Matrixlegierung zu verfestigen und die Struktur zu stabilisieren. Eine Zugabe dieses Elements in einer Menge von mehr als 2,0 Gew.-% bewirkt jedoch eine Versprödung der Legierung, so daß der Gehalt dieses Elements auf 2,0 Gew.-% oder weni ger festgelegt ist. - 5) C: 0,15 Gew.-% oder weniger
Auch dieses Element verfestigt die Matrixlegierung. Der Gehalt dieses Elements wird jedoch auf 0,15 Gew.-% oder weniger begrenzt, da beim Übersteigen dieses Grenzwerts eine Versprödung der Legierung bewirkt wird, die auf die Bildung von Cr-Carbiden zurückzuführen ist. - 6) BN: 5,0 Gew.-% oder weniger
Diese Komponente ist fakultativ und sie verbessert die Gleiteigenschaften bei hohen Temperaturen. Der Gehalt dieser Komponente sollte jedoch auf 5,0 Gew.-% oder we niger begrenzt werden, da die Festigkeit des Materials extrem erniedrigt wird, wenn dieser Gehalt über die Obergrenze hinausgeht.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert.
Es wurden die folgenden Pulver (a) bis (d) hergestellt:
(a) reines Ni-Pulver mit Korngrößen von -250 Mesh (nicht größer als 60 µm); (b) Fe-Cr-Legierungspulver mit Korngrößen von -250 Mesh (nicht größer als 60 µm), bestehend aus 44,5 Gew.-% Cr, 17,5 Gew.-% Ni, 4,1 Gew.-% Mo, 1,5 Gew.-% Si, 0,5 Gew.-% Mn, 0,1 Gew.-% C und zum Rest im wesentlichen Fe; (c) Co-Mo-Cr-Si-Legierungspulver mit Korngrößen von -100 Mesh (nicht größer als 150 µm), bestehend aus 28 Gew.-% Mo, 8,5 Gew.-% Cr, 2,5 Gew.-% Si und zum Rest im wesentlichen Co; und (d) BN-Pulver mit einer durchschnittlichen Teilchen größe von 10 µm. Die Pulver (a) bis (d) wurden in variieren den Verhältnissen, wie in Tabelle 1 gezeigt, vermischt, wo durch Pulver mit Zusammensetzungen gemäß Tabelle 2 erhalten wurden.
(a) reines Ni-Pulver mit Korngrößen von -250 Mesh (nicht größer als 60 µm); (b) Fe-Cr-Legierungspulver mit Korngrößen von -250 Mesh (nicht größer als 60 µm), bestehend aus 44,5 Gew.-% Cr, 17,5 Gew.-% Ni, 4,1 Gew.-% Mo, 1,5 Gew.-% Si, 0,5 Gew.-% Mn, 0,1 Gew.-% C und zum Rest im wesentlichen Fe; (c) Co-Mo-Cr-Si-Legierungspulver mit Korngrößen von -100 Mesh (nicht größer als 150 µm), bestehend aus 28 Gew.-% Mo, 8,5 Gew.-% Cr, 2,5 Gew.-% Si und zum Rest im wesentlichen Co; und (d) BN-Pulver mit einer durchschnittlichen Teilchen größe von 10 µm. Die Pulver (a) bis (d) wurden in variieren den Verhältnissen, wie in Tabelle 1 gezeigt, vermischt, wo durch Pulver mit Zusammensetzungen gemäß Tabelle 2 erhalten wurden.
Um die Verformbarkeit zu verbessern, wurde Zinkstearat in
einer Menge von 1 Gew.-% zu dem Pulvergemisch zugesetzt und
die Teilchen des Co-Mo-Cr-Si-Legierungspulvers wurden auf
-100 Mesh (nicht größer als 150 µm) verfeinert, um eine fei
ne und gleichförmige Dispergierung dieses Pulvers in der Ma
trix zu ermöglichen. Das Mischpulver wurde sodann zu Probe
körpern mit einem Durchmesser von 22 mm und einer Länge von
50 mm bei einem Formdruck von 6 t/cm2 verformt. Die Probe
körper wurden hierauf auf 480°C zur genügenden Entfernung
von Zinkstearat erhitzt. Sie wurden sodann eine Stunde lang
in einer (H2+ N2)-Atmosphäre bei 1150°C gesintert. Danach
wurden die Probekörper bei 6 t/cm2 und 900°C zum Erhalt ei
ner höheren Dichte heißverpreßt. Die so erhaltenen stabför
migen Probekörper mit einem Durchmesser von 22 mm und einer
Länge von 50 mm wurden weiterverarbeitet und bei Raumtempe
ratur, 500°C bzw. 900°C Zugfestigkeitsversuchen unterworfen.
Die Ergebnisse der Zugfestigkeitsuntersuchungen sind in Ta
belle 3 zusammengestellt. Um die Oxidationsbeständigkeit bei
hoher Temperatur zu untersuchen, wurden die stabförmigen
Probekörper in die Form von Lagern mit einem Außendurchmes
ser von 16 mm, einem Innendurchmesser von 10 mm und einer
Länge von 20 mm verarbeitet. Die so erhaltenen Lager wurden
einer oxidierenden Atmosphäre von 900°C ausgesetzt, und die
Gewichtszunahmen wurden 5 Stunden, 20 Stunden, 50 Stunden
und 100 Stunden nach dem Beginn des Aussetzens gemessen. Die
Ergebnisse dieser Messungen sind in Tabelle 4 zusammenge
stellt. Um die Gleiteigenschaften zu untersuchen, wurden
flache plattenförmige Probekörper aus den stabförmigen Pro
bekörpern hergestellt. Die plattenförmigen Probekörper wur
den sodann einem Reibungs-/Abriebtest bei hohen Temperaturen
unterworfen, wobei eine Nadel aus einer hitzebeständigen Ni-
Cr-Legierung als paarendes Gleitelement verwendet wurde. Der
Test wurde in der Weise durchgeführt, daß die Nadel mit ei
nem Durchmesser von 4 mm unter einer Last von 2 kp bei einer
durchschnittlichen Gleitgeschwindigkeit von 1 m/min eine
Stunde lang hin und her bewegt wurde. Die Reibungskoeffi
zienten und das Ausmaß des Verschleißes der Platten sind in
Tabelle 5 zusammengestellt.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, verwendet
die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Lagerlegierung
eine Matrix, die aus einer Ni-Legierung gebildet
ist und die eine überlegene Hitzebeständigkeit aufweist.
Hierdurch wird eine auf Oxidation zurückzuführende Gewichtszunahme
vermindert, wenn diese Lagerlegierung in oxidierenden
Hochtemperaturatmosphären verwendet wird. Die Ergebnisse des
Gleittests zeigen weiterhin, daß die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellte Lagerlegierung selbst bei hoher
Temperatur um 900°C herum eine ausgezeichnete Reibungs-/Ver
schleißbeständigkeit aufweist, was auf die Zugabe einer ge
eigneten Menge der Co-Mo-Cr-Si-Legierung und/oder BN zurück
zuführen ist.
Somit zeigt die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
Lagerlegierung bei Verwendung in einer oxidierenden
Hochtemperaturatmosphäre ein überlegenes Verhalten.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer Hochtemperaturlagerlegierung
bestehend aus 9 bis 30 Gew.-% Cr, 5 bis 19 Gew.-%
Fe, 0,1 bis 1,5 Gew.-% Si, 2 bis 22 Gew.-% Co, 1,4
bis 11,0 Gew.-% Mo und zum Rest Ni und erschmelzungsbedingten
Verunreinigungen, wobei in der Legierung, bezogen
auf die Gesamtlegierung, 5 bis 35 Gew.-% harte Teilchen
einer Co-Mo-Cr-Si-Legierung aus 26 bis 30 Gew.-% Mo, 7,5
bis 9,5 Gew.-% Cr, 2,4 bis 2,6 Gew.-% Si, Rest im wesentlichen
Co, und nicht mehr als 5,0 Gew.-% harte Teilchen
von BN gleichförmig dispergiert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Ni-Pulver herstellt,
daß man ein Fe-Cr-Legierungspulver, das aus 40 bis
65 Gew.-% Cr, nicht mehr als 20 Gew.-% Ni, nicht mehr als
5,0 Gew.-% Mo, nicht mehr als 2,0 Gew.-% Si und zum Rest
Fe und erschmelzungsbedingten Verunreinigungen besteht,
herstellt, daß man ein Co-Mo-Cr-Si-Legierungspulver herstellt,
das aus 26 bis 30 Gew.-% Mo, 7,5 bis 9,5 Gew.-%
Cr, 2,4 bis 2,6 Gew.-% Si und zum Rest Co und erschmelzungsbedingten
Verunreinigungen besteht, daß man das genannte
Ni-Pulver, das genannte Fe-Cr-Legierungspulver, das
genannte Co-Mo-Cr-Si-Legierungspulver und ggf. ein BN-Pulver
unter Bildung eines Pulvergemisches vermischt und daß
man das genannte Pulvergemisch sintert.
2. Verfahren zur Herstellung einer Hochtemperaturlagerlegierung,
bestehend aus 9 bis 30 Gew.-% Cr, 5 bis
19 Gew.-% Fe, 0,1 bis 1,5 Gew.-% Si, 2 bis 22 Gew.-% Co,
1,4 bis 11,0 Gew.-% Mo, nicht mehr als 2,0 Gew.-% Mn
und/oder nicht mehr als 0,2 Gew.-% C und zum Rest Ni und
erschmelzungsbedingten Verunreinigungen, wobei in der
Legierung, bezogen auf die Gesamtlegierung, 5 bis 35
Gew.-% harte Teilchen einer Co-Mo-Cr-Si-Legierung aus 26
bis 30 Gew.-% Mo, 7,5 bis 9,5 Gew.-% Cr, 2,4 bis 2,6
Gew.-% Si, Rest im wesentlichen Co, und nicht mehr als 5,0
Gew.-% harte Teilchen von BN gleichförmig dispergiert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
Ni-Pulver herstellt, daß man ein Fe-Cr-Legierungspulver,
das aus 40 bis 65 Gew.-% Cr, nicht mehr als 20 Gew.-% Ni,
nicht mehr als 5,0 Gew.-% Mo, nicht mehr als 2,0 Gew.-% Si
und zum Rest Fe und erschmelzungsbedingten Verunreinigungen
besteht, herstellt, daß man ein Co-Mo-Cr-Si-Legierungspulver
herstellt, das aus 26 bis 30 Gew.-% Mo, 7,5
bis 9,5 Gew.-% Cr, 2,4 bis 2,6 Gew.-% Si und zum Rest Co
und erschmelzungsbedingten Verunreinigungen besteht, daß
man das genannte Ni-Pulver, das genannte Fe-Cr-Legierungspulver,
das genannte Co-Mo-Cr-Si-Legierungspulver, nicht
mehr als 2,0 Gew.-% eines Mn-Pulvers und/oder nicht mehr
als 0,2 Gew.-% eines C-Pulvers und ggf. ein BN-Pulver
unter Bildung eines Pulvergemisches vermischt und daß man
das genannte Pulvergemisch sintert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es weiterhin die Stufen eines
nach dem Verformen und Sintern erfolgenden Heißpressens
oder isothermalen Heißpressens (HIP) umfaßt.
4. Verwendung der nach Anspruch 1 oder 2 hergestellten
Legierung als Lagerlegierung in einer oxidierenden Atmosphäre
bei hohen Temperaturen.
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