DE4215742C2 - Parkhaus mit einer doppelgängigen Wendelrampe - Google Patents
Parkhaus mit einer doppelgängigen WendelrampeInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/10—Garages for many vehicles without mechanical means for shifting or lifting vehicles, e.g. with helically-arranged fixed ramps, with movable ramps
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Description
Die Erfindung betrifft ein Parkhaus mit einer doppelgängigen
Wendelrampe.
Bekannt ist ein Parkhaus mit einer eingängigen Wendelrampe,
deren Gang Parkplätze aufweist, die über den Gang unmittelbar
angefahren werden können (Buch "Parkbauten" von Otto Still, 3.
Auflage, 1981, S. 72, Bild 4.1.16). In jedem Gang sind in
radialem Abstand zueinander eine Auffahrt und eine Abfahrt
vorgesehen, an die wenigstens an einer Seite Parkplätze an
grenzen. Verbindungswege verbinden die Auffahrt und die Ab
fahrt an mehreren Stellen. Die Parkkapazität dieser eingängi
gen Wendelrampe mit insgesamt drei Reihen Parkplätzen ist
unter anderem wegen der zumutbaren Wegstrecke zu den Parkplät
zen begrenzt.
Zwar ist auch eine doppelgängige Wendelrampe bekannt (Buch
"Parkbauten" a.a.O., S. 71, Bild 4.1.14). Bei dieser bildet
jedoch jeder Gang entweder eine Auffahrt oder aber eine Ab
fahrt, d. h. Auf- und Abfahrt liegen übereinander, wobei an
Auf- und Abfahrt keine Parkplätze angrenzen. Es ergibt sich
damit nicht ohne weiteres eine gute Raumausnutzung, und es ist
nicht ersichtlich, wie umständliche Fahrmanöver vermieden
werden können, wenn höhere Bereiche des Parkhauses belegt
sind.
Zum Stand der Technik gehört ferner ein Parkhaus, bei dem
wechselseitig geneigte Abstellplätze in der Mitte miteinander
verbunden sind, so daß eine Art doppelter Spirale entsteht, an
der die Fahrzeuge abgestellt werden können (Deutsche Bauzeit
schrift 1958, S. 390, 391). Das Parkhaus mit rechteckigem
Grundriß weist dabei eine äußere Spirale auf, die als Auffahrt
dient und eine darin geschachtelte weitere Spirale. Nachteilig
sind unter anderem die Unübersichtlichkeit sowie die verhält
nismäßig geringe Kapazität. Ein- und Ausrangieren des Fahr
zeugs blockiert die betreffende Auf- bzw. Abfahrt, so daß es
anderen wartenden Fahrzeugen nicht möglich ist, zu einem der
noch freien Parkplätze weiterzufahren. Das Ein- und Ausrangie
ren gestaltet sich außerdem zeitraubend und schwierig, weil
die Parkplätze mit der Fahrtrichtung der Rampen rechte Winkel
einschließen. Man muß also verhältnismäßig langsam fahren,
wenn man einen der leeren Parkplätze nicht übersehen will.
Hierbei ist es ebenfalls nachteilig, daß die Sicht durch ande
ren Bauelemente, beispielsweise Fahrstühle, häufig erschwert
ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein
Parkhaus mit einer doppelgängigen Wendelrampe so auszubilden,
daß die damit erreichbare große Parkhauskapazität gut nutzbar
ist, indem freie Parkplätze insbesondere schnell und einfach
gefunden und angefahren werden können, und zwar auch dann,
wenn höherliegende Bereiche vollständig belegt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das Parkhaus die in dem An
spruch 1 angegebenen Merkmale auf.
Wesentliche Ausgangspunkte sind dabei die beiden Gänge der
doppelgängigen Wendelrampe, auf der sich jeweils eine Auffahrt
und eine Abfahrt mit jeweils beidseits angrenzenden Parkplät
zen befinden. Damit können die Parkplätze nicht nur schnell
angefahren, sondern auch wieder verlassen werden, insbesondere
wenn Verbindungswege zwischen Auffahrt und Abfahrt nicht weit
auseinanderliegen. Das weitere Merkmal des erfindungsgemäßen
Parkhauses, daß mindestens eine Verbindungsweg zwischen den
Gängen der doppelgängigen Wendelrampe vorgesehen ist, hilft
unnötige Fahrmanöver bei vollständiger Belegung eines höher
liegenden Rampenbereichs des gerade befahrenen Gangs vermei
den, indem über diesen Verbindungsweg direkt auf den anderen
der beiden Gänge gewechselt werden kann.
Für die Einfahrt wird man im allgemeinen dem äußeren Bereich
jedes Gangs der doppelgängigen Wendelrampe benutzen. Durch ein
Verkehrsleitsystem kann dem Fahrer angezeigt werden, ob eine
Weiterfahrt in dem von ihm gerade benutzten Gang sinnvoll ist.
d. h. ob freie Parkplätze auf diesem Gang zu erwarten sind. Ist
dies nicht der Fall, so wird das Verkehrsleitsystem dem Park
platzsuchenden anzeigen, daß er über einen der Verbindungswege
auf den anderen Gang überwechseln muß, wo dann freie Parkplät
ze zu finden sind (andernfalls zeigt das Verkehrsleitsystem
an, daß die Garage besetzt ist und läßt keine Parkplatzsuchen
den in die Garage einfahren).
Für die Abfahrt benutzt man den inneren Bereich jedes Gangs
der doppelgängigen Wendelrampe, wozu die Verbindungswege zwi
schen Auffahrt und Abfahrt jedes Gangs dienen.
Die mit dem erfindungsgemäßen Parkhaus erzielte hohe Verkehrsflüssigkeit
wird wesentlich dadurch erzielt, daß die Park
platzsuchenden, wie erläutert, zwischen beiden Gängen der
doppelgängigen Wendelrampe wechseln können.
Entsprechendes gilt für die Ausfahrt.
Eine kreisrunde Form der doppelgängigen Wendelrampe trägt zur
Übersichtlichkeit bei, weil Ecken wie bei rechteckigen Grund
rissen, die die Fahrzeuge zu fahren haben, vermieden werden.
Hier ist es auch wichtig, daß das gesamte Innere der doppel
gängigen Wendelrampe einschließlich der Parkplätze sehr über
sichtlich und praktisch frei von Einbauten ist, so daß man
sofort bei Einfahrt in eine der Ebenen sehen kann, wo dort
freie Parkplätze sind.
Vorzugsweise ist der Innenraum der doppelgängigen Wendelrampe
frei von Parkplätzen, Auf- und Abfahrten, so daß der Innenraum
zur Belüftung und zum Lichteinfall gut nutzbar ist.
Bei der Ausbildung als Tiefgarage gemäß Anspruch 2 kann durch
diesen freibleibenden inneren Zylinderraum Licht in die Tief
garage eindringen, so daß man schon durch diesen zentralen
Lichteinfall eine gute Orientierung hat. In diesen freien
Innenraum in der Mitte könnten im übrigen Fahrstühle und ande
re notwendige Baulichkeiten angeordnet werden.
Es erleichtert die angestrebte Flüssigkeit beim Ein- und Aus
parken, wenn gemäß Anspruch 3 die Parkplätze mit der Fahrt
richtung spitze Winkel bilden.
Weiterhin ist bevorzugt gemäß Anspruch 4 über einen vollen
Winkel von 360° wenigstens ein Verbindungsweg zwischen den
Gängen der doppelgängigen Wendelrampe vorgesehen sowie jeweils
ein Verbindungsweg zwischen Auffahrt und Abfahrt der äußeren
Doppelspirale einerseits und den Rampen der inneren Doppel
spirale andererseits. Noch besser kann es sein, wenn über den
vollen Winkel jeweils zwei dieser Verbindungswege vorgesehen
sind. Dadurch ist es dem Parkplatzsuchenden möglich, innerhalb
des von ihm übersehenen Teils einer Ebene sowohl auf den ande
ren Gang zu wechseln sie auch - zum Verlassen des Parkhauses -
in die Abfahrt des jeweils befahrenen Gangs.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale
ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße
Tiefgarage,
Fig. 2 eine Ansicht der Einfahrtsebene dieser Tiefgarage
und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine der tiefergelegenen Ebenen
der Garage.
Die Figuren zeigen, daß ein Kraftfahrzeug beispielsweise über
eine Einfahrt 1 in die Tiefgarage einfährt. Es wird dann durch
Pfeile 2 in eine äußere Auffahrt 3 eines Gangs geleitet. Beid
seits der Auffahrt 3 befinden sich Parkplätze 4 - und dies
gilt im übrigen auch für alle im folgenden noch beschriebenen
Gänge.
Findet er über den in Fig. 2 gezeigten Winkel von knapp 180°
keinen freien Parkplatz, so gelangt er zu einer Brücke 5, an
der ein Verkehrsleitsystem angebracht ist. Dort wird ihm ange
zeigt, ob er auf dieser Auffahrt 3 zu freien Parkplätzen wei
terfahren kann oder ob er über einen Verbindungsweg 7 zu einer
Auffahrt einer weiteren Gangs wechseln muß, die axial zu der
Auffahrt 3 versetzt ist. In Fig. 2 und 3 ist jeweils in der
oberen Hälfte die erste Auffahrt 3 gezeigt und in der unteren
Hälfte die zweite Auffahrt 6. Dies ist dadurch bedingt, daß
beide Gänge wendelförmig ansteigen bzw. abfallen und daß es
sich um Horizontalschnitte handelt.
Auf die geschilderte Art und Weise füllt sich die Tiefgarage
allmählich von oben nach unten.
Will man die Tiefgarage verlassen, so muß man eine innere,
ebenfalls wendelförmige Abfahrt 8 bzw. 8′ aufsuchen, an die
beidseits ebenfalls Parkplätze 4 angrenzen. Hierzu sind weite
re Verbindungswege 9 zwischen den Auffahrten 3, 6 und der
Abfahrt 8 bzw. 8′ vorgesehen.
Ganz entsprechend den Auffahrten 3, 6 im äußeren Bereich der
doppelgängigen Wendelrampe sind die Abfahrten (8, 8′) in dem
inneren Bereich der doppelgängigen Wendelrampe axial zuein
ander versetzt.
Am Ende der Abfahrt 8 bzw. 8′ verläßt man das Parkhaus über
eine der Ausfahrten 10.
Die Figuren zeigen auch, daß innerhalb des innersten Kreises
11 der Parkplätze 4 ein Lichthof 12 für die zentrale Erschlie
ßung der Tiefgarage vorgesehen ist. Dort befinden sich auch
Aufzüge 13 und gegebenenfalls weitere Installationen. Städte
baulich kann ein Turm 14 einen Akzent setzen.
Weiterhin zeigen die Fig. 2 und 3 Treppenhäuser 15. Es können
auch dritte Spuren 16 an der Einfahrt und an der Ausfahrt
vorgesehen sein, die je nach Bedarf zum Einfahren bzw. zum
Ausfahren dienen.
Die Gänge zeichnen sich außerdem durch eine verhältnismäßig
geringe Neigung aus, nämlich typisch 2% jeweils im äußeren
Bereich und im ungünstigsten Fall maximal 4% im inneren Be
reich. Diese Neigungen wirken sich aber durch die Schrägstel
lung nicht voll aus.
Man kann in einem Gang von der Auffahrt auf die Abfahrt über
wechseln, und zwar über die Verbindungswege 9, um dort einen
der freien Parkplätze anzusteuern. Man übersieht auch von der
Auffahrt die Parkflächen, die an der Abfahrt angeordnet sind.
Auch dadurch wird die gute Übersichtlichkeit verdeutlicht,
durch die sich die Erfindung unter anderem auszeichnet.
Den Lichthof 12 wird man nicht nur für die Beleuchtung des
Innern der Garage, sondern auch für deren Belüftung nützen,
was insbesondere bedeutsam ist, wenn es sich um eine Tiefga
rage handelt.
Herkömmliche Garagen finden eine Grenze bei etwa 500 Parkplät
zen, und diese Grenze kann durch eine Vergrößerung der Garage
- in die Höhe oder in die Tiefe - nicht überschritten werden,
weil sich die Kraftfahrzeuge sonst behindern würden, so daß
ein ordnungsgemäßer Gebrauch der Parkgarage dann nicht mehr
möglich wäre. Die erfindungsgemäße Garage zeichnet sich aber
unter anderem auch durch eine deutlich höhere Anzahl von
Stellplätzen aus, die in der Größenordnung von 1000 Stück
liegen kann, und zwar insbesondere wegen der erfindungsgemäßen
doppelgängigen Wendelrampen mit den Auffahrten 3, 6 und den
Abfahrten auf gleicher Ebene, wie insbesondere Fig. 2 zeigt.
Es werden somit zwei gegenläufige Ziele verwirklicht, nämlich
die Kapazität zu erhöhen (verdoppeln) und die Zeitdauer für
das Ein- und Ausparken zu verringern (halbieren).
Es wird also ausgegangen von einem einheitlichen Gang einer
doppelgängigen Wendelrampe, auf dem sich jeweils eine Auffahrt
3, 6 sowie eine Abfahrt 8 bzw. 8′ befinden. In diesen Gang ist
der zweite Gang mit der anderen Auffahrt 6 bzw. 3 und mit der
anderen Abfahrt 8′ bzw. 8 geschachtelt. Die Auffahrten 3, 6
einerseits sowie die Abfahrten 8, 8′ andererseits liegen dabei
jeweils auf gleichen Radien.
Die Gänge beinhalten auch die Verbindungswege 9 und die Park
plätze 4.
Im inneren Bereich der doppelgängigen Wendelrampe sind Ver
bindungswege zum Wechseln zwischen den Abfahren 8, 8′ entbehr
lich, weil diese nur zu der Ausfahrt führen.
Claims (4)
1. Parkhaus mit einer doppelgängigen Wendelrampe,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gänge der doppelgängigen Wendelrampe Parkplätze
(4) aufweisen, die über den Gang direkt anfahrbar sind,
daß in jedem Gang radial zueinander beabstandet jeweils
eine Auffahrt (3, 6) und eine Abfahrt (8, 8′) vorgesehen
sind, an die die Parkplätze beidseits angrenzen, und daß
mindestens ein Verbindungsweg (7) zwischen den Gängen
vorhanden ist.
2. Parkhaus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es als Tiefgarage ausgebildet ist.
3. Parkhaus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Parkplätze (4) mit der Fahrtrichtung spitze Win
kel bilden.
4. Parkhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß über einen vollen Winkel von 360° wenigstens ein
Verbindungsweg (7) zwischen den Gängen vorgesehen ist
sowie jeweils wenigstens ein Verbindungsweg (9) zwischen
Auffahrt (3 bzw. 6) und Abfahrt (8 bzw. 8′).
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1992
- 1992-05-13 DE DE19924215742 patent/DE4215742C2/de not_active Expired - Fee Related
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