DE4215714C2 - Selbstfahrende Weidebegrenzung - Google Patents

Selbstfahrende Weidebegrenzung

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Description

Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Weidebegrenzung mit den Merkmalen des Gattungsteils des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 25 19 786 A1 ist ein Weidedosiergerät bekannt, das in der Mitte des Wanderzaunes eine, einen Mast tragende Maschine aufweist, die beim Vorwärtsbewegen die Weidezaun­ schnur in Weiderichtung bewegt. Nachteilig bei diesem Gerät ist jedoch, daß dieses nur bei nahezu ebener und rechtecki­ ger Weidefläche funktionsfähig ist. Bei Zunahme des Abstan­ des zwischen den beiden seitlichen Außenzäunen besteht - aufgrund des an der Weidezaunschnur angebrachten Gewichtes von bis zu 10 kg - die Gefahr, daß die seitlichen Außenzäune in Richtung zur begrenzten Weidefläche, also nach innen, verformt werden. Außerdem ist bei unebenen, hügligen Gelände ein Umhängen der unteren Schnur erforderlich, wodurch der Abstand zum Boden so groß werden kann, daß die Tiere unter dem Zaun entkommen können. Darüber hinaus besteht bei diesem Weidedosiergerät die Gefahr, daß hochwachsende Halme einen Kurzschluß an der beweglichen Weidezaunschnur verursachen können.
Außerdem ist aus der GB 20 92 423 A eine selbstfahrende Weide­ zaunbegrenzung weitgehend aus mehreren Zäunen bekannt. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist:
Nur für kleinere, begrenzte Viehzahl auslegbar; alle vier Zäune müssen bewegt werden, dadurch keine oder nur begrenzte Nachweidung möglich; nur im begrenzten Maße geländeanpassungs­ fähig; schwieriger Umbau auf weiter entfernten Weiden; sehr kostenaufwendig in der Herstellung; auf Dauer pflegeintensiv; außerdem stört das vorrückende Gatter längere Ruhephasen des Viehs; nichtquadratische oder rundliche Weideflächen können nicht genutzt werden; natürliche Tränken, wie Bäche oder kleine Tümpel bzw. Seen können schlecht oder gar nicht genutzt werden, eine künstliche Tränke ist schwierig bzw. teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine selbstfahrende Weidebegrenzung mit automatischer Anpas­ sung der Wanderzaunlänge bei sich ändernden Abstand zwischen den beiden stationären Außenzäunen zu schaffen; gleichzeitig soll sich der Wanderzaun hügligen, unebenen Gelände so an­ passen, damit ein Entweichen des Viehs verhindert wird. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Die vorteilhaften Ausgestaltungen in den Ansprüchen 3 und 4 dienen dazu, die Gefahr eines Kurzschlusses durch hoch­ wachsende Halme auszuschließen.
Nachstehend wird der Anmeldungsgegenstand anhand mehrerer Aus­ führungsbeispiele erläutert:
Fig. 1 räumliche Darstellung eines ersten selbstfahrenden Raupenfahrzeuges.
Fig. 2 räumliche Darstellung eines zweiten selbstfahren­ den Raupenfahrzeuges.
Fig. 3 Draufsicht auf einen Elektroweidezaun mit gleich­ bleibendem Abstand zwischen dem zweiten und dritten stationären Zaun sowie mit zwei selbstfahrenden Raupenfahrzeugen.
Fig. 4 Draufsicht auf einen Elektroweidezaun mit in Fahrt­ richtung zweier selbstfahrender Raupenfahrzeuge zunehmenden (durchgehende Linien) und abnehmendem (strichliert dargestellt) Abstand zwischen dem zweiten und dritten stationären Zaun.
Fig. 5 erstes selbstfahrendes Raupenfahrzeug (Seitenansicht in Richtung zweiter stationärer Zaun) bergauf­ fahrend mit nicht korrigierter (strichliert darge­ stellt) und korrigierter Pfahlstellung.
Fig. 6 erstes selbstfahrendes Raupenfahrzeug (Rückansicht) auf einem in Richtung des zweiten Pfeiles (39) ab­ schüssigen Geländes mit nicht korrigierter (strich­ liert dargestellt) und korrigierter Pfahlstellung.
Fig. 7 Draufsicht auf einen Elektroweidezaun mit fünf selbstfahrenden Raupenfahrzeugen.
Fig. 8 elektrischer Schaltplan für erstes selbstfahrendes Raupenfahrzeug.
Ein erstes selbstfahrendes Raupenfahrzeug 4 (Fig. 3) weist ein Fahrgestell 8 (Fig. 1) auf, das sich auf ebenem Unter­ grund mittels eines ersten und zweiten Laufbandes 9, 10 gemäß erstem Pfeil im Vorwärtslauf 23 bewegt. In dem Fahr­ gestell sind ein erster und zweiter Motor 17, 18 zum An­ trieb von zwei Rollen 11, 12 des ersten bzw. zweiten Lauf­ bandes 9, 10 untergebracht. Das erste und zweite Laufband wird im Frontbereich jeweils über eine erste und dritte Rolle 13, 15, 14, 16 geführt, wobei jeweils die dritte Rolle 15, 16 der ersten Rolle 13, 14 in Fahrtrichtung (Vorwärts­ lauf 23) schräg nach oben vorgelagert ist. Auf einem Fahr­ zeugoberbau 19 ist senkrecht zur Fahrzeuglängsachse 54 und mittig hinten ein aufragender Pfahl 20 befestigt. Der Pfahl 20 weist in Abstand vom Befestigungsort 55 am Fahrzeugober­ bau 19 ein erstes Gelenk 21 auf, das aufgrund einer senk­ recht zur Fahrzeuglängsachse 54 und senkrecht zum Pfahl 20 angeordneten ersten Gelenkachse 56 eine Pfahlbewegung in Richtung Vorwärtslauf 23 und entgegengesetzt erlaubt (Fig. 5).
Oberhalb des ersten Gelenkes 21 befindet sich in einem ent­ sprechenden Abstand ein zweites Gelenk 22. Das zweite Ge­ lenk 22 dessen Gelenkachse 57 der Fahrzeuglängsachse 54 gleichgerichtet ist, gestattet dem Pfahl 20 eine seitliche Neigung gemäß einem zweiten Pfeil 39 und entgegengesetzt (Fig. 6). Durch die Anordnung des ersten und zweiten Gelen­ kes 21 und 22 ist der Pfahl 20 somit nach vier Seiten neig­ bar. Am Pfahl 20 befindet sich oberhalb des zweiten Gelenkes 22 ein Schaltkasten 24, in dem ein erster und zweiter Nei­ gungsschalter 40, 41 untergebracht ist. Auf dem Fahrzeug­ oberbau 19 ist ein dritter Motor 25 befestigt, der eine Stützwelle 26 treiben kann. Am oberen Ende des Pfahles 20 ist ein Querträger 47 über ein drittes Gelenk 45 befestigt, daß dem Querträger 47 eine Neigungsanpassung an den Verlauf des Wanderzaunes 6 zwischen zwei selbstfahrenden Raupenfahr­ zeugen erlaubt. Ein erster Arm 27 des Querträgers 47 ist mit einem ersten Isolator 29 zur Halterung der ersten Befesti­ gungsvorrichtung 33 zum zweiten stationären Zaun 2 und einem diesem zugeordneten ersten Druckschalter 30 ausgestattet. Die Befestigungsvorrichtung 33 endet am oberen Ende des Pfahles 20 und ist dort mit dem Wanderzaun 6 elektrisch ver­ bunden. Sie dient zur seitlichen Fixierung des Wanderzaunes 6 bzw. des ersten selbstfahrenden Raupenfahrzeuges 4, an einem zweiten stationären Zaun (Fig. 1 und 3). Ein zweiter Arm 28 weist einen zweiten Isolator 31 und einen diesem zu­ geordneten zweiten Druckschalter 32 auf. Bei Behinderung der Befestigungsvorrichtung 33 am stationären Zaun 2 verhindert der erste Druckschalter 30 durch sein Öffnen eine Weiter­ fahrt des ersten selbstfahrenden Raupenfahrzeugs 4. Wenn das zweite selbstfahrende Raupenfahrzeug 5 an einer Fortbewegung gehindert ist, öffnet der zweite Druckschalter 32 des ersten selbstfahrenden Raupenfahrzeuges 4, um ein Zerstören des Wanderzaunes 6 zu vermeiden.
Der Fahrzeugoberbau 19 weist an der dem zweiten stationären Zaun 2 zugewandten ersten Seitenkante 48 eine etwa mittig angeordnete, seitlich schräg nach oben ausragende Abweisstan­ ge 34 zur Befestigung und zum Ausstellen einer von einer zweiten Wickelvorrichtung 43 ausgelenkten Abweisschnur 35 auf, die außerdem über eine rechtwinklig zum Pfahl 20 in Richtung des Vorwärtslauf 23 weisende Haltestange 36 geführt und dann weiter zum nächsten Pfahl 20* eines zweiten selbst­ fahrenden Raupenfahrzeuges 5 geleitet ist. Am Pfahl 20 ist ferner zwischen dem zweiten Gelenk 22 und dem Schaltkasten 24 ein vierter Motor 37 befestigt, der mit einer zeichne­ risch nicht näher dargestellten Reibungskupplung ausgestat­ tet ist. Auf der Welle des vierten Motors 37 ist eine erste und zweite Wickelvorrichtung 42, 43 für den Wanderzaun 6 bzw. die Abweisschnur 35 angeordnet. Das erste selbstfahren­ de Raupenfahrzeug ist mit einer Schaltuhr 38 und einer die vier Motoren 17, 18, 25, 37 betreibenden Batterie 44 aus­ gestattet.
Ein zweites selbstfahrendes Raupenfahrzeug 5 ist nahezu bau­ gleich (Fig. 2). Gleiche Bauteile werden daher nicht noch einmal beschrieben. Spiegelbildlich angeordnete Bauteile sind mit einem Index "*" versehen. Im Unterschied zum ersten selbstfahrenden Raupenfahrzeug 4 ist eine zweite Befesti­ gungsvorrichtung 33* zum dritten stationären Zaun 3 beim zweiten selbstfahrenden Raupenfahrzeug 5 am ersten Arm 28* vorgesehen und am ersten Isolator 31* gehaltert, dem ein erster Druckschalter 32* zugeordnet ist. Der Wanderzaun 6 ist mit der Befestigungsvorrichtung elektrisch verbunden und an dem zweiten Isolator 29 gehaltert, dem ein zweiter Druck­ schalter 30* zugeordnet ist. Außerdem ist eine Abweisstange 34* an einer zweiten Seitenkante 53* des Fahrzeugoberbaues 19* etwa mittig angebracht und ragt seitlich schräg nach oben aus. Über sie wird die von der zweiten Wickelvorrich­ tung 43* laufende Abweisschnur 35 geführt. Eine Schaltuhr 38 ist bei dem zweiten selbstfahrenden Raupenfahrzeug 5 nicht erforderlich. In Fig. 3 ist eine umzäunte Weidefläche 7 dargestellt, die von einem ersten, zweiten und dritten, je­ weils aus Weidezaundraht bestehenden stationären Zaun 1, 2, 3 und von einem Wanderzaun 6 gebildet wird, der mittels eines ersten und zweiten selbstfahrenden Raupenfahrzeuges (4, 5) gemäß erstem Pfeil in Vorwärtslauf 23 bewegt wird. Zweiter und dritter stationärer Zaun 2, 3 sind etwa parallel zuein­ ander verlaufend. Erster, zweiter und dritter stationärer Zaun 1, 2, 3 sowie Wanderzaun 6 werden von einer nicht näher dargestellten Hochspannungsquelle versorgt.
Je nach Abstand zwischen dem zweiten und dritten stationären Zaun 2, 3 und damit je nach Länge des Wanderzaunes 6 wird dieser mit zwei oder mehreren selbstfahrenden Raupenfahrzeu­ gen betrieben. Fig. 7 zeigt eine Weidebegrenzung, deren Wanderzaun 6 aufgrund des großen Abstandes zwischen dem zweiten und dritten stationären Zaun 2, 3 mit fünf Raupen­ fahrzeugen betrieben werden muß. Auch bei unebenem Gelände ist der Einsatz von mehreren Raupenfahrzeugen erforder­ lich, damit sich der Wanderzaun 6 weitgehend dem Gelände an­ paßt, um ein Entweichen des Viehs zu verhindern. Ein zwi­ schen dem ersten und zweiten selbstfahrenden Raupenfahrzeug 4, 5 in entsprechenden Abständen zueinander angeordnetes drittes, viertes und fünftes selbstfahrendes Raupenfahrzeug 50, 51, 52 ist jeweils nahezu baugleich mit dem ersten selbstfahrenden Raupenfahrzeug 4. Sie besitzen jedoch weder eine Schaltuhr 38, noch eine erste Befestigungsvorrichtung 33 bzw. 33*, noch eine Abweisstange 34 bzw. 34*.
In Fig. 4 ist eine von einem ersten, zweiten und dritten stationären Zaun 1, 2, 3 und von einem Wanderzaun 6 begrenz­ te Weidefläche 7 dargestellt. Der Wanderzaun 6 wird mittels eines ersten und zweiten selbstfahrenden Raupenfahrzeuges 4, 5 längs des zweiten und dritten stationären Zaunes 2, 3 be­ wegt. Der Abstand zwischen dem zweiten und dritten statio­ nären Zäunen 2, 3 nimmt in Fahrtrichtung bei Vorwärtslauf 23 (durchgehende Linie) laufend zu bzw. ab (strichliert darge­ stellt).
Fig. 5 veranschaulicht die Seitenansicht mit Blickrichtung auf die zweite Seitenkante 53 des ersten selbstfahrenden Raupenfahrzeuges 4 bei ansteigendem Gelände. Normalerweise würde sich der Pfahl 20 nach rückwärts neigen (strichliert dargestellt). Über den zweiten Neigungsschalter 41 wird dem dritten Motor 25, der die Stützwelle 26 treibt, so lange ein Stromfluß erlaubt, bis der Pfahl 20 aufgrund seines ersten Gelenkes 21 so bewegt und aufgerichtet ist, als würde das erste selbstfahrende Raupenfahrzeug über ebenes Gelände fahren.
Fig. 6 zeigt ein erstes selbstfahrendes Raupenfahrzeug 4 in Rückansicht, das sich auf in Richtung des zweiten Pfeiles 39 seitlich abschüssigem Gelände vorwärtsbewegt. Der Pfahl 20 würde normalerweise die strichliert angedeutete Lage einneh­ men, wenn nicht das zweite Gelenk 22 vorgesehen wäre, das die Pfahlstellung des seitlich geneigten Pfahles so korrigiert (Pfahl 20 ausgezogene Linie), als würde das erste selbstfah­ rende Raupenfahrzeug 4 über ein ebenes Gelände fahren (strichliert gezeichnet).
Die selbstfahrende Weidebegrenzung mit den selbstfahrenden Raupenfahrzeugen arbeitet wie folgt:
Erlaubt die Schaltuhr 38 beim ersten selbstfahrenden Raupen­ fahrzeug 4 einen Stromfluß von der Batterie 44 zu dem ersten und zweiten Motor 17, 18 so wird das erste selbstfahrende Raupenfahrzeug in Bewegung gesetzt. Durch die dadurch ent­ stehende Verzerrung des Wanderzaunes 6 am zweiten Isolator 29* des zweiten selbstfahrenden Raupenfahrzeuges 5, schließt der zweite Druckschalter 30* den Stromkreis zwischen der Batterie 44 und dem ersten und zweiten Motor 17*, 18*. Das zweite selbstfahrende Raupenfahrzeug 5 setzt sich nun im Geradeauslauf in Bewegung.
Wird durch äußere oder technische Einflüsse das zweite selbstfahrende Raupenfahrzeug 5 am Vorwärtslauf 23 gehin­ dert, so öffnet sich infolge einer Verzerrung des Wanderzau­ nes 6 am zweiten Isolator 31 der zweite Druckschalter 32 am ersten selbstfahrenden Raupenfahrzeug 4 und unterbricht den Stromfluß zu dem ersten und zweiten Motor 17, 18, wo­ durch ein eigenes Zerstören des Wanderzaunes 6 durch einen unerwünschten Weiterlauf des ersten selbstfahrenden Raupen­ fahrzeuges 4 vermieden wird. Bei einer Störung der Befesti­ gungsvorrichtung 33 öffnet sich der erste Druckschalter 30 und unterbricht den Stromfluß zu allen Motoren. Diese Unter­ brechung findet auch bei einer Störung der Befestigungsvor­ richtung 33* am ersten Druckschalter 32*, des zweiten selbstfahrenden Raupenfahrzeuges 5 statt. Jedes dritte und weitere Raupenfahrzeug ist bezüglich des ersten und zweiten Druckschalters 32*, 30* funktionsgleich mit dem zweiten selbstfahrenden Raupenfahrzeug 5.
Sind mehr als zwei selbstfahrende Raupenfahrzeuge zur Fort­ bewegung des Wanderzaunes 6 aufgrund sehr unebenen Geländes bzw. eines sehr großen Abstandes zwischen dem zweiten und dritten stationären Zaun 2, 3 erforderlich, so starten die­ se, nachdem sich das erste selbstfahrende Raupenfahrzeug 4 in der beschriebenen Weise im Geradeauslauf in Bewegung ge­ setzt hat, nacheinander bis letztlich das mit dem dritten stationären Zaun 3 verbundene zweite selbstfahrende Raupen­ fahrzeug 5 in analoger Weise startet.
Der sich in Fahrtrichtung bei Vorwärtslauf 23 vergrößernde Ab­ stand zwischen dem zweiten und dritten stationären Zaun 2, 3 (Fig. 4) setzt voraus, daß bei Vorrücken der selbstfahren­ den Raupenfahrzeuge die Länge des Wanderzaunes 6 zunehmen muß. Dies wird folgendermaßen erreicht: Während der Vor­ wärtsbewegung des ersten selbstfahrenden Raupenfahrzeuges 4 neigt sich der Pfahl 20 über das zweite Gelenk 22 in Rich­ tung des mit ihm über die erste Befestigungsvorrichtung 33 verbundenem zweiten stationären Zaunes 2. Bedingt durch die seitliche Neigung des Pfahles 20 spult sich gegen die Dreh­ richtung des vierten Motors 37 die erste Wickelvorrichtung 42 des Wanderzaunes 6 ab und der sich der vergrößernde Ab­ stand zwischen den zweiten und dritten stationären Zaun 2, 3 bzw. zwischen den Pfählen 20, 20* des ersten und zweiten selbstfahrenden Raupenfahrzeuges 4, 5 wird unter gegebener Schnurspannung ausgeglichen. Außerdem wird über den ersten Neigungsschalter 40 dem ersten Motor 17 in Verbindung mit einem ersten Widerstand 59 verminderter Strom zugeführt, wodurch er in der Drehzahl abfällt und eine Verzögerung des ersten Laufbandes 9 hervorruft (Fig. 8). Die dadurch in Richtung des zweiten stationären Zaunes 2 erfolgende Fahrt des ersten selbstfahrenden Raupenfahrzeuges 4 bewirkt, daß dieses den Pfahl 20 so lange unterläuft, bis er sich wieder in senkrechter Stellung befindet und die Stromzuführung des ersten und zweiten Motors 17, 18 gleichgestellt ist. Das zweite selbstfahrende Raupenfahrzeug 5 arbeitet in analoger Weise.
Bei sich in Fahrtrichtung verringerndem Abstand zwischen den zweiten und dritten stationären Zaun 2, 3 (Fig. 4 strich­ liert dargestellt) verkürzt sich die Länge des Wanderzaunes 6 dadurch, indem die anfallende Schnurlänge des Wanderzaunes 6 in Drehrichtung des vierten Motors 37 mittels erster Auf­ wickelvorrichtung 42 unter Beibehaltung der vorgegebenen Schnurspannung aufgenommen wird. Gleichzeitig neigt sich bei Verjüngung des Abstandes zwischen dem zweiten und dritten stationären Zaun 2, 3 der Pfahl 20 des ersten selbstfahren­ den Raupenfahrzeuges 4 in Richtung des zweiten Pfeiles 39. Über den ersten Neigungsschalter 40 wird dem zweiten Motor 18 in Verbindung mit einem zweiten Widerstand 60 verminder­ ter Strom zugeführt, wodurch er in der Drehzahl abfällt und eine Geschwindigkeitsherabsetzung des zweiten Laufbandes 10 hervorruft (Fig. 8). Dadurch bedingt fährt das erste selbstfahrende Raupenfahrzeug 4 in Richtung des dritten sta­ tionären Zaunes 3, wobei dieses den Pfahl 20 so lange unter­ läuft, bis sich dieser in senkrechter Stellung befindet. Das zweite selbstfahrende Raupenfahrzeug 5 arbeitet analog.
Bei in Fahrtrichtung gemäß Vorwärtslauf 23 ansteigendem Gelände würde sich der Pfahl 20 nach rückwärts neigen, was in der Fig. 5 strichliert dargestellt ist. Bei in Vorwärts­ lauf 23 abfallendem Gelände würde der Pfahl 20 analog eine Vorwärtsneigung (nicht dargestellt) aufweisen. Um die Senk­ rechtstellung des Pfahles 20 (in bezug auf ebenes Gelände) bei unebenem Gelände zu erreichen, wird über den zweiten Neigungsschalter 41 der dritte Motor 25 zum Antrieb einer Stützwelle 26 angesteuert, die den Pfahl 20 mittels des er­ sten Gelenkes 21 in die gewünschte Senkrechtstellung bringt.
Fällt bei Vorwärtslauf 23 das Gelände in Richtung des zwei­ ten Pfeiles 39 nach rechts ab (Fig. 1 und 6), so wird der Pfahl 20 wie auf Seite 12 beschrieben, wieder in die gewünschte Senkrechtstellung gebracht. Bei längerer Fahrt auf seitlich abschüssigem Gelände würde sich das erste selbstfahrende Raupenfahrzeug 4 von dem ersten stationären Zaun 2 fortbewegen, wodurch der Pfahl 20 trotz vorangegange­ ner Korrektur in die unerwünschte Schrägstellung gerät. Um dies zu verhindern, wird über den ersten Neigungsschalter 40 eine Geschwindigkeitsverminderung des ersten Laufbandes 9 bewirkt, wie auf Seite 14 näher erläutert. Das erste selbst­ fahrende Raupenfahrzeug 4 unterläuft den Pfahl 20 so lange, bis er sich wieder in Senkrechtstellung befindet.
Um beim Vorrücken der selbstfahrenden Raupenfahrzeuge Kurz­ schlüsse an der Hochspannung des Wanderzaunes 6 zu ver­ hindern, ist diesem in Bezug auf die räumliche Anordnung eine Abweisschnur 35 unter- bzw. vorgelagert (Fig. 1 bis 4 und 7). Mit der ersten Wickelvorrichtung 42 für den Wander­ zaun 6 ist eine zweite Wickelvorrichtung 43 für die Abweis­ schnur 35 gekoppelt. Die zweite Wickelvorrichtung 43 arbei­ tet, bei sich änderndem Abstand zwischen dem zweiten und dritten stationären Zaun 2, 3 in analoger, Weise, wie die erste Wickelvorrichtung 42, so daß sich die Länge der Ab­ weisschnur 35 dem sich ändernden Abstand automatisch anpaßt. Um zu verhindern, daß der Pfahl 20 aufgrund der Zugkraft des Wanderzaunes 6 infolge des zweiten Gelenkes 22 eine instabile Lage einnimmt und dadurch den zweiten und dritten Zaun 2, 3 durch den durch ihn ausgeübten Zug zu stark verformt, ist der vierte Motor 37 oberhalb des zweiten Gelenkes 22 an­ geordnet. Er wirkt somit über die zweite Wickelvorrichtung 43 und Abweisstange 34 der instabilen Lage des Pfahles 20 entgegen, wodurch eine Verformung des stationären Zaunes vermieden wird.
In Fig. 8 ist der Stromverlauf im ersten selbstfahrenden Raupenfahrzeug 4 nach Einschalten der Schaltuhr 38 darge­ stellt. Von der Batterie 44 fließt Strom zur Schaltuhr 38. Nach Einschalten der Schaltuhr 38 fließt der Strom über den ersten und zweiten Druckschalter 30, 32 zum ersten Neigungs­ schalter 40, wodurch der erste und zweite Motor 17, 18 mit gleichmäßiger Spannung versorgt werden. Parallel zu dem Stromkreis 58 des ersten Neigungsschalters 40 ist vor dem ersten und zweiten Motor 17, 18 ein erster bzw. zweiter Wi­ derstand 59, 60 geschaltet. Bei Betätigung des ersten Nei­ gungsschalters 40 wird der Hauptstromfluß entweder zum ersten oder zum zweiten Motor 17, 18 unterbrochen, wodurch der er­ ste oder zweite Motor über den ersten bzw. zweiten Wider­ stand 59, 60 geringere Spannung erhält und somit in seiner Drehzahl abfällt.
Nach dem zweiten Druckschalter 32 führt eine Leitung zum zweiten Neigungsschalter 41, der den dritten Motor 25 ein­ schalten kann. In Ruhestellung werden beide Motorenanschlüs­ se des dritten Motors 25 und das erste und zweite Relais mit Pluspotential beaufschlagt. Der Motor 25 arbeitet nicht, das erste und zweite Relais ist geöffnet. Bei Betätigung des zweiten Neigungsschalters 41 wird wahlweise je nach Nei­ gungsrichtung des Pfahles 20 der eine oder andere Stromfluß zu dem Motor 25 über das erste oder zweite Relais 46, 49 in Minuspotential geändert. Dadurch bedingt läuft der dritte Motor 25 so lange, bis der zweite Neigungsschalter 41 gleich­ schaltet.
Um einen Kurzschluß im Schaltmoment zu vermeiden wird dem ersten und zweiten Relais 46, 49 jeweils eine erste und zweite Diode vorgeschaltet, was auch mit einem nicht darge­ stellten Doppelrelais gemacht werden könnte. Der vierte Mo­ tor 37 ist im Stromkreis nach dem ersten und zweiten Druck­ schalter 30, 32 angeordnet, um die vorgegebene Schnurspan­ nung für den Wanderzaun 6 bzw. die Abweisschnur 35 in Ver­ bindung mit einer nicht näher dargestellten Rutschkupplung zu gewährleisten.
Bezugszeichenliste
* Index für zweites selbstfahrendes Raupenfahrzeug 5
 1 erster stationärer Zaun
 2 zweiter stationärer Zaun
 3 dritter stationärer Zaun
 4 erstes selbstfahrendes Raupenfahrzeug
 5 zweites selbstfahrendes Raupenfahrzeug
 6 Wanderzaun
 7 Weidefläche
 8 Fahrgestell
 9 erstes Laufband
 9* erstes Laufband
10 zweites Laufband
10* zweites Laufband
11 zweite Rolle des ersten Laufbandes
11* zweite Rolle des ersten Laufbandes
12 zweite Rolle des zweiten Laufbandes
12* zweite Rolle des zweiten Laufbandes
13 erste Rolle des ersten Laufbandes
14 erste Rolle des zweiten Laufbandes
15 dritte Rolle des ersten Laufbandes
16 dritte Rolle des zweiten Laufbandes
17 erster Motor
17* erster Motor des zweiten Raupenfahrzeuges 5
18 zweiter Motor
18* zweiter Motor des zweiten Raupenfahrzeuges 5
19 Fahrzeugoberbau
19* Fahrzeugoberbau
20 Pfahl
20* Pfahl
21 erstes Gelenk
21* erstes Gelenk
22 zweites Gelenk
22* zweites Gelenk
23 Vorwärtslauf des Raupenfahrzeuges gemäß zweitem Pfeil
24 Schaltkasten
25 dritter Motor
25* dritter Motor
26 Stützwelle
26* Stützwelle
27 erster Arm des Querträgers 47
27* erster Arm des Querträgers 47*
28 zweiter Arm des Querträgers 47
28* zweiter Arm des Querträgers 47*
29 erster Isolator
29* erster Isolator
30 erster Druckschalter
30* erster Druckschalter
31 zweiter Isolator
31* zweiter Isolator
32 zweiter Druckschalter
32* zweiter Druckschalter
33 Befestigungsvorrichtung zum zweiten stationären Zaun 2
33* Befestigungsvorrichtung zum dritten stationären Zaun 3
34 Abweisstange
34* Abweisstange
35 Abweisschnur
36 Haltestange
36* Haltestange
37 vierter Motor
37* vierter Motor
38 Schaltuhr
39 zweiter Pfeil
40 erster Neigungsschalter
40* erster Neigungsschalter
41 zweiter Neigungsschalter
41* zweiter Neigungsschalter
42 erste Wickelvorrichtung für den Wanderzaun 6
43 zweite Wickelvorrichtung für die Abweisschnur 35
44 Batterie
44* Batterie
45 drittes Gelenk
45* drittes Gelenk
46 erstes Relais
47 Querträger
47* Querträger
48 erste Seitenkante
49 zweites Relais
50 drittes selbstfahrendes Raupenfahrzeug
51 viertes selbstfahrendes Raupenfahrzeug
52 fünftes selbstfahrendes Raupenfahrzeug
53 zweite Seitenkante
53* zweite Seitenkante
54 Fahrzeuglängsachse
54* Fahrzeuglängsachse
55 Befestigungsort
55* Befestigungsort
56 erste Gelenkachse
56* erste Gelenkachse
57 zweite Gelenkachse
57* zweite Gelenkachse
58 Stromkreis des ersten Neigungsschalters 40
59 erster Widerstand
60 zweiter Widerstand
61 erste Diode
62 zweite Diode
63 Fahrzeugheck
63* Fahrzeugheck

Claims (7)

1. Selbstfahrende Weidebegrenzung bestehend aus mehre­ ren stationären Zäunen und einem maschinell begrenzbaren Wanderzaun, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wanderzaun (6) jeweils an einem Querträger (47) eines senkrecht zur Fahr­ zeuglängsachse (54) eines ersten und zweiten selbstfahrenden Raupenfahrzeuges (4, 5) aufragenden, gelenkig angeordneten Pfahles (20) befestigt ist, wobei zur Führung des Wanderzaunes (6) jeweils ein er­ ster und zweiter Isolator (30, 32) am ersten bzw. zweiten Arm (27, 28) des Querträgers (47) angeordnet sind, daß ein den zweiten und dritten stationären Zaun (2, 3) mittels ei­ ner ersten und dazu spiegelbildlich angeordneten zweiten Befestigungsvorrichtung (33, 33*) verbinden - der Wanderzaun (6) mittels einem ersten und zweiten selbstfahrenden Raupen­ fahrzeug (4, 5) bewegbar ist, wobei nur das erste selbstfah­ rende Raupenfahrzeug (4) eine Schaltuhr (38) aufweist, daß bei Neigung des auf jedem selbstfahrenden Raupenfahrzeug (4, 5) gelenkig angeordneten Pfahles (20) ein erster oder zweiter Neigungsschalter (40, 41) einen Stromfluß zu einer jeweils zugeordneten Kraftquelle zuschaltet, die den Pfahl (20) wieder in eine Senkrechtstellung bringt und daß bei sich änderndem Abstand zwischen dem zweiten und dritten sta­ tionären Zaun (2, 3) die Länge des Wanderzaunes (6) über eine erste Aufwickelvorrichtung (42) auf- oder abrollbar ist.
2. Selbstfahrende Weidebegrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfahl (20) beabstandet von seinem Befestigungsort (55) ein erstes und ein darüber beabstandet angeordnetes zweites Gelenk (21, 22) aufweist, wobei die zweite Gelenkachse (57) des zweiten Gelenkes (22) gleichge­ richtet zur Längsachse (54) des ersten oder zweiten selbst­ fahrenden Raupenfahrzeuges (4, 5) und die erste Gelenkachse (56) des ersten Gelenkes (21) rechtwinklig zur Längsachse (54) angeordnet ist und daß ein erster Neigungsschalter (40) über den ersten oder zweiten Motor (17, 18) die Geschwindig­ keit des ersten bzw. zweiten Laufbandes (9, 10) und der zweite Neigungsschalter (41) über einen dritten Motor (25) eine Stützwelle (26) ansteuert, um den Pfahl (20) wieder in die Senkrechtstellung zu bringen.
3. Selbstfahrende Weidebegrenzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Wanderzaunes (6) eine mit einer zweiten Aufwickelvorrichtung (43) verbundene Abweisschnur (35) dem Wanderzaun (6) vorgelagert ist.
4. Selbstfahrende Weidebegrenzung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß ein vierter Motor (37) der ersten und zweiten Aufwickelvorrichtung (42, 43) zugeordnet ist.
5. Selbstfahrende Weidebegrenzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisschnur (35) an einer etwa mit­ tig an der ersten und zweiten Seitenkante (48, 53) des er­ sten bzw. zweiten Raupenfahrzeuges (4, 5) angebrachten er­ sten und dazu spiegelbildlich angeordneten zweiten Abweis­ stange (34, 34*) befestigt und über eine rechtwinklig zum Pfahl (20) in Richtung des Vorwärtslaufs (23) weisende Halte­ stange (36) geführt ist.
6. Selbstfahrende Weidebegrenzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Motor (37) oberhalb des zweiten Gelenkes (22) angeordnet ist.
7. Selbstfahrende Weidebegrenzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei selbstfahrende Raupenfahr­ zeuge (4, 5) zur Bewegung des Wanderzaunes (6) eingesetzt werden, wobei jedes dritte und weitere selbstfahrende Rau­ penfahrzeug (50, 51, 52) keine Schaltuhr (38), keine Befe­ stigungsvorrichtung (33) und keine Abweisstange (34) auf­ weist.
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