DE4215617C1 - Device for guides assembling needle bearings - the needles are tubular and are mounted along their longitudinal axes on a circular part and have releasable lock - Google Patents
Device for guides assembling needle bearings - the needles are tubular and are mounted along their longitudinal axes on a circular part and have releasable lockInfo
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- F16C19/46—Needle bearings with one row or needles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage von
mit Nadeln versehenen Lagern, die mit einer Nadelzu
führung versehen ist.
Derartige Vorrichtungen werden verwendet, um den erheb
lichen manuellen Arbeitsaufwand bei der Montage von
Nadellagern zu vermindern. Für eine Großserienfertigung
ist es beispielsweise bekannt, im Bereich einer Innen
begrenzung des Lagers eine Fettschicht anzuordnen und
über eine Zuführröhre die Nadeln einzeln in den Bereich
der Fettschicht zu transportieren. Hier bleiben die
Nadeln aufgrund der klebenden Eigenschaften der Fett
schicht angeordnet. Es ist ein taktweiser Betrieb vor
gesehen, bei dem jeweils eine Positionsänderung der
Zuführröhre nach einem Aussetzen einer Nadel erfolgt.
Dieser getaktete Betrieb wird solange fortgesetzt, bis
die vorgesehene Anzahl von Nadeln eingesetzt wurde.
Für geringere Stückzahlen ist es bekannt, die Nadeln
zunächst manuell in Vertiefungen einer Leiste anzuord
nen, über die ein eingefettetes Werkzeug anschließend
hinweggerollt wird. Die Nadeln verbleiben dabei an der
eingefetteten Schicht des Werkzeuges kleben. Das Werk
zeug ist als ein Dorn ausgebildet, der anschließend in
die Lagerbohrung eingeführt wird. Auch diese Bohrung
wird vor dem Einführen des Werkzeuges eingefettet, so
daß nach einem Zurückziehen des Werkzeuges die Nadeln
an der Innenwandung kleben bleiben. Abschließend kann
die dem Lager zuzuführende Welle eingesetzt werden. Für
Kleinstserien und Einzelfertigung ist es schließlich
bekannt, die Nadeln unmittelbar manuell oder mit Hilfe
einer Pinzette in die entsprechenden Ausnehmungen ein
zuführen.
Aus der DE 27 08 990 C2 ist es bekannt, mit Nadeln zu
versehene Lager mit Hilfe einer Nadelzuführung mit den
Nadeln zu füllen. Die Nadelzuführung ist dazu als ein
Ringkanal ausgebildet, dem die Nadeln mit Hilfe der
Schwerkrafteinwirkung zugeführt werden. Nach einer
axialen Fixierung der Nadeln innerhalb des Ringkanales
werden die Nadeln nach einer Plazierung des Ringkanales
im Bereich des zu füllenden Lagers gemeinsam und gleich
zeitig in das Lager geschoben. Einer Anwendung einer
derartigen Vorrichtung für große Stückzahlen steht ent
gegen, daß die Handhabungsgeschwindigkeit durch das
Erfordernis begrenzt wird, die Nadeln innerhalb des
Ringkanales in Richtung der Nadellängsachse exakt zu
positionieren und eine exakte Positionierung der Nadeln
relativ zueinander einzuhalten. Es ist somit nicht
nur eine Fixierung der Nadeln in Richtung des vorge
sehenen Transportes, sondern zusätzlich eine Fixierung
entlang des Umfanges des Ringkanales erforderlich. Der
Ringkanal bildet somit quasi lediglich den für die
Nadeln vorgesehenen Aufnahmeraum im Bereich des Lagers
nach.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor
richtung der einleitend genannten Art derart zu verbes
sern, daß eine weitgehend automatisierte Montage für
unterschiedliche Nadeldimensionierungen durchgeführt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Nadelzuführung röhrenförmig ausgebildet ist und
eine Mehrzahl von Röhren mit ihren Röhrenlängsachsen
entlang einer Kreisbahn angeordnet sind, im Bereich von
dem Lager zuwendbaren Ende der Röhren eine die Nadeln
innerhalb der Röhren lösbar fixierende Arretierungsein
richtung vorgesehen ist und die der Arretierungsein
richtung abgewandten Enden der Röhren mit einer Bela
dungseinrichtung verbunden sind.
Durch die röhrenförmige Nadelzuführung wird gewähr
leistet, daß eine exakte Plazierung der Nadeln mit dem
vorgesehenen Abstand im Bereich des Lagers erfolgen
kann. Darüber hinaus ist es möglich, sämtliche Nadeln
gleichzeitig in das Lager einzusetzen, so daß eine Fer
tigung mit einer sehr hohen Produktionsgeschwindigkeit
für Großserien ermöglicht wird. Während des Einführens
in das Lager werden die Nadeln dabei von der Arretie
rungseinrichtung fixiert und nach der Auslösung eines
Freigabevorganges werden die Nadeln im wesentlichen
gleichzeitig in das Lager eingesetzt. Über die Bela
dungseinrichtung erfolgt eine Beschickung der Röhren
mit den einzusetzenden Nadeln. Der Röhrendurchmesser
braucht nicht an den konkreten Nadeldurchmesser ange
paßt sein. Es ist vielmehr ausreichend, für einen aus
reichenden Durchlaßquerschnitt zu sorgen. Hierdurch
können die Röhren zum Transport einer Vielzahl von
Nadeln verwendet werden, deren Länge nahezu beliebig
und deren maximaler Durchmesser lediglich vom Röhren
durchmesser vorgegeben ist. Die durchzuführenden kine
matischen Abläufe weisen eine äußerst einfache Struktu
rierung auf, so daß lediglich ein minimaler Steuerungs
aufwand entsteht. Durch den einfachen Aufbau der Vor
richtung entstehen lediglich geringe Herstellungs
kosten.
Zur Realisierung einer exakten Lagerbestückung ist vor
gesehen, daß das Lagerteil nach einer Überführung der
Nadeln von der Beladungseinrichtung zum Lagerteil zur
Positionierung der Nadeln mit einem Rotationsantrieb
versehen ist.
Durch eine rotationsfähige Anordnung des Lagers ist es
möglich, durch die Ausnutzung der Rotation des Lagers
dessen Befüllung mit Lagernadeln zu unterstützen. Die
Lagernadeln werden, nachdem sie eingebracht sind, durch
die Zentrifugalkraft an die Wandung des Lagerringes
gedrückt und verteilen sich somit gleichmäßig an der
Innenwand des Lagergehäuses. Das beschriebene Prinzip
kann für die unterschiedlichsten Lager- und Nadeldurch
messer mit der gleichen Antriebs- und Spanneinheit an
gewendet werden. Die beschriebene Zuführung der Lager
nadeln ist jedoch spezifisch für jedes Lager anzupas
sen, wobei die bestimmenden Größen die Anzahl der
Nadeln sowie der Lagerdurchmesser sind. Gegebenenfalls
können einzelne Zuführvorrichtungen mehrfach verwendet
werden.
Zur Ermöglichung einer Einfüllung der Nadeln als Schütt
gut in die Beladungseinrichtung wird vorgeschlagen, daß
die Beladungseinrichtung als ein Rüttler ausgebildet
ist. Die Ausbildung der Nadelbereitstellung in Form
eines Rüttlers ist weitgehend identisch für alle Nadel-
und Lagertypen.
Eine stabile und leicht zu positionierende Vorrichtung
wird dadurch bereitgestellt, daß die Röhren als inner
halb einer Trommel angeordnete Bohrungen ausgebildet
sind.
Die Flexibilität bei der Handhabung kann aber auch da
durch erhöht werden, daß die Röhren als ein Schlauch
bündel mit jeweils eigenständiger Teilezuführung aus
gebildet sind.
Ein definierter Beginn des Einsetzens der Nadeln in das
Lagerteil wird dadurch ermöglicht, daß die Röhren im
Bereich von Aussetzöffnungen von einer Arretierungsein
richtung versperrbar sind.
Eine konstruktiv besonders einfache Ausführungsform
wird dadurch bereitgestellt, daß die
Arretierungseinrichtung als ein mit Durchlaßöffnungen
versehener Schieber ausgebildet ist.
Eine Realisierung der Funktion der Arretierungseinrich
tung durch lediglich geringe Bewegungen des Schiebers
wird dadurch ermöglicht, daß die Durchlaßöffnungen eine
der Anordnung der Aussetzöffnungen entsprechende Anord
nungen aufweisen.
Zur Ermöglichung einer einfachen konstruktiven Reali
sierung der Röhren sowie zu einer gleichzeitigen
Gewährleistung einer dichten Packung der Nadeln wird
vorgeschlagen, daß die Röhrenlängsachsen mit unter
schiedlichen Abständen zu einer Trommellängsachse ange
ordnet sind.
Zur Schaffung definierter Montagebedingungen wird vor
geschlagen, daß zur Aufnahme des Lagerteiles während
des Montagevorganges eine Spanneinrichtung vorgesehen
ist.
Zur Vergrößerung der Bearbeitungsfreiheit nach einem
Einsetzen der Nadeln in das Lagerteil wird vorgeschla
gen, daß die Spanneinrichtung mit einem Motor verbunden
ist.
Ein Umfallen der Nadeln nach einem Einsetzen in das
Lagerteil wird dadurch vermieden, daß in Richtung der
Trommellängsachse ein Dorn in eine Bohrung des Lager
teiles einführbar ist.
Zur Erleichterung der Montage einer Nadel-/Bohrungskom
bination wird vorgeschlagen, daß der Dorn einen Dorn
durchmesser aufweist, der kleiner als ein Bohrungs
durchmesser der Bohrung abzüglich einem doppelten
Nadeldurchmesser der Nadel ist.
Das Einführen der Nadeln in die Röhren kann dadurch
erleichtert werden, daß ein Innenraum der Beladungsein
richtung über einen Einführtrichter in die Röhren über
geleitet ist.
Eine ausreichende Zuführsicherheit sowie eine hohe
Befüllgeschwindigkeit kann dadurch gewährleistet wer
den, daß die Röhren mit einer Fixierung zur Halterung
mindestens einer zweiten Lage von Nadeln versehen ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung, die
eine mit Bohrungen versehene Trommel aufweist,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung eines das Lager
halternden Vorrichtungsteiles, das einen An
trieb, eine Spannvorrichtung sowie einen die
Nadel führenden Dorn aufweist,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung der Anordnung der Aus
laßöffnungen der Röhren und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines mit
Nadeln versehenen Lagers, das eine Welle
führt.
Die Vorrichtung zur Zuführung von Nadeln 1 weist eine
Nadelzuführung 2 auf, die mit einer im wesentlichen
röhrenförmigen Gestaltung versehen ist. Entsprechend
der Ausführungsform in Fig. 1 sind Röhren 3 als Boh
rungen ausgebildet, die in einer Trommel 4 angeordnet
sind. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, bei
spielsweise gebündelte Schläuche zu verwenden. Die Röh
ren 3 erstrecken sich mit Röhrenlängsachsen 5 im
wesentlichen entlang einer Kreisbahn. Zum Transport der
Nadeln 1 in den Bereich der Röhren 3 ist eine Bela
dungseinrichtung 6 vorgesehen, die als ein Rüttler
oder ein Vibrator ausgebildet ist. Zur Erleichterung
des Beladungsvorganges wird die Beladungseinrichtung
6 mit einem Innendurchmesser ausgebildet, der größer
als ein Außendurchmesser der Trommel 4 ist. Eine Ein
führung der Nadeln 1 in die Röhren 3 wird durch
Einführtrichter 7 erleichtert, die den Innenraum 8
der Beladungseinrichtung 6 in die Röhren 3 über
leiten. Die Einführtrichter 7 verjüngen sich dabei in
Richtung auf die Röhren 3.
Im Bereich der der Beladungseinrichtung 6 abgewandten
Enden der Röhren 3 ist eine Arretierungseinrichtung
9 angeordnet, die als ein Schieber ausgebildet ist.
Der Schieber weist Durchlaßöffnungen 10 auf, die im
wesentlichen entsprechend der Anordnung von Aussetzöff
nungen 11 der Röhren 3 verteilt sind. Bei einem
plattenförmigen Schieber ist es dadurch möglich, durch
eine geringe Verstellbewegung entweder ein Verschließen
der Aussetzöffnungen 11 vorzunehmen oder die Durch
laßöffnungen 10 derart zu positionieren, daß die
Nadeln 1 durch die Durchlaßöffnungen 10 hindurch
rutschen können.
Zur Gewährleistung einer zuverlässigen Montage ist ins
besondere daran gedacht, die Trommel 4 in Richtung
einer Trommellängsachse 12 derart zu dimensionieren,
daß mindestens zwei Lagen von Nadeln 1 übereinander
angeordnet werden können. Nach einem Öffnen der Arre
tierungseinrichtung 9 wird ein ungewolltes Nach
rutschen von Nadeln 1 von einer Fixierung 13 ver
hindert, die beispielsweise aus Querbohrungen ausge
bildet ist, die mit einer Unterdruckversorgung ver
bunden sind.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß ein mit den Nadeln 1
auszustattendes Lagerteil 14 von einer Spanneinrich
tung 15 gehaltert ist, die beispielsweise als ein
Backenfutter ausgebildet ist. Die Spanneinrichtung 15
ist über eine Antriebswelle 16 mit einem Motor 17
verbunden. In eine Bohrung 18 des Lagers 14 im
Bereich deren Wandung die Nadeln 1 anzuordnen sind,
ist ein Dorn 19 eingeführt, der mit einem Dorndurch
messer 20 versehen ist, der geringer als ein Wellen
durchmesser 21 dimensioniert ist, der sich aus einem
Bohrungsdurchmesser 22 abzüglich eines doppelten
Nadeldurchmessers 23 ergibt.
Um eine Berührung der Innenräume der Röhren 3 zu ver
meiden und dennoch eine hinreichend dichte Zuführung
der Nadeln 1 zu ermöglichen, sind die Röhrenlängs
achsen 5 mit unterschiedlichen Abständen zur Trommel
längsachse 12 angeordnet. Entsprechend der Darstel
lung in Fig. 3 sind zwei unterschiedliche Abstände
vorgesehen, die jeweils abwechselnd eingenommen werden.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß das vollständig mit
Nadeln 1 ausgestattete Lagerteil 14 eine Welle 24
führt, bei deren Rotation die Nadeln 1 innerhalb der
Bohrung 18 abrollen.
Zur Durchführung eines Montagevorganges werden zunächst
Nadeln 1 in den Innenraum 8 gegeben und durch eine
geeignete Rüttelungs- oder Vibrationsbewegung die
Nadeln 1 in den Bereich der Röhren 3 geleitet. Nach
einer Befüllung der Röhren 3 wird die Nadelzuführung
2 auf das Lagerteil 14 aufgesetzt, in das zuvor der
Dorn 19 eingeführt wurde. Nach einem Verschieben der
Arretierungseinrichtung 9 in die Durchlaßpositionie
rung rutschen die Nadeln 1 in den Zwischenraum, der
sich zwischen dem Lagerteil 14 und dem Dorn 19
innerhalb der Bohrung 18 erstreckt. Der Dorn 19
verhindert dabei ein Umfallen der eingesetzten Nadeln
1. Ein Nachrutschen von weiteren Nadeln 1 wird
durch die Fixierung 13 verhindert. Nach einem Abneh
men der Nadelzuführung 2 vom Lagerteil 14 wird die
ses mit Hilfe der Spanneinrichtung 15 sowie des
Motors 17 in eine Rotationsbewegung versetzt. Auf
grund der Zentrifugalkraft werden die Nadeln 1 dabei
gegen die Wandung der Bohrung 18 gedrückt. Ein Umfal
len bzw. ein Verrutschen der Nadeln 1 wird hierdurch
verhindert. Der Dorn 19 kann aufgrund dieser Einwir
kung der Zentrifugalkraft aus der Bohrung 18 entfernt
und anschließend die Welle 24 eingesetzt werden. Die
Montage der Welle 24 wird erst nach erfolgter Lager
komplettierung ausgeführt. Diese wird in der Regel an
einem anderen Platz durchgeführt. Bis zu diesem Vorgang
kann ein Platzhalter, beispielsweise in Form einer
Kunststoffbuchse, die Nadeln an ihrem Platz halten.
Es ist nicht vorteilhaft, die Nadeln 1 in ein rotie
rendes Lagergehäuse einzubringen. Die gesamte Anordnung
ist erst nach Abschluß der Bestückung in Rotation zu
versetzen. Anderenfalls könnte eine Beschädigung auf
treten. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Fixie
rung der Nadeln 1 im Bereich der Bohrung 18 ist es
auch möglich, während der Rotationsbewegung des Lagers
14 und vor dem Herausziehen des Dornes 19 Fett in
die Bohrung 18 einzuspritzen. Hierzu kann beispiels
weise eine im Bereich des Dornes 19 angeordnete
Bohrung dienen, die mit einer Fettpresse verbunden ist.
Das Lagerteil 14 kann beispielsweise als eine Lager
schale ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, das
Lagerteil 14 als ein auf der Welle 24 zu führendes
Zahnrad auszubilden, das mit einer Außenverzahnung ver
sehen ist.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Montage von mit Nadeln versehenen
Lagerteilen, die mit einer Nadelzuführung versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelzuführung
(2) röhrenförmig ausgebildet ist und eine Mehrzahl
von Röhren (3) mit ihren Röhrenlängsachsen (5) ent
lang einer Kreisbahn angeordnet sind, im Bereich
von dem Lagerteil (14) zuwendbaren Enden der Röhren
(3) eine die Nadeln (1) innerhalb der Röhren (3)
lösbar fixierende Arretierungseinrichtung (9) vor
gesehen ist und die der Arretierungseinrichtung (9)
abgewandten Enden der Röhren (3) mit einer Bela
dungseinrichtung (6) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Lagerteil (14) nach einer Überführung
der Nadeln (1) von der Beladungseinrichtung (6) zum
Lagerteil (14) zur Positionierung der Nadeln (1)
mit einem Rotationsantrieb versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet , daß die Beladungseinrichtung (6) als ein
Rüttler ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Röhren (3) als inner
halb einer Trommel (4) angeordnete Bohrungen ausge
bildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Röhren (3) als ein
Schlauchbündel mit jeweils eigenständiger Teilezu
führung ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Röhren (3) im Bereich
von Aussetzöffnungen (11) von einer Arretierungs
einrichtung (9) versperrbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Arretierungseinrichtung (9) als ein
mit Durchlaßöffnungen (10) versehener Schieber aus
gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Durchlaßöffnungen (10) eine der Anord
nung der Aussetzöffnungen (11) entsprechende Anord
nungen aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Röhrenlängsachsen (5)
mit unterschiedlichen Abständen zu einer Trommel
längsachse (12) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Lager
teiles (14) während des Montagevorganges eine
Spanneinrichtung (15) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (15)
mit einem Motor (17) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß in Richtung der Trommel
längsachse (12) ein Dorn (19) in eine Bohrung (18)
des Lagerteiles (14) einführbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Dorn (19) einen
Dorndurchmesser (20) aufweist, der kleiner als ein
Bohrungsdurchmesser (22) der Bohrung (18) abzüglich
einem doppelten Nadeldurchmesser (23) der Nadel (1)
ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß ein Innenraum (8) der
Beladungseinrichtung (6) über einen Einführtrichter
(7) in die Röhren (3) übergeleitet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Röhren (3) mit einer
Fixierung (13) zur Halterung mindestens einer zwei
ten Lage von Nadeln (1) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924215617 DE4215617C1 (en) | 1992-05-12 | 1992-05-12 | Device for guides assembling needle bearings - the needles are tubular and are mounted along their longitudinal axes on a circular part and have releasable lock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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---|---|
DE4215617C1 true DE4215617C1 (en) | 1993-09-16 |
Family
ID=6458674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924215617 Expired - Fee Related DE4215617C1 (en) | 1992-05-12 | 1992-05-12 | Device for guides assembling needle bearings - the needles are tubular and are mounted along their longitudinal axes on a circular part and have releasable lock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4215617C1 (de) |
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- 1992-05-12 DE DE19924215617 patent/DE4215617C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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