DE4215545A1 - Drahtkorbspule - Google Patents

Drahtkorbspule

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DE4215545A1
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DE
Germany
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wire
coil
wire basket
meandering
basket
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Withdrawn
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DE4215545A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Marold
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HEBMUELLER KG, 58332 SCHWELM, DE
Original Assignee
HEBMUELLER KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/20Skeleton construction, e.g. formed of wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/28Drums or other coil-holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Drahtkorbspule nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Drahtkorbspulen dienen dem Transport von aufgewickelten Drähten. In erster Linie werden verkupferte Stahldrähte für das Schutzgasschweißen darauf gewickelt, die von Bügeln der Drahtkorbspule zusammengehalten werden. Die Bügel ihrerseits werden an ihren Enden durch Draht am Laufrand der Spule in ihrer sternförmigen Anordnung zusammengehalten.
Zum Bewickeln werden die Drahtkorbspulen axial auf ein Werkzeug geschoben, das die Form einer Spule mit einem abnehmbaren und einem festen Flansch und einem zylindrischen Kern hat. Kern und Flansche haben Ausnehmungen für das Gerippe der Drahtkorbspule. Beim Bewickeln bietet das Werkzeug mit der eingelegten Drahtkorbspule einen ringförmigen, im Querschnitt rechteckigen Wickelraum, der im Kern rund und bezüglich der Flansche eben ist. Die Drahtkorbspulen werden auf dem Werkzeug bewickelt, damit der gewickelte Draht keine Knicke erhält. Nach Abschluß der Bewicklung wird die Drahtkorbspule mit dem darauf gewickelten Drahtpaket vom Werkzeug abgezogen, verpackt und versandt. Die Drahtkorbspule ist eine Einwegspule und hat den Vorzug, daß sie einfach durch Verschrotten zu recyceln ist.
Aus der gattungsbildenden DE-AS 25 03 567 ist eine Drahtkorbspule in der Form einer Haspelspule bekannt, die aus einzelnen U-förmigen Bügeln zusammengesetzt ist, wobei die freien Enden des U auf etwas weniger als der halben Länge um etwa 90° parallel zueinander abgewinkelt sind. Die abgeknickten Enden werden an der Knickstelle des nächsten Bügels angeschweißt. Eine Vielzahl von acht Bügeln bildet die gesamte Spule. Die abgewinkelten Enden bilden eine Art Laufrand für die Drahtkorbspule.
Nachteilig bei dieser Lösung sind die vielen Schweißstellen und die Tatsache, daß die Drahtkorbspule aus einer Vielzahl von einzelnen, getrennt herzustellenden und zu einer Spule wieder zusammenzufügenden Elementen in Form von Drahtstücken, zusammengesetzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drahtkorbspule aus weniger Elementen herzustellen, wobei der Schweißaufwand reduziert werden soll. Dabei wird eine Gewichtsersparnis für die Drahtkorbspule angestrebt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 wiedergegeben. Die Drahtkorbspule nach der Erfindung wird vorzugsweise durch ein einziges Drahtstück gebildet, das durch Biegen in die erfindungsgemäße Form gebracht wird.
Bei der erfindungsgemäßen Spule ist der Laufrand unterbrochen. Dabei entsteht ein Laufrand, bei dem in wechselnder Folge ein Stück Laufrand am linken und dann am rechten Flansch vorgesehen ist. Die U-förmigen, den Wickelraum umgreifenden Bügel verbinden jeweils das Ende des einen Stückes Laufrand und den Beginn des Stückes Laufrand am gegenüberliegenden Flansch miteinander. Dadurch entsteht eine Spule, die aus einem Stück Draht hergestellt werden kann und die bezüglich des Bündelns der Wicklung die gleiche Festigkeit und Steifigkeit hat, wie die eingangs genannte Spule nach dem Stand der Technik, da die Dimensionierung der U-förmigen Bügel, die ausschließlich für die Bündelung des Wickelpaketes verantwortlich sind, unverändert geblieben ist.
Bei der bevorzugt vorgesehenen eckigen Ausbildung des Umfangs der Spule sind die Drahtabschnitte am Umfang der Spule gerade oder nach innen, zum Zentrum der Spule hin, gebogen. Diese Ausführungsform bewirkt einen sicheren Stand der auf den Laufrand gestellten Drahtkorbspule und verhindert ungewolltes Wegrollen.
Bei der Herstellung der Drahtkorbspule nach der Erfindung stellt sich als besonderer Vorzug dar, daß die Spule aus einem einzigen Stück Draht hergestellt werden kann. Das Positionieren und Verschweißen von Einzelteilen entfällt, sieht man von der einzigen notwendigen Schweißstelle, die die zwei Drahtenden der erfindungsgemäßen Drahtkorbspule verbindet, ab. Dabei wird nach einem bevorzugten Herstellungsverfahren zunächst die ebene Mäanderform durch Biegen hergestellt. An diesen ersten Biegevorgang schließt sich das Hochstellen der Mäanderbögen, die natürlich auch von zwei Ecken gebildet werden können, und das Biegen der so entstandenen zahlreichen U-förmigen Bögen zu einem Ring mit abschließendem Verschweißen der Drahtenden miteinander an.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 Ein mäanderförmig gebogenes Drahtstück für eine Spule;
Fig. 2 die Mäanderform mit hochgestellten Bögen;
Fig. 3 Eine fertige Drahtkorbspule in perspektivischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt ein mäanderförmig gebogenes Drahtstück mit einem Anfang 1 und einem Ende 2. Die geraden Längen 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 werden von Mäander-Bögen 15, 16, 20, 21, 22, 23, 24, die jeweils von 2 Knicken 11, 12 und 13, 14 gebildet werden, miteinander verbunden. Grundsätzlich ist ein zick-zack- oder serpentinenförmiges Zwischenprodukt anstelle der mäanderförmigen Ausbildung ausreichend für die Erfindung, jedoch paßt die gezeigte Ausführungsform mit den Mäanderbögen nach Fig. 1 in alle vorhandenen Werkzeuge und Adapter, wie die Spulen nach dem Stand der Technik.
Ausgehend von dem Zwischenprodukt nach Fig. 1 werden die Mäanderbögen 15-24 entsprechend den Pfeilen 25, 26 hochgestellt. Dadurch wird z. B. die gerade Länge 4, wie alle anderen geraden Längen, zu einem U-förmigen Bügel 27, der sich aus einem Grund 18 und zwei Schenkeln 17 und 19 zusammensetzt. Die einzelnen U-förmigen Bögen 27 werden von den zukünftigen Umfangsabschnitten 28, 29, 30, 31, 32, 33 und 34 untereinander verbunden. Die Umfangsabschnitte sind als gerade Drahtstücke gezeigt. Die Drahtabschnitte 28-34 können auch als Kreisabschnitte rundgebogen sein.
Nach dem Hochstellen der Mäanderbögen entsprechend den Pfeilen 25, 26 wird das in Fig. 2 dargestellte Drahtgerippe zu der aus Fig. 3 ersichtlichen Form zu einem Ring rundgebogen und die Enden 1 und 2 des Drahtes werden miteinander verschweißt. Die U-förmigen Drahtbügel 27 bleiben unverändert erhalten. Nur die Knicke 11, 12 sind verstärkt worden. Die so gebildete Spule ist entsprechend der Anzahl der U-förmigen Bügel 27 achteckig; sie rollt nicht. Abwechselnd wird der Umfang von den mit Draht besetzten Umfangsabschnitten 28, 30, 32, 34 auf der Seite des einen Flansches und 29, 31, 33 und 35 auf der anderen Flanschseite gebildet. Von den zwei Flanschrändern ist in einer Winkellage jeweils nur einer besetzt. Die gesamte Spule hat die Form einer Haspelspule, d. h. sie hat keine Nabe.
Die wesentlichen Vorzüge der Drahtkorbspule nach der Erfindung sind in der vereinfachten Herstellung und in dem verringerten Gewicht zu sehen.

Claims (5)

1. Drahtkorbspule (35) für die Bewicklung mit Draht, vorzugsweise mit Schutzgas-Schweißdraht, mit einer Serie sternförmig angeordneter, nach außen offener U-förmiger Bügel (27), die untereinander durch Umfangsabschnitte (28 bis 34) des die Drahtkorbspule bildenden Drahtes verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Drahtkorbspule (35) bildende Draht eine Mäanderform mit an beiden Seiten hochgestellten (25, 26) Mäanderbögen (15) hat, wobei die beiden Enden (1, 2) des Mäanders zu einem Ring zusammengeführt und verbunden sind.
2. Drahtkorbspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäanderbögen von einem Drahtstück gebildet werden, das zwei in etwa rechtwinklige Knicke (11, 12) aufweist.
3. Drahtkorbspule nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen sechs- oder achteckigen Umfang der Spule (35).
4. Verfahren zur Herstellung einer Drahtkorbspule durch Biegen und Schweißen von Draht, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht zunächst mäanderförmig (Fig. 1) gebogen wird und nach diesem ersten Biegevorgang das Hochstellen (25, 26) der Mäanderbögen und das Verschweißen der Drahtenden erfolgt.
5. Verfahren zur Herstellung einer Drahtkorbspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäanderform durch zweifaches, im gewünschten Umfangsabstand der Drahtbügel (27; 17, 18, 19) an der fertigen Spule, erfolgendes zweifaches Knicken (11, 12) des Drahtes um ca. 90° hergestellt wird.
DE4215545A 1992-05-12 1992-05-12 Drahtkorbspule Withdrawn DE4215545A1 (de)

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