DE4215545A1 - Drahtkorbspule - Google Patents
DrahtkorbspuleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/18—Constructional details
- B65H75/20—Skeleton construction, e.g. formed of wire
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/28—Drums or other coil-holders
-
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F45/00—Wire-working in the manufacture of other particular articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drahtkorbspule nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Drahtkorbspulen dienen
dem Transport von aufgewickelten Drähten. In erster Linie
werden verkupferte Stahldrähte für das Schutzgasschweißen
darauf gewickelt, die von Bügeln der Drahtkorbspule
zusammengehalten werden. Die Bügel ihrerseits werden an ihren
Enden durch Draht am Laufrand der Spule in ihrer sternförmigen
Anordnung zusammengehalten.
Zum Bewickeln werden die Drahtkorbspulen axial auf ein
Werkzeug geschoben, das die Form einer Spule mit einem
abnehmbaren und einem festen Flansch und einem zylindrischen
Kern hat. Kern und Flansche haben Ausnehmungen für das Gerippe
der Drahtkorbspule. Beim Bewickeln bietet das Werkzeug mit der
eingelegten Drahtkorbspule einen ringförmigen, im Querschnitt
rechteckigen Wickelraum, der im Kern rund und bezüglich der
Flansche eben ist. Die Drahtkorbspulen werden auf dem
Werkzeug bewickelt, damit der gewickelte Draht keine Knicke
erhält. Nach Abschluß der Bewicklung wird die Drahtkorbspule
mit dem darauf gewickelten Drahtpaket vom Werkzeug abgezogen,
verpackt und versandt. Die Drahtkorbspule ist eine Einwegspule
und hat den Vorzug, daß sie einfach durch Verschrotten zu
recyceln ist.
Aus der gattungsbildenden DE-AS 25 03 567 ist eine
Drahtkorbspule in der Form einer Haspelspule bekannt, die aus
einzelnen U-förmigen Bügeln zusammengesetzt ist, wobei die
freien Enden des U auf etwas weniger als der halben Länge um
etwa 90° parallel zueinander abgewinkelt sind. Die abgeknickten
Enden werden an der Knickstelle des nächsten Bügels
angeschweißt. Eine Vielzahl von acht Bügeln bildet die gesamte
Spule. Die abgewinkelten Enden bilden eine Art Laufrand für die
Drahtkorbspule.
Nachteilig bei dieser Lösung sind die vielen
Schweißstellen und die Tatsache, daß die Drahtkorbspule aus
einer Vielzahl von einzelnen, getrennt herzustellenden
und zu einer Spule wieder zusammenzufügenden Elementen in Form
von Drahtstücken, zusammengesetzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Drahtkorbspule aus weniger Elementen herzustellen, wobei der
Schweißaufwand reduziert werden soll. Dabei wird eine
Gewichtsersparnis für die Drahtkorbspule angestrebt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 wiedergegeben. Die Drahtkorbspule nach der
Erfindung wird vorzugsweise durch ein einziges Drahtstück
gebildet, das durch Biegen in die erfindungsgemäße Form
gebracht wird.
Bei der erfindungsgemäßen Spule ist der Laufrand unterbrochen.
Dabei entsteht ein Laufrand, bei dem in wechselnder Folge ein
Stück Laufrand am linken und dann am rechten Flansch
vorgesehen ist. Die U-förmigen, den Wickelraum umgreifenden
Bügel verbinden jeweils das Ende des einen Stückes Laufrand
und den Beginn des Stückes Laufrand am gegenüberliegenden
Flansch miteinander. Dadurch entsteht eine Spule, die aus
einem Stück Draht hergestellt werden kann und die bezüglich
des Bündelns der Wicklung die gleiche Festigkeit und
Steifigkeit hat, wie die eingangs genannte Spule nach dem
Stand der Technik, da die Dimensionierung der U-förmigen
Bügel, die ausschließlich für die Bündelung des Wickelpaketes
verantwortlich sind, unverändert geblieben ist.
Bei der bevorzugt vorgesehenen eckigen Ausbildung des Umfangs
der Spule sind die Drahtabschnitte am Umfang der Spule gerade
oder nach innen, zum Zentrum der Spule hin, gebogen. Diese
Ausführungsform bewirkt einen sicheren Stand der auf den
Laufrand gestellten Drahtkorbspule und verhindert ungewolltes
Wegrollen.
Bei der Herstellung der Drahtkorbspule nach der Erfindung
stellt sich als besonderer Vorzug dar, daß die Spule aus einem
einzigen Stück Draht hergestellt werden kann. Das
Positionieren und Verschweißen von Einzelteilen entfällt,
sieht man von der einzigen notwendigen Schweißstelle, die die
zwei Drahtenden der erfindungsgemäßen Drahtkorbspule
verbindet, ab. Dabei wird nach einem bevorzugten
Herstellungsverfahren zunächst die ebene Mäanderform durch
Biegen hergestellt. An diesen ersten Biegevorgang schließt
sich das Hochstellen der Mäanderbögen, die natürlich auch von
zwei Ecken gebildet werden können, und das Biegen der so
entstandenen zahlreichen U-förmigen Bögen zu einem Ring mit
abschließendem Verschweißen der Drahtenden miteinander an.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher
beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 Ein mäanderförmig gebogenes Drahtstück für eine
Spule;
Fig. 2 die Mäanderform mit hochgestellten Bögen;
Fig. 3 Eine fertige Drahtkorbspule in
perspektivischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt ein mäanderförmig gebogenes Drahtstück mit einem
Anfang 1 und einem Ende 2. Die geraden Längen 3, 4, 5, 6, 7,
8, 9 und 10 werden von Mäander-Bögen 15, 16, 20, 21, 22, 23,
24, die jeweils von 2 Knicken 11, 12 und 13, 14 gebildet
werden, miteinander verbunden. Grundsätzlich ist ein zick-zack-
oder serpentinenförmiges Zwischenprodukt anstelle der
mäanderförmigen Ausbildung ausreichend für die Erfindung,
jedoch paßt die gezeigte Ausführungsform mit den Mäanderbögen
nach Fig. 1 in alle vorhandenen Werkzeuge und Adapter, wie die
Spulen nach dem Stand der Technik.
Ausgehend von dem Zwischenprodukt nach Fig. 1 werden die
Mäanderbögen 15-24 entsprechend den Pfeilen 25, 26
hochgestellt. Dadurch wird z. B. die gerade Länge 4, wie alle
anderen geraden Längen, zu einem U-förmigen Bügel 27, der
sich aus einem Grund 18 und zwei Schenkeln 17 und 19
zusammensetzt. Die einzelnen U-förmigen Bögen 27 werden von
den zukünftigen Umfangsabschnitten 28, 29, 30, 31, 32, 33 und
34 untereinander verbunden. Die Umfangsabschnitte sind
als gerade Drahtstücke gezeigt. Die Drahtabschnitte 28-34
können auch als Kreisabschnitte rundgebogen sein.
Nach dem Hochstellen der Mäanderbögen entsprechend den
Pfeilen 25, 26 wird das in Fig. 2 dargestellte Drahtgerippe zu
der aus Fig. 3 ersichtlichen Form zu einem Ring rundgebogen und
die Enden 1 und 2 des Drahtes werden miteinander verschweißt.
Die U-förmigen Drahtbügel 27 bleiben unverändert erhalten.
Nur die Knicke 11, 12 sind verstärkt worden. Die so gebildete
Spule ist entsprechend der Anzahl der U-förmigen Bügel 27
achteckig; sie rollt nicht. Abwechselnd wird der Umfang von den
mit Draht besetzten Umfangsabschnitten 28, 30, 32, 34 auf der
Seite des einen Flansches und 29, 31, 33 und 35 auf der anderen
Flanschseite gebildet. Von den zwei Flanschrändern ist in einer
Winkellage jeweils nur einer besetzt. Die gesamte Spule hat die
Form einer Haspelspule, d. h. sie hat keine Nabe.
Die wesentlichen Vorzüge der Drahtkorbspule nach der
Erfindung sind in der vereinfachten Herstellung und in dem
verringerten Gewicht zu sehen.
Claims (5)
1. Drahtkorbspule (35) für die Bewicklung mit Draht,
vorzugsweise mit Schutzgas-Schweißdraht, mit einer Serie
sternförmig angeordneter, nach außen offener U-förmiger
Bügel (27), die untereinander durch Umfangsabschnitte (28 bis
34) des die Drahtkorbspule bildenden Drahtes verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Drahtkorbspule (35) bildende Draht eine Mäanderform
mit an beiden Seiten hochgestellten (25, 26) Mäanderbögen (15)
hat, wobei die beiden Enden (1, 2) des Mäanders zu einem Ring
zusammengeführt und verbunden sind.
2. Drahtkorbspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mäanderbögen von einem Drahtstück gebildet werden, das
zwei in etwa rechtwinklige Knicke (11, 12) aufweist.
3. Drahtkorbspule nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
gekennzeichnet durch einen sechs- oder achteckigen Umfang der
Spule (35).
4. Verfahren zur Herstellung einer Drahtkorbspule durch
Biegen und Schweißen von Draht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Draht zunächst mäanderförmig (Fig. 1) gebogen wird und nach
diesem ersten Biegevorgang das Hochstellen (25, 26) der
Mäanderbögen und das Verschweißen der Drahtenden erfolgt.
5. Verfahren zur Herstellung einer Drahtkorbspule nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäanderform durch
zweifaches, im gewünschten Umfangsabstand der Drahtbügel (27;
17, 18, 19) an der fertigen Spule, erfolgendes zweifaches
Knicken (11, 12) des Drahtes um ca. 90° hergestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4215545A DE4215545A1 (de) | 1992-05-12 | 1992-05-12 | Drahtkorbspule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4215545A DE4215545A1 (de) | 1992-05-12 | 1992-05-12 | Drahtkorbspule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215545A1 true DE4215545A1 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6458627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4215545A Withdrawn DE4215545A1 (de) | 1992-05-12 | 1992-05-12 | Drahtkorbspule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4215545A1 (de) |
Cited By (2)
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Legal Events
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