DE4215327C2 - Zweikanalige, mit Gleichstrom betriebene Zweihandschaltung insbesondere für kraftbetriebene Pressen - Google Patents

Zweikanalige, mit Gleichstrom betriebene Zweihandschaltung insbesondere für kraftbetriebene Pressen

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DE4215327C2 DE19924215327 DE4215327A DE4215327C2 DE 4215327 C2 DE4215327 C2 DE 4215327C2 DE 19924215327 DE19924215327 DE 19924215327 DE 4215327 A DE4215327 A DE 4215327A DE 4215327 C2 DE4215327 C2 DE 4215327C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/18Control arrangements requiring the use of both hands
    • F16P3/20Control arrangements requiring the use of both hands for electric control systems

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zweikanalige, mit Gleichstrom betriebene Zweihandschaltung, insbesondere für kraftbetriebene Pressen, mit den Merkmalen gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine aus der DE 36 00 173 C2 bekannte Zweihandschaltung kommt mit wenigen Einzelheiten aus. Da die Ladung des Kondensators des einen Kanals durch die Betätigung des Tasters des anderen Kanals abgebrochen wird, verriegeln sich die Kanäle gegenseitig. Durch diese gegenseitige Verriegelung der beiden Kanäle, die jeweils nur ein Relais und jeweils zwei in Reihe geschaltete Transistoren aufweisen, ist eine Zweihandschaltung geschaffen, die mit wenigen Einzelteilen auskommt und raummäßig so wenig Platz beansprucht, daß sie in den für Schalter üblichen Gehäusen mit einer Breite von 4,5 cm untergebracht werden kann. Dabei wird auch eine zuverlässige Schaltung erzielt, da ein hoher Strom über die Tasterkontakte fließt, so daß eine zuverlässige Betätigung der Transistoren und des Relais des mit dem Taster betätigten Kanals erfolgt.
Es tritt auch keine kurzzeitige Fehlfunktion ein durch ein Anlegen der Betriebsspannung bei gedrückten Tastern, da die Aufladung der Kondensatoren durch die Transistoren sofort abgebrochen wird.
Die beiden Transistoren des einen Kanals sind von PNP-Transistoren und die beiden Transistoren des anderen Kanals von NPN-Transistoren gebildet und mit den unterschiedlichen Ladungen der beiden Pole des Gleichstroms beaufschlagbar. Durch die Benutzung von PNP-Transistoren für einen Kanal und von NPN-Transistoren für den anderen Kanal wird in einfacher Weise erreicht, daß gleiche Betätigungen der Transistoren in den beiden Kanälen erzielt werden, obgleich die Transistoren des einen Kanals mit dem einen Pol des Gleichstroms und die andere Transistoren des zweiten Kanals mit dem anderen Pol des Gleichstroms in gleicher Weise beaufschlagt werden.
In beiden Kanälen ist der Kondensator nach einem einseitigen Abschalten von der Anschlußleitung jeweils über einen Regelwiderstand entladbar. Dadurch ist in einfacher Weise die Entladungszeit des Kondensators einstellbar. Dies bedeutet, daß der Zeitraum, in dem die Taster zu betätigen sind, einstellbar ist. Falls der zweite Taster nach Ablauf dieser einstellbaren Zeit betätigt wird, weist der Kondensator nicht mehr ausreichend Ladung auf, um das Relais des zugehörigen Kanals zu betätigen, so daß dann der Steuerstromkreis des Pressenantriebes nicht mehr geschlossen werden kann.
Der Kontaktsatz des Tasters kann je nach Ausführung einen Arbeitskontakt oder einen Ruhekontakt aufweisen.
Bei einem Kurzschluß am Arbeitskontakt bzw. bei einer Unterbrechung am Ruhekontakt tritt jedoch die Wirkung ein, als ob dieser Kontakt mit dem entsprechenden Taster ordnungsgemäß betätigt ist. Bei einem Loslassen des Tasters des mit einem Kurzschluß behafteten Arbeitskontaktes bzw. des mit einer Unterbrechung behafteten Ruhekontaktes wird jedoch der Antrieb der betreffenden Maschine mit der Zweihandschaltung nicht unterbrochen. Dies erfolgt erst nach einem Loslassen des Tasters, dessen Arbeitskontakt bzw. Ruhekontakt nicht mit einem Fehler behaftet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweikanalige, mit Gleichstrom betriebene Zweihandschaltung, insbesondere für kraftbetriebene Pressen der eingangs erläuterten Art zu verbessern, wobei solche Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Jeder der beiden handbetätigten Taster ist sowohl mit einem Arbeitskontakt als auch mit einem Ruhekontakt versehen. Wenn in einem der beiden Kanäle der zugehörige mit dem Taster betätigbare Arbeitskontakt beim oder nach seinem Überführen in die Schließstellung einen Kurzschluß bekommt, dann wird dieser Kurschluß zunächst nicht als Fehler der Zweihandschaltung erkannt, da der Kurzschluß in diesem Fall genauso wie ein ordnungsgemäßes Schließen des Arbeitskontaktes wirkt. Durch ein Loslassen des Tasters des mit dem Kurzschluß belasteten Kanals kehrt auch der mit dem kurzgeschlossenen Arbeitskontakt in Reihe geschaltete Ruhekontakt in die Schließstellung zurück, so daß ein Kurzschluß in der Versorgungsspannung für den Zweihandschalter eintritt. Der Zweihandschalter wird dadurch stromlos und beide Relais fallen ab, so daß die Maschine stillgesetzt wird. Trotz des am Arbeitskontakt vorhandenen Kurzschlusses wird somit durch Loslassen des zugehörigen Tasters die Maschine abgeschaltet. Wenn ein Kurzschluß in der Versorgungsspannung für den Zweihandschalter durch das Loslassen des Tasters bewirkt wird, ist eine weitere Betätigung der Maschine nicht mehr möglich. Durch ein Loslassen des Tasters des nicht mit dem Kurzschluß belasteten Kanals wird das zugehörige Relais entregt, so daß die Maschine zum Stillstand gebracht wird. Ein erneutes Betätigen der Presse ist dabei ebenfalls ausgeschlossen.
Wenn in einem der beiden Kanäle der zugehörige, mit dem Taster betätigbare Ruhekontakt beim oder nach seinem Überführen in die Offenstellung einen Kurzschluß bekommt, so tritt ein Kurzschluß in der Versorgungsspannung für den Zweihandschalter ein. Der Zweihandschalter wird dadurch stromlos und beide Relais fallen ab. Dadurch wird auch die Maschine zum Stillstand gebracht und kann nicht wieder in Betrieb gesetzt werden.
Die beiden Transistoren des einen Kanals sind als PNP-Transistoren und die beiden Transistoren des anderen Kanals als NPN-Transistoren ausgebildet, wobei die Basen der beiden NPN-Transistoren durch Betätigen des Tasters mit dem Plus-Pol der Anschlußleitung und die Basen der beiden PNP-Transistoren durch Betätigen des Tasters mit dem Minus-Pol der Anschlußleitung beaufschlagbar sind. Dadurch wird in einfacher Weise eine ordnungsgemäße Betätigung der beiden Transistorenverstärker bewirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zweihandschaltung dargestellt.
In der Zeichnung ist eine Zweihandschaltung veranschaulicht, mit der eine nicht näher dargestellte kraftbetriebene Presse gesteuert werden kann. Von der Presse sind in der Zeichnung lediglich Teile von unterschiedlichen Steuerstromkreisen dargestellt.
Die erfindungsgemäße Zweihandschaltung wird mit Gleichstrom bei einer Spannung von etwa 20-Volt betrieben, wozu ein nicht näher dargestellter Sicherheitstransformator mit etwa 2,2 VA Leistung benutzt werden kann. Die pluspolige Anschlußleitung ist dabei mit dem Bezugszeichen 10 und die minuspolige Anschlußleitung mit dem Bezugszeichen 11 versehen. Der erste Kanal umfaßt dabei einen Taster 12 mit einem Arbeitskontakt 12a und einem Ruhekontakt 12b, einen ersten PNP-Transistor 13, einen zweiten PNP-Transistor 14, ein Relais 15 und einen Kondensator 16, während der zweite Kanal der Zweihandschaltung einen Taster 17 mit einem Arbeitskontakt 17a und einem Ruhekontakt 17b, einen ersten NPN-Transistor 18 einen zweiten NPN-Transistor 19, ein Relais 20 und einen Kondensator 21 umfaßt.
Beim ersten Kanal ist der Arbeitskontakt 12a des Tasters 12 mit seinem einen Kontakt 22 an die pluspolige Anschlußleitung 10 angeschlossen, währen der andere Kontakt 23 über eine Leitung 25 mit der minuspoligen Anschlußleitung 11 verbunden ist. In dieser Leitung 25 ist mit den Kontakten 85 und 86 der mit dem Taster 12 zugleich, d. h. im Rahmen eines einzelnen Tastvorganges, mit dem Arbeitskontakt 12a betätigbare Ruhekontakt 12b angeordnet.
Beim zweiten Kanal ist demgegenüber der Kontakt 26 des Arbeitskontaktes 17a des Tasters 17 unmittelbar mit der minuspoligen Anschlußleitung 11 verbunden, während der zweite Kontakt 27 des Arbeitskontaktes 17a des Tasters 17 über eine Leitung 29 mit der pluspoligen Anschlußleitung 10 verbunden ist. In der Leitung 29 ist mit den Kontakten 87 und 88 der mit dem Taster 17 zugleich mit dem Arbeitskontakt 17a betätigbare Ruhekontakt 17b angeordnet.
Zwischen dem Arbeitskontakt 12a und dem Ruhekontakt 12b des Tasters 12 ist an der Leitung 25 des ersten Kanals eine Abzweigleitung 30 vorgesehen, die zur Basis 31 des ersten PNP-Transistors 13 führt und einen niederhochohmigen Widerstand 32 von etwa 2, 2 Kiloohm aufweist.
Ebenso ist an der Leitung 29 zwischen dem Arbeitskontakt 17a und dem Ruhekontakt 17b des Tasters 17 des zweiten Kanals eine Abzweigleitung 33 mit einem niederhochohmigen Widerstand 34 von etwa 2,2 Kiloohm vorgesehen, die zur Basis 35 des ersten NPN-Transistors 18 führt.
Im ersten Kanal ist bei unbetätigtem Taster 12 die Basis 31 des ersten PNP-Transistors 13 mit einer Minusladung versehen, da diese über die Leitungen 30 und 25 und mit dem Ruhekontakt 12b mit der minuspoligen Anschlußleitung 11 in Verbindung steht. Der Transistor 13 hat somit den Durchlaß zwischen Emitter 36 und Kollektor 37 geöffnet. Durch die Betätigung des Tasters 12 erhält die Basis 31 des ersten PNP-Transistors 13 eine Plusladung. Dadurch wird der Durchlaß zwischen dem Emitter 36 und dem Kollektor 37 des ersten PNP-Transistors 13 geschlossen.
Beim zweiten Kanal weist die Basis 35 des ersten NPN-Transistors 18 bei unbetätigtem Taster 17 eine Plusladung auf, da die Basis 35 über die Leitungen 33 und 29 und mit dem Ruhekontakt 17b mit der pluspoligen Anschlußleitung 10 in Verbindung steht. Durch das Betätigen des Tasters 17 des zweiten Kanals erhält die Basis 35 des ersten NPN-Transistors 18 eine Minusladung, da sie nunmehr unmittelbar mit der minuspoligen Anschlußleitung 11 in Verbindung steht. Der erste NPN-Transistor (18) öffnet den Durchlaß zwischen Emitter 38 und Kollektor 39, wenn an der Basis 35 eine Plusladung herrscht und schließt den Durchgang zwischen Emitter 38 und Kollektor 39, wenn an der Basis 35 eine Minusladung herrscht.
Beim ersten Kanal ist der Emitter 36 des ersten PNP-Transistors 13 über die Leitung 40 mit der pluspoligen Anschlußleitung 10 verbunden. Der Kollektor 37 des ersten PNP-Transistors 13 führt über die Leitung 41, Widerstand 42 mit etwa 40 Ohm, Leitung 43 mit einem Ruhekontakt 15' des Relais 15, Leitung 44 und Leitung 45 zum Kondensator 21, der anderseitig über die Leitung 46 mit der minuspoligen Anschlußleitung 11 verbunden ist. Der Kondensator 21 kann somit über den ersten PNP-Transistor 13 mit der pluspoligen Anschlußleitung 10 verbunden und von ihr getrennt werden.
Beim zweiten Kanal ist in entsprechender Weise der Emitter 38 des ersten NPN-Transistors 18 über die Leitung 47 mit der minuspoligen Anschlußleitung 11 verbunden. Der Kollektor 39 des ersten NPN-Transistors 18 ist über die Leitung 48, Widerstand 49 mit etwa 50 Ohm, Leitung 50 mit dem Ruhekontakt 20' des Relais 20, Leitung 51 und Leitung 52 mit dem Kondensator 16 verbunden, der andererseits über die Leitung 53 mit der pluspoligen Anschlußleitung 10 verbunden ist. Der einerseits über die Leitung 53 mit der pluspoligen Anschlußleitung 10 verbundene Kondensator 16 kann somit über den ersten NPN-Transistor 18 mit der minuspoligen Anschlußleitung 11 verbunden bzw. getrennt werden.
Bei unbetätigten Tastern 12 und 17 geben die Transistoren 13 und 18 den Durchgang frei, so daß die Kondensatoren 21 und 16 aufgeladen werden.
Beim ersten Kanal steht die Leitung 41 über die Leitungen 54 und 55 mit der Basis 56 des zweiten PNP-Transistors 14 in Verbindung, wobei in der Leitung 55 noch ein hochohmiger Widerstand 57 mit etwa 10 Kiloohm angeordnet ist. Bei unbetätigtem Taster 12 ist der erste PNP-Transistor 13 in der Durchlaßstellung, so daß die Basis 56 des zweiten PNP-Transistors 14 eine Plusladung erhält. Diese Plusladung an der Basis 56 des zweiten PNP- Transistors bewirkt, daß der Durchgang geschlossen ist. Erst nach der Betätigung des Tasters 12 erhält die Basis 56 des zweiten PNP-Transistors 14 eine Minusladung, so daß der Durchgang geöffnet wird. Die Minusladung an der Basis 56 des zweiten PNP-Transistors wird erreicht, da die Leitung 55 über eine Querleitung 58 mit einem regelbaren Widerstand 59 mit der Leitung 50 des zweiten Kanals verbunden ist, die über den ersten NPN- Transistor 18 mit der minuspoligen Anschlußleitung verbunden ist, solange der Taster 17 nicht betätigt ist.
Beim zweiten Kanal ist in entsprechender Weise die Leitung 48 über Leitungen 60 und 61 mit der Basis 62 des zweiten NPN-Transistors 19 verbunden, wobei in der Leitung 61 wiederum ein hochohmiger Widerstand 63 mit etwa 10 Kiloohm angeordnet ist. Bei unbetätigtem Taster 17 ist die Basis 62 des zweiten NPN-Transistors 19 über den ersten NPN-Transistor 18 mit der minuspoligen Anschlußleitung 11 verbunden, so daß dieser Transistor 19 seinen Durchgang sperrt. Bei betätigtem Taster 17 ist die Basis 62 des zweiten NPN-Transistors 19 über eine Querleitung 64 mit einem regelbaren Widerstand 65 mit der Leitung 43 verbunden, so daß über den ersten PNP-Transistor 13 eine Verbindung zur pluspoligen Anschlußleitung 10 geschaffen wird, solange der Taster 12 unbetätigt ist. Durch diese Plusladung an der Basis 62 des zweiten NPN-Transistors 19 wird der Durchlaß freigegeben, während bei der vorher erläuterten Minus-Aufladung der Basis der Durchlaß geschlossen ist.
Beim ersten Kanal steht der Emitter 66 des zweiten PNP-Transistors 14 über die Leitung 67 mit der pluspoligen Anschlußleitung 10 in Verbindung. Der Kollektor 68 steht über die Leitung 69 mit dem Relais 15 in Verbindung, der anderseitig über die Leitung 70 an die Verbindungsstelle zwischen den Leitungen 51 und 52 angeschlossen ist. Wenn der zweite PNP-Transistor 14 in die Schaltstellung überführt ist, in der sein Durchlaß geöffnet ist und der erste NPN-Transistor 18 sich ebenfalls in der Stellung befindet, in der sein Durchlaß geöffnet ist, wird somit das Relais 15 betätigt. Die Betätigung des Relais 15 erfolgt somit in dieser Weise durch die Betätigung der Taste 12, bevor die Taste 17 betätigt ist.
Im zweiten Kanal ist der Emitter 71 des zweiten NPN-Transistors 19 über die Leitung 72 mit der minuspoligen Anschlußleitung verbunden. Der Kollektor 73 ist über die Leitung 74 mit dem Relais 20 verbunden, der anderseitig über die Leitung 75 mit der Leitung 44 verbunden ist, so daß nach der Durchschaltung des zweiten NPN-Transistors 19 bei durchgeschaltetem ersten PNP-Transistor 13 das Relais 20 betätigt wird. Diese Schaltstellung wird durch Betätigung des Tasters 17 erreicht, bevor der andere Taster 12 betätigt ist.
Die zum Relais 15 führende Leitung 70 steht weiterhin über eine Leitung 76 mit der Leitung 29 in Verbindung, wobei in der Leitung 76 ein Widerstand 77 mit etwa 470 Ohm und ein Arbeitskontakt 15" des Relais 15 angeordnet sind. Durch die Betätigung des Relais 15 wird der Arbeitskontakt 15" geschlossen, so daß das Relais 15 in Wirkstellung gehalten wird.
Beim zweiten Kanal ist in entsprechender Weise die Leitung 75 über die Leitung 78 mit der Leitung 25 verbunden, wobei in der Leitung 78 ein Widerstand 79 mit etwa 470 Ohm und ein Arbeitskontakt 20" angeordnet sind. Durch das Überführen des Relais 20 in die Wirkstellung wird der Arbeitskontakt 20" geschlossen, so daß nunmehr das Relais 20 über die Leitung 78 mit Strom versorgt und in der Wirkstellung gehalten wird. Die beiden Relais 15 und 20 weisen jeweils in Parallelschaltung eine Diode 80 bzw. 81 auf, um den beim Ausschalten der Relais 15, 20 entstehenden Induktionsstrom aufzufangen, damit sie nicht zu den Transistoren gelangen können.
Wie bereits erläutert, kann durch eine Betätigung des Tasters 12 das zum gleichen Kanal gehörende Relais 15 betätigt werden, wodurch gleichzeitig die zur pluspoligen Anschlußleitung 10 führende Verbindung des Kondensators 21 des anderen Kanals unterbrochen wird. In gleicher Weise kann beim anderen Kanal durch die Betätigung des Tasters 17 das Relais 20 betätigt werden, wobei gleichzeitig die Verbindung zur minuspoligen Anschlußleitung 11 des Kondensators 16 unterbrochen wird. Durch eine Betätigung des Tasters 12 des ersten Kanals wird somit die Ladung des Kondensators 21 des zweiten Kanals abgebrochen und der Kondensator 21 kann sich über den Regelwiderstand 65 langsam entladen, da der regelbare Widerstand 65 über die Leitung 60 und die Leitungen 48 und 47 mit der minuspoligen Anschlußleitung 11 in Verbindung steht, solange der erste NPN-Transistor 18 noch in der Durchlaßstellung ist. Durch die Betätigung des Tasters 17 des zweiten Kanals wird die Verbindung zwischen den Leitungen 47 und 48 unterbrochen, so daß der Kondensator 21 sich nicht weiter entladen kann. Durch die Betätigung des Tasters 17 wird weiterhin der Durchlaß des zweiten NPN-Transistors 19 geöffnet, so daß nunmehr das Relais 20 mit der Restladung des Kondensators 21 beaufschlagt und in die Wirkstellung überführt wird, solange die Restladung des Kondensators 21 für diese Überführung noch ausreicht. Dies bedeutet, daß eine erfolgreiche Betätigung des Tasters 17 nur innerhalb einer kurzen, einstellbaren Zeit nach der Betätigung des Tasters 12 durchgeführt werden kann. Die Zeitspanne ist dabei mit dem regelbaren Widerstand 65 einstellbar, mit dem die Entladung des Kondensators 21 gesteuert wird.
Bei einer Erstbetätigung des Tasters 17 und einer darauffolgenden Betätigung des Tasters 12 erfolgt zunächst die Überführung des Relais 20 in die Wirkstellung, wobei zugleich der Kondensator 16 nicht weiter aufgeladen wird. Durch die nachfolgende Betätigung des Tasters 12 wird die Entladung des Kondensators 16 gestoppt und die Restladung des Kondensators 16 auf das Relais 15 gebracht, so daß dieses in die Wirkstellung überführt wird, sofern die Restladung für die Überführung noch ausreicht.
Zum Ausschalten der Presse kann zunächst einer der beiden Taster 12, 17 losgelassen werden. Dadurch wird jeweils das zugehörige Relais 15 bzw. 20 entregt. Nach dem anschließenden Loslassen des anderen Tasters 17 bzw. 12 wird dann auch das andere Relais 20 bzw. 15 entregt und die Zweihandschaltung nimmt wieder ihre Grundstellung ein. Nach dem Loslassen eines der beiden Taster 12, 17 bei gleichzeitigem gedrücktem Festhalten des zweiten Tasters 17 bzw. 12 kann die kraftbetriebene Presse nicht dadurch wieder in Betrieb gesetzt werden, daß der einzige losgelassene Taster 12 bzw. 17 wieder betätigt wird, da in diesem Fall nach dem Loslassen des ersten Tasters 17 der das noch in die Wirkstellung zu überführende Relais 15 bzw. 20 zugeordnete Kondensator 16 bzw. 21 noch nicht wieder aufgeladen ist.
Das Relais 15 und das Relais 20 weisen noch weitere Arbeitskontakte 15''' bzw. 20''' oder Ruhekontakte 15"" bzw. 20"" auf, die in den teilweise dargestellten Steuerstromkreisen 82 bzw. 83 angeordnet sind. In dem Steuerstromkreis 82 sind die Arbeitskontakte 15''' und 20''' angeordnet, während in dem Steuerstromkreis 83 parallelgeschaltete Kontakte 15"" und 20"" angeordnet sind. Die Arbeitskontakte 15''' und 20''' können auch zweiadrig ausgebildet sein, wie an dem Steuerstromkreis 84 dargestellt.
Die Steuerstromkreise 82, 83 bzw. 84 dienen dabei zum Ein- und Ausschalten der nicht näher dargestellten Pressen od. dgl. Um zu verhindern, daß ein weiterer Pressenhub vor Beendigung des vorherigen Pressehubes ausgelöst wird, ist der den Kondensator 21 mit der pluspoligen Anschlußleitung 10 verbindende Leitungsteil 43 mit einem Rückführkreis 89 unterbrochen. Der Rückführkreis 89 ist dabei an Kontakte 90, 91 der Leitung 43 angeschlossen und weist mindestens einen Ruhekontakt 92 und einen Ruhekontakt 93 auf. Der Ruhekontakt 92 und der Ruhekontakt 93 werden von nicht näher dargestellten Relais betätigt, die ihre Impulse von den Steuerstromkreisen 82, 83 bzw. 84 oder der Presse bekommen und die Kontakte 92 und 93 jeweils erst nach Beendigung des Pressenhubes schließen. Erst nach dem Schließen der Kontakte 92, 93 kann wieder ein Aufladen des Kondensators 21 erfolgen. Das Aufladen der beiden Kondensatoren 16 und 21 ist Voraussetzung für eine erneute Betätigung der Presse durch Drücken der beiden Taster 12 und 17.
Wie bereits erläutert, wird mit den Tastern 12 und 17 jeweils zugleich ein Arbeitskontakt 12a bzw. 17a und je ein Ruhekontakt 12b bzw. 17b betätigt ("zugleich" oder "gleichzeitig" bedeutet in diesem Zusammenhang "im Rahmen eines einzelnen Tastvorganges". Vorteilhafterweise sind die Taster 12 und 17 jedoch so ausgeführt, daß tatsächlich der Ruhekontakt vor dem Schließen des Arbeitskontaktes öffnet bzw. beim Loslassen des Tasters erst nach dem Öffnen des Arbeitskontaktes schließt). Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß beim Auftreten eines Kurzschlusses am Arbeitskontakt 12a bzw. 17a eines der beiden Kanäle und zwar beim oder nach seinem Überführen in die Schließstellung, dieser Kurzschluß zunächst nicht als Fehler der Zweihandschaltung erkannt wird, da der Kurzschluß in diesem Fall genau so wie ein ordnungsgemäßes Schließen des Arbeitskontaktes wirkt. Es wird somit eine ordnungsgemäße Betätigung der kraftbetriebenen Presse od. dgl. durchgeführt. Durch das Loslassen des Tasters des nicht mit dem Kurzschluß belasteten Kanals wird das zugehörige Relais entregt und die kraftbetriebene Presse kommt zum Stillstand und kann nicht wieder betätigt werden. Durch ein Loslassen des Tasters des mit dem Kurzschluß belasteten Kanals kehrt auch der mit dem kurzgeschlossenen Arbeitskontakt in Reihe geschaltete Ruhekontakt in die Schließstellung zurück, so daß ein Kurzschluß in der Versorgungsspannung für den Zweihandschalter eintritt. Der Zweihandschalter wird dadurch stromlos und beide Relais fallen ab, wodurch die kraftbetriebene Presse zum Stillstand kommt und auch nicht wieder in Betrieb gesetzt werden kann.
Wenn in einem der beiden Kanäle der zugehörige mit dem Taster betätigbare Ruhekontakt beim oder nach seinem Überführen in die Offenstellung einen Kurzschluß bekommt, so tritt ein Kurzschluß in der Versorgungsspannung für den Zweihandschalter ein. Der Zweihandschalter wird dadurch stromlos und beide Relais fallen ab. Durch ein Loslassen des Tasters des mit dem Kurzschluß belasteten Kanals passiert im Zweihandschalter nichts, da dieser ohnehin durch den Kurzschluß stromlos ist, wobei beide Relais abgefallen sind. Durch ein Loslassen des Tasters des mit dem Kurzschluß belasteten Kanals kehrt auch der mit dem kurzgeschlossenen Ruhekontakt in Reihe geschaltete Arbeitskontakt in die Offenstellung zurück, so daß der entsprechende Kanal der Zweihandschaltung seine Grundstellung einnimmt, so daß der in diesen Kanal gehörende Speicherkondensator wieder aufladbar ist. Bei einem erneuten Betätigen der Taster 12 und 17 erfolgt jedoch in dem mit dem Kurzschluß belasteten Kanal wieder ein Kurzschluß der Versorgungsspannung, so daß der Zweihandschalter stromlos wird und beide Relais nicht betätigt werden können.
In allen Fällen tritt bei solchen Kurzschlüssen an den Arbeitskontakten oder den Ruhekontakten spätestens nach dem Loslassen eines der beiden Taster ein Ausschalten der kraftbetriebenen Presse od. dgl. ein, wobei es unerheblich ist, ob der Taster losgelassen wird, dessen Kanal mit dem Kurzschluß belastet ist oder nicht.
Bezugszeichenliste
10
pluspolige Anschlußleitung
11
minuspolige Anschlußleitung
12
Taster
13
1. PNP-Transistor
14
2. PNP-Transistor
15
Relais
16
Kondensator
17
Taster
18
1. NPN-Transistor
19
2. NPN-Transistor
20
Relais
21
Kondensator
22
Kontakt
23
Kontakt
24
25
Leitung
26
Kontakt
27
Kontakt
28
29
Leitung
30
Abzweigleitung
31
Basis
32
Widerstand
33
Abzweigleitung
34
Widerstand
35
Basis
36
Emitter
37
Kollektor
38
Emitter
39
Kollektor
40
Leitung
41
Leitung
42
Widerstand
43
Leitung
44
Leitung
45
Leitung
46
Leitung
47
Leitung
48
Leitung
49
Widerstand
50
Leitung
51
Leitung
52
Leitung
53
Leitung
54
Leitung
55
Leitung
56
Basis
57
Widerstand
58
Querleitung
59
regelbarer Widerstand
60
Leitung
61
Leitung
62
Basis
63
Widerstand
64
Querleitung
65
regelbarer Widerstand
66
Emitter
67
Leitung
68
Kollektor
69
Leitung
70
Leitung
71
Emitter
72
Leitung
73
Kollektor
74
Leitung
75
Leitung
76
Leitung
77
Widerstand
78
Leitung
79
Widerstand
80
Diode
81
Diode
82
Steuerstromkreis
83
Steuerstromkreis
84
Steuerstromkreis
85
Kontakt
86
Kontakt
87
Kontakt
88
Kontakt
89
Rückführkreis
90
Kontakt
91
Kontakt
92
Ruhekontakt
93
Arbeitskontakt
94
Leitung
95
Leitung

Claims (1)

1. Zweikanalige, mit Gleichstrom betriebene Zweihandschaltung, insbesondere für kraftbetriebene Pressen, bei der jeder der beiden Kanäle aufweist:
  • a) einen handbetätigten Taster (12; 17)
  • b) einen mit dem handbetätigten Taster (12; 17) schaltbaren, zweistufigen Transistorverstärker aus jeweils PNP- oder NPN-Transistoren (13, 14; 18, 19), bei dem die Basis (31; 35) des jeweils ersten Transistors (13; 18) über Leitungen (25, 30; 29, 33) mit dem einen Pol (-, +) der Spannungsquelle über die beiden Anschlußleitungen (10, 11) verbunden und durch die Betätigung des handbetätigten Tasters (12; 17) über Leitungen (94, 30; 95, 33) mit dem jeweils anderen Pol (+, -) der Spannungsquelle über die beiden Anschlußleitungen (10, 11) verbindbar ist,
  • c) ein vom Transistorverstärker (13, 14; 18, 19) angesteuertes Relais (15; 20) mit wenigstens einem Ruhekontakt (15'; 20') und wenigstens einem Arbeitskontakt (15"; 20"),
  • d) einem dem Relais (15; 20) parallelgeschalteten Speicherkondensator (16; 21),
  • e) wobei die Stromversorgung der Relais (15; 20) und des parallelgeschalteten Speicherkondensators (16; 21) über jeweils die Parallelschaltung eines Arbeitskontaktes (15" bzw. 20") des eigenen Kanals und des Ruhekontaktes (20' bzw. 15') des anderen Kanals erfolgt,
  • f) und wobei weitere Kontakte der Relais (15; 20) im Steuerstromkreis (82, 83, 84) eines zu steuernden Antriebes liegen,
  • g) wobei der erste Transistor (13 bzw. 18) des zweistufigen Transistorverstärkers (13, 14; 18, 19) zusätzlich in Reihe mit dem Ruhekontakt (15' bzw. 20') des zugehörigen Relais (15 bzw. 20) geschaltet ist und bei nichtbetätigten Taster (12 bzw. 17) den Speicherkondensator (21 bzw. 16) des jeweils anderen Kanals auflädt, und bei Betätigung des Tasters (12, 17) die Ladung unterbricht,
dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schalten der beiden zweistufigen Transistorverstärker (13, 14; 18, 19) vorgesehenen handbetätigbaren Taster (12; 17) je einen an den Leitungen (94; 95) vorgesehenen Arbeitskontakt (12a; 17a) und je einen an den Leitungen (25; 29) vorgesehenen, im Rahmen jeweils eines einzelnen Tastvorganges, jeweils vor dem Schließen des Arbeitskontaktes (12a; 17a) öffnenden und jeweils nach dem Öffnen des Arbeitskontaktes (12a; 17a) schließenden Ruhekontakt (12b; 17b) aufweisen.
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