DE10226525B4 - Produktionsanlage mit einem einen Bedienerstuhl enthaltenden Bedienplatz und entsprechender Bedienerstuhl - Google Patents

Produktionsanlage mit einem einen Bedienerstuhl enthaltenden Bedienplatz und entsprechender Bedienerstuhl Download PDF

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Abstract

Produktionsanlage (10) mit einem Bedienplatz (12), der einen Bedienerstuhl (14) und mindestens ein Bedienelement (16, 18) zur Betätigung der Produktionsanlage (10) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktionsanlage (10) eine Stanzanlage (26) oder eine Pressanlage ist, und dass mindestens zwei voneinander räumlich getrennte Bedienelemente (16, 18), die eine Zwei-Hand-Bedieneinrichtung bilden, am Bedienerstuhl (14) angeordnet sind, wobei die Bedienelemente (16, 18) im Wesentlichen auf Sitzflächenhöhe des Bedienerstuhls (14) an einer Trägereinheit (22) angebracht sind, die zur Positionierung der Bedienelemente (16, 18) relativ zum Bedienerstuhl (14) wenigstens teilweise höhen- und längenverstellbar ist, und dass der Bedienerstuhl (14) einen Belegungsschalter aufweist, der mit den Bedienelementen (16, 18) operativ verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Produktionsanlage mit einem Bedienplatz, der mindestens einen Bedienerstuhl und ein Bedienelement zur Betätigung der Produktionsanlage enthält, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner bezieht sich die Erfindung auf einen Bedienerstuhl entsprechend Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Produktionsanlagen mit einem Bedienerstuhl der eingangs genannten Art sind bekannt. Die DE 199 10 615 C1 offenbart einen Bedienplatz für ein Röntgenprüfgerät. Der Bedienplatz weist eine höhenverstellbare Sitz- oder Stehhilfseinheit und ein klappbares Bedienfeld eines höhenverstellbar und drehgelagerten Monitors auf, so dass der Bedienplatz mittels geeigneter Verstellung an die individuellen Bedürfnisse einer jeweiligen Bedienperson angepasst werden kann. Trotz der Sitz- und Bedienfeldverstellbarkeit am Bedienplatz ist die Sitzposition für eine Bedienperson wenigstens zeitweise nicht ergonomisch zufriedenstellend.
  • Ferner sind aus den Druckschriften DE 101 38 364 A1 , US 5 612 718 A und DE 42 15 327 C2 jeweils Bedienplätze bekannt, wobei diese Lösungen hinsichtlich einer günstigen Ergonomie für die Bedienperson nicht zufrieden stellend sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Produktionsanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die vom Bedienplatz von ei ner Bedienperson ergonomisch günstig bedient werden kann. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen geeigneten Bedienerstuhl zu schaffen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Produktionsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Die erfindungsgemäße Produktionsanlage zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine Stanzanlage oder eine Pressanlage ist, und dass mindestens zwei voneinander räumlich getrennte Bedienelemente, die eine Zwei-Hand-Bedieneinrichtung bilden, am Bedienerstuhl angeordnet sind, wobei die Bedienelemente im Wesentlichen auf Sitzflächenhöhe des Bedienerstuhls an einer Trägereinheit angebracht sind, die zur Positionierung der Bedienelemente relativ zum Bedienerstuhl wenigstens teilweise höhen- und längenverstellbar ist, und dass der Bedienerstuhl einen Belegungsschalter aufweist, der mit den Bedienelementen operativ verbunden ist.
  • Hierdurch kann eine auf dem Bedienerstuhl insbesondere aufrecht sitzende oder anlehnende Bedienperson die Produktionsanlage ergonomisch günstig bedienen mittels Betätigung der in nun Reichweite der Bedienperson angeordneten Bedienelemente. Die Bedienperson muss zur Betätigung der Bedienelemente nicht mehr – wie im Stand der Technik – eine ergonomisch ungünstige Körperhaltung einnehmen und/oder eine haltungskritische Bewegung durchführen, wie zum Beispiel ein Beugen des Oberkörpers nach vorne oder eine Torsionsbewegung der Wirbelsäule, da die Bedienperson nun ohne Veränderung ihrer idealen Sitz- oder Anlehnposition die Bedienelemente bequem und sicher betätigen kann. In Anbetracht der in der Regel großen Anzahl an von einer Bedienperson durchzuführenden, haltungsrelevanten Tätigkeiten an der Produktionsanlage ist mittels eines erfindungsgemäßen Bedienerstuhls eine erhebliche Entlastung für die Bedienperson am Bedienplatz bei Ausübung ihrer Tätigkeit erzielbar. Mit Vorteil sind mindestens zwei voneinander räumlich getrennte Bedienelemente am Bedienerstuhl angeordnet. Zur Betätigung einer Produktionsanlage werden in der Regel mehrere, voneinander unabhängige Bedienelemente benötigt, die trotz ihrer räumlichen Trennung voneinander nun für eine Bedienperson ergonomisch günstig erreichbar sind, da sie jeweils am Bedienerstuhl angeordnet sind. Die Bedienelemente bilden eine Zwei-Hand-Bedieneinrichtung. Dabei wird unter „Zwei-Hand-Bedieneinrichtung" eine Einrichtung verstanden, die lediglich bei Auslösung beider Bedienelemente betätigt werden kann, wobei ein jeweiliges Bedienelement mit einer entsprechenden Hand einer Bedienperson am Bedienplatz ausgelöst wird. Es handelt sich somit hierbei um eine Sicherheitsvorkehrung, die bei Produktionsanlagen mit Gefahrenpotential für eine Bedienperson durchaus üblich ist. Die Bedienperson ist nun unter Beibehaltung einer ergonomisch günstigen Arbeitshaltung in der Lage, geltende Sicherheitsvorschriften in Bezug auf eine Zwei-Hand-Bedienung der Produktionsanlage einzuhalten. Die Bedienelemente sind vorteilhaft im Wesentlichen auf Sitzflächenhöhe des Bedienerstuhls angeordnet. Die Bedienelemente befinden sich nahe der Sitzfläche und auf Hüfthöhe in direkter Reichweite der auf dem Bedienerstuhl sitzenden Bedienperson, die zur Betätigung des Bedienelements eine aufrechte Sitzhaltung einnimmt beziehungsweise diese ergonomisch günstige Arbeitshaltung beibehalten kann. Zur Bedienelementpositionierung ist die Trägereinheit relativ zum Bedienerstuhl wenigstens teilweise höhen- und längenverstellbar. Hierdurch wird eine bedienerfreundliche Betätigung der Produktionsanlage mittels des Bedienelements gewährleistet. Der Bedienerstuhl weist einen Belegungsschalter auf, der mit dem Bedienelement operativ verbunden ist. Der Belegungsschalter kann dabei nach festgestellter Belegung des Bedienerstuhls das Bedienelement derart freischalten, dass eine Betätigung der Produktionsanlage mittels der Bedienelemente möglich ist. Die Produktionsanlage kann eine Stanzanlage oder eine Pressanlage sein. Insbesondere bei einer Stanz- und Pressanlage ist aufgrund der von einer Bedienperson auszuübenden, zahlreichen Bedientätigkeiten die Bereitstellung eines ergonomisch günstigen Bedienplatzes von Nutzen.
  • Vorzugsweise ist eines der Bedienelemente in Bezug auf eine Bedienerstuhlsitzfläche links – aus Perspektive der Bedienperson – und das andere Bedienelement in Bezug auf die Bedienerstuhlsitzfläche rechts angeordnet. Dies ermöglicht der Bedienperson, beide Bedienelemente gleichzeitig oder kurzfristig abwechselnd zu betätigen bei Einnahme einer ergonomisch günstigen Sitzposition oder Anlehnstellung am Bedienplatz.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Trägereinheit an einem Bedienersitz des Bedienerstuhls befestigt. Die Trägereinheit ist vorzugsweise vom Bedienerstuhl beziehungsweise vom Bedienersitz demontierbar, so dass beispielsweise ein Austausch des Bedienerstuhls am Bedienplatz unter Beibehaltung der weiteren Bedienplatzeinrichtungen möglich ist.
  • Mit Vorteil ist die Trägereinheit als im Wesentlichen U-förmiger Rahmen ausgebildet, an dessen freien Enden ein jeweiliges Bedienelement angeordnet ist. Ein derartiger Rahmen ist in verhältnismäßig einfacher Weise realisierbar und erlaubt beispielsweise mittels einer geeigneten Schwenkbewegung des Rahmens relativ zum Bedienerstuhl beziehungsweise zum Bedienersitz eine schnelle und in Bezug auf die Bedienerhaltung günstige Positionierung des Bedienelements am Bedienerstuhl.
  • Der Bedienerstuhl weist mit Vorteil einen höhenverstellbaren und/oder drehverstellbaren und/oder kippverstellbaren Bedienersitz auf. Die Bedienperson kann somit nach einer oder mehreren geeigneten Verstellungen des Bedienerstuhls eine hinsichtlich der jeweiligen Körpergröße und/oder Bedienbewegung haltungsoptimierte Sitzposition einnehmen, die gegebenenfalls auch während eines Arbeitsprozesses verändert werden kann. Wenn die Bedienelemente am Bedienersitz befestigt sind, werden bei einer Sitzverstellung des Bedienerstuhls gleichzeitig auch die Bedienelemente mit dem Bedienersitz entsprechend günstig positioniert.
  • Wenigstens eines der Bedienelemente kann als druckbetätigbares Funktionselement ausgebildet sein. Das Bedienelement ist beispielsweise ein Druckhebel und/oder ein Druckknopf. Gegebenenfalls wird die Bedienperson aufgrund des auf das Bedienelement auszuübenden Drucks gezwungen, auch bei Betätigung des Bedienelements eine ergonomisch günstige, aufrechte Sitzhaltung auf dem Bedienerstuhl einzunehmen.
  • Vorteilhafterweise ist wenigstens eines der Bedienelemente trennbar mit einer Steuereinheit der Produktionsanlage verbunden. Dabei kann die Steuereinheit gegebenenfalls auch eine Speicherfunktion hinsichtlich einer personenspezifischen Bedienerstuhleinstellung erfüllen.
  • Ferner wird die Aufgabe gelöst durch einen Bedienerstuhl für eine Produktionsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Der erfindungsgemäße Bedienerstuhl zeichnet sich dadurch aus, dass am Bedienerstuhl mindestens zwei Bedienelemente zur Betätigung der Produktionsanlage angeordnet sind. Mittels des erfindungsgemäßen Bedienerstuhls lassen sich die in Bezug auf die Produktionsanlage vorerwähnten Vorteile erzielen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Bedienplatzes einer Produktionsanlage und
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht des Bedienplatzes der 1.
  • Die 1 und 2 zeigen in schematischen Perspektivdarstellungen eine Produktionsanlage 10 mit einem Bedienplatz 12. Die Produktionsanlage 10 ist im vorliegenden Ausführungs beispiel als Stanzanlage 26 ausgebildet. Der Bedienplatz 12 enthält einen Bedienerstuhl 14 und zwei Bedienelemente 16, 18 zur Betätigung der Produktionsanlage 10. Die Bedienelemente 16, 18 sind voneinander räumlich beabstandet am Bedienerstuhl 14 angeordnet, wobei das Bedienelement 16 in Bezug auf eine Bedienerstuhlsitzfläche 20 links – aus Perspektive einer Bedienerperson 30 – und das Bedienelement 18 in Bezug auf dieselbe Bedienerstuhlsitzfläche 20 rechts angeordnet ist. Ferner sind die Bedienelemente 16, 18 im Wesentlichen auf gleicher Höhe der Bedienerstuhlsitzfläche 20 angeordnet.
  • Hierzu ist eine Trägereinheit 22 vorgesehen, die als im Wesentlichen U-förmiger Rahmen 24 ausgebildet ist, an dessen freien Enden jeweils eines der Bedienelemente 16, 18 angeordnet ist. Die Trägereinheit 22 ist direkt an einem Bedienersitz 15 des Bedienerstuhls 14 befestigt. Der Bedienersitz 15 ist höhenverstellbar, drehverstellbar und kippverstellbar, wobei eine Bedienersitzverstellung eine entsprechende Positionsänderung der Bedienelemente 16, 18 zur Folge hat.
  • Die Bedienelemente 16, 18 können von der Bedienperson 30 manuell mittels Druckkraft betätigt werden und sind miteinander unter Ausbildung einer Zwei-Hand-Bedieneinrichtung verschaltet. Die Produktionsanlage 10 kann deshalb lediglich durch gleichzeitiges Betätigen beider Bedienelemente 16, 18 von der Bedienperson 30 betrieben werden. Eine zentrale Steuereinheit (nicht in den Figuren dargestellt) der Produktionsanlage 10 ist mittels eines Verbindungskabels 28 mit den Bedienelementen 16, 18 derart verbunden, dass der Bedienerstuhl 14 vom Verbindungskabel 28 zerstörungsfrei beispielsweise mittels einer Steckverbindung getrennt werden kann.
  • Die Bedienperson 30 entnimmt einem Speicher 32 mit einer Mehrzahl an zu stanzenden Werkstücken jeweils ein Werkstück, positioniert selbiges in der Stanzanlage 26, legt beide Hände an die entsprechenden Bedienelemente 16, 18, betätigt die als Druckknöpfe ausgebildeten Bedienelemente 16, 18 manuell mit tels einer Druckkraft bei gleichzeitiger Einnahme einer ergonomisch günstigen, aufrechten Sitzhaltung und löst in dieser Weise den eigentlichen Stanzvorgang in der Stanzanlage 26 aus. Anschließend wird das gestanzte Werkstück von der Bedienperson 30 manuell in einen Speicher 34 mit fertiggestanzten Werkstücken abgelegt.
  • Aufgrund des drehbewegbaren Bedienerstuhls 14 und der Anordnung der Bedienelemente 16, 18 am Bedienersitz 15 in direkter Reichweite zur Bedienperson 30 ist ein ergonomisch günstiger Stanzarbeitsplatz geschaffen worden.

Claims (8)

  1. Produktionsanlage (10) mit einem Bedienplatz (12), der einen Bedienerstuhl (14) und mindestens ein Bedienelement (16, 18) zur Betätigung der Produktionsanlage (10) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktionsanlage (10) eine Stanzanlage (26) oder eine Pressanlage ist, und dass mindestens zwei voneinander räumlich getrennte Bedienelemente (16, 18), die eine Zwei-Hand-Bedieneinrichtung bilden, am Bedienerstuhl (14) angeordnet sind, wobei die Bedienelemente (16, 18) im Wesentlichen auf Sitzflächenhöhe des Bedienerstuhls (14) an einer Trägereinheit (22) angebracht sind, die zur Positionierung der Bedienelemente (16, 18) relativ zum Bedienerstuhl (14) wenigstens teilweise höhen- und längenverstellbar ist, und dass der Bedienerstuhl (14) einen Belegungsschalter aufweist, der mit den Bedienelementen (16, 18) operativ verbunden ist.
  2. Produktionsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines (16) der Bedienelemente (16, 18) in Bezug auf eine Bedienerstuhlsitzfläche (20) links und das andere Bedienelement (18) in Bezug auf die Bedienerstuhlsitzfläche (20) rechts angeordnet ist.
  3. Produktionsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (22) an einem Bedienersitz (15) des Bedienerstuhls (14) befestigt ist.
  4. Produktionsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (22) als im Wesentlichen U-förmiger Rahmen (24) ausgebildet ist, an dessen freien Enden ein jeweiliges Bedienelement (16, 18) angeordnet ist.
  5. Produktionsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienerstuhl (14) einen höhenverstellbaren und/oder drehverstellbaren und/oder kippverstellbaren Bedienersitz (15) aufweist.
  6. Produktionsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Bedienelemente (16, 18) als druckbetätigbares Funktionselement ausgebildet ist.
  7. Produktionsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Bedienelemente (16, 18) trennbar mit einer Steuereinheit der Produktionsanlage (10) verbunden ist.
  8. Bedienerstuhl für eine Produktionsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Bedienerstuhl (14) mindestens zwei Bedienelemente (16, 18) zur Betätigung der Produktionsanlage (10) angeordnet sind.
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