DE19751674A1 - Schaltungsanordnung mit Sicherheitsfunktion - Google Patents
Schaltungsanordnung mit SicherheitsfunktionInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/002—Monitoring or fail-safe circuits
- H01H47/004—Monitoring or fail-safe circuits using plural redundant serial connected relay operated contacts in controlled circuit
- H01H47/005—Safety control circuits therefor, e.g. chain of relays mutually monitoring each other
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit Sicherheitsfunktion für
eine Sicherheitsschaltung mit mindestens zwei Relais, die an eine
Versorgungsspannung geschaltet sind und deren Arbeitskontakte in
mindestens einem Freigabestromkreis liegen.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist beispielsweise aus der DE 195 13 191 C1
bekannt. Diese vorbekannte Schaltungsanordnung mit
Sicherheitsfunktion für eine zweikanalige Sicherheitsschaltung mit
mindestens zwei Sicherheitsrelais, die über Schalter an eine
Versorgungsspannung geschaltet sind und deren Arbeitskontakte in Reihe in
mindestens einem Freigabestromkreis liegen, sieht vor, daß die
Sicherheitsrelais nach Erregen durch einen Einschaltkreis, der einen
Kondensator aufweist, sich über Selbsthaltekontakte selbst halten. Parallel
zu den Selbsthaltekontakten der Sicherheitsrelais sind elektronische
Schaltvorrichtungen geschaltet, deren Steuerspannung abhängig von dem
Kondensator des Einschaltkreises geliefert wird.
Derartige Schaltungsanordnungen werden zum Schutz von Personen vor
gefahrbringenden Bewegungen an Anlagen und Maschinen eingesetzt. Es
gibt verschiedene gesetzliche Bestimmungen, die die Bedingungen für
Schaltungsanordnungen mit Sicherheitsfunktionen festlegen. Es sind
beispielsweise darüber hinaus Schaltungsanordnungen für Not-Aus-Taster
bekannt, die einen zweikanaligen Aufbau aufweisen. Dabei sind
üblicherweise ein oder mehrere in Reihe geschaltete Not-Aus-Taster
vorgesehen, die jeweils zwei mechanische miteinander verbundene Schalter
aufweisen. Die Schalter sind jeweils mit einem Sicherheitsrelais verbunden,
die Bestandteil der Schaltungsanordnung mit Sicherheitsfunktion sind. Die
Sicherheitsrelais liegen über Not-Aus-Taster an einer
Gleichspannungsversorgung und schalten ihnen zugeordnete Kontakte, die
beispielsweise im Notfall, d. h. bei Betätigen eines Not-Aus-Tasters, die
Spannungsversorgung zu einer Maschine unterbrechen. Dabei liegen die
Kontakte der zwei Sicherheitsrelais in Reihe, so daß auch bei Abfallen nur
eines Relais aufgrund eines Fehlers in einem der Kanäle der Stromkreis
trotzdem unterbrochen wird. Zur Einschaltung, d. h. zum Anziehen der
Sicherheitsrelais ist bei derartigen Schaltungen ein Einschaltkreis
vorgesehen, der ein weiteres, zwangsgeführtes Relais aufweist, das bei
Betätigen eines Ein-Tasters anzieht und durch seine Schließerkontakte die
beiden Sicherheitsrelais erregt, worauf diese durch ihre Selbsthaltekontakte
in Selbsthaltung gehen. Damit eine ausreichende Einschaltsicherheit
gewährleistet ist, muß das zwangsgeführte Einschaltrelais mit einem
Kondensator gepuffert werden. Bei dieser Schaltung muß daher insgesamt
für das Einschalten ein getrenntes Relais vorgesehen werden, das mit dem
Kondensator gepuffert werden muß, wobei auf Grund der Niederohmigkeit
des Einschaltrelais ein Kondensator mit großer Kapazität gewählt werden
muß, wodurch die Schaltung relativ kostenintensiv wird und auch der
Raumbedarf groß ist.
Die voranstehend beschriebenen Schaltungsanordnungen haben den
Nachteil, daß sie nur für eine geringe Anzahl, nämlich zwei
Ausgangsschaltkreise einsetzbar sind. Darüber hinaus weisen diese
vorbekannten Schaltungsanordnungen eine große Anzahl interner Kontakte
auf.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schaltungsanordnung derart
weiterzubilden, daß zumindest drei Ausgangsschaltkreise anschließbar sind
und daß die Anzahl der internen Kontakte möglichst gering ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, daß das erste Relais
und/oder das zweite Relais mit einem Starttaster in Reihe geschaltet ist/sind,
so daß beide Relais, vorzugsweise das erste Relais über eine Betätigung
des Starttasters anregbar sind.
Hierbei ist vorzugsweise zumindest zu einem Relais ein Spannungsreservoir
parallel geschaltet. Das Spannungsreservoir ist insbesondere als
Kondensator ausgebildet.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Relais als redundante Relais ausgebildet
sind. Zwischen der Schaltung und einem Energieversorgungsnetz ist
vorzugsweise ein Not-Aus-Schalter angeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder
Öffnerkontakt des Relais überwacht wird.
Schließlich ist vorgesehen, daß die beiden Relais in Reihe geschaltet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung ergeben sich aus der Beschreibung der zugehörigen
Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung dargestellt ist.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schaltungsgemäße Ausgestaltung der Schaltungs
anordnung;
Fig. 2 ein Schaltbild der Öffner-Kontakte der Relais mit den
Anschlußmöglichkeiten und
Fig. 3 das Gehäuse für eine Schaltungsanordnung gemäß den
Fig. 1 und 2 mit den entsprechenden Anschlüssen.
In der Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung 1 ist an ein
Energieversorgungsnetz 2 über einen Not-Aus-Schalter 3 angeschlossen.
Die Schaltungsanordnung 1 hat eine Sicherheitsfunktion für eine
Sicherheitsschaltung und weist zwei Relais 4 und 5 auf, die in Reihe
geschaltet sind und die jeweils einen Öffnerkontakt 6 bzw. 7 haben. Hierbei
ist der Öffnerkontakt 6 dem Relais 5 und der Öffnerkontakt 7 dem Relais 4
zugeordnet.
Ferner haben die Relais 4 und 5 Schließerkontakte 8 bzw. 9, die in Fig. 2
schematisch dargestellt sind. In Fig. 2 ist zu erkennen, daß die
Schaltungsanordnung an drei Ausgangsschaltkreisen 13-14, 23-24, 33-34
anschließbar ist.
Der Schließerkontakt 8 ist dem Relais 4 und der Schließerkontakt dem
Relais 5 zugeordnet.
Das Relais 4 ist über eine Leitung 10 an einer positive Spannung führenden
Leitung 12 angeschlossen. Die Leitung 10 verbindet hierbei die positive
Spannung führende Leitung 12 mit einer am negativen Pol angeschlossenen
Leitung 11. In Reihe zu dem Relais 4 ist zwischen dem Relais 4 und 5 eine
Diode 13 geschaltet. Zwischen dem Relais 5 und der Leitung 11 sind in die
Leitung 10 weiterhin ein Widerstand 14 und ein NPN-Transistor 15
geschaltet, wobei der Emitter des Transistors 15 am Widerstand 14 und der
Kollektor des Transistors 15 am Relais 5 angeschlossen ist.
Parallel zu der Leitung 10 ist zwischen der Leitung 11 und der Leitung 12
eine Leitung 16 angeordnet, in die ein weiteres Relais 17 und eine weitere
Diode 18 geschaltet sind. Eine weitere Diode 19 ist parallel zum Relais 17
angeordnet.
Parallel zu der Diode 13 und dem Relais 5 ist ein Kondensator 20 in Reihe
mit einer Diode 21 und einem insbesondere spannungsabhängigen
Widerstand 22 angeordnet. Es ist ferner zu erkennen, daß mit dem Relais 4
ein Starttaster 23 in Reihe geschaltet ist, wobei zwischen dem Starttaster 23
und dem Relais 5 eine Diode 24 angeordnet ist.
Ferner ist in die Leitung 12 ein weiterer NPN-Transistor 25 geschaltet,
dessen Basis über eine Z-Diode oder Esaki-Diode 26 mit der Leitung 11
verbunden ist. Demzufolge sind sowohl Emitter als auch Kollektor des
NPN-Transistors 25 in die Leitung 12 geschaltet, wobei der Emitter dem dem
Relais 4 zugewandten Ast der Leitung 12 und der Kollektor dem der
Spannungswelle zugewandten Ast der Leitung 12 zugewandt ist.
Der weitere Schaltungsaufbau ergibt sich aus der Fig. 1 und es wird
hinsichtlich der Anordnung weiterer Bauteile auf die Fig. 1 verwiesen.
Bei der voranstehend beschriebenen Schaltungsanordnung. 1 handelt es
sich um einen sogenannten "Not-Aus-Baustein". Das Relais 4 wird mit dem
Starttaster 23 angeregt. Abgeschaltet werden die Relais 4 und 5 durch
Betätigen des Not-Aus-Schalters 3. Dabei werden vor jedem Start die beiden
Öffner-Kontakte 7 und 6 der Relais 4 und 5 überprüft. Sollte ein Relais 4 und
5 verschweißen oder einen anderen mechanischen Defekt haben, so wird
dies beim Startvorgang erkannt.
Der Startvorgang ist an eine bestimmte Reihenfolge gebunden. Bei
Betätigen des Starttasters 23 wird über den Öffnerkontakt 7 und über den
Öffnerkontakt 6 sowie den Starttaster 23 der Kondensator 20 aufgeladen.
Gleichzeitig fließt über den Öffnerkontakt 7, den Starttaster 23 und die Diode
19 sowie den Öffnerkontakt 6 der Relaisstrom des Relais 4. Hieraufhin
reagiert das Relais 4, d. h. der Öffnerkontakt 7 des Relais 4, so daß ein
Transistor 27, der als PNP-Transistor ausgebildet ist und dessen Emitter
mittelbar an die Leitung 12 sowie dessen Kollektor an die Leitung 11 und an
die Basis des Transistors 15 angeschlossen ist, leitend wird. Der
Kollektorstrom des Transistors 27 steuert die Basis des Transistors 25 und
die Basis des Transistors 15 an. Durch den Transistor 15 entlädt sich in
diesem Moment der Kondensator 20. Dabei fließt der Strom vom
Kondensator 20 durch das Relais 5, den Transistor 15 und durch eine Diode
28, die am Emitter des Transistors 15 angeschlossen ist, zurück in den
Kondensator 20. Der Transistor 25 übernimmt nun den Relaisstrom des
Relais 4.
Sobald der Öffnerkontakt 6 das Relais 5 geschaltet hat, sind die beiden
Relais 4 und 5 in Reihe geschaltet. Außerdem wird dann über den Transistor
15, den Widerstand 14 und eine Diode 29 der Relaisstrom geregelt, so daß
die Sicherheitsschaltung bis zur nächsten Betätigung des Not-Aus-Schalters
die notwendige Überwachungsfunktion ausführt. Ein Selbstanlaufen nach
erneutem Einschalten des Not-Aus-Schalters soll nämlich verhindert werden,
so daß ein Anlauf einer gefahrbringenden Maschine nur dann möglich ist,
wenn zuvor die Sicherheitsschaltung aktiviert ist.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung mit Sicherheitsfunktion für eine Sicherheits
schaltung mit mindestens zwei Relais, die an eine Versorgungsspannung
geschaltet sind und deren Arbeitskontakte in mindestens einem
Freigabestromkreis liegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Relais (4) und/oder das zweite Relais (5) mit einem
Starttaster (23) in Reihe geschaltet ist/sind, so daß beide Relais (4, 5),
vorzugsweise das erste Relais (4) über eine Betätigung des Starttasters
(23) anregbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zu einem Relais (4, 5) ein Spannungsreservoir parallel
geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2;
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannungsreservoir als Kondensator (20) ausgebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Relais (4, 5) als redundante Relais ausgebildet sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Not-Aus-Schalter (3) zwischen der Schaltung (1) und einem
Energieversorgungsnetz (2) angeordnet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Relais (4, 5) einen Öffnerkontakt (6, 7) zur Überwachung
aufweist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Relais (4, 5) in Reihe geschaltet sind.
8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Relais (4, 5) in zeitlicher Abfolge nacheinander schaltbar sind,
wobei das Relais (4) vor dem Relais (5) schaltet.
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1997
- 1997-11-21 DE DE19751674A patent/DE19751674C2/de not_active Expired - Fee Related
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US8369060B2 (en) | 2008-01-25 | 2013-02-05 | Schneider Electric Automation Gmbh | Relay connection |
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Also Published As
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---|---|
DE19751674C2 (de) | 2000-05-11 |
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Legal Events
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