DE19513191C1 - Schaltungsanordnung mit Sicherheitsfunktion - Google Patents
Schaltungsanordnung mit SicherheitsfunktionInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/002—Monitoring or fail-safe circuits
- H01H47/004—Monitoring or fail-safe circuits using plural redundant serial connected relay operated contacts in controlled circuit
- H01H47/005—Safety control circuits therefor, e.g. chain of relays mutually monitoring each other
Landscapes
- Relay Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit
Sicherheitsfunktion nach dem Oberbegriff des Haupt
anspruchs.
Zum Schutz von Personen vor Gefahr bringenden Bewe
gungen an Anlagen und Maschinen müssen Schutzmaßnah
men vorgesehen sein. Es gibt verschiedene gesetzliche
Bestimmungen, die die Bedingungen für Schaltungsan
ordnungen mit Sicherheitsfunktion festlegen. Es sind
beispielsweise Schaltungsanordnungen für Not-Aus-Ta
ster bekannt, die einen 2-kanaligen Aufbau aufweisen.
Dabei sind üblicherweise ein oder mehrere in Reihe
geschaltete Not-Aus-Taster vorgesehen, die jeweils
zwei mechanische miteinander verbundene Schalter auf
weisen, und die Schalter sind jeweils mit einem Si
cherheitsrelais verbunden, die Bestandteil der Schal
tungsanordnung mit Sicherheitsfunktion sind. Die Si
cherheitsrelais liegen über Not-Aus-Taster an einer
Gleichspannungsversorgung und schalten ihnen zugeord
nete Kontakte, die beispielsweise im Notfall, das
heißt bei Betätigen eines Not-Aus-Tasters, die Span
nungsversorgung zu einer Maschine unterbrechen. Dabei
liegen die Kontakte der zwei Sicherheitsrelais in
Reihe, so daß auch bei Abfallen nur eines Relais auf
grund eines Fehlers in einem der Kanäle der Strom
kreis trotzdem unterbrochen wird. Zur Einschaltung,
das heißt zum Anziehen der Sicherheitsrelais, ist bei
einer derartigen Schaltung ein Einschaltkreis vorge
sehen, der ein weiteres zwangsgeführtes Relais auf
weist, das bei Betätigen eines Ein-Tasters anzieht
und durch seine Schließerkontakte die beiden Sicher
heitsrelais erregt, worauf diese durch ihre Selbst
haltekontakte in Selbsthaltung gehen. Damit eine aus
reichende Einschaltsicherheit gewährleistet ist, muß
das zwangsgeführte Einschaltrelais mit einem Konden
sator gepuffert werden. Bei dieser Schaltung muß da
her insgesamt für das Einschalten ein getrenntes Re
lais vorgesehen werden, das mit dem Kondensator ge
puffert werden muß, wobei aufgrund der Niederohmig
keit des Einschaltrelais ein Kondensator mit großer
Kapazität gewählt werden muß, wodurch die Schaltung
relativ kostenintensiv wird und auch der Raumbedarf
groß ist.
Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung mit Sicher
heitsfunktion bekannt, die zwei parallelgeschaltete
zwangsgeführte Relais aufweist, die über ihre Selbst
haltekontakte gehalten werden, wobei die Relais ge
meinsam von einer elektronischen Ansteuerschaltung
eingeschaltet bzw. bei Auftreten eines Fehlers gegen
erneutes Wiedereinschalten verriegelt werden. Zur
Aufrechterhaltung der Sicherheitsfunktion (Einfehler-
Sicherheit) werden an die Ansteuerschaltung besondere
Anforderungen gestellt, wie zum Beispiel Fail-Safe
Eigenschaften, was mit erhöhtem Bauteilaufwand ver
bunden ist. Darüber hinaus ist auch hier ein Puffer
kondensator vorgesehen, der parallel zu den zwangs
geführten Relais geschaltet ist und der gleichfalls
aufgrund der Niederohmigkeit der Sicherheitsrelais
eine große Kapazität und damit auch große Abmessungen
aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit gerin
gem schaltungstechnischem Aufwand sowie niedrigem
Kostenaufwand eine Sicherheitsschaltung mit möglichst
hohem Sicherheitsniveau zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß parallel zu den Selbsthaltekontakten der
Sicherheitsrelais jeweils ein als Transistor ausge
bildeter elektronischer Schalter vorgesehen ist, des
sen Basis abhängig von der in einem Pufferkondensator
gespeicherten Energie gesteuert wird, wird durch den
redundanten Aufbau der Relaisansteuerung ein hohes
Sicherheitsniveau, auch bei Ausfall eines Bauteils,
erreicht. Da bei der Bemessung des Kondensators le
diglich die Basisströme der Schalttransistoren sowie
ein Strom über die Ansteuerwiderstände berücksichtigt
werden müssen, ist eine erheblich kleinere Bauweise
des Kondensators möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt
eine schaltungsgemäße Ausgestaltung der Schaltungs
anordnung nach der vorliegenden Erfindung.
Die in der Figur dargestellte Schaltungsanordnung mit
Sicherheitsfunktion weist als 2-kanalige Sicherheits
schaltung einen ersten Relaistromkreis 1, einen zwei
ten Relaisstromkreis 2 und einen Einschaltstromkreis
3 auf. Dabei sind die Sicherheitsrelais K1, K2 einer
seits jeweils über einen Not-Aus-Schalter S1 mit zwei
mechanisch miteinander verbundenen Schaltelementen an
die Spannungsversorgung V angeschlossen und anderer
seits über einen ihnen jeweils zugeordneten Schlie
ßerkontakt k1 und k2, die im nichterregten Zustand
der Relais K1, K2 offen sind, und Leuchtdioden H1,
H2, die die Einschaltung der Sicherheitsrelais K1,
K2, das heißt die Betriebsbereitschaft der Schal
tungsanordnung, anzeigen, mit Masse verbunden. Par
allel zu den Sicherheitsrelais K1, K2 sind jeweils
Freilaufdioden V1, V2 geschaltet.
Der Einschaltstromkreis 3 weist einen normalerweise
offenen Schalter S2 auf, der einerseits über den Not-
Aus-Schalter S1 an die Spannungsversorgung geschaltet
ist, und andererseits über einen Widerstand R1 und
zwei Öffnerkontakte k1′, k2′ des Kontaktsatzes je
weils des Relais K1 und K2, die im Ruhezustand ge
schlossen sind, mit dem einen Anschluß eines Konden
sators C1 verbunden, dessen anderer Anschluß an Masse
liegt. Parallel zu dem Kondensator C1 ist einerseits
ein erster Spannungsteiler R2, R3 und andererseits
ein zweiter Spannungsteiler R4 und R5 geschaltet,
wobei der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen
R2, R3 mit der Basis eines ersten Transistors T1 ver
bunden ist, dessen Kollektor-Emitter Strecke parallel
zu dem Selbsthaltekontakt k1 des Kontaktsatzes des
Relais K1 und der Leuchtdiode H1 liegt. Der Verbin
dungspunkt zwischen den Widerständen R4, R5 ist mit
der Basis eines zweiten Transistors T2 verbunden,
dessen Kollektor-Emitter Strecke parallel zu dem
Selbsthaltekontakt k2 des Kontaktsatzes des Sicher
heitsrelais K2 und der Leuchtdiode H2 liegt.
Die Kontaktsätze der Sicherheitsrelais K1 und K2 wei
sen weitere Arbeitskontakte k1′′, k2′′ auf, die Be
standteil von Freigabestromkreisen 4, 5 sind, über
die die zu sichernden Maschinen oder dergleichen ge
steuert werden.
Die Funktionsweise der Schaltung ist wie folgt.
Der Ausgangszustand der Schaltungsanordnung ist in
der Figur gezeigt und zum Einschalten der Sicher
heitsschaltung wird bei geschlossenem Not-Aus-Schal
ter S1 der Schalter S2 des Einschaltstromkreises 3
betätigt, wodurch letzterer geschlossen wird. Über
den geschlossenen Not-Aus-Schalter S1, den geschlos
senen Ein-Schalter S2, den Widerstand R1, den ge
schlossenen Öffnerkontakten k1′, k2′ des Kontaktsat
zes der Relais K1, K2 fließt ein Strom zu dem Konden
sator C1, der schnell aufgeladen wird. Gleichzeitig
fließt ein Strom über die Widerstände R2, R4 in die
Basis der Transistoren T1, T2 und die Kollektor-Emit
ter Strecke der Transistoren T1, T2 werden durchge
schaltet. Dadurch fließen Ströme über den Not-Aus-
Schalter S1, die Sicherheitsrelais K1, K2 und die
Transistoren T1, T2, wodurch die Relais K1, K2 erregt
werden und die Kontakte der Kontaktsätze, die durch
die gestrichelten Linien angedeutet sind, werden ge
schaltet. Dadurch gehen die Relais K1, K2 über ihre
Selbsthaltekontakte k1, k2 in Selbsthaltung, die Kon
takte k1′, k2′ des Einschaltstromkreises 3 werden
geöffnet und die Kontakte k1′′, k2′′ der Freigabekreise
4, 5 geschlossen. Der Kondensator C1 entlädt sich
über die Widerstände R2, R4 und die Transistoren T1,
T2, wodurch letztere sperren. Die Sicherheitsschal
tung ist nun in ihrem Bereitschaftszustand. Bei Öff
nen des Not-Aus-Schalters S1 im Notfall werden die
Sicherheitsrelais K1, K2 von der Spannungsversorgung
getrennt und fallen ab, wodurch wiederum die Kontakte
der Kontaktsätze in die in der Figur dargestellten
Stellung schalten.
Da die Basisströme der Transistoren T1, T2 nicht sehr
groß sind und beispielsweise im Bereich von wenigen
Milliampere liegen, kann der Kondensator C1 in seiner
Kapazität für den Zweck des sicheren Einschaltens der
Sicherheitsrelais K1, K2 relativ klein gewählt wer
den, wobei selbstverständlich bei der Bemessung des
Kondensators C1 die Ströme über die Widerstände R3
und R5 berücksichtigt werden. Die Transistoren T1, T2
des Einschaltstromkreises 3 sind als bipolare Transi
storen ausgebildet, es können aber auch andere elek
tronische Schaltelemente gewählt werden.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung mit Sicherheitsfunktion für
eine 2-kanalige Sicherheitsschaltung mit
mindestens zwei Sicherheitsrelais, die über Schal
ter an eine Versorgungsspannung geschaltet sind
und deren Arbeitskontakte in Reihe in mindestens
einem Freigabestromkreis liegen, wobei die Sicher
heitsrelais nach Erregen durch einen Einschalt
kreis, der einen Kondensator aufweist, sich über
Selbsthaltekontakte selbst halten, dadurch gekenn
zeichnet, daß parallel zu den Selbsthaltekontakten
(k1, k2) der Sicherheitsrelais (K1, K2) die
Schaltstrecken von elektronischen Schaltvorrich
tungen (T1, T2) geschaltet sind, deren Steueran
schlüsse über Widerstände (R2, R4) von einem Ver
bindungspunkt zwischen einem Ein-Schalter (S2) und
dem Kondensator (C1) des Einschaltkreises (3) ge
liefert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elektronischen Schaltvor
richtungen Schalttransistoren (T1, T2) sind, wobei
deren Steueranschlüsse und der Kondensator (C1)
über jeweils einen Öffnerkontakt (k1′, k2′) der
Sicherheitsrelais (K1, K2) und einen Ein-Schalter
(S2) mit der Versorgungsspannung verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113191 DE19513191C1 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Schaltungsanordnung mit Sicherheitsfunktion |
Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=7759136
Family Applications (1)
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DE1995113191 Expired - Lifetime DE19513191C1 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Schaltungsanordnung mit Sicherheitsfunktion |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: TERGAU & WALKENHORST PATENTANWAELTE PARTGMBB, DE Representative=s name: TERGAU & WALKENHORST PATENT- UND RECHTSANWAELT, DE Representative=s name: TERGAU & WALKENHORST PATENT- UND RECHTSANWAELTE, 9 |
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R071 | Expiry of right |