DE4213549A1 - Verbindungselement Keilzapfen mit Zapfloch - Google Patents

Verbindungselement Keilzapfen mit Zapfloch

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DE4213549A1
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Joseph Gerats
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Gerats Joseph 24894 Twedt De
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
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    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections
    • F16B2012/463Non-metal corner connections for wooden members without additional elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B2012/466Non-metal corner connections using mortise and tenon joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

1. Anmelder: Joseph Gerats
c/o Fabrik 147; 2381 Loiter Au/Post Tolk
2. Ziel der Erfindung
Verbindung von Möbeleinzelteilen zu einem ganzen Möbel (Bett, Regal, Schrank), ohne Verwendung stählerner Verbindungselemente durch eine entsprechende Formgebung der zu verbindenden Teile, die von jedem Laien, ohne technische Vorkenntnisse montiert werden können.
3. Stand der Technik
Seit dem Menschen Möbel verwenden, werden diese, insbesondere wenn sie größere Ausmaße haben, aus Einzelteilen zusammengebaut. Während das ursprünglich wegen des verwendeten Rohstoffes geschah (Holz=Balken, Bretter), wird es in letzter Zeit, insbesondere bei Mitnahmemöbeln, aus Gründen leichterer Transportierbarkeit und größerer Kombinierbarkeit angewendet. Für die deswegen notwendige Montage kommen folgende Möglichkeiten zur Anwendung:
  • a) Stählerne Verbindungselemente (z. B. beim Bett Betthaken), die zum Teil vor allem bei Schränken, sehr kompliziert, oft auch nicht sehr haltbar sind und ohne technische Vorkenntnisse nicht ordnungsgemäß manipuliert werden können.
  • b) Verriegelbare Zapfen und Zapflöcher, die in die miteinander zu verbindenen Möbelteile eingearbeitet werden. Sie sind ohne technische Vorkenntnisse anzuwenden und auch sehr belastbar, stehen jedoch immer beträchtlich über die eigentliche Möbelform hinaus und können bei Unachtsamkeit zu leichten Prellungen führen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
4. Beschreibung des Keilzapfens mit Zapfloch
Das Verbindungselement Keilzapfen mit Zapfloch besteht aus dem
  • 4.1. Keilzapfen und dem
  • 4.2. Zapfloch.
Zu 4.1. Der Keilzapfen (siehe Fig. 1) befindet sich auf der Stirnseite eines zu montierenden Möbelteiles und ist dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) es sich dabei um einen Körper von der Form eines Pyramidenstumpfes handelt, dessen Basis sich vertikal an der dem Möbelteil entgegengesetzten Seite befindet,
  • b) diese trapezförmige Basis die Höhe h=n - und die Seiten a=n und b=n - hat, wobei n die Materialstärke des Möbelteiles ist,
  • c) die trapezförmige Seitenfläche auf der Seite a die Höhe h=n - und die Seiten a=n und c=n - hat,
  • d) die trapezförmige Seitenfläche auf der Seite b die Höhe h=n - und die Seiten b=n - und d= hat.
Zu 4.2. Das Zapfloch (siehe Fig. 2) befindet sich auf der Seitenfläche des an das unter 4.1. beschriebenen Möbelteils und dient der Aufnahme des Keilzapfens. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) es sich um ein Loch von polygonaler Form handelt, dessen Basis sich vertikal und parallel zur Seitenfläche im Inneren des Möbelteiles befindet,
  • b) die Basis besteht aus einem Quadrat, welches die Seiten a=n und b=n - hat und aus einem Trapez, welches die Höhe h=n - und die Seiten c=n und d=n - hat,
  • c) die Seitenfläche auf der Seite a durch ein Quadrat gebildet wird, welches die Seiten a=n und e=n - hat,
  • d) die Seitenfläche auf der Seite d durch ein Trapez gebildet wird, welches die Höhe h=n - und die Seiten d=n - und f= hat.
5. Handhabung des Keilzapfens mit Zapfloch (siehe dazu Fig. 3-5)
  • a) Der Keilzapfen wird mit horizontaler Bewegung entlang der oberen quadratischen Seiten a×b des Zapflochs in in dasselbe bis zum Anschlag eingeführt (Fig. 3).
  • b) Danach wird der Keilzapfen mit vertikaler Bewegung nach unten mit seinen schrägen Seitenflächen (Fig. 4) in die schrägen Seitenflächen des Zapflochs eingepreßt (Fig. 5).
6. Wirkungsweise des Keilzapfens mit Zapfloch
Da die Seitenflächen des Keilzapfens und des Zapflochs sich zu den horizontalen und vertikalen Achsen der zu verbindenden Möbelteile wie schiefe Ebenen mit dementsprechender Gleitwirkung verhalten, gleitet der Keilzapfen so tief in das Zapfloch hinein, wie es der Anschlag der zu verbindenden Möbelteile in horizontaler Richtung und das Verpressen der schrägen Flächen in vertikaler Richtung erlauben (siehe Fig. 7). Die Stabilität dieses Verbindungselementes und folglich des gesamten Möbels ist desto größer, je stärker das Möbelteil, an welchem sich der Keilzapfen befindet, zur Erdanziehung hin belastet wird (Gewicht=Stabilität).
Aus diesem Grund müssen die schrägen Seitenflächen des Zapflochs an den Seiten c, e und f 0,2 mm Untermaß haben. Das zu verwendende Material muß den einwirkenden Kräften standhalten.
7. Anwendung des Keilzapfens mit Zapfloch
Dieses Verbindungselement kann bei allen Möbeln angewandt werden, bei denen ein gleichbleibend wirkendes Gewicht eine stabile Verbindung bewirkt.
  • a) bei Kleiderschränken - durch das Gewicht der Kleider
  • b) bei Betten - durch das Gewicht des Bettzeugs, der Matratzen und der benutzenden Personen
  • c) bei Bücherregalen - durch das Gewicht der Bücher.

Claims (1)

1. Verbindungselement durch räumliche Beschaffenheit und Proportionen gekennzeichnet.
  • 1.1. Keilzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich dabei um einen Zapfen in der Form eines Pyramidenstumpfes handelt, dessen Basis sich vertikal an der dem Möbelteil entgegengerichteten Seite befindet und die Höhe h=n- und die Seiten a=n und b=n- hat, wobei n die Materialstärke des Möbelteiles ist.Die trapezförmige Seitenfläche auf der Seite a hat die Höhe h=n - und die Seiten a=n und c=n - und die trapezförmige Seitenfläche auf der Seite b hat die Höhe h=n - und die Seiten b=n - und d= (Fig. 1).
  • 1.2. Zapfloch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich dabei um ein Loch polygonaler Form handelt, welches in die Seitenfläche eines zu montierenden Möbels eingearbeitet ist und dessen Basis sich vertikal und parallel zur Seitenfläche im Inneren des Möbelteiles befindet. Diese Basis besteht aus einem Quadrat, welches die Seiten a=n und b=n- hat und die Seiten c=n und d=n- hat.Die Seitenfläche auf der Seite a wird durch ein Quadrat gebildet, welches die Seiten a=n und e=n- hat und die Seitenfläche auf der Seite d durch ein Trapez, welches die Höhe h=n- und die Seiten d=n- und f= hat (Fig. 2).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111043452A (zh) * 2019-11-29 2020-04-21 浙江省疏浚工程有限公司 一种压滤机的底座

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111043452A (zh) * 2019-11-29 2020-04-21 浙江省疏浚工程有限公司 一种压滤机的底座
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