DE4213517A1 - Hydraulischer schwingungsdaempfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulischer schwingungsdaempfer fuer kraftfahrzeuge

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DE4213517A1
DE4213517A1 DE19924213517 DE4213517A DE4213517A1 DE 4213517 A1 DE4213517 A1 DE 4213517A1 DE 19924213517 DE19924213517 DE 19924213517 DE 4213517 A DE4213517 A DE 4213517A DE 4213517 A1 DE4213517 A1 DE 4213517A1
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Thomas Sasse
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ThyssenKrupp Bilstein GmbH
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August Bilstein GmbH
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    • B60G13/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
    • B60G13/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers having dampers dissipating energy, e.g. frictionally
    • B60G13/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers having dampers dissipating energy, e.g. frictionally of fluid type
    • B60G13/08Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers having dampers dissipating energy, e.g. frictionally of fluid type hydraulic
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
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    • F16F9/3235Constructional features of cylinders
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    • F16F9/348Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Schwingungs­ dämpfer für Kraftfahrzeuge mit einem Dämpfungsflüssigkeit ent­ haltenden Dämpferzylinder, einem den Dämpferzylinder umgebenden Außenzylinder, einem im Dämpferzylinder gleitenden, mittels ei­ nes Befestigungselement am unteren Ende einer Kolbenstange befe­ stigten Dämpfungskolben und einem zwischen dem Dämpferzylinder und dem Außenzylinder angeordnetem Bodenventil, wobei der Dämp­ ferzylinder und der Außenzylinder am von der Kolbenstange durch­ drungenen Ende von einer Führungs- und Dichtungseinheit und der Außenzylinder am unteren Ende von einer Bodenkappe verschlossen sind.
Der Ein- und Ausfahrhub eines Schwingungsdämpfers sowie die Ab­ stützlänge werden durch die Totlänge des Schwingungsdämpfers bestimmt, das heißt, je größer die Totlänge um so kleiner die Abstützlänge des Schwingungsdämpfers.
Bei beispielsweise aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE 32 02 721 A1 bekannten Zweirohr-Schwingungsdämpfern bestimmt sich die Totlänge durch die Befestigungsteile am Fahrwerk, das Dichtungs- und Führungspaket der Kolbenstange einschließlich der Zylinder- und Außenkappe, der Ausführung des Kolbens mit dem Befestigungselement, dem Bodenventil und der Bodenkappe sowie dem erforderlichen Sicherheitsabstand zwischen der Befestigungs­ mutter und dem Bodenventil im volleingefahrenem Zustand. Damit ergibt sich eine relativ große Totlänge, um die sich die Ab­ stützlänge des Schwingungsdämpfers verringert.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zweirohrschwingungsdämp­ fer mit reduzierter Totlänge zu schaffen, um dadurch eine Ver­ größerung der Abstützlänge bzw. eine günstigere Einbaulänge des Schwingungsdämpfers zu erreichen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst, wobei die Unteransprüche vorteilhafte Ausfüh­ rungen darstellen.
Die Verringerung der Totlänge wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Bodenventil eine zum Dämpfungskolben offene, axial mittig angeordnete becherförmige Ausnehmung aufweist, de­ ren Durchmesser größer als der Außendurchmesser des den Dämp­ fungskolben haltenden Befestigungselements ist.
In einer vorteilhaften Ausführung wird die Ausnehmung durch eine zur Bodenkappe hin verschlossene Hülse gebildet. Die Kanten der Hülse sind nach außen gekröpft, um die Hülse im Bodenventil zu fixieren und den Halt der Federscheiben der Rückschlagventile zu gewährleisten.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform bildet die Hülse mit der Bodenkappe eine Einheit wobei sich das Bodenventil mit den Federscheiben des Druckstufenventils vorteilhafterweise an der Bodenkappe abstützt. Die obere Kante der Hülse ist für einen zusätzlichen Halt des Bodenventils und die Fixierung mindestens einer das Zugstufenventil realisierenden Federscheibe nach außen gekröpft.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß das Befestigungselement des Kolbens bis auf einen geringen, durch den Druckanschlag einstellbaren Sicherheitsabstand in den Ventilkörper des Bodenventils einfahren kann und das eine geringe Bauhöhe aufweisende Bodenventil direkt oberhalb der Bodenkappe angeordnet ist, wodurch sich die Totlänge des Schwingungsdämpfers wesentlich verringert.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den Aufbau eines Zweirohr-Schwingungsdämpfers,
Fig. 2 eine Variante des Bodenventils,
Fig. 3 eine weitere Variante des Bodenventils und
Fig. 4 eine dritte Variante des Bodenventils.
Der in Fig. 1 abgebildete Zweirohr-Schwingungsdämpfer besteht im wesentlichen aus einem Dämpferzylinder 7, in welchem ein über eine Befestigungsmutter 4 mit einer Kolbenstange 8 verbundener, -Dämpfungsventile tragender Dämpfungskolben 2 axial verschiebbar angeordnet ist. Um den Dämpferzylinder 7 ist zur Bildung des Ausgleichsraumes 9 ein Außenzylinder 10 konzentrisch angeordnet. Die oberen Enden des Dämpferzylinders 7 und des Außenzylin­ ders 10 sind durch das Führungs- und Dichtungspaket 11 der Kol­ benstange 8 verschlossen.
Der Dämpferzylinder 7 wird durch den Dämpfungskolben 2 in zwei Arbeitsräume 12 und 13 unterteilt, letzterer ist über das Boden­ ventil 1 mit dem Ausgleichsraum 9 verbunden. Der Außenzylin­ der 10 wird an seinem unteren Ende durch die Bodenkappe 5 ver­ schlossen.
Im übrigen kann am Außenzylinder 10 noch ein nicht dargestellter Federteller für eine zwischen ihm und dem Fahrgestell anzuord­ nende Schraubenfeder vorhanden sein.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht das zwischen dem Arbeitsraum 13 und dem Ausgleichsraum 9 angeordnete Bodenventil 1 aus einem mit Durchtrittskanälen 15, 16 für die Druck- und Zugstufe versehen­ den Ventilkörper 17, der am unteren Ende in den Dämpferzylin­ der 7 eingepreßt wird. Zur Aufnahme der in Richtung Ausgleichs­ raum 9 verschlossenen Hülse 6 weist der Ventilkörper 17 eine axial mittig angeordnete Bohrung auf. Oberhalb und unterhalb des Ventilkörpers 17 sind die Ventilfederscheiben 18, 19 für die Durchtrittskanäle der Druck- und Zugstufe angeordnet, die durch die nach außen gekröpften Kanten 20, 21 der Hülse 6 am Ventil­ körper 17 axial fixiert werden. Um den Durchfluß der Dämpfungs­ flüssigkeit durch die Durchtrittskanäle 15 in der Druckstufe zu gewährleisten, weist die Ventilfederscheibe 18 mit den Durch­ trittskanälen 15 korrespondierende Bohrungen 23 auf. Zur Verbin­ dung zum Ausgleichsraum 9 sind auf dem Dämpferzylinder 7 unter­ halb des Bodenventils 1 auf seinen Umfang Bohrungen 22 verteilt.
Im Einfahrhub der Kolbenstange werden zur Kompensation des Kol­ benstangenvolumens die Durchtrittskanäle 15 von der Dämpfungs­ flüssigkeit durchströmt, bei entsprechend hohen Durchström­ drücken heben die Ventilfederscheiben 19 vom Ventilkörper 17 ab und die Dämpfungsflüssigkeit kann über die Bohrungen 22 in den Ausgleichsraum 9 strömen. Im Ausfahrhub wird das Volumen der ausfahrenden Kolbenstange 2 durch das Ansaugen von Dämpfungs­ flüssigkeit aus dem Ausgleichsraum 9 über die Durchtritts­ kanäle 16 und die abhebende Ventilfederscheibe 18 kompensiert.
Durch die mittige Anordnung der Hülse 6, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Befestigungsmutter, kann während des Einfahrhubes die Befestigungsmutter 4 bis auf einen geringen Sicherheitsabstand in die durch die Hülse 6 gebildete Ausnehmung 3 einfahren. Der Sicherheitsabstand wird über einen nicht dargestellten Druckanschlag festgelegt. Damit verringert sich die Totlänge des Schwingungsdämpfers um die Einfahrtiefe der Befestigungsmutter in die Ausnehmung 3.
Eine andere Ausführung der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Die Hülse 6 bildet hier mit der Bodenkappe 5 eine Einheit, wo­ durch sich der Ventilkörper 17 mit den Ventilscheiben 19 direkt an der Bodenkappe 5 abstützt. Die Ventilscheiben 18 werden wie­ derum durch die nach außen gekröpfte Kante 20 der Hülse 6 fi­ xiert.
Die Verbindung zum Ausgleichsraum 9 wird ebenfalls über Bohrun­ gen 2 im Dämpferzylinder 7 unterhalb des Bodenventils 1 geschaf­ fen.
Es besteht jedoch auch, wie in Fig. 4 dargestellt, die Möglich­ keit, daß sich der Dämpferzylinder 7 am Bodenventilkörper 17 abstützt, damit verschließt das Bodenventil 1 bis auf die Durch­ trittskanäle 15, 16 den Dämpferzylinder 7.
Bei Ausführungen nach Fig. 3 und Fig. 4 wird durch die Anordnung der Bodenventils direkt oberhalb der Bodenkappe 5 die Totlänge des Schwingungsdämpfers weiter verkürzt.
Bezugszeichen
 1 Bodenventil
 2 Dämpfungskolben
 3 Ausnehmung
 4 Befestigungselement
 5 Bodenkappe
 6 Hülse
 7 Dämpferzylinder
 8 Kolbenstange
 9 Ausgleichsraum
10 Außenzylinder
11 Führungs- und Dichtungspaket
12 Arbeitsraum
13 Arbeitsraum
15 Durchtrittskanäle
16 Durchtrittskanäle
17 Ventilkörper
18 Ventilfederscheiben
19 Ventilfederscheiben
20 Kante
21 Kante
22 Bohrungen
23 Bohrungen

Claims (7)

1. Hydraulischer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge mit einem Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden Dämpferzylinder, einem den Dämpferzylinder umgebenden Außenzylinder, einem im Dämpferzy­ linder gleitenden, mittels einem Befestigungselement am unte­ ren Ende einer Kolbenstange befestigten Dämpfungskolben und einem zwischen dem Dämpferzylinder und dem Außenzylinder an­ geordneten Bodenventil, wobei der Dämpferzylinder und der Außenzylinder am von der Kolbenstange durchdrungenen Ende von einer Führungs- und Dichtungseinheit und der Außenzylinder am unteren Ende von einer Bodenkappe verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenventil (1) eine zum Dämpfungs­ kolben (2) offene, axial mittig angeordnete becherförmige Ausnehmung (3) aufweist, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser des den Dämpfungskolben (2) haltenden Be­ festigungselementes (4) ist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die becherförmige Ausnehmung durch eine in Richtung Bo­ denkappe (5) verschlossene Hülse (6) gebildet wird.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) mit der Bodenkappe (5) eine Einheit bildet.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Bodenventil an der Bodenkappe (5) abstützt.
5. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) das Bodenventil (1) hält.
6. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kanten (20, 21) der Hülse (6) nach außen gekröpft ist und die Ventilfederschei­ ben (18 und/oder 19) am Ventilkörper (17) des Bodenven­ tils (1) fixiert.
7. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dämpferzylinder (7) am Ventil­ körper (17) abstützt und das Bodenventil (1) den Dämpferzy­ linder bis auf die Durchtrittskanäle (15, 16) verschließt.
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