DE4212872A1 - Ausrollmaschine fuer die backwarenindustrie - Google Patents

Ausrollmaschine fuer die backwarenindustrie

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DE4212872A1
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Antonio Verona It Polin
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Ing Polin & C SpA Verona It
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/10Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung bildet eine Ausrollmaschine für die Backwarenindustrie, die geeignet ist, einen Block Teig zu einem bandförmigen Blatt von geringer Dicke aus­ zurollen, das anschließend zur Herstellung von Backwaren bestimmt ist.
Die betreffende Maschine ist insbesondere sei es zur Ver­ arbeitung von Blätterteig geeignet, der dank seiner ei­ gentlichen Konsistenz leicht zu bearbeiten ist, sei es von Mürbeteig, weniger leicht zu bearbeiten beim Ausrol­ len.
Wie bekannt ist, enthalten die Ausrollmaschinen für die Backwarenindustrie im wesentlichen zwei übereinanderlie­ gende und angetriebene Walzen, zwischen denen der auszu­ rollende Teig mit einer horizontalen geradlinigen Hin- und Herbewegung durchläuft, zwei Bandförderern, die bei­ derseitig der Ausrollwalzen angeordnet sind, und deren Vorschubgeschwindigkeit unterschiedlich ausgelegt ist, so daß die Geschwindigkeit des Förderers im Anschluß an die Ausrollwalzen im Verhältnis zu der Vorschubrichtung des Teiges in einem bestimmten Augenblick größer ist als die des Förderers davor, und zwar zu dem Zweck, daß das auszurollende Teigband ohne Kräuseln und Falten durch die beiden Ausrollwalzen laufen kann.
Die betreffenden Maschinen enthalten außerdem eine Schneidvorrichtung für das ausgerollte Teigband, einen entfernbaren Teigroller, um den das ausgerollte Teigband gewickelt wird, sowie eine automatische Wickelvorrichtung für das Teigband um den Teigroller.
Die bis heute bekannten Ausrollmaschinen weisen verschie­ dene Nachteile auf, sei es in betrieblicher wie auch in konstruktiver Hinsicht.
Vor allem ist bei den heutigen Ausrollmaschinen die Ge­ schwindigkeit der Bandförderer zwischen Eingang und Aus­ gang aus den Ausrollwalzen wohl unterschiedlich ausge­ legt, jedoch ist die Geschwindigkeitsdifferenz fest und nicht veränderbar, da sie an das Vorhandensein von Zahn­ rädern oder Riemenscheiben gebunden ist. Bei bestimmten Teigarten bildet dies einen Nachteil. In der Tat, wenn diese Geschwindigkeitsdifferenz bei Blätterteig auch kein Problem ist, tritt dieses auf, wenn Mürbeteig oder andere Teigarten verarbeitet werden. In diesem Falle mußte die Geschwindigkeitsdifferenz anders sein, so daß der För­ derer am Ausgang langsamer als normal ist (langsamer als im Falle von Blätterteig), da andernfalls der Mürbeteig reißen würde.
Augenblicklich wird dieses Problem durch manuelle Ein­ griffe gelöst: Während des Ausrollen "begleitet" der Be­ dienende den Teig mit der Hand, um zu verhindern, daß dieser reißt.
Ein weiterer Nachteil der Maschinen bekannter Art be­ trifft die Schneidvorrichtung für das Teigband.
Im Anschluß an die Ausrollwalzen angeordnet, wird letz­ teres durch einen Bedienenden von Hand angehoben und auf den Teig gesenkt, und zwar nach vorherigem Anhalten der Ausrollphase. Praktisch muß der Bedienende zunächst die Maschine anhalten, dann senkt er die Schneidvorrichtung auf das ausgerollte Teigband und führt anschließend den Schnitt des Teigbandes aus, und zwar je nach Bedarf (z. B. in Streifen oder in verschieden große Stücke).
Das Eingreifen von Hand bildet natürlich einen Nachteil, vor allem in Bezug auf die Produktivität der Maschine. Ein dritter Nachteil der bis heute bekannten Ausrollma­ schinen besteht darin, daß die automatische Wickelvor­ richtung für das Teigband auf den Teigroller sich in kon­ struktiver Hinsicht eher als komplex und daher von hohen Kosten erweist.
Wesentlicher Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die erwähnten Nachteile zu überwinden, die sich auf die Maschinen bekannter Art beziehen, indem eine Ausroll­ maschine zur Verfügung gestellt wird, bei der es möglich ist, die Geschwindigkeit der Bandförderer für jede belie­ bige Teigart auf optimale Weise zu regulieren, sowie die Verschiebung der Schneidvorrichtung für das Teigband au­ tomatisch auszuführen und eine automatische Wickelvor­ richtung für das Teigband auf den Teigroller herzustel­ len, die in konstruktiver Hinsicht ausgesprochen einfach und betrieblich gesehen vollkommen zuverlässig ist.
Diese und noch weitere Zwecke werden alle erreicht durch die betreffende Ausrollmaschine, deren Haupteigenschaften in den nachstehenden Ansprüchen erwähnt sind.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Er­ findung werden besser verdeutlicht in der nachstehend Be­ schreibung einer vorgezogenen, doch nicht ausschließlichen Verwirklichungsform, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, von denen
Abb. 1 schematisch die betreffende Ausrollmaschine von oben gesehen zeigt
Abb. 2 ist eine schematische Darstellung der Maschi­ ne im Schnitt nach der Linie II-II aus Abb. 1, und zwar mit einigen Teilen entfernt, um andere bes­ ser hervorzuheben.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ist in ihrer Gesamtheit mit 1 die Ausrollmaschine nach der vor­ liegenden Erfindung bezeichnet.
Diese enthält im wesentlichen: Zwei übereinander angeord­ nete und angetriebene Ausrollwalzen 2 und 3, zwischen de­ nen mit einer horizontalen geradlinigen Hin- und Herbewe­ gung der auszurollende Teig 4 durchläuft; zwei beidersei­ tig der Ausrollwalzen 2 und 3 angeordnete Bandförderer 5 und 6, die den auszurollenden Teig 4 tragen, und deren Vorschubgeschwindigkeit unterschiedlich ist, so daß die Geschwindigkeit des Förderers 6 (oder 5) im Anschluß an die Ausrollwalzen 2 und 3 im Verhältnis zur Vorschubrich­ tung des Teiges 4 in einem bestimmten Augenblick größer ist als die des Förderers 5 (oder 6) davor; eine Schneid­ vorrichtung 7 für das ausgerollte Teigband 4, angeordnet an dem Forderer 6 im Anschluß an die Ausrollwalzen 2 und 3; einen entfernbaren Teigroller 8, auf den das ausge­ rollte Teigband 4 gewickelt wird, angeordnet am Ende des Förderers 6 und oberhalb desselben; eine automatische Vorrichtung zum Wickeln 9 des Teigbandes 4 um den Teig­ roller 8, angeordnet unmittelbar im Anschluß an den Förderer 6.
Die Maschine 1 ist außerdem mit einem Trichter 10 zum Bemehlen des Teiges 4 versehen, der sich vor den Ausroll­ walzen 2 und 3 und dicht an diesen befindet, und zwar oberhalb des Förderers 5.
Nach den Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden die beiden Bandförderer 5 und 6 durch voneinander unab­ hängige Motoren 11 und 12 angetrieben, deren Geschwindig­ keiten je nach bestimmten und von einem (hier nicht ge­ zeigten) Computer gesteuerten Betriebsphasen programmier­ bar sind. Praktisch haben die unabhängigen Motoren 11 und 12 einstellbare Geschwindigkeiten, je nachdem was der Be­ dienende ausführen möchte. Dieser gibt die Geschwindig­ keiten der Motoren 11 und 12 in den Computer, so daß die Geschwindigkeiten selbst je nach der sich in Verarbeitung befindlichen Teigart die geeignetsten und optimalen sind. Zum Beispiel ist die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Förderern 5 und 6 bei Mürbeteig geringer als die für Blätterteig vorgesehene. Dies alles bildet zwei­ tellos einen betrieblichen Vorteil.
Die Schneidvorrichtung 7 für das Teigband 4 enthält in dem Konstruktionsbeispiel wie in Abbildung 2 eine Walze 13, die mit zu dieser koaxial verlaufenden Rundmessern 14 versehen ist, welche dazu dienen, den Längsschnitt des ausgerollten Teigbandes 4 auszuführen, sowie eine Walze 15 mit Abdrücken 16, dazu bestimmt, den Schnitt des aus­ gerollten Teigbandes 4 in profilierte Stücke auszuführen. Die Schneidvorrichtung 7 wird automatisch ausgelöst. Je nach den vom Computer aus gesteuerten Betriebsphasen. Zu diesem Zweck ist sie an einer sich in vertikaler Richtung bewegenden Halterung 17 montiert, die in der Lage ist, die Vorrichtung 7 zu senken, bis diese mit dem sich in Arbeitsposition befindlichen Teigband 4 in Berührung kommt, und sie dann wieder anzuheben, wobei sie von dem Teigband 4 entfernt und in eine Ruhestellung gebracht wird.
Die Schneidvorrichtung 7 kann sich also automatisch auf das Teigband 4 senken. Natürlich muß der Bedienende vor­ her auf dem Computer das Programm für den automatischen Schnitt gewählt haben. In diesem Falle steuert der Com­ puter die Motoren 11 und 12 und sorgt dafür, daß beim letzten Durchlauf des Teiges 4 zwischen den Ausrollwalzen 2 und 3 die Geschwindigkeit der Förderer 5 und 6 verrin­ gert wird.
Sollte ein Schneiden des Teiges in Stücke (mit der Walze 15) gewünscht sein, müssen die Förderer 5 und 6 schritt­ weise arbeiten, wobei sie also für eine bestimmte Dauer anhalten und dann wiederanlaufen, um es dem Bedienenden zu ermöglichen, die durch die Messer 16 abgetrennten Stücke des Teigbandes 4 aufzunehmen und sie in die Bleche (nicht gezeigt) zu geben, die dann dem Backvorgang zuge­ führt werden.
Als Alternative zu dem automatischen Schneidprogramm kann der Bedienende am Computer das Programm zum automatischen Wickeln des Teigbandes 4 auf den Teigroller 8 eingeben. In diesem Falle wird der automatische Schneidvorgang des Teigbandes 4 aus den Betriebsphasen der Maschine 1 ausge­ schaltet.
Die Vorrichtung zum automatischen Wickeln 9 des Teigban­ des 4 um den Teigroller 8 ist aus einem Band 18 gebildet, das ringförmig geschlossen um zwei Vorgelegerollen 19 und 20 lauft. Die Rolle 19 befindet sich in der Nähe der Vor­ gelegerolle 21 des Förderers 6 und wird von dieser über ein (hier nicht gezeigtes) Antriebselement angetrieben. Das Band 18 ist in der Lage, sich um die Achse der Rolle 19 zu drehen, und zwar zwischen einer im wesentlichen ho­ rizontalen Ruheposition (in Abb. 2 durch gestrichelt) und einer im wesentlichen vertikalen Betriebsposition, in dieser Position erweist sich das Band 18 an dem Teigroller 8 anliegend, und während sich das Teigband 4 nach und nach um letzteren wickelt, erweist es sich als an dem sich um den Teigroller 8 wickelnde Teigband 4 selbst an­ liegend (dieser Zustand ist in Abb. 2 gezeigt).
Dem Teigroller 8 ist ein Annäherungsfühler 22 (Abb. 1) zugeordnet, der an den Computer angeschlossen ist, und der die Aufgabe hat, das Vorhandensein des Teigrollers 8 selbst im Wickelbereich des Teigbandes 4 festzustellen. Wenn der Teigroller 8 nicht vorhanden ist, gibt der Füh­ ler 22 keine Zustimmung zur Ausführung des Wickelpro­ gramms.
Während der Ausführung dieses Programmes sorgt der Com­ puter beim letzten Durchlauf des Teigbandes 4 für das An­ heben der Vorrichtung 9 in die vertikale Position. Das Teigband 4 wickelt sich folglich um den Teigroller 8.
Es kann festgestellt werden, daß der Teigroller 8 durch entsprechende Elemente (der Einfachheit halber hier nicht gezeigt) im Verhältnis zu dem Förderer 6 in angehobener Position befindet, wenn die Vorrichtung 9 horizontal an­ geordnet ist; dies, um das Teigband 4 während des Ausrol­ lens frei durchlaufen zu lassen. Der Teigroller 8 befin­ det sich jedoch in gesenkter Position auf dem Förderer 6, wenn die Vorrichtung 9 vertikal angeordnet ist (Wickel­ phase des Teigbandes 4).
Es kann ebenfalls testgestellt werden, daß es während des Wickelns auf den Teigroller 8 vorzuziehen ist, daß die Vorschubgeschwindigkeit der Förderer 5 und 6 soweit verringert wird, daß ein Wickeln "sanft" erfolgt. Dies ist wiederum möglich, wenn man auf die Motoren 11 und 12 einwirkt. Der Computer bremst die Vorschubgeschwindigkeit der Förderer 5 und 6 während des Wickelns des Teigbandes 4 um den Teigroller 8 noch mehr ab.
Schließlich kann weiter bemerkt werden, daß bei Ände­ rung der Geschwindigkeit der Förderer 5 und 6 notwendi­ gerweise auch die Umdrehungsgeschwindigkeit der Ausroll­ walzen 2 und 3 geändert werden muß.
Aus der Grundlage dessen, was oben gesagt und gezeigt wurde, erreicht die Erfindung die gewünschten Zwecke. Natürlich kann die vorliegende Erfindung in ihrer prak­ tischen Ausführung auch andere Formen und Darstellungen annehmen als oben aufgezeigt, ohne jedoch aus dem vorlie­ genden Schutzbereich herauszugehen.
Außerdem können alle Details durch technisch gleichwer­ tige Elemente ausgetauscht werden, und die Abmessungen und verwendeten Materialien können je nach Anforderungen beliebiger Art sein.

Claims (8)

1. Ausrollmaschine (1) für die Backwarenindustrie, enthaltend im wesentlichen zwei übereinander angeordnete und angetriebene Ausrollwalzen (2, 3), zwischen denen der auszurollende Teig (4) mit einer horizontalen geradlini­ gen Hin- und Herbewegung durchläuft, zwei Bandförderer (5, 6), die beiderseitig der Ausrollwalzen (2, 3) ange­ ordnet sind und den auszurollenden Teig (4) tragen, wobei die Vorschubgeschwindigkeit der genannten Förderer (5, 6) unterschiedlich ausgelegt ist, so daß die Geschwindig­ keit des im Anschluß an die Ausrollwalzen (2, 3) ange­ ordneten Förderers im Verhältnis zu der Vorschubrichtung des Teiges (4) in einem bestimmten Augenblick größer ist als die des Förderers davor, wobei die genannte Maschine (1) außerdem eine Schneidvorrichtung (7) für das ausge­ rollte Teigband (4) enthält, einen entfernbaren Teigrol­ ler (8), um den sich das ausgerollte Teigband (4) wickelt, sowie eine automatische Wickelvorrichtung (9) für das Teigband (4) um den genannten Teigroller (8), dadurch gekennzeichnet, daß die genannten beiden Bandförderer (5, 6) von unabhängigen Motoren (11, 12) angetrieben werden, deren Geschwindigkeiten je nach den festgelegten und von einem Computer gesteuerten Be­ triebsphasen programmierbar sind.
2. Maschine (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die genannte Schneidvorrichtung (7) für das ausgerollte Teigband (4) je nach festgelegten und vom Computer gesteuerten Betriebsphasen automatisch ausgelöst wird, wobei die genannte Vorrichtung an einer in vertika­ ler Richtung beweglichen Halterung (17) montiert ist, in der Lage, die genannte Vorrichtung (7) soweit zu senken, bis diese in einer Arbeitsposition mit dem Teigband (4) in Berührung kommt, und sie dann wieder anzuheben und von dem Teigband (4) zu entfernen bis zu einer Ruheposition.
3. Maschine (1) nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die genannte Schneidvorrichtung (7) für das Teigband (4) wenigstens eine Walze (13) enthält, die mit zu dieser koaxialen Rundmessern (14) versehen ist, dazu bestimmt, den Längsschnitt des ausgerollten Teigban­ des (4) auszuführen.
4. Maschine (1) nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die genannte Schneidvorrichtung (7) für das Teigband (4) wenigstens eine Walze (15) enthält, die mit Abdruckmessern (16) versehen ist, dazu bestimmt, den Schnitt des Teigbandes (4) in profilierte Stücke auszu­ führen.
5. Maschine (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die genannte automatische Wickelvorrich­ tung (9) für das Teigband (4) um den genannten Teigroller (8) aus einem Band (18) besteht, das ringförmig geschlos­ sen um zwei Vorgelegerollen (19, 20) läuft, von denen ei­ ne (19) in der Nähe der Vorgelegerolle (21) des im An­ schluß an die genannten beiden Ausrollwalzen (2, 3) an­ geordneten Förderers (6) angeordnet ist und über ein An­ triebselement von dieser angetrieben wird, wobei das ge­ nannte ringförmige Band (18) in der Lage ist, sich um die genannte eigene Vorgelegerolle (19) zu drehen, und zwar zwischen einer im wesentlichen horizontalen Ruhestellung und einer im wesentlichen vertikalen Betriebsposition, in welcher sich das genannte Band (18) als an dem Teigroller (8) anliegend erweist, und, wenn sich das Teigband (4) nach und nach um letzteren wickelt, es an dem sich um den Teigroller (8) selbst wickelnde Teigband (4) anliegt.
6. Maschine (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem genannten Teigroller (8) ein Mittel (22) zugeordnet ist, das dazu dient, das Vorhandensein des Teigrollers (8) im Wickelbereich des Teigbandes (4) zu kontrollieren, wobei das genannte Mittel (22) an den Computer angeschlossen ist.
7. Maschine (1) nach Patentanspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das genannte Mittel aus einem Annäherungs­ fühler (22) besteht.
8. Ausrollmaschine für die Backwarenindustrie nach den vorstehenden Patentansprüchen und nach dem, was beschrie­ ben und in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt wird.
DE4212872A 1991-12-06 1992-04-17 Ausrollmaschine fuer die backwarenindustrie Withdrawn DE4212872A1 (de)

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