DE4212872A1 - Ausrollmaschine fuer die backwarenindustrie - Google Patents
Ausrollmaschine fuer die backwarenindustrieInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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Description
Gegenstand der Erfindung bildet eine Ausrollmaschine für
die Backwarenindustrie, die geeignet ist, einen Block
Teig zu einem bandförmigen Blatt von geringer Dicke aus
zurollen, das anschließend zur Herstellung von Backwaren
bestimmt ist.
Die betreffende Maschine ist insbesondere sei es zur Ver
arbeitung von Blätterteig geeignet, der dank seiner ei
gentlichen Konsistenz leicht zu bearbeiten ist, sei es
von Mürbeteig, weniger leicht zu bearbeiten beim Ausrol
len.
Wie bekannt ist, enthalten die Ausrollmaschinen für die
Backwarenindustrie im wesentlichen zwei übereinanderlie
gende und angetriebene Walzen, zwischen denen der auszu
rollende Teig mit einer horizontalen geradlinigen Hin-
und Herbewegung durchläuft, zwei Bandförderern, die bei
derseitig der Ausrollwalzen angeordnet sind, und deren
Vorschubgeschwindigkeit unterschiedlich ausgelegt ist, so
daß die Geschwindigkeit des Förderers im Anschluß an
die Ausrollwalzen im Verhältnis zu der Vorschubrichtung
des Teiges in einem bestimmten Augenblick größer ist als
die des Förderers davor, und zwar zu dem Zweck, daß das
auszurollende Teigband ohne Kräuseln und Falten durch die
beiden Ausrollwalzen laufen kann.
Die betreffenden Maschinen enthalten außerdem eine
Schneidvorrichtung für das ausgerollte Teigband, einen
entfernbaren Teigroller, um den das ausgerollte Teigband
gewickelt wird, sowie eine automatische Wickelvorrichtung
für das Teigband um den Teigroller.
Die bis heute bekannten Ausrollmaschinen weisen verschie
dene Nachteile auf, sei es in betrieblicher wie auch in
konstruktiver Hinsicht.
Vor allem ist bei den heutigen Ausrollmaschinen die Ge
schwindigkeit der Bandförderer zwischen Eingang und Aus
gang aus den Ausrollwalzen wohl unterschiedlich ausge
legt, jedoch ist die Geschwindigkeitsdifferenz fest und
nicht veränderbar, da sie an das Vorhandensein von Zahn
rädern oder Riemenscheiben gebunden ist. Bei bestimmten
Teigarten bildet dies einen Nachteil. In der Tat, wenn
diese Geschwindigkeitsdifferenz bei Blätterteig auch kein
Problem ist, tritt dieses auf, wenn Mürbeteig oder andere
Teigarten verarbeitet werden. In diesem Falle mußte die
Geschwindigkeitsdifferenz anders sein, so daß der För
derer am Ausgang langsamer als normal ist (langsamer als
im Falle von Blätterteig), da andernfalls der Mürbeteig
reißen würde.
Augenblicklich wird dieses Problem durch manuelle Ein
griffe gelöst: Während des Ausrollen "begleitet" der Be
dienende den Teig mit der Hand, um zu verhindern, daß
dieser reißt.
Ein weiterer Nachteil der Maschinen bekannter Art be
trifft die Schneidvorrichtung für das Teigband.
Im Anschluß an die Ausrollwalzen angeordnet, wird letz
teres durch einen Bedienenden von Hand angehoben und auf
den Teig gesenkt, und zwar nach vorherigem Anhalten der
Ausrollphase. Praktisch muß der Bedienende zunächst die
Maschine anhalten, dann senkt er die Schneidvorrichtung
auf das ausgerollte Teigband und führt anschließend den
Schnitt des Teigbandes aus, und zwar je nach Bedarf (z. B.
in Streifen oder in verschieden große Stücke).
Das Eingreifen von Hand bildet natürlich einen Nachteil,
vor allem in Bezug auf die Produktivität der Maschine.
Ein dritter Nachteil der bis heute bekannten Ausrollma
schinen besteht darin, daß die automatische Wickelvor
richtung für das Teigband auf den Teigroller sich in kon
struktiver Hinsicht eher als komplex und daher von hohen
Kosten erweist.
Wesentlicher Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher
der, die erwähnten Nachteile zu überwinden, die sich auf
die Maschinen bekannter Art beziehen, indem eine Ausroll
maschine zur Verfügung gestellt wird, bei der es möglich
ist, die Geschwindigkeit der Bandförderer für jede belie
bige Teigart auf optimale Weise zu regulieren, sowie die
Verschiebung der Schneidvorrichtung für das Teigband au
tomatisch auszuführen und eine automatische Wickelvor
richtung für das Teigband auf den Teigroller herzustel
len, die in konstruktiver Hinsicht ausgesprochen einfach
und betrieblich gesehen vollkommen zuverlässig ist.
Diese und noch weitere Zwecke werden alle erreicht durch
die betreffende Ausrollmaschine, deren Haupteigenschaften
in den nachstehenden Ansprüchen erwähnt sind.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Er
findung werden besser verdeutlicht in der nachstehend Be
schreibung einer vorgezogenen, doch nicht ausschließlichen
Verwirklichungsform, die rein als Beispiel und nicht
begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt
ist, von denen
Abb. 1 schematisch die betreffende Ausrollmaschine
von oben gesehen zeigt
Abb. 2 ist eine schematische Darstellung der Maschi
ne im Schnitt nach der Linie II-II aus Abb. 1,
und zwar mit einigen Teilen entfernt, um andere bes
ser hervorzuheben.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ist in
ihrer Gesamtheit mit 1 die Ausrollmaschine nach der vor
liegenden Erfindung bezeichnet.
Diese enthält im wesentlichen: Zwei übereinander angeord
nete und angetriebene Ausrollwalzen 2 und 3, zwischen de
nen mit einer horizontalen geradlinigen Hin- und Herbewe
gung der auszurollende Teig 4 durchläuft; zwei beidersei
tig der Ausrollwalzen 2 und 3 angeordnete Bandförderer 5
und 6, die den auszurollenden Teig 4 tragen, und deren
Vorschubgeschwindigkeit unterschiedlich ist, so daß die
Geschwindigkeit des Förderers 6 (oder 5) im Anschluß an
die Ausrollwalzen 2 und 3 im Verhältnis zur Vorschubrich
tung des Teiges 4 in einem bestimmten Augenblick größer
ist als die des Förderers 5 (oder 6) davor; eine Schneid
vorrichtung 7 für das ausgerollte Teigband 4, angeordnet
an dem Forderer 6 im Anschluß an die Ausrollwalzen 2 und
3; einen entfernbaren Teigroller 8, auf den das ausge
rollte Teigband 4 gewickelt wird, angeordnet am Ende des
Förderers 6 und oberhalb desselben; eine automatische
Vorrichtung zum Wickeln 9 des Teigbandes 4 um den Teig
roller 8, angeordnet unmittelbar im Anschluß an den
Förderer 6.
Die Maschine 1 ist außerdem mit einem Trichter 10 zum
Bemehlen des Teiges 4 versehen, der sich vor den Ausroll
walzen 2 und 3 und dicht an diesen befindet, und zwar
oberhalb des Förderers 5.
Nach den Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden
die beiden Bandförderer 5 und 6 durch voneinander unab
hängige Motoren 11 und 12 angetrieben, deren Geschwindig
keiten je nach bestimmten und von einem (hier nicht ge
zeigten) Computer gesteuerten Betriebsphasen programmier
bar sind. Praktisch haben die unabhängigen Motoren 11 und
12 einstellbare Geschwindigkeiten, je nachdem was der Be
dienende ausführen möchte. Dieser gibt die Geschwindig
keiten der Motoren 11 und 12 in den Computer, so daß die
Geschwindigkeiten selbst je nach der sich in Verarbeitung
befindlichen Teigart die geeignetsten und optimalen sind.
Zum Beispiel ist die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen
den beiden Förderern 5 und 6 bei Mürbeteig geringer als
die für Blätterteig vorgesehene. Dies alles bildet zwei
tellos einen betrieblichen Vorteil.
Die Schneidvorrichtung 7 für das Teigband 4 enthält in
dem Konstruktionsbeispiel wie in Abbildung 2 eine Walze
13, die mit zu dieser koaxial verlaufenden Rundmessern 14
versehen ist, welche dazu dienen, den Längsschnitt des
ausgerollten Teigbandes 4 auszuführen, sowie eine Walze
15 mit Abdrücken 16, dazu bestimmt, den Schnitt des aus
gerollten Teigbandes 4 in profilierte Stücke auszuführen.
Die Schneidvorrichtung 7 wird automatisch ausgelöst. Je
nach den vom Computer aus gesteuerten Betriebsphasen. Zu
diesem Zweck ist sie an einer sich in vertikaler Richtung
bewegenden Halterung 17 montiert, die in der Lage ist,
die Vorrichtung 7 zu senken, bis diese mit dem sich in
Arbeitsposition befindlichen Teigband 4 in Berührung
kommt, und sie dann wieder anzuheben, wobei sie von dem
Teigband 4 entfernt und in eine Ruhestellung gebracht
wird.
Die Schneidvorrichtung 7 kann sich also automatisch auf
das Teigband 4 senken. Natürlich muß der Bedienende vor
her auf dem Computer das Programm für den automatischen
Schnitt gewählt haben. In diesem Falle steuert der Com
puter die Motoren 11 und 12 und sorgt dafür, daß beim
letzten Durchlauf des Teiges 4 zwischen den Ausrollwalzen
2 und 3 die Geschwindigkeit der Förderer 5 und 6 verrin
gert wird.
Sollte ein Schneiden des Teiges in Stücke (mit der Walze
15) gewünscht sein, müssen die Förderer 5 und 6 schritt
weise arbeiten, wobei sie also für eine bestimmte Dauer
anhalten und dann wiederanlaufen, um es dem Bedienenden
zu ermöglichen, die durch die Messer 16 abgetrennten
Stücke des Teigbandes 4 aufzunehmen und sie in die Bleche
(nicht gezeigt) zu geben, die dann dem Backvorgang zuge
führt werden.
Als Alternative zu dem automatischen Schneidprogramm kann
der Bedienende am Computer das Programm zum automatischen
Wickeln des Teigbandes 4 auf den Teigroller 8 eingeben.
In diesem Falle wird der automatische Schneidvorgang des
Teigbandes 4 aus den Betriebsphasen der Maschine 1 ausge
schaltet.
Die Vorrichtung zum automatischen Wickeln 9 des Teigban
des 4 um den Teigroller 8 ist aus einem Band 18 gebildet,
das ringförmig geschlossen um zwei Vorgelegerollen 19 und
20 lauft. Die Rolle 19 befindet sich in der Nähe der Vor
gelegerolle 21 des Förderers 6 und wird von dieser über
ein (hier nicht gezeigtes) Antriebselement angetrieben.
Das Band 18 ist in der Lage, sich um die Achse der Rolle
19 zu drehen, und zwar zwischen einer im wesentlichen ho
rizontalen Ruheposition (in Abb. 2 durch gestrichelt) und
einer im wesentlichen vertikalen Betriebsposition, in
dieser Position erweist sich das Band 18 an dem Teigroller
8 anliegend, und während sich das Teigband 4 nach und
nach um letzteren wickelt, erweist es sich als an dem
sich um den Teigroller 8 wickelnde Teigband 4 selbst an
liegend (dieser Zustand ist in Abb. 2 gezeigt).
Dem Teigroller 8 ist ein Annäherungsfühler 22 (Abb. 1)
zugeordnet, der an den Computer angeschlossen ist, und
der die Aufgabe hat, das Vorhandensein des Teigrollers 8
selbst im Wickelbereich des Teigbandes 4 festzustellen.
Wenn der Teigroller 8 nicht vorhanden ist, gibt der Füh
ler 22 keine Zustimmung zur Ausführung des Wickelpro
gramms.
Während der Ausführung dieses Programmes sorgt der Com
puter beim letzten Durchlauf des Teigbandes 4 für das An
heben der Vorrichtung 9 in die vertikale Position. Das
Teigband 4 wickelt sich folglich um den Teigroller 8.
Es kann festgestellt werden, daß der Teigroller 8 durch
entsprechende Elemente (der Einfachheit halber hier nicht
gezeigt) im Verhältnis zu dem Förderer 6 in angehobener
Position befindet, wenn die Vorrichtung 9 horizontal an
geordnet ist; dies, um das Teigband 4 während des Ausrol
lens frei durchlaufen zu lassen. Der Teigroller 8 befin
det sich jedoch in gesenkter Position auf dem Förderer 6,
wenn die Vorrichtung 9 vertikal angeordnet ist (Wickel
phase des Teigbandes 4).
Es kann ebenfalls testgestellt werden, daß es während
des Wickelns auf den Teigroller 8 vorzuziehen ist, daß
die Vorschubgeschwindigkeit der Förderer 5 und 6 soweit
verringert wird, daß ein Wickeln "sanft" erfolgt. Dies
ist wiederum möglich, wenn man auf die Motoren 11 und 12
einwirkt. Der Computer bremst die Vorschubgeschwindigkeit
der Förderer 5 und 6 während des Wickelns des Teigbandes
4 um den Teigroller 8 noch mehr ab.
Schließlich kann weiter bemerkt werden, daß bei Ände
rung der Geschwindigkeit der Förderer 5 und 6 notwendi
gerweise auch die Umdrehungsgeschwindigkeit der Ausroll
walzen 2 und 3 geändert werden muß.
Aus der Grundlage dessen, was oben gesagt und gezeigt
wurde, erreicht die Erfindung die gewünschten Zwecke.
Natürlich kann die vorliegende Erfindung in ihrer prak
tischen Ausführung auch andere Formen und Darstellungen
annehmen als oben aufgezeigt, ohne jedoch aus dem vorlie
genden Schutzbereich herauszugehen.
Außerdem können alle Details durch technisch gleichwer
tige Elemente ausgetauscht werden, und die Abmessungen
und verwendeten Materialien können je nach Anforderungen
beliebiger Art sein.
Claims (8)
1. Ausrollmaschine (1) für die Backwarenindustrie,
enthaltend im wesentlichen zwei übereinander angeordnete
und angetriebene Ausrollwalzen (2, 3), zwischen denen der
auszurollende Teig (4) mit einer horizontalen geradlini
gen Hin- und Herbewegung durchläuft, zwei Bandförderer
(5, 6), die beiderseitig der Ausrollwalzen (2, 3) ange
ordnet sind und den auszurollenden Teig (4) tragen, wobei
die Vorschubgeschwindigkeit der genannten Förderer (5, 6)
unterschiedlich ausgelegt ist, so daß die Geschwindig
keit des im Anschluß an die Ausrollwalzen (2, 3) ange
ordneten Förderers im Verhältnis zu der Vorschubrichtung
des Teiges (4) in einem bestimmten Augenblick größer ist
als die des Förderers davor, wobei die genannte Maschine
(1) außerdem eine Schneidvorrichtung (7) für das ausge
rollte Teigband (4) enthält, einen entfernbaren Teigrol
ler (8), um den sich das ausgerollte Teigband (4)
wickelt, sowie eine automatische Wickelvorrichtung (9)
für das Teigband (4) um den genannten Teigroller (8),
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten beiden
Bandförderer (5, 6) von unabhängigen Motoren (11, 12)
angetrieben werden, deren Geschwindigkeiten je nach den
festgelegten und von einem Computer gesteuerten Be
triebsphasen programmierbar sind.
2. Maschine (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannte Schneidvorrichtung (7) für
das ausgerollte Teigband (4) je nach festgelegten und vom
Computer gesteuerten Betriebsphasen automatisch ausgelöst
wird, wobei die genannte Vorrichtung an einer in vertika
ler Richtung beweglichen Halterung (17) montiert ist, in
der Lage, die genannte Vorrichtung (7) soweit zu senken,
bis diese in einer Arbeitsposition mit dem Teigband (4)
in Berührung kommt, und sie dann wieder anzuheben und von
dem Teigband (4) zu entfernen bis zu einer Ruheposition.
3. Maschine (1) nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannte Schneidvorrichtung (7) für
das Teigband (4) wenigstens eine Walze (13) enthält, die
mit zu dieser koaxialen Rundmessern (14) versehen ist,
dazu bestimmt, den Längsschnitt des ausgerollten Teigban
des (4) auszuführen.
4. Maschine (1) nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannte Schneidvorrichtung (7) für
das Teigband (4) wenigstens eine Walze (15) enthält, die
mit Abdruckmessern (16) versehen ist, dazu bestimmt, den
Schnitt des Teigbandes (4) in profilierte Stücke auszu
führen.
5. Maschine (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannte automatische Wickelvorrich
tung (9) für das Teigband (4) um den genannten Teigroller
(8) aus einem Band (18) besteht, das ringförmig geschlos
sen um zwei Vorgelegerollen (19, 20) läuft, von denen ei
ne (19) in der Nähe der Vorgelegerolle (21) des im An
schluß an die genannten beiden Ausrollwalzen (2, 3) an
geordneten Förderers (6) angeordnet ist und über ein An
triebselement von dieser angetrieben wird, wobei das ge
nannte ringförmige Band (18) in der Lage ist, sich um die
genannte eigene Vorgelegerolle (19) zu drehen, und zwar
zwischen einer im wesentlichen horizontalen Ruhestellung
und einer im wesentlichen vertikalen Betriebsposition, in
welcher sich das genannte Band (18) als an dem Teigroller
(8) anliegend erweist, und, wenn sich das Teigband (4)
nach und nach um letzteren wickelt, es an dem sich um den
Teigroller (8) selbst wickelnde Teigband (4) anliegt.
6. Maschine (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem genannten Teigroller (8) ein Mittel
(22) zugeordnet ist, das dazu dient, das Vorhandensein
des Teigrollers (8) im Wickelbereich des Teigbandes (4)
zu kontrollieren, wobei das genannte Mittel (22) an den
Computer angeschlossen ist.
7. Maschine (1) nach Patentanspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das genannte Mittel aus einem Annäherungs
fühler (22) besteht.
8. Ausrollmaschine für die Backwarenindustrie nach den
vorstehenden Patentansprüchen und nach dem, was beschrie
ben und in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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