DE2205366A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Vorschubgeschwindigkeit einer Verpackungsmaterialbahn auf einer Verarbeitungsstraße, insbesondere in einer Zigarettenverpackungsmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Vorschubgeschwindigkeit einer Verpackungsmaterialbahn auf einer Verarbeitungsstraße, insbesondere in einer ZigarettenverpackungsmaschineInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B41/00—Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
- B65B41/12—Feeding webs from rolls
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Description
2205365
Patentanwälte Dipl.-Ing. F Wftckmann,
Dipl.-Ing. H.WeickmanNj Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
<983921/22>
AMP IUOORPORATED, 261 Madison Avenue, Uew York, ΪΓοΎ·10016,
V.St.A·'
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Vorschubgeschwindigkeit
einer Verpaokungsmaterialbahn auf einer Verarbei« tungsstraße, insbesondere in einer Zigarettenverpackungs~
maschine«
Die Erfindung bezieht sich auf Verpackungsmaschinen, in denen ein Gegenstand in ein Blatt eines Verpackungsmaterials
eingehüllt wird, wozu die Gegenstände nacheinander ge»
ordnet in die Maschine eingegeben und die Blätter von einer Verpackungsmaterialbahn, die auf einer Vorratsrolle an der
Maschine aufgerollt ist, abgeschnitten werden,»
Insbesondere betrifft die Erfindung Maschinen, die Zigarettenpackungen
amerikanischer Art herstellen, welche aus einer äußeren Papierhülle und einer inneren lolienhülle bestehen,
von denen letztere aus Blättern geformt wird, die nacheinander von einer fortlaufenden, aufgerollten Bahn ab«
geschnitten werden·
Bei den bekannten Zigarettenverpackungsmaschinen sind im allgemeinen Prüfvorrichtungen vorgesehen, um defekte Pakkungen
auszusondern oder auch Packungen, die eine falsche Anzahl von Zigaretten enthalten, oder Packungen, in denen
eine oder Mehrere Zigaretten lockere Enden haben. Dl® Aus-•ortierung
jeder solchen Packung aus den genannten 0>rün·*
den bedeutet den Verlust eines Eolienblattes und eines
Papierblatt·»·
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Bei Schnellverpackungsmaschinen, die einen Ausstoß von 500
bis 600 Paokungen in der Minute haben, führt die Verlängerung eines unregelmäßigen, die Ausßortierung bedingenden
Zustandes auch nur über eine verhältnismäßig kurze Zeit zu einem beträchtlichen Ausschuß an Paokungen und demzufolge
zum Verlust einer ziemlichen Menge an Folie und Papier0
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Verluste zu vermeiden^
gemäß der Erfindung werden hierzu in einer Vorrichtung zum Zuführen und Sohneiden einer Verpaokungsmaterialbahn Mittel
vorgesehen» um die Zuführung eines Blattes des Verpackungsmaterials, beispielsweise der Folie, jedesmal zu unterbrechen,
wenn die mit diesem Blatt zu verpackende Zigarettengruppe aus irgendeinem Grund unregelmäßig ist*
Weitere Einzelheiten der Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorzüge gehen aus der nachfolgenden genauen Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der einzigen Figur hervor, die eine perspektivische Ansicht eines Aus«
führungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Steuern der Vorschubgesohwindigkeit einer Verpackungsmate··
rialbahn zeigt·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zwei Achsen 1 und 1A auf, die Materialrollen B1 und B1A einer Verpaokungsmaterialbahn
tragenο Eine der Materialrollen ist aktiv, d«h· sie
liefert die Bahn des Verpackungsmaterials; die andere Materialrolle steht als Vorratsrolle bereit·
Sie Achsen 1 und 1A sind frei drehbar und die Materialrollen
B1 und B1A sind mit zugehörigen Abzugsrollen 2 biw· 3 funktionell verbunden, die die Materialbahnen abziehen und die
Abwiokelbewegung der Materialrollen bestimmen· Den Abzugsrollen ist je ein· Andrückrolle 40,41 beigegeben und jedes
solohes Hollenpaar liefert einen Bahnlauf 4 bzw· 5 der Materialbahn
von den Materialrollen*
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Der erste Abschnitt 104,105 des jeweiligen Bahnlaufs ist soharnierartig verschwenkbar, so daß er von der zugehörigen
Abzugsrolle entfernt werden kann, um auf diese Weise das Einfädeln der Materialbahn zwischen die Abzugsrollen zu
erleichtern, wenn eine Materialrolle auf die Achse 1 oder 1A aufgesteckt istο
Die beiden Abzugsrollen werden jeweils durch einen kontinuierlich verstellbaren Geschwindigkeitsregler betätigt,
der aus einer Reibscheibe 6,7 und einem Rad 8 besteht, das freilaufend auf der Kolbenstange 9 eines doppeltwirkenden
pneumatischen Zylinders 10 sitzt» Oberhalb des Sahnlaufes
4 ist eine Kammer 11 angeordnet, die mit einer nicht gezeigten Vakuumquelle verbunden ist, die den Zweck hat, in
der Kammer einen gewissen Unterdruck herzustellen, um ein Stück der !Rollenbahn in die Kammer hineinzusaugen, damit
die Bahn eine Sohleife bildet. Der Zweck dieser Schleifenbildung wird weiter unten nooh erläutert.
In analoger Weise ist unter dem Bahnlauf 5 eine Vakuumkammer 12 angeordnet, die mit der Kammer 11 etwa vertikal gefluchtet
ist. Diese zweite Vakuumkammer handhabt die von der Materialrolle B1A abgespulte Materialbahn in gleioher
Weise wie die Kammer 11 dies mit der von der Materialrolle B1 abgewickelten Materialbahn tutο
In jeder Kammer 11,12 ist ein lichtempfindliches Element, beispielsweise eine Photozelle 1? angeordnet, die in Richtung
der Bahnbewegung blickt und von einer Strahlungsquelle 14 einen Lichtstrahl in Empfang nimmt, der von der Materialbahn
unterbrochen wird, wenn die Sohleife in der Kammer eine vorgegebene Höhe übereteigto Im Endbereioh 204 des
Bahnlaufes 4 ist über der Bahn ein doppeltwirkender pneumatischer Zylinder 15 angeordnet, auf dessen Kolbenstange 16
ein Elnweg-Sperrblock 17 schwenkbar befestigt ist. Dieser
Block ist mit einem Gummipolster 18 versehen, das von einer
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Feder 19 in Kontakt mit dem Endbereioh 204 der Materialbahn
gehalten wird. Entsprechend ist unter dem Endstück des Bahnlaufes 5 ein pneumatischer Zylinder 20 angebracht,
auf dessen Kolbenstange ein Block 22 mit einem G-ummipolster
23 schwenkbar befestigt ist.
Nächst den Endbereiohen 204 und 205 der Materialbahn ist
eine der Blattzuführung dienende Trommel 24 angeordnet,
die mit einer gegenüberliegenden Andrückrolle 25 versehen ist· Die Trommel hat als besonderes Charakteristiken auf
ihrem Umfang eine Unterteilung in mehrere gleiche Abschnitte, beispielsweise drei Abschnitte 124,224,324, deren Breite
jeweils der Abmessung eines Folienblattes entspricht
und die in radialer Richtung zur Trommelwelle hin bewegbar sind, um die Zusammenwirkung mit der gegenüberstehenden Andruckrolle
25 zu unterbrechen. Zur Bewegung der Trommelabsohnitte sind pneumatische Zylinder vorgesehen. Zu beiden
Seiten der Trommel 24 sind Führungen 26 und 27 angebraoht, die zusammen mit Führungen 28 und 29 zu beiden Seiten der
Andrückrolle 25 einen Durchgang für die Folienbahn bilden· An der Führung 27 ist das Messer 30 einer Schneidvorrichtung
31 starr befestigte
Schneidvorrichtung besteht im wesentlichen aus mehreren Gabelelementen 32, beispielsweise vier, von denen jedes am
Ende ein Sohneidblatt 33 trägt, das zusammen mit dem feststehenden
Gegenmesser 30 das Abschneiden vornimmt. Jedes Grabelelement 32 ist mit einer einen Seite an einem aus einer
Gruppe von vier Vorsprüngen 135 einer Soheibe 35 angeltnkt und mit seiner anderen Seite an einem von vier Armen 136
eines Armkreuzes 36. Sie Soheibe und das Armkreuz sind ge»
ganeinander versetzt· Wenn die Seheibe 35 durch geeignet·
Mittel in Drehung versetzt wird, rotieren die Gabelelemente 32, bleiben dabei aber immer horizontal und lueinander
parallel. Wenn sioh die Schneidvorrichtung dreht, treten die Zinken 132 der Gabelelemente 32 duroh die leeren Zwi-
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sohenräume einer feststehenden Gabel 389 die derart angeordnet ist, daß sie eine gefluchtete Fortsetzung des Bahn«·
laufes zwisohen den oberen Führungen 26,27 und den unteren
Führungen 28,29 darstellt. Die Zinken 132 der G-abelelement®
32 sind mit Sauglöohern 232 versehen, die dazu dienen, die von der Materialbahn abgeschnittenen Blätter festzuhalten«,
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen! Die Bahn von der
auf die Aohse 1 aufgesteckten Materialrolle wird zwisohen die Abzugsrolle 2 und die Andruckrolle 40 des Bahnlaufee
104 eingefädelt und läuft unter der Kammer 11 und zwischen
dem Gummipolster 18 und der Führung 204 durch und danach zwischen den Führungen 26 und 28, die den Bahnanfang in den
Bereich eines Anzeigers 39 bringen· Der gleiche Vorgang gilt für die auf die Aohse 1A aufgesteckte Materialrolle0
Die Anfangssituation der Vorrichtung ist folgende« Die Kolben
der Zylinder 15 und 20 sind eingefahren bis zum Ende ihres Rüokhubes; die Abschnitte 124,224,324 sind unwirksam,
deh. sie sind radial naoh innen zur Welle der (Trommel 24
geführt. Die Abzugsrollen 2 und 3 bewegen sioh nioht, weil sich die Räder 8 in der Mitte der Reibscheiben 6 befinden»
In den Kammern 11 und 12 bilden die Materialbahnen eine Sohleife, die die Liohtstrahlen von der Lichtquelle zu den
zugehörigen Photozellen 13 abdeokt« Nimmt man an, daß zu dem Zeitpunkt gerade die Materialrolle B1 abgespult wird,
dann wird durch Druck auf einen entsprechenden Knopf der Kolben des Zylinders 15 so beaufschlagt, daß die zugehörige
Kolbenstange 16 aus dem Zylinder ausgefahren wird, wobei das Gummipoleter 18, das mittels eines Gelenkes 17 mit der Kolbenstange
verbunden ist, das Vorderende der Materialbahn auf gleiche Höhe mit dem Gegenmesser 30 bringt·
Wenn sich die Höhe der Bahnsohleife in der Kammer 11 weit
genug vermindert hat, kann der Lichtstrahl von der Lieht·»
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quelle 14 die zugeordnete Photozelle 13 erreiohen, wodurch
ein Solenoidventil (nioht dargestellt) betätigt wird, das den Kolben im Zylinder 10 in solcher Weise (in der Zeichnung
nach reohts) versohiebt, daß das Rad 8 die Bewegung von der Reibscheibe 6 auf die Reibscheibe 7 überträgt· Dies hat zur
Folge, daß sich die Abzugsrolle 2 dreht und die Bahn des Verpackungsmaterials (zoB. eine Folienbahn) vorwärtsbewegt.
Wenn der Kolben des Zylinders 15 seine äußerste Stellung
erreicht, wird ein Schaltelement betätigt, beispielsweise ein Mikroschalter, der die Bewegung der Abschnitte 124,
224,324 nach außen steuert. Durch diese Verschiebung der Abschnitte kommen die Trommel 24 und die Andrückrolle 25
in Kontakt und schieben die Materialbahn N1 auf die fest«
stehende Gabel 38, wo sie von einem der Messer 33 der Schneidvorrichtung 31» die sich synchron mit der Trommel
dreht, in abgemessene Stüoke zerschnitten wird. Das abgeschnittene Blatt wird durch die Saugkraft auf den Zinken
des entsprechenden Gabelelementes 32 festgehalten. Die auf diese Weise festgehaltenen Blätter werden dann nacheinander
zu einem nicht gezeigten Verpackungsförderer überführt. Für die Übergabe der Blätter wird die Saugkraft an den Löchern
232 in den Zinken 132 der Gabelelemente 32 im richtigen Zeltpunkt unterbrochen«
Wenn eine oder mehrere Gruppen der zu verpackenden Zigaretten unregelmäßig oder defekt sind, speiohert die Prüfvorrichtung
ein Zurüokweisungssignal, das bei riohtiger Vorauseilung
einen oder mehr Absohnitte der Trommel 24 zurückziehen kann, so daß die Vorwärtsbewegung der Materialbahn für eine
oder mehrere Längen gestoppt wird. Diese Längen entsprechen den Hüllblättern, die gebrauoht würden, um die defekten
Zigarettengruppen einzuhüllen· Dieses Anhalten hat eine entsprechende Zunahme der Höhe der Bahnschleife in der Kammer
11 zur Folge, da sioh die Abzugerolle 2 ungestört wei-
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terdreht. Sobald die Schleife in der Kammer eine solche
Höhe erreicht hat, daß der von der Lichtquelle 14 ausgehende Lichtstrahl nicht mehr zur Photozelle 13 gelangt, wird
durch die Unterbrechung des Lichtstrahles der Kolben in dem Zylinder 10 in einem solchen Sinn verschoben, daß die Drehung
der Abzugsrolle 2 sich verlangsamt. Wenn die Unregelmäßigkeit der Zigarettengruppen sich über viele Längen fortsetzt,
kommt die Drehung der Abzugsrolle ganz zum Still«* stand«
Wenn die Materialrolle B1 auf der Aohse 1 aufgebraucht ist,
läuft der Kolben des Zylinders 15 zurüok und ist damit bereit, die Materialbahn von einer neuen, in Bereitschaft stehenden
Holle abzuziehen, die auf die Aohse 1 gesteckt wird.
Danach wird der Zylinder 20 in der Weise beaufschlagt, daß die Kolbenstange 21 ausgefahren wird. Dabei schiebt das
Gummipolster 23, das am Block 22 am Ende der Kolbenstange 21 schwenkbar befestigt ist, die Materialbahn der Rolle
B1A vorwärts, bis das Vorderende der Bahn auf die Höhe des
Gegenmessers 30 gebracht ist. Von da an verläuft das Abspulen
der Materialbahn und die Funktion der Vorrichtung genau so wie für die Materialrolle B1.
Während des Austausches der Materialrollen werden die Ab»
schnitte der Trommel 24- außer Betrieb genommen und die Abzugsrolle
2 wird gestopptο
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel· Vielmehr sind Abänderungen an diesem
Ausführungsbeispiel im Rahmen der Erfindung möglich und die
Erfindung kann auch auf anderen Gebieten als der Zigarettenverpackung angewandt werden· So kann sie beispielsweise
auch ohne weiteres auf Parzelliermaschinen ausgedehnt werden,,
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Claims (1)
- Ansprüche(1 Λ Verfahren zum Steuern der Vorschubgesohwindigkeit einer Verpackungsmaterialbahn auf einer Verarbeitungsstraße, bei dem die Bahn von einer Abzugseinrichtung mit kontinuierlich veränderbarer Geschwindigkeit vorgeschoben und dann von einem kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit arbeitenden Förderer erfaßt wird, der die Bahn in eine Schneidvorrichtung einführt, die synchron mit dem Förderer arbeitet und von der Bahn Stücke vorgegebener Länge (Blätter) absohneldet, die beispielsweise dafür bestimmt sein können, nacheinander einer automatisohen Verpackungsmasohine für Zigarettengruppen oder dergleichen zugeleitet zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bereich des sich bewegenden Bahnabsohnittes zwischen der Abzugseinriohtung und dem Förderer durch pneumatische Mittel eine Sohleife gebildet und beibehalten wird, deren Höhe von der betriebsmäßigen Balanoe des Förderers und der Abzugseinriohtung in der Weise abhängt, daß die Schleifenhöhe im Zusammenwirken mit wenigstens einer Tasteinrichtung, im allgemeinen eine Photozelle oder dergleichen, bei einer Abweichung yon dem vorgegebenen betriebsmäßigen Gleichgewichtszustand ein Signal liefert, von dem eine Steuerung zur Einregelung der Vorsohubgesohwindigkeit der Abzugseinriohtung in Abhängigkeit von Unregelmäßigkeiten in der Leistung des Förderers abgeleitet wird, wobei diese Unregelmäßigkeiten sich auf Steuersignal· beziehen, die von speziellen Zuständen der zu verpackenden Gegenstände oder der Gruppen soloher Gegenstände und/oder von Einwilligungen oder Überwaohungen abhängen, di· von Teilen der Anlage, in der die Verpackungsmaschine eingebaut ist, kommeno2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ' 'die pneumatisch geformte Sohleife dar Verpaokungimate»203836/0741rialbahn duroh einen vorzugsweise einstellbaren Druok·· untersohied eines Fluids geformt und aufrechterhalten wird, der an den beiden Oberflächen der Bahn im Bereich zwischen der Abzugseinriohtung und dem Förderer erzeugt und aufrechterhalten wirde3· Verfahren nach Änspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckunterschied als ein Unterschied zwischen Gasdrücken erzeugt wird, von denen wenigstens einer ein dynamischer Druck sein kann, der duroh einen sohneilen, gegen eine Oberfläche in dem erwähnten Bereich der Bahn gerichteten Gasstrom hervorgerufen wirdο4· Verfahren nach Änspruoh 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Fluiddruckunterschied aus einem Unterdruck gegenüber dem atmosphärischen Druck der Umgebung besteht, der in einer Kammer angelegt und aufrechterhalten wird, wobei die sich bewegende Bahn eine ihre Form ändernde Wand der Kammer bildet.5· Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung, die bei Änderung der Schleifenhöhe der Bahn betätigt wird, ein· Einrichtung ist, die auf physikalische Eigenschaften des Bahnmaterials anspricht, beispielsweise auf die Liohtdurchlässigkeit, elektrische Leitfähigkeit oder dergleichen·6» Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere zum Zuführen und Sohneiden von auf Rollen aufgewickelten Materialbahnen, daduroh gekennzeichnet, daß sie ein· Abzugseinrichtung (2) mit regelbarer Geschwindigkeit zum kontinuierlichen Vorschieben der Materialbahn, die von einer Materialroll· (B1) abgewickelt wird, welch· frei drehbar auf einer Ach«· (1) sitzt, aufweilt, sowie einen konti-209838/07*1nuierlioh mit konstanter Geschwindigkeit arbeitenden Förderer (24), der naoh Wunsch in Gang gesetzt und angehalten werden kann und in Transportriohtung abwärts von der Abzugseinrichtung (2) angeordnet und derart konstruiert ist, daß er nacheinander vorgegebene Bahnlängen unter Messern (30) einer Schneidvorrichtung (31) hindurch vorschiebt, die mit dem Förderer (24) und einer zum Abtransport der von der Sohneidvorrichtung abgeschnittenen Bahnlängen dienenden Vorrichtung zeitlich abgestimmt und synohron arbeitet, daß ferner an der Materialbahn awisehen der Abzugseinrichtung (2) und dem Förderer (24) eine pneumatische Einrichtung (11) angeordnet ist, unter deren Einwirkung die Bahn eine Schleife bildet, deren Höhe sioh jedesmal ändert, wenn der kinematische Balancezustand zwisohen der Abzugaeinrichtung und dem Förderer sich ändert, etwa in Folge eines Versagena des Förderers aufgrund einer Sperrung durch die Vorrichtung, die die zu verpackenden Gegenstände überwaoht, oder duroh eine Vorrichtung, die den Betriebsablauf der Verpackungsmaschine steuert und koordiniert, wobei der pneumatischen Einrichtung (11) mindestens ein Tastorgan (13) beigegeben ist, das auf die Höhe der Schleife ansprioht und, wenn diese Höhe von einem Sollwert merklich abweicht, Steuersignale für den Bahnvorschub abgibt·7· Vorrichtung naoh Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Einrichtung für die Schleifenbildung in der sich bewegenden Materialbahn aus mindestens einer Kammer (11) besteht, an der die Bahn eine in der Form veränderlich· Wand bildet und die mit einer Unterdruokquelle verbunden ist, die in der Kammer «inen bestimmten Unterdruck gegenüber dem atmosphärischen Druck der Umgebung herstellt und erhält, so daß die Materialbahn in der Kammer eine naoh innen sioh wölbende Schleife bildet, deren Höh· von der kinematieohen Balance der vor-209836/0741gegebenen Bewegung der Bahn durch die mit variabler Geschwindigkeit arbeitende Abzugseinrichtung und durch den mit konstanter Geschwindigkeit arbeitenden Förderer abhängt, wobei die Kammer mit einer elektronischen lasteinrichtung ausgestattet ist, die aus einem lichtempfindlichen Element (13) und einer Strahlungsquelle (H) besteht, deren Strahl duroh die Kammer läuft und von der Bahnsohleife unterbrochen wird, wenn diese eine vorgegebene Höhe übersteigt, wodurch die Steuersignale erzeugt werden·8β Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugseinrichtung eine Abzugsrolle (2) ist, die mit der Materialbahn Kontakt hat und im Zusammenwirken mit einer frei drehbaren Gegenrolle (4-0) die Materialbahn kontinuierlich vorschiebt, und daß die Abzugsrolle für eine vorgegebene Drehung von einem Motor über eine Anordnung (6,7,8,9»10) zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses angetrieben wird, die ihrerseits von den Steuersignalen der Tasteinrichtung (13,14) gesteuert wird, um den Bahnvorsohub den speziellen Arbeitsbedingungen des Förderers (24) anzupassen, wodurch die Höhe der Bahnsohleife in der Kammer (11) wieder auf den Sollwert gebracht wird·9# Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Änderung des ttteersetzuagsverhältnisses eine antreibende Soheibt (6) und eine angetriebsnt Soheibe (7) aufweist, wobei letztere mit übt Absugar©lie (2) koaxial angeordnet und fest verbunden ist,, sowie ein frei drehbares Rad (8), das die beiden Scheiben in Querrichtung miteinander kuppelt und frei drehbar, aber nicht versohieblioh auf der Kolbenstange ©ine® doppeltwirkenden Zylinders (10) sitzt, der von fl©n Steueraignalen der Tastelnriohtung (13,14) gesteuert wird, wobei209838/0741-12- 2205368eine solche Anordnung getroffen ist, daß das Antriebsverhältnis zwischen den beiden Scheiben (6,7), das von der Lage der Berührungspunkte des Rades (8) mit den einander zugekehrten Flächen derSoheiben abhängt, duroh die Bewegung" des Kolbens in dem Zylinder (10) verändert wird·10o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit arbeitende förderer (24) eine rotierende !Trommel ist, die mehrere beabstandete Umfangsabsohnitte (124,224,324) hat, die einzeln in radialer Sichtung an die Rotationsachse der Trommel angenähert und von der Rotationsachse entfernt werden können, wobei die Umfangsabschnitte in ihrer ausgefahrenen Stellung mit der Materialbahn Kontakt haben und der Sohneidvorrichtung (30,31) jeweils ein Bahnstück vorschieben, das einem abzuschneidenden Blatt entspricht, und in der zurückgezogenen Stellung von der Materialbahn abgezogen sind, so daß sie die Materialbahn nicht weitertraneportieren, und wobei die radiale Verschiebung der Umfangsabsohnltte selektiv von Zustimmungs- bzw· Rückweisungseignalen gesteuert wird, die von speziellen Bedingungen oder Betriebsunregelmäßigkeiten abhängen und zum Beispiel von ZurüokweisungsSignalen, die von Prüfvorriohtungen für die in die Blätter zu verpackenden Gegenstände stammen·11· Vorrichtung naoh den Ansprüchen 6 bis 10, daduroh gekennzeichnet, daß ein Arbeitszylinder (15) die anfängliohe Bewegung der Materialbahn zur Schneidvorrichtung steuert, wobei die Höhe der Bahnsohleifβ in der Kaauntr (11) reduziert wird und die IiohtempfindIioh· Taeteinrichtung (13,14) betätigt wird, die die Einschaltung der Abzugseinriohtung (2) und des Förderers (24) veranlaflt·209836/074112. Vorrichtung naoh einem der Anaprüohe 6 bis 11» dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Kammer (12) analog zur ersten Kammer (11) und dieser gegenüber vorgesehen ist, und daß die zweite Kammer einer zweiten Abzugseinriohtung (3) und einem Zylinder (20) zugeordnet ist, der in seiner Punktion dem Zylinder (15) entspricht, um dem Förderer (24) eine Materialbahn statt von der Materialrolle (B1) von einer 'zweiten Materialrolle (B1A) so zuzuführen, daß die Kontinuität der Belieferung der Verpaokungsmasohine mit Materialbahnen sichergestellt ist, wenn die eine oder andere Materialrolle aufgebraucht ist·13* Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (31) mehrere, beispielsweise vier Grab el elemente (32) aufweist, die an ihren Enden je ein Schneidblatt (33) haben, das zum Abschneiden der Bahnlänge mit dem feststehenden Gegennesser (30) zusammenwirkt, und daß jedes Gabelelement (32) an seiner einen Seite mit einem Vorsprung (135) einer Scheibe (35) und an seinem anderen Ende mit einem Arm (136) eines Armkreuzts (36) gelenkig verbunden ist, wobei die Scheibe und das Armkreuz derart gegeneinander versetzt sind, daß bei Drehung der Scheibe (35) die Grabelelemente in einem Kreis umlaufen, dabei stets horizontal und parallel zueinander bleiben und zwisohen den Zinken einer feststehenden Gabel (38) durohtreten, von der sie das von der Bahn abgeschnittene Blatt aufnehmen, um es danaoh synchron an die Verpackungsmaschine auszuliefern·209836/0741Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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