DE4212504A1 - Verfahren zum Beschichten von langgestreckten Werkstücken mit Beschichtungsmaterial im Durchlauf - Google Patents

Verfahren zum Beschichten von langgestreckten Werkstücken mit Beschichtungsmaterial im Durchlauf

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    • B05D3/0218Pretreatment, e.g. heating the substrate

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten von langgestreckten Werkstücken mit Beschichtungsmaterial im Durchlauf, mit folgenden Schritten:
  • - Reinigen der Werkstücke
  • - Erwärmen der Werkstücke
  • - Auftragen einer Schicht von Klebstoff auf das Beschichtungsmaterial
  • - Zuführen des mit der Klebstoffschicht versehenen Beschichtungsmaterials zu der Oberfläche der Werkstücke und Anpressen des Beschichtungsmaterials an die Werkstücke.
Unter langgestreckten Werkstücken werden in Längsrichtung orientierte Werkstücke verstanden, insbesondere profilierte Werkstücke oder solche mit ebener Beschichtungsfläche, leistenförmige Werkstücke, flächige Werkstücke oder dergleichen.
Beim Beschichten von langgestreckten Werkstücken mit Beschichtungsmaterial erfolgt das Erwärmen der Werkstücke vor dem eigentlichen Beschichtungsvorgang in erster Linie aus Gründen einer einheitlichen Temperierung.
So ist es in der Praxis wegen der unterschiedlichen Lagerplatztemperaturen häufig nicht möglich, der Beschichtungsmaschine Werkstücke gleicher Temperatur zuzuführen. Zur Erzielung einheitlicher Verklebungsergebnisse ist es daher notwendig und üblich, die Werkstücke unmittelbar vor dem Beschichtungsvorgang beispielsweise mittels IR- bzw. Heißluft-Heizeinrichtungen auf eine bestimmte einheitliche Temperatur zu bringen. Diese Temperatur wird in der Praxis schon aus Gründen des hierfür erforderlichen Energiebedarfes möglichst niedrig gehalten und liegt bei bekannten Verfahrensweisen der eingangs geschilderten Art in der Regel unter 35°C. Höhere Temperaturen werden zudem wegen der hierfür notwendigen Maschinenlängen in der Praxis nicht ins Auge gefaßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verfahrensweise der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß die Verklebungsqualität beim Beschichten von langgestreckten Werkstücken in der Fuge zwischen dem Beschichtungsmaterial und dem Werkstück noch verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberfläche des Werkstückes beschichtungsseitig zumindest bis in eine geringe Tiefe auf mindestens 50°C erhitzt wird.
Durch diese auf den ersten Blick unsinnige und vom energetischen Standpunkt ungünstige Maßnahme wird überraschenderweise eine erhebliche Verbesserung des Verklebungsergebnisses erzielt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sowohl beim Einsatz von Dispersationsklebstoffen als auch beim Einsatz von Schmelzklebern eine erheblich verbesserte Benetzung der Werkstückoberfläche und damit eine Verbesserung der Haftung erzielt wird.
Diese verbesserte Benetzung hat ihren Grund darin, daß beim Einsatz von Dispersionsklebstoffen beim Zusammenführen von Werkstück und Beschichtungsmaterial mit einer höheren Restfeuchte gefahren werden kann als bei Verfahrensweisen der bekannten Art. So entzieht beim Einsatz von Dispersionsklebstoffen die erfindungsgemäß erhitzte Werkstückoberfläche beim Verarbeiten von Holzwerkstücken der Dispersionsklebstoffschicht beim Zusammenführen unmittelbar die Feuchtigkeit, so daß auch bei hoher Restfeuchte nach dem Zusammenführen eine optimale Anfangshaftung erzielt wird. Da somit der Höhe der Restfeuchte der Dispersionsklebstoffschicht vor dem Zusammenführen nur eine untergeordnete Bedeutung für die Anfangshaftung zuzumessen ist, können optimale Verklebungsergebnisse beim Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens in überraschender Weise in einem erheblich breiteren Arbeitsbereich erzielt werden als bei Verfahrensweisen der bekannten Art. In der Praxis bedeutet dies, daß der Einstellspielraum einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Dispersionsklebstoffen arbeitenden Maschine größer ist als bei nach bekannten Verfahrensweisen arbeitenden Maschinen.
Beim Einsatz von Schmelzklebern wiederum bewirkt die erfindungsgemäß durch die Erhitzung hervorgerufene hohe Temperatur der Werkstücke, daß die Schmelzkleberschicht in der Anpreßphase in flüssigem Zustand verbleibt und somit eine Verbesserung der Verankerung auf der Oberfläche der Werkstücke erzielt werden kann.
Die Höhe der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu wählenden Mindest- und Höchsttemperatur hängt von verschiedenen Parametern ab und ist für den jeweiligen Anwendungsfall vorzugsweise durch Versuche zu ermitteln.
Wesentliche Parameter für die Höhe der einzustellenden Mindest- bzw. Höchsttemperatur sind das Material und die Oberflächenbeschaffenheit der Werkstücke und des Beschichtungsmaterials, die Art des zu verarbeitenden Klebstoffes und verschiedene weitere Arbeitsparameter, wie beispielsweise die Durchlaufgeschwindigkeit und dergleichen.
Versuche haben ergeben, daß eine Mindesttemperatur von 60°C optimale Ergebnisse für einen sehr breiten Bereich der üblicherweise im Möbelbereich verarbeitenden Werkstoffe garantiert.
Im folgenden ist zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Verfahrensweise eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Anlage unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Die in der Zeichnung lediglich schematisch dargestellte Anlage weist ein langgestrecktes, aus mehreren Einheiten bestehendes Maschinengestell 1, 2 auf, auf dem die einzelnen Stationen und Einrichtungen angeordnet sind.
In das Gestell 1, 2 ist eine Transporteinrichtung integriert, die im vorliegenden Fall in bekannter Weise als Rollenförderer ausgebildet ist. Dieser Rollenförderer besteht aus einer Vielzahl von Transportrollen bzw. Transporträdern 3, mit denen die langgestreckten Werkstücke in Richtung des Pfeiles P durch die Anlage gefördert werden.
Einlaufseitig besitzt die Anlage eine Reinigungsstation 4, zum Reinigen der Werkstücke. Diese Reinigungsstation 4 ist an das Material der jeweils zu bearbeitenden langgestreckten Werkstücke angepaßt. Für Werkstücke aus Holzwerkstoffen enthält die Reinigungsstation 4 eine Abbürst- und Entstaubungsstation. Unter dem Begriff "Holzwerkstoffe" fallen im vorliegenden Fall Materialien, wie Massivholz, Span- und MDF-Materialien und dergleichen.
Im Falle der Verarbeitung von langgestreckten Werkstücken aus Metall oder Kunststoff enthält die Reinigungsstation 4 eine Waschstation 5, eine daran anschließende Spülstation 6 sowie eine nachgeschaltete Trockenstation 7. Eine derartige Anordnung ist in der Figur schematisch dargestellt.
Nach dem Verlassen der Reinigungsstation 4 durchlaufen die langgestreckten Werkstücke eine Heizstrecke 8. Diese Heizstrecke dient zum Erwärmen der gereinigten Werkstücke und besitzt mindestens eine Heizeinrichtung 9. Die Länge der Heizstrecke 8 und die Anzahl der Heizeinrichtungen 9 richtet sich nach dem Material der zu erwärmenden Werkstücke und der jeweiligen Durchlaufgeschwindigkeit der Anlage.
Erfindungsgemäß wird die später mit Beschichtungsmaterial zu versehende Oberfläche der langgestreckten Werkstücke zumindest bis in eine geringe Tiefe auf mindestens 50°C erhitzt. Wie bereits erwähnt, hängt die Höhe der zu wählenden Temperatur von verschiedenen Parametern ab und ist für den jeweiligen Anwendungsfall durch Versuche zu ermitteln.
Nach dem Verlassen der Heizstrecke 8 durchlaufen die langgestreckten Werkstücke eine Anpreßstrecke 10. Diese Anpreßstrecke 10 besteht in bekannter Weise aus dicht hintereinander angeordneten Transportrollen bzw. Transporträdern 3, denen jeweils sogenannte Klemmstücke 11 mit einstellbaren Andruckrollen 12 zugeordnet sind. Derartige Anordnungen sind bekannt und sind in der beigefügten Figur lediglich an einer einzigen Transportrolle 3 angedeutet.
Über der Anpreßstrecke 10 sind zwei Einrichtungen angeordnet. Die eine Einrichtung wird im Falle der Verarbeitung von Schmelzklebern in Betrieb gesetzt, während die andere Einrichtung zur Verarbeitung von Dispersationsklebern dient.
Die Einrichtung zur Schmelzkleberverarbeitung umfaßt einen Träger 13 für einen Beschichtungsmaterialwickel 14. Über nicht dargestellte Führungseinrichtungen wird das Beschichtungsmaterial von dem Wickel 14 abgezogen und über eine Klebstoffauftragseinrichtung 15 geführt, die als Rakel- oder Walzenbeleimungsaggregat ausgebildet sein kann. Von dieser Klebstoffauftrageinrichtung 15 wird das mit der Klebstoffschicht versehene Beschichtungsmaterial 16 über ein lediglich angedeutetes Walzensystem der erwärmten Oberfläche des die Heizstation 8 verlassenden langgestreckten Werkstückes (nicht dargestellt) zugeführt. In der Anpreßstrecke 10 erfolgt dann das Anpressen des Beschichtungsmaterials an die Werkstücke.
Die Einrichtung zur Verarbeitung von Dispersionskleber weist ebenfalls einen Träger 17 zur Aufnahme eines Beschichtungsmaterialwickels 18 auf. Das von diesem Wickel 17 abgezogene Beschichtungsmaterial 19 wird einer Klebstoffauftrageinrichtung 20 zugeführt, die ebenfalls als Rakel oder Walzenbeleimaggregat ausgebildet sein kann. Das mit der Klebstoffschicht versehene Beschichtungsmaterial 21 wird dann über eine über der Anpreßstrecke 10 angeordnete Abdunststrecke 22 geführt, in der der für das Auftragen des Dispersionsklebers notwendige Wasseranteil bis auf einen vorgegebenen Wert abdunsten kann.
Hat das Beschichtungsmaterial dann die Abdunststrecke 22 passiert, wird es über ein lediglich schematisch angedeutetes Walzensystem den die Heizstation 8 verlassenden erwärmten langgestreckten Werkstücken zugeführt und in der Anpreßstrecke 10 dann an die Werkstücke über die Andruckrollen 12 in bekannter Weise angepreßt.

Claims (2)

1. Verfahren zum Beschichten von langgestreckten Werkstücken mit Beschichtungsmaterial im Durchlauf, mit folgenden Schritten:
  • - Reinigen der Werkstücke
  • - Erwärmen der Werkstücke
  • - Auftragen einer Schicht von Klebstoff auf das Beschichtungsmaterial, und
  • - Zuführen des mit der Klebstoffschicht versehenen Beschichtungsmaterials zu der Oberfläche der Werkstücke und Anpressen des Beschichtungsmaterials an das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Werkstücke beschichtungsseitig zumindest bis in eine geringe Tiefe auf mindestens 50°C erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Werkstücke beschichtungsseitig zumindest bis in eine geringe Tiefe auf mindestens 60°C erhitzt wird.
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