DE4211000A1 - Schervorrichtung - Google Patents

Schervorrichtung

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DE4211000A1
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pile
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Yoshiharu Kurata
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NAKAGAWA SEISAKUSHO MIE KK
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NAKAGAWA SEISAKUSHO MIE KK
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C23/00Making patterns or designs on fabrics
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schervorrichtung zum Scheren, zwischen einer spiralförmigen Schneidevor­ richtung und einer unteren Klinge, von Spitzenenden zahl­ reicher Flore, die auf einer Unterschicht eines Florgewe­ bes (beispielsweise Plüsch, Velour) ausgebildet sind. Die Schervorrichtung ist zur Herstellung feiner Designmuster ausgebildet und weist mehrere Elemente auf, von denen je des einen dünnen Hauptkörper aufweist, der vertikal beweg­ lich in einem Schlitz angebracht ist, der in einem Ele­ mentblock vorgesehen ist, sowie ein dickes Kopfteil, wel­ ches einstückig mit dem dünnen Hauptkörper ausgebildet ist, um die Unterschicht zur spiralförmigen Schneidvor­ richtung hin anzudrücken. Die dicken Kopfteile der Elemen­ te sind nahe beieinander so angeordnet, daß zwischen ihnen über eine gesamte Axiallänge der spiralförmigen Schneid­ vorrichtung keine Spalte auftreten. Jedes der Elemente weist weiterhin einen Schenkel auf, der einstückig mit einem unteren Abschnitt des dünnen Hauptkörpers ausgebil­ det ist, so daß er gegenüber Schenkeln benachbarter Elemen­ te versetzt ist. Ein unterhalb des Elementenblocks ange­ ordneter Zylindermontageblock weist Kolbenstangen von Luftzylindern auf, die in Positionen gegenüberliegend den jeweiligen Schenkeln angeordnet sind.
Die Fig. 14 und 15 zeigen ein Beispiel für eine konventio­ nelle Schervorrichtung nach dem Stand der Technik, ähnlich wie die voranstehend erwähnte Vorrichtung. In dem darge­ stellten Beispiel weist ein Hauptrollkörper 91 eine Dreh­ rolle 93 auf, die auf seiner Oberfläche angebracht ist, und legt Rippen 92 als einstückige Teile der Rolle 93 fest zur Erzeugung eines vorbestimmten Designmusters. Diese Drehrolle 93 wird unter einer spiralförmigen Schneidvor­ richtung 94 angebracht. Wenn ein Florgewebe 97, welches zahlreiche Flore 96 aufweist, die auf einer Unterschicht 95 ausgebildet sind, durch eine (nicht dargestellte) Transportvorrichtung in der Richtung eines Pfeils in Fig. 14 transportiert wird, so werden die Spitzenenden der Flo­ re 96 zwischen der spiralförmigen Schneidvorrichtung und einer unteren Klinge 98 abgeschoren.
Bei dieser konventionellen Vorrichtung werden die Flore 96 entsprechend den Rippen 92 kurz abgeschnitten, wogegen die Flore 96 entsprechend dem Hauptrollkörper 91 lang abge­ schnitten werden. Zwar weist diese Vorrichtung den Vorteil auf, daß sie das vorbestimmte Designmuster zur Verfügung stellt, jedoch wird das Muster nur auf festgelegte Weise wiederholt, entsprechend der Anordnung der Rippen 92 auf der Drehrolle 93. Zur Erzeugung eines unterschiedlichen Designmusters ist nicht nur eine unterschiedliche Drehrol­ le (Drehwalze) mit Rippen 92 in einer unterschiedlichen Anordnung erforderlich, sondern es wird auch (nur) eine einfache Wiederholung des Musters erhalten.
Zur Behebung der voranstehend geschilderten Schwierigkei­ ten haben die Anmelder eine Schervorrichtung entwickelt, wie sie in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 60-75662 (1985) beschrieben ist.
Bei dieser früheren Schervorrichtung sind mehrere vertikal bewegliche Elemente vorgesehen, die auf einem Elementen­ block angeordnet sind. Diese Elemente werden einzeln durch Kolbenstangen von Luftzylindern vorgestoßen. Die Luftzu­ fuhr für die Luftzylinder wird unter Steuerung einer Steuereinheit durchgeführt und gestoppt auf der Grundlage von Signalen, die von einem Musterleser empfangen werden, wodurch unterschiedliche Designmuster erzeugt werden.
Allerdings sind bei dieser früheren Schervorrichtung die voranstehend erwähnten Elemente in unvermeidlicher Weise so angeordnet, daß zwischen ihnen Spalte vorhanden sind, und zwar aufgrund des Außendurchmessers von Zylinderröhren der Luftzylinder, die zur individuellen Steuerung dieser Elemente vorgesehen sind. Es ist daher schwierig, feine Designmuster zu erhalten, obwohl sich grobe Designmuster erzielen lassen.
Ein hauptsächlicher Vorteil der Erfindung liegt in der Be­ reitstellung einer Schervorrichtung einzigartiger Kon­ struktion, bei welcher Elemente nahe beieinander so ange­ ordnet sind, daß dazwischen keine Spalte auftreten, um feine Designmuster herzustellen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung einer Schervorrichtung, welche einen Elementendeckel mit einem vertikal beweglichen Aufbau zur Führung der Elemente aufweist, um hierdurch das Ausmaß des Vorspringens der Elemente einzustellen, so daß die eine Vorrichtung unterschiedliche Arten von Geweben Scheren kann, von einer Decke, die einen langen Flor aufweist, bis zu einem Stück mit einem kurzen Flor zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung einer Schervorrichtung, welche zwei Stoppelemente aufweist, die auf die Elemente einwirken, um eine zweistufige Steuerung des Vorschubbetrages der Ele­ mente infolge der Luftzylinder zu bewirken, um hierdurch Flore in zwei Stufen zu beschneiden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Hauptabschnitts der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 eine Perspektivansicht, in Explosionsdarstel­ lung, von Elementen;
Fig. 4 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Elementenblocks;
Fig. 5 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Luftzylinder-Montageaufbaus;
Fig. 6 eine erläuternde Ansicht einer digitalen Skala;
Fig. 7 ein Systemschaltbild einer Steuerschaltung und einer Pneumatikschaltung;
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung zur Mustereinstellung;
Fig. 9 eine erläuternde Ansicht eines Beispiels für De­ signmuster;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Schervorrichtung gemäß einer unterschiedlichen Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 11 eine Perspektivansicht eines Hauptabschnitts der in Fig. 10 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 12 eine Perspektivansicht, in Explosionsdarstel­ lung, von Elementen und Unterelementen;
Fig. 13 eine teilweise Aufsicht auf einen Luftzylinder- Montageaufbau;
Fig. 14 eine Seitenansicht einer konventionellen Scher­ vorrichtung; und
Fig. 15 eine teilweise perspektivische Ansicht einer in Fig. 14 dargestellten Drehrolle.
Nachstehend wird eine Ausführungsform dieser Erfindung un­ ter Bezug auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist eine Schervor­ richtung eine spiralförmigen Schneidvorrichtung 1 auf, de­ ren Gesamtlänge etwa 1,8 bis 2,8 m beträgt, eine unterhalb der spiralförmigen Schneidvorrichtung 1 angeordnete Klinge 2 und einen Schertisch 3, der unterhalb der beiden Teile 1 und 2 angeordnet ist. Wenn ein Florgewebe 6, welches zahl­ reiche Flore 5 aufweist, die auf einer Unterschicht 4 aus­ gebildet sind, durch eine Transportvorrichtung 7 (Fig. 7) in der Richtung eines Pfeils in Fig. 1 transportiert wird, so werden Spitzenenden der Flore 5 zwischen der spiralför­ migen Schneidvorrichtung 1 und der unteren Klinge 2 abge­ schoren.
Der Schertisch 3 weist eine Hebebasis 8 (Schertischbasis) auf und einen L-förmigen Zylindermontageblock 10, der über ein Stützteil 9 oben an der Hebebasis 3 befestigt ist. Das Stützteil 9 haltert folgende fest auf ihm angebrachte Teile: einen inneren, stationären Elementendeckel 11, einen äußeren, stationären Elementendeckel 12 und einen bewegbaren Elementendeckel 13, der zwischen den beiden stationären Elementendeckeln 11 und 12 angebracht ist. Eine erste Hebevorrichtung 14 ist an einer unteren Posi­ tion des bewegbaren Elementendeckels 13 befestigt.
Die erste Hebevorrichtung 14 ist beispielsweise wie nach­ stehend angegeben aufgebaut. Die erste Hebevorrichtung 14 weist einen Schneckenheber 15 auf, der zwischen der Hebebasis 8 und dem bewegbaren Elementendeckel 13 an­ geordnet ist, ein angetriebenes Kegelrad 17, welches be­ triebsmäßig über eine Welle 16 mit einer Schnecke verbun­ den ist, die in dem Schneckenheber 15 angebracht ist, ein Antriebskegelrad 18, welches mit dem angetriebenen Kegel­ rad 17 kämmt, eine Antriebswelle 19, welche das Antriebs­ kegelrad 18 trägt, das auf einem oberen Ende der Antriebs­ welle 19 angebracht ist, und einen Motor 21, der mit der Antriebswelle 19 über eine Kupplung 20 verbunden ist. Die Antriebswelle 19 ist über ein Lager 22 an der Hebebasis 8 befestigt.
Ein Elementenblock 25 ist über dem Zylindermontageblock 10 angeordnet. Der Elementenblock 25 ist an seiner einen Sei­ te durch den inneren, stationären Elementendeckel 11 ge­ haltert, und an der anderen Seite durch einen Elementen­ halter mit einem geteilten Aufbau, der ein oberes Teil 23 und ein unteres Teil 24 aufweist. Dieser Elementenblock 25 bildet mehrere Schlitze 26 aus (vgl. Fig. 4), in welchen metallische Elemente 27 so angeordnet sind, daß sie verti­ kal beweglich sind.
Die Elemente 27 sind so aufgebaut, wie dies in Fig. 3 dar­ gestellt ist. Jedes Element 27 weist einen dünnen Haupt­ körper 28 mit einer Wandstärke von etwa 1,35 mm auf, wel­ cher vertikal beweglich in dem Schlitz 26 des Elementen­ blocks 25 angebracht ist, und ein dickes Kopfteil 29, wel­ ches eine Wandstärke von etwa 2,5 mm aufweist und ein­ stückig mit einem oberen Ende des dünnen Hauptkörpers 28 ausgebildet ist, um die Unterschicht 4 in Richtung auf die spiralförmigen Schneidvorrichtung 1 anzudrücken. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Schenkel 30 einstückig mit einem unteren Ende des dünnen Hauptkörpers 28 ausgebildet, so daß er gegenüber Schenkeln 30 benachbarter Elemente 27 versetzt ist. Der Schenkel 30 weist dieselbe Wandstärke auf, wie der dünne Hauptkörper 28, und weist eine Halte­ vorrichtung 31 auf, die einstückig mit einem unteren Ende des Schenkels ausgebildet ist und dieselbe Wandstärke wie das dicke Kopfteil 29 aufweist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die dicken Kopfteile 29 der zahlreichen Elemente 27 nahe beieinander angeordnet, ohne daß zwischen ihnen Spalte auftreten, und zwar über die gesamte Axiallänge der spiralförmigen Schneidvorrich­ tung 1.
Jedes Element 27 weist einen Vorsprung 32 auf, der ein­ stückig mit dem dicken Kopfteil 29 ausgebildet ist und von einer Seite (der linken Seite in den Figuren) des Kopf­ teils aus vorspringt. Andererseits weist der bewegliche Elementendeckel 13 eine erste Stoppvorrichtung 33 auf, die einer oberen Oberfläche des Vorsprungs 32 gegenüberliegt. Ein erster Spalt g1 ist zwischen der oberen Oberfläche des Vorsprungs 32 und der ersten Stoppvorrichtung 33 ausgebil­ det, welcher durch Antrieb der ersten Hebevorrichtung 14 einstellbar ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, definiert der Elementenblock 25 mehrere Schlitze 26, wie voranstehend erwähnt, um die Ele­ mente 27 vertikal beweglich aufzunehmen. Diese Stützen 26 weisen eine Breite von etwa 1,35 mm auf und erstrecken sich parallel zueinander in Intervallen von etwa 2,5 mm. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind diese Schlitze 26 an der anderen Seite offen, um zum Zwecke eines einfachen Zusam­ menbaus ein seitliches Einführen der Elemente 27 in die Schlitze zu erleichtern.
Eine Schraubenfeder 34 ist zwischen der Haltevorrichtung 31 an dem unteren Ende des Schenkels 30 jedes Elements 27, welches wie voranstehend geschildert zusammengebaut ist, und einer Bodenoberfläche des Elementenblocks 25 ange­ bracht. Diese Schraubenfeder 14 spannt jedes Element 27 konstant in eine untere Normalposition vor.
Der Zylindermontageblock 10, der unterhalb des Elementen­ blockes 25 angeordnet ist, weist Kolbenstangen 36 von Luftzylindern 35 auf, die in Positionen gegenüberliegend der gegeneinander versetzten Schenkel 30 angeordnet sind, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Andererseits ist, wie in den Fig. 1 und 6 dargestellt, eine digitale Skala 37 zwischen dem beweglichen Elementen­ deckel 13 und dem äußeren, stationären Elementendeckel 12 angebracht. Diese digitale Skala 37 weist beispielsweise eine stationäre Stange 38 auf, die mit mehreren (nicht ge­ zeigten) Schlitzen versehen ist, um ein Impulssignal zu erzeugen, ein Meßinstrument 39, welches entlang der sta­ tionären Stange 38 gleitverschieblich angeordnet ist, und ein Steuerstück 40 zur Bewegung des Meßinstruments 39. Das Meßinstrument 39 enthält einen photoelektrischen Sensor, dessen Ausgangssignal von einer internen Schaltung gezählt wird, wodurch die vertikale Bewegung des Steuerstücks 40 auf einer Digitalanzeige angezeigt wird.
Fig. 7 zeigt eine Steuerschaltung für die Schervorrich­ tung. Eine CPU 50 kann in Reaktion auf Eingangssignale in Betrieb gesetzt werden, die von einer Eingabeeinheit 41 und einer Floppydisk 42 empfangen werden, welche Designmu­ ster speichert, um die spiralförmigen Schneidvorrichtung 1, die Transportvorrichtung 7, elektromagnetische Ventile 44 zum Antrieb der Luftzylinder 35 und die erste Hebevor­ richtung 14 entsprechend in einem ROM 43 gesteuerten Pro­ grammen anzutreiben und zu steuern. Ein RAM 45 speichert erforderliche Daten, beispielsweise Daten zur Einstellung des ersten Spaltes g1 entsprechend der Art des Florgewebes 6.
Weiterhin zeigt Fig. 7 eine pneumatische Schaltung für die Zuführung von Druckluft als Antriebsquelle für die jewei­ ligen Luftzylinder 35.
Im einzelnen weist ein durch einen Motor 46 angetriebener Luftkompressor 47 eine Ausstoßleitung 48 auf, mit welcher jeweilige Luftzufuhrleitungen 54 über einen Nachkühler 49, einen Luftbehälter 51, ein Hauptleitungsfilter 52 und einen Trockner 53 verbunden sind. Jede Luftzufuhrleitung 54 weist eines der elektromagnetischen Ventile 44 auf. Ein Druckschalter 55 ist vorgesehen, der durch einen stromab­ wärts gerichteten Druck des Luftbehälters 51 betätigbar ist. Wenn der nach unten gerichtete Druck einen vorbe­ stimmten Druck überschreitet, gibt der Druckschalter 55 ein Signal für den Motor 46 ab, um dessen Drehung zu stop­ pen.
Fig. 8 zeigt eine Steuerschaltung zur Einstellung eines Designmusters. Eine CPU 60 ist in Reaktion auf Signale be­ tätigbar, die von einem Cursor 56 (Zeiger) empfangen wer­ den, der als eine Bildpositions-Festlegungsvorrichtung zur Abtastung einer Oberfläche eines Tabletts (Digitalisierer) 56 dient, um Bilder zu digitalisieren, und es ist ein Scanner 57 vorgesehen, der als eine automatische Abtast­ vorrichtung arbeitet, sowie ein Tastenfeld 58, um einen Monitor 61 zu treiben und zu steuern, sowie einen Drucker 62 und eine Floppydisk 42 entsprechend Programmen, die in einem ROM 59 gespeichert sind. Ein RAM 63 speichert erfor­ derliche Daten.
Diese Mustereinstellvorrichtung 64 stellt ein Florbeschei­ demuster zum Beschneiden des Flors auf dem Florgewebe 6 ein. Das durch dieses Gerät eingestellte Muster wird sichtbar auf dem Monitor 61 angezeigt, durch den Drucker 62 ausgedruckt und zur selben Zeit auf der Floppydisk 42 gespeichert. Daher wird das eingestellte Muster auf der Floppydisk 42 vorher durch in Fig. 8 gezeigte Musterein­ stellvorrichtung 64 gespeichert. Dann wird diese Floppy­ disk 42 mit der in Fig. 7 gezeigten Steuerschaltung ver­ bunden, wodurch die CPU 50 die verschiedenen Geräte 1, 7, 14 und 44 antreibt und steuert. Es ist in diesem Falle wünschenswert, die Transportgeschwindigkeit des Florgewe­ bes 6 und die Transmissionsgeschwindigkeit der Signale, um die elektromagnetischen Ventile 44 ein- und auszuschalten, zu synchronisieren.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel für Designmuster. Zur Erleichte­ rung der Darstellung repräsentieren schraffierte Abschnit­ te a Abschnitte, die einen langen Flor aufweisen, und freigelassene Abschnitte b repräsentieren Abschnitte, die einen kurzen Flor aufweisen. In Fig. 1 bezeichnete die Be­ zugsziffer 64 eine Führungsrolle.
Die dargestellte Ausführungsform weist den voranstehend geschilderten Aufbau auf. Nachstehend werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
Zuerst wird die Mustereinstellvorrichtung 64 betätigt, um ein Florbeschneidemuster einzustellen. Die auf diese Weise eingestellte Information wird auf der Floppydisk 42 ge­ speichert. Dann wird diese Floppydisk mit der CPU 50 in der in Fig. 7 gezeigten Steuerschaltung verbunden, und die Eingabeeinheit 41 wird betätigt.
Wenn die Eingabeeinheit 41 betätigt wird, dreht sich die spiralförmigen Schneidvorrichtung 1 in der Richtung eines Pfeils in Fig. 1, und die Transportvorrichtung 7 führt das Florgewebe 6 in der Richtung des anderen Pfeils in Fig. 1 zu. Die elektromagnetischen Ventile 44 und die Luftzylin­ der 35 bewegen die mehreren Elemente 27 nach oben und un­ ten, entsprechend dem Muster, welches vorher auf der Floppydisk 42 gespeichert wurde.
Wenn sich die Elemente 27 in einer in Fig. 2 gezeigten ab­ gesenkten Position A befinden, so wird ein großer Zwi­ schenraum zwischen den oberen Enden der dicken Kopfteile 29 und der spiralförmigen Schneidvorrichtung 1 ausgebil­ det. Dies führt dazu, daß der Flor 5 auf eine lange Flor­ länge geschoren wird, für die schraffierten Abschnitte a in Fig. 9. Wenn sich die Elemente 27 in einer angehobenen Position B befinden, so wird ein verringerter Zwischenraum zwischen den oberen Enden der dicken Kopfteile 29 und der spiralförmigen Schneidvorrichtung 1 ausgebildet. Daher wird der Flor 5 auf eine kurze Florlänge geschoren, für die freigelassenen Abschnitt b in Fig. 9.
Die zahlreichen Elemente 27, die über die gesamte Axial­ länge der spiralförmigen Schneidvorrichtung 1 eng beiein­ ander angeordnet sind, werden entsprechend dem eingestell­ ten Muster durch die elektromagnetischen Ventile 44 und die Luftzylinder 35 nach oben und unten bewegt. Dies führt dazu, daß dasselbe Beschneidemuster, wie in Fig. 9 ge­ zeigt, auf dem Florgewebe 6 ausgebildet wird.
Wie voranstehend beschrieben wurde, weist jedes Element 27 einen abgestuften Aufbau auf, mit einer unterschiedlichen Wanddicke bei dem dicken Kopfteil 29 bzw. dem dünnen Hauptkörper 28, und der Schenkel 30 ist einstückig mit dem dünnen Hauptteil 28 in einer Position ausgebildet, welche gegenüber den Schenkeln 30 benachbarter Elemente 27 ver­ setzt ist. Die Kolbenstangen 36 der Luftzylinder 35 sind den jeweiligen Schenkeln 30 gegenüberliegend angeordnet. Daher können die Luftzylinder 35 so angeordnet sein, daß die Zylinderröhren der Luftzylinder 35 einander nicht stö­ ren, trotz ihres Außendurchmessers. Weiterhin können die dicken Kopfteile 29 der Elemente 27 so nahe aneinander an­ geordnet sein, daß zwischen ihnen keine Spalte auftreten, und zwar über die gesamte Axiallänge der spiralförmigen Schneidvorrichtung 1.
Im Ergebnis führt dies dazu, daß - im Unterschied zum Stand der Technik - keine Spalte zwischen benachbarten dicken Kopfteilen 29 ausgebildet werden. Dies bringt den Vorteil der Herstellung feiner Designmuster mit sich.
Weiterhin ist der bewegliche Elementendeckel 13 vertikal durch die erste Hebevorrichtung 14 einstellbar. Wenn ein langer Flor des Florgewebes 6 geschoren wird, beispiels­ weise für eine Decke, so kann der gesamte Schertisch 3 durch die Hebebasis 8 geringfügig abgesenkt werden, wobei der bewegliche Elementendeckel 13 durch die erste Hebevor­ richtung 14 angehoben wird, um so den ersten Spalt g1 zu vergrößern. Dann kann ein Beschneidevorgang, der für das Florgewebe 6 geeignet ist, welches einen langen Flor auf­ weist, durchgeführt werden, da die Elemente 27 um einen Betrag vorgeschoben werden, der dem vergrößerten ersten Spalt g1 entspricht.
Beim Scheren kurzer Flore des Florgewebes 6, beispielswei­ se für in Kraftfahrzeugen zu verwendende Stücke, kann der gesamte Schertisch 3 durch die Hebebasis 8 geringfügig an­ gehoben werden, wobei der bewegliche Elementendeckel 13 durch die erste Hebevorrichtung 14 abgesenkt wird, um hierdurch den ersten Spalt g1 zu verkleinern. Dann kann ein Beschneidevorgang durchgeführt werden, der an das Florgewebe 6 mit dem kurzen Flor angepaßt ist, da die Ele­ mente 27 um einen Betrag vorstehen, welcher dem verringer­ ten ersten Spalt g1 entspricht.
Auf diese Weise kann die eine Schervorrichtung Schervor­ gänge ausführen, die für alle Arten von Florgeweben 6 ge­ eignet sind, unabhängig von der Florlänge.
Der bewegbare Elementendeckel 13 kann mit Hilfe der ersten Hebevorrichtung 14 in eine gewünschte Position angehoben und abgesenkt werden, beispielsweise durch Betätigung eines Drucktastenschalters, während eine visuelle Beobach­ tung von Anzeigen auf der Anzeigevorrichtung erfolgt, auf der Grundlage des Signals von der digitalen Skala 37.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen eine Schervorrichtung gemäß einer unterschiedlichen Ausführungsform der Erfindung. Die vorhergehende Ausführungsform ist so ausgebildet, daß sie einen einstufigen Beschneidevorgang für das Florgewebe 6 durchführt. Die in den Fig. 10 bis 13 gezeigte Ausfüh­ rungsform ist dagegen für einen zweistufigen Beschneide­ vorgang für das Florgewebe 6 ausgebildet.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, ist das dicke Kopfteil 29 je­ des Elements 27 an einem unteren Ende seiner anderen Seite eingeschnitten, so daß eine Ausnehmung 66 ausgebildet wird. Ein Unterelement 67 ist zwischen dieser Ausnehmung 66 und jedem Schlitz 26 des Elementenblockes 25 angeord­ net. Daher werden insgesamt zwei Bauteile, nämlich das Element 27 und das Subelement 67, in den einzelnen Schlitz 26 eingeführt.
Jedes Unterelement 67 weist einen Hauptkörper 68 auf, des­ sen Wandstärke etwa 1,35 mm beträgt, ein einstückig mit einem oberen Ende des Hauptkörpers 68 ausgebildetes Ober­ teil 69, dessen Wandstärke etwa 2,5 mm beträgt, einen ein­ stückig mit einem unteren Ende des Hauptkörpers 68 ausge­ bildeten Schenkel 70, der dieselbe Wandstärke aufweist wie der Hauptkörper 68 und eine einstückig mit einem unteren Ende des Schenkels 70 ausgebildete Haltevorrichtung 71, welche dieselbe Wandstärke wie das Oberteil 69 aufweist. Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist, steht das Ober­ teil 69 von der Ausnehmung 66 des Elements 27 aus zu der anderen Seite vor.
Ebenso wie der Schenkel 30 jedes Elements 27 ist der Schenkel 70 jedes Subelements 67 gegenüber den Schenkeln 70 benachbarter Subelemente 67 versetzt angeordnet.
Sowohl das Element 27 als auch das Subelement 67 sind ver­ tikal beweglich in einen einzigen Schlitz 26 eingeführt. Die Elemente 27 und die Subelemente 67 sind nahe aneinan­ der über die gesamte Axiallänge der spiralförmigen Schneidvorrichtung 1 angeordnet, wobei die dicken Kopftei­ le 29 der zahlreichen Elemente 27 dazwischen keine Spalte lassen, und die Oberteile 69 derselben Anzahl von Subelementen 67 ebenfalls dazwischen keine Spalte freilassen.
Eine Schraubenfeder 72 ist zwischen der Bodenoberfläche des Elementenblocks 25 und der Haltevorrichtung 71 jedes Subelements 67 angeordnet. Diese Schraubenfeder 72 spannt jedes Subelement 67 in eine untere Normallage vor. Der Zy­ lindermontageblock 10, der unterhalb des Elementenblocks 25 angeordnet ist, weist Kolbenstangen 36 von Luftzylindern 35 auf, die in Positionen gegenüberliegend den gegeneinan­ der versetzten Schenkeln 30 und 70 angeordnet sind, wie in Fig. 13 dargestellt ist.
Betrachtet man die Hübe, so weisen die Luftzylinder 35 ge­ genüberliegend den Elementen 27 eine große Gesamtlänge auf, während die Luftzylinder 35 gegenüberliegend den Sub­ elementen 67 eine verhältnismäßig kurze Gesamtlänge auf­ weisen.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, weist diese Ausführungsform eine weitere Hebebasis 8 auf, die auf der anderen Seite des Elementenblocks 25 angeordnet ist. Diese Hebebasis 8 trägt einen beweglichen Elementendeckel 73 und einen sta­ tionären Elementendeckel 64, der darauf über eine Halte­ vorrichtung 9 vorgesehen ist. Eine zweite Hebevorrichtung 75 mit demselben Aufbau wie ihr Gegenstück bei der vorherigen Ausführungsform ist zwischen der Hebebasis 8 und dem beweglichen Elementendeckel 73 angeordnet.
Der bewegliche Elementendeckel 73 weist eine zweite Stopp­ vorrichtung 77 auf, die einer oberen Oberfläche 76 eines vorspringenden Abschnitts des Oberteils 69 jedes Subele­ ments 67 gegenüberliegt. Zwischen der oberen Oberfläche des Vorsprungs 76 und der zweiten Stoppvorrichtung 77 wird ein zweiter Spalt g2 gebildet. Der zweite Spalt g2 ist durch Antrieb der zweiten Hebevorrichtung 75 einstellbar, und unterscheidet sich in seiner Größe von dem ersten Spalt g1.
Bei der in den Fig. 10 und 11 gezeigten Ausführungsform ist der erste Spalt g1 größer als der zweite Spalt g2. Al­ lerdings kann diese Einstellung selbstverständlich umge­ kehrt werden. Bezüglich der übrigen Aspekte ist diese Aus­ führungsform ebenso ausgebildet wie die vorherige Ausfüh­ rungsform. Daher sind in den Fig. 10 bis 13 ähnliche Teile mit gleichen Bezugsziffern unter bezug auf die vorherigen Figuren bezeichnet und werden nicht erneut beschrieben.
Wenn bei der dargestellten Konstruktion die Luftzylinder 35 entsprechend den Subelementen 67 angetrieben werden, werden die Elemente 27 durch die Subelemente 67 um einen Betrag angehoben, der dem zweiten Spalt g2 entspricht. Wenn die Luftzylinder 35 entsprechend den Elementen 27 an­ getrieben werden, so werden die Elemente 27 um einen Be­ trag angehoben, der dem ersten Spalt g1 entspricht. Da der erste Spalt g1 größer ist als der zweite Spalt g2 stellt dieser Aufbau den Vorteil zur Verfügung, daß der Flor 5 in zwei Stufen beschnitten werden kann. Dies ermöglicht die Erzeugung noch weiter unterteilter, äußerst feiner Design­ muster.
Bei der voranstehenden Ausführungsform wird der Schnecken­ heber 15 als ein Bauteil jeder der ersten bzw. zweiten He­ bevorrichtungen 14 und 75 verwendet. Jedoch kann dieser Schneckenheber 15 durch einen Zahnstangenmechanismus er­ setzt werden. Weiterhin kann eine optische Disk oder Laserdisk anstelle der Floppydisk eingesetzt werden, um Musterinformationen zu speichern.

Claims (3)

1. Schervorrichtung zum Scheren der Spitzenenden zahl­ reicher Florteile, die auf einer Unterschicht eines Flor­ gewebes vorgesehen sind, zwischen einer spiralförmigen Schneidvorrichtung und einer unteren Klinge, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schervorrichtung mehrere Elemente aufweist, die jeweils einen dünnen Hauptkörper aufweisen, der vertikal beweglich in einem Schlitz angebracht ist, der in einem Elementenblock ausgebildet ist, sowie ein ein­ stückig mit dem dünnen Hauptkörper ausgebildetes dickes Kopfteil zum Andrücken der Unterschicht in Richtung auf die spiralförmige Schneidvorrichtung, daß die dicken Kopfteile der Elemente nahe aneinander angeordnet sind, ohne daß dazwischen Spalte auftreten, über die gesamte Axiallänge der spiralförmigen Schneidvorrichtung, daß je­ des der Elemente weiterhin einen einstückig mit einem un­ teren Abschnitt des dünnen Hauptkörpers ausgebildeten Schenkel aufweist, welcher gegenüber Schenkeln benachbar­ ter Elemente versetzt angeordnet ist, und daß ein Zylin­ dermontageblock unterhalb des Elementenblocks angeordnet ist und Kolbenstangen von Luftzylindern aufweist, die in Positionen gegenüberliegend den jeweiligen Schenkeln ange­ ordnet sind.
2. Schervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das dicke Kopfteil jedes der Elemente einen auf seiner einen Seite ausgebildeten Vorsprung aufweist, daß die Vorrichtung weiterhin einen bewegbaren Elementen­ deckel aufweist, der auf der einen Seite angeordnet ist und eine erste Stoppvorrichtung gegenüberliegend einer oberen Oberfläche des Vorsprungs aufweist, und daß der be­ wegbare Elementendeckel, der auf der einen Seite angeord­ net ist, eine mit ihm verbundene erste Hebeeinrichtung aufweist, um einen ersten Spalt zwischen der oberen Ober­ fläche der Vorsprungs und der ersten Stoppvorrichtung ein­ zustellen.
3. Schervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das dicke Kopfteil jedes der Elemente eine Ausnehmung in einem unteren Ende auf seiner anderen Seite ausbildet, daß die Vorrichtung weiterhin Subelemente auf­ weist, die jeweils zwischen der Ausnehmung und dem Schlitz des Elementenblocks angeordnet sind und ein Oberteil auf­ weisen, welches von der Ausnehmung aus zu der anderen Sei­ te hin vorspringt, daß jedes der Subelemente einen Schen­ kel aufweist, der mit einem unteren Ende des Subelements einstückig ausgebildet ist, so daß er durch die Kolben­ stange eines der Luftzylinder beaufschlagt werden kann, daß die Vorrichtung weiterhin einen beweglichen Elementen­ deckel aufweist, der auf der anderen Seite angeordnet ist und eine zweite Stoppvorrichtung aufweist gegenüberliegend einer oberen Oberfläche des vorspringenden Oberteils, und daß der bewegliche Elementendeckel, der auf der anderen Seite angeordnet ist, eine mit ihm verbundene zweite Hebe­ einrichtung aufweist, um einen zweiten Spalt zwischen der oberen Oberfläche des Vorsprungs und der zweiten Stoppvor­ richtung einzustellen, wobei der zweite Spalt eine von der des ersten Spaltes unterschiedliche Größe aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0687759A1 (de) * 1994-06-13 1995-12-20 David Wing Bong Wong Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Scheuern eines Stoffes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0687759A1 (de) * 1994-06-13 1995-12-20 David Wing Bong Wong Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Scheuern eines Stoffes

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