DE1461235A1

DE1461235A1 - Schneidemaschine fuer bandfoermiges Material,insbesondere fuer die Wellpappenindustrie

Info

Publication number: DE1461235A1
Application number: DE19651461235
Authority: DE
Inventors: Giraud Robert Louis
Original assignee: Parsons and Whittemore Inc
Current assignee: Parsons and Whittemore Inc
Priority date: 1964-08-21
Filing date: 1965-08-21
Publication date: 1969-01-02
Also published as: FR1413166A; US3424041A; BE668627A; NL6510910A

Description

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j Fig· 4 zeigt ein Diagraare, in welchem die

Urafangßgeechwimligkeit dee Schnei«·

«©»eers der Schneidemaschine ale Funktion der Zelt dargestellt let, tmd

FIg* 5 seigt schematise*! al» Bloc&bild ein Reguliereystesi für eine Schneidemaschine gemäß der Erfindung*

Um eine Schneidemaschine gemäß der Erfindung zu verwirklichen, geht man beispielsweise wie folgt von Die als AusfUhrungsbeispiel gewählte Schneidemaschine Böge dazu dienen, ein kontinuierlich in die Maschine eingeführtes Wellpappenband 1 zu zerschneiden. Zu diesem Zweck läuft das Band 1 zwischen Einzugswalzen 2, 3 in die Maschine ein, welche mit könstanter, gegebenenfalls regelbarer Geschwindigkeit von einer Welle 4 Über ein Zwischengetriebe 5 angetrieben werden. Die Welle k wirdvon einem In der Zeichnung nicht näher dargestellten Motor in Drehung ■;'.· .. . versetzt. : ■ '' ^{; ;}- ■ ■'■:-^y:''-·-''■■'■;■"

Das Band 1 wird quer zu seiner Längsrichtung in Abschnitte zerschnitten, welche die gewünschte'

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Länge haben« imcL swsr bei Jeder Umdrehung der oder Kes8erwal&@si 6, 7* die miteinander durch Zahnräder oder Ritzel B, 9 verbunden sind· Di© abgeschnittenen Ba&dstücke 10» 11 werden mittels «iss®® laufenden Bandes 12 aus der Masshin® entfernt;*

Um Bandabschnitte von verschiedener Länge au erhalten« werden die Schneidwagen 6, 7 in en sich bekannter Heise von einer Welle 4 über eine Vorrichtung 13 zur Veränderung der Geschwindigkeit angetrieben, die es gestattet» eine kontinuierliche Änderung der Drehgeschwindigkeit einer Welle 14 su er» zielen. Ein auf der Welle 14 befestigtes Zahnrad 15 treibt ein Zahnrad 16 an» welches Bit eine» ebenfalls an sich bekannten Mechanismus Verbundes ist» der «ine Kulisse 17 mit einstellbarer Rotationsachse u»faßt, welche Kulisse eine Kurbel 18 betätigt« «eiche die Schneidwaise 6 antreibt« Der Zweck dieses ISeehan&aaus besteht darin· den Sohneidwaisen 6 und 7 in Äugeabliele des Schneidens eine Uttfangsgesohwindilgfceit xtt geben, die gleich der Vorsohubgesohwindigkelt V_Q dee eu serschneidenden Materials ist. Die Stellung der Roata· tlonsachs© der Kulisse 17» die durch dl« Rotation des Stücke» 19 beetiefet wird, 1st dann bekeaatlich «Ins

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des Y*viilü.tni.Mes zwischen der

der Schneidmesser und der des zu zerschneidenden B&nd-

d.h. eine Funktion de© "Verhältnisses der Geschwindigkeiten der Meilen 14 und 4« süse das von der vorrichtung 13 sur Veränderung der ßesohwindigkeit bestimmt wird« Das Oeschwlndigkeltsverhältnis des Gesohwindlgteeitßveränderers oder Getriebes 1jJ

wird mit Hilfe eines Motors £0 geändert« Über eine Welle 21 und eine Schraubspindel 22 verschiebt der Motor 20 das »utterartig auf die Spindel 22 aufgeschraubte Stück 19, um diejenige Stellung der Achse der Kulisse 17 herbeizuführen, welche eines bestimmten Gesehwindigkeitßverhältnis des Qeschwindigkeitsye/--finderere oder Getriebes 13 entspricht.

Srfindungegeisäe wird der vorstehend beschrieben» Heefrenisoue durch eine Kupplung 23 vervollständigt, welche eine Verbindung oder eine Lösung der Hell· H ait bsw. von den Cteschwindlgkeitsveränderer 13 gestattet, und ein «weiter, durch eine Welle 4 betätigter Oeeehwindigkelteveränderer mit kontinuierliches* Änderung let vorgesehen« um mit Hilfe einer Kupplung 25 eine Welle 26 anzutreiben, die mit den

über einen Mechanismus 27 verbunden ist,

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desjenigen gleicht* der arnlseh&a der Meile 1 dies«» Soha^ldwaiSiSii vorhanäen 1st« ©&© von dess

Stfschwi&digjseltßverfedar&r oder ©©ferlete® 2h

te Ge£cfö^indißlieite?eriilltnis wird von dm Usfeor

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S4 und die

Bsue a? »It Hilfe des H©$®ra 28 auf ©to amSes*© ©ctmifcfc«

lHnge einreguliert werden. Des· ftteer&aBg auf andere Schnitt länge erfolgt la g©g«JK?ßf5& Al durch Auekuppeln der Kupplung 25 uaö dusHBli der Kupplung 25, ua die Schnittfa^equens iu Dieser Übergang, der lediglich eine B»t&tigung der Kupplungen erfordert, kenn In einer sehr geringen Zelt ausgeführt werden» die eines nur geringfügigen Vorschub des zu schneidenden Bandmaterial» entspricht;.

Oea&g einer abgeänderte» AuafUhrungsfbr» der Erfindung 1st ee möglich, nur einen einzigen Kuliseen

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S®fealtt'lSnge durch, die' Betätigung der Kupplun<ϋ©&@» £w@ek 1st das SfcileM 19 d#ü SyliBäer 29 ©isiei? d,o^®ltwirkeadeE Druolmit-

befestigt^ 4er«a lolbea ^O ortsfest göhalist. Der Zylinder 29 wird mittels eines Umschaltventil® 31 Über den einen oder den anderen VQJi zwei Verteilern J2_Ä 53 gespeist« deren entsprechende Schieber 34 bzw« 35 durch Schraubspindel« und ftttttera od·dgl» in ihre Lage gebracht werden» welche ron Motoren 20 bzw. 28 betätigt werden, die die Geschwindlgkeitsveränderer oder Getriebe 13 bzw. 24 regeln· Sie Druoksittelvorrichtung wird über eine

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Bind in der Zelehnung nicht näher

r Sie Druckmitfcelpresae, uie Verteiler uncl bereis Sohieber sin«! derart eingerichtet, daß der Zy-:' linder $9 das Stück 19 in eine Stellung brinisfcν die der RegeltMsg de© Gesehwinuigkeitsveränae^srs H% oder entspricht, welcher dttrch eine Kupplung 23 bzw₀ eine

25 eingekuppelt wird» Das ümschaitventil brißgfc entepreohe!^ der jeweils eingerückten Kuppliing

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weiteren ÄueJiliirtt&gefoni am?

Das in Fig· 4 dargestellte Dliigrassi seist Kurve 57 die lig^'an^sgcschwljacligjtesiife d«r Sobneid« MeEoerwAl*« 6 ftr stiel Ter*©hied*ü€ aeboittl&a^c^ als PunktioB der Zeit 4 *t^s? Der eine kurze Abschnitt eatsprioht einer aiittlere» ö€schvfindi^titit V₁, der andere lange Abeohnitt enteprloht einer Mittleren Oeechwindigk«it ?₂, uafi das su sersenaeldende B«@d bewegt sieh in den beiden fSllen «tt einer 0«seiswladlgkeit V₀. Der ObergAag vea einer SeftnlttlÄng« sn der anderen Sehnlttlilaee findet 1* Punkt ?8 et*ttv

Oegebenenfall* kann die durch die «en 6« 7 beetinnte SefenlttHSage öcgenetaaad gulierung als Punktion des tfttsäGhlicne des si zereehneldenden Banden 1 in d@r Masofein« «eis« Zu diese© Zweek wird die@@r Torgehiife vom ein#a

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TeränderuagsTorriohtung «it raeohe* Änderung angetrieben wird, deren Regelung alt derjenigen der Rotations* ache· der Kulisse gekoppelt let.

7. Schneidemaschine nach Anspruch 1» dadurch gekennseiohnet, daß die Einrichtung but Yeränderung der Schnitt" freouena mindestens eine aesohwlndigkeitsTerMnderungsvorriohtung (rariateur de yitesee) aufweist, deren Ton eine« Motor gesteuerte Regelung mit der Regelung der Eineteilung der Kullssenrotatlonsachse verbunden bew. gekoppelt let.

8« Schneidemaschine nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet» daß die Maschine eines Vorrichtung zur Regulierung der Sohnittlänge aufweist, welche die Abweichung der tatsächlichen, durch Zählung von Impulsen gemessenen Sohnittlänge von dor gewünschten Schnittlänge bestimmt und naoh dieser Abweichung mindestens einen Motor aur Eegelung der Geechwindigkeitsveränderungs-VOTrichtung beeinflußt.

9· Schneidemaschine nach Anspruch 7 (oder 1, 2, uov/.), daducoh gekennzeichnet» daß die faschine mit einor frogrammlerungselnrichtung ausgerdatet ist, v/elche eine Reihenfolge Ton Sohnittlängenregelungen und den übergang τοη einer Sohnittlänge zu einer anderen

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