DE4210924C2 - Bodenplatte aus Glas - Google Patents
Bodenplatte aus GlasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenplatte aus Glas nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die gattungsbildende DE-GM 68 00 712 betrifft einen Tanz
boden aus durchscheinendem, von unten beleuchtbarem Glas
oder dergleichen mit einer einstückigen, von einem Gestell
getragenen Glasscheibe. Die Größe eines solchen einstücki
gen Tanzbodens ist begrenzt und auch die Tragfestigkeit,
soweit der Boden nicht hinreichend abgestützt ist.
Eine begehbare Glasplatte ist aus der nicht vorveröffent
lichten Patentanmeldung 41 16 110.6 bekannt. Um eine
Rutschgefahr zu vermeiden, ist die dortige Glasplatte
mit einer Oberflächenbeschichtung mit einem erhöhten
Reibungskoeffizienten ausgebildet.
Soweit Glasplatten elastisch, insbesondere vollflächig
verlegt werden, so haben sie unter normalen Einsatzbedin
gungen hinreichende Festigkeit und Stabilität. Diese ist
aber bei einer Einzelglasplatte beschränkt.
Bei der Herstellung von Verbundglasplatten ergibt sich
das Problem, daß die Einzelscheiben nur mit gewissen Tole
ranzen in lateraler Richtung verbunden werden können und
nicht immer exakt und reprozierbar genau übereinander,
ohne Seitenverschub, verbunden werden können. Dies macht
bei dem Einsatz solcher Verbundglasplatten bei Fenstern
oder dergleichen, bei denen sie von einem kräftigen Rahmen
umgeben und gehalten werden, keinerlei Probleme. Dies kann
aber zu einem unschönen Aussehen führen, wenn derartige
Verbundglasplatten praktisch rahmenlos eingesetzt werden.
Insbesondere wenn mehrere solche Scheiben nebeneinander
angeordnet werden, kann dies zu Fugen unterschiedlicher
Stärke führen, wenn einerseits eine untere Scheibe die
obere Scheibe an einer Seite überragt, so daß in diesem
Bereich die aneinanderliegenden oberen Scheiben eine grö
ßere Fuge bilden, als dies auf der gegenüberliegenden
Scheibe der Fall ist, wo die untere Scheibe gegenüber der
oberen ein Mindermaß aufweist. Diese Problematik verstärkt
sich insbesondere dadurch, daß die übereinander angeordne
ten Scheiben auch aufgrund der bei der Herstellung gegebe
nen Toleranzen nicht mit ihren Kanten fluchtend angeordnet
sind, sondern die Kanten geringe, wenn auch gewisse Winkel,
einschließen können. Dies gibt weitere Probleme, wenn eine
solche Verbundglasplatte durch einen dünnen Rahmen, bei
spielsweise einen sie lediglich umgebenden dünnen Me
tallrahmen, eingefaßt werden soll.
Die DE-AS 20 06 655 befaßt sich mit der Herstellung von
Verbundscheiben aus Glas oder einem Kunststoffmaterial
unter Unterdruck, wobei die zur Verbundscheibenanordnung
zu verbindenden Scheiben in einem Sack angeordnet sind,
in dem der Druck geringer ist als der Druck der die An
ordnung umschließenden Kammer.
Damit ein Fließen der Zwischenschicht zwischen miteinander
zu einer Verbundscheibe zu verbindenden Einzelscheiben
nach außen verhindert wird, ist bei einer Ausgestaltung
vorgesehen, daß eine Scheibe gegenüber der anderen einen
deutlich überragenden Rand hat, auf dem Bereiche des die
herzustellende Verbundglasscheibe umgebenden Sackes infolge
Pressung aufliegen. Damit die Bereiche des Sackes auf dem
überstehenden Rand aufliegen können, muß dieser nicht nur
sicher und in jedem Falle vorhanden sein, sondern auch die
Scheibe mit den kleineren Abmessungen deutlich überragen,
da sich der Sack sonst nicht an die überragende Oberseite
des Randes und die Stirnseite der Scheibe mit den geringe
ren Abmessungen eng anlegen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine begehbare
Glasplatte hoher Festigkeit zu schaffen, die mit anderen
Platten optisch und verlegetechnisch einwandfrei eingesetzt
werden kann.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer gat
tungsgemäßen Bodenplatte aus Glas durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die obere Einzelscheibe größere Flächenab
messungen aufweist als die unter ihr angeordneten Plat
ten, ist immer sichergestellt, daß erstere aufgrund Herstel
lungstoleranzen von den unteren Platten nicht seitlich
überragt werden kann, so daß gegebenenfalls durch Anein
anderlegen mehrerer Platten gebildete Fugen immer mit
vorgegebener Stärke ausgebildet werden können und dies
nicht durch überragende untere Scheiben beeinträchtigt
wird. Darüber hinaus kann ein umgebender Rahmen an die
obere Scheibe und deren Abmessungen angepaßt werden, die
rechteckige Form derselben aufnehmen, ohne daß ebenfalls
überragende untere Scheiben dies beeinträchtigen würden.
In bevorzugter Weiterbildung ist dabei vorgesehen, daß
die obere Scheibe in jede Erstreckungsrichtung ein Über
maß von maximal 20 mm gegenüber den anderen Scheiben auf
weist, so daß sie diese im Mittel an jeder Kante um maximal
10 mm überragt. Das Übermaß der oberen Scheibe sollte
mindestens 6 mm gegenüber den anderen Scheiben betragen,
so daß sie diese im Mittel um mindestens 3 mm überragt.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß sie durch einen Rahmen
eingefaßt ist. Dies kann in äußerst bevorzugter Ausge
staltung dadurch geschehen, daß die Höhe des Rahmens
der Höhe der gesamten Verbundglasplatte entspricht. Eine
Alternative sieht vor, daß der Rahmen unterhalb der oberen
Scheibe, die weiteren Einzelscheiben umgebend angeordnet
ist, wobei insbesondere die Höhe des Rahmens der Höhe der
beiden Einzelscheiben entspricht.
Die für die Zwischenschichten oder Verbundschichten bei
Verbundglasplatten verwendeten organischen Materialien
sind in gewisser Weise hygroskopisch. Durch Eindiffundieren
von Wasserdampf in diese Schichten kann im Randbereich
ein milchiges unschönes Aussehen entstehen. Um dies zu
verhindern, sieht die Erfindung in Weiterbildung vor, daß
die Verbundzwischenschicht zwischen den Einzelscheiben
durch eine Butylschnur als Diffusions-Dampfsperre umfaßt
sind.
Während der Rahmen mit der oberen Scheibe grundsätzlich
in an sich bekannter Weise mit geeigneten an die Mate
rialien angepaßten Klebstoffen verklebt werden kann, bil
det sich insbesondere bei der Ausgestaltung, bei der der
Rahmen die obere Scheibe umgibt, zwischen ihm und unter
der oberen Scheibe befindlichen weiteren Einzelscheiben
ein größerer Zwischenraum. Dieser wird in vorteilhafter
Weise mit einer Silikonmasse ausgefüllt.
Der Rahmen kann aus verschiedenartigsten Materialien
bestehen, so aus Kautschuk oder auch Metall; in letzte
rem Falle wird ein Rahmen aus Messing bevorzugt.
Schließlich sieht eine weitere Ausbildung an der Unter
seite der unteren Einzelscheibe angeordnete Lager, ins
besondere Elastomerlager, vor.
Durch die Erfindung wird in praktischer Weise eine hoch
belastbare Glas-Bodenplatte geschaffen, die problemlos
und sauber verlegt werden kann, ohne daß unschöne Fugen
unterschiedlicher Breite oder dergleichen entstehen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei
bung, an der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung un
ter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert
ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Boden
platte im vertikalen Schnitt
am Einbauort; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf vier ne
beneinander angeordnete Boden
platten.
Die erfindungsgemäße Bodenplatte ist als Verbundglas
platte 1 (VSG) ausgebildet. Sie besteht aus drei Einzel
platten 2, 3, 4. Die obere 2 weist in ihrer Flächener
streckung gegenüber den unteren Platten 3, 4 mit Seiten
längen jeweils ein Übermaß von 2A (Fig. 2A) auf, wobei
A vorzugsweise 3 bis 10 mm beträgt. Zwischen den Verbund
glasplatten ist in üblicher Weise eine Verbund-Zwischen
schicht 6 ausgebildet, die beispielsweise aus Polymerisaten
der Acrylverbindung oder Vinylacetal, vorzugsweise aber aus
Polyvinylbutyral besteht.
Die gesamte Verbundglasplatte 1 ist von einem Rahmen 7
umgeben, dessen Höhe H der Gesamthöhe der übereinander
angeordneten Einzelscheiben 2 bis 4 entspricht. Der Rah
men 7 kann aus Kautschuk oder Metall, in diesem Falle
vorzugsweise aus Messing, bestehen. Er ist mit der Plat
te 2 durch eine Klebstoffschicht 3 verklebt, wobei je
weils ein den Materialien der Teile 2-4, 7 angepaßter Kle
ber verwendbar ist.
Um die Stirnseiten 9 der Zwischenschichten 6 ist jeweils
eine Butylschnur 11 gelegt, die als Dampf-Diffusionssperre
dient, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Verbund
schichten 6, die in gewissem Weise hygroskopisch sind,
zuverlässig auszuschließen. Weiterhin ist der Zwischen
raum zwischen den Einzelglasscheiben 3, 4, dem Überra
genden Bereich 12 der Scheibe 2 und dem Rahmen 7 mit Si
likon 13 ausgefüllt, welches in zähflüssigem Zustand in
den Zwischenraum eingefüllt wurde.
Schließlich können an der Unterseite der unteren Platte
von vornherein Lager 14, wie Elastomerlager, vorgesehen
sein.
Die erfindungsgemäßen begehbare Glasplatte kann beispiels
weise in bauseits vorgesehene Winkelausnehmungen, in die
Winkelschienen, eventuell ebenfalls aus Messing, einge
setzt sind, mit den Lagern 14 eingelegt werden.
Claims (12)
1. Bodenplatte aus Glas, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als Verbundglasplatte (1) aus mehreren Einzel
scheiben (2, 3, 4) ausgebildet ist und daß die obe
re Einzelscheibe (2) größere Flächenabmessungen
mit einem Übermaß (2A) gegenüber den weiteren Ein
zelscheiben (3, 4) aufweist, wobei das Übermaß der
bei der Herstellung der Verbundglasscheibe gegebe
nen Toleranz entspricht.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Scheibe (2) in jede Erstreckungsrichtung
ein Übermaß (2A) von maximal 20 mm gegenüber den
anderen Scheiben (3, 4) aufweist, so daß sie diese
im Mittel an jeder Kante um maximal 10 mm (A) über
ragt.
3. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sie durch einen Rahmen
(7) eingefaßt ist.
4. Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Rahmens (7) der Höhe H der ge
samten Verbundglasplatte (1) entspricht.
5. Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen unterhalb der oberen Scheibe (2), die
weiteren Einzelscheiben (3, 4) umgebend angeordnet
ist.
6. Platte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Rahmens der Höhe der beiden Ein
zelscheiben (4) entspricht.
7. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbundzwischen
schicht (6) zwischen den Einzelscheiben (2, 3, 4)
durch eine Butylschnur (11) als Diffusions-Dampf
sperre umfaßt sind.
8. Platte nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Rahmen (7) und den
Einzelscheiben (3, 4) eine Silikonmasse (13) einge
füllt ist.
9. Platte nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen aus Kautschuk be
steht.
10. Platte nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen aus Metall besteht.
11. Platte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen aus Messing besteht.
12. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch an der Unterseite der unteren
Einzelscheibe (4) angeordnete Lager (14), insbe
sondere Elastomerlager.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924210924 DE4210924C2 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Bodenplatte aus Glas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210924A1 DE4210924A1 (de) | 1993-10-07 |
DE4210924C2 true DE4210924C2 (de) | 1996-08-01 |
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Families Citing this family (2)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3502563A1 (de) * | 1984-12-20 | 1986-07-03 | Edelgard Dipl.-Ing. 1000 Berlin Jost | Plattenfoermiges bauelement |
-
1992
- 1992-04-02 DE DE19924210924 patent/DE4210924C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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