DE4210874C2 - Elektronische Zeitschaltuhr - Google Patents

Elektronische Zeitschaltuhr

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltuhr mit einer Speicherprogrammvorrichtung mit einem Anzeigenfeld, auf dem ein Digitalzeitanzeiger, ein Wochentaganzeiger, ein Schaltwahlanzeiger aus kreisförmig angeordneten Anzeigesegmenten und Betriebsartenanzeigen angeordnet sind, und mit einem Bedienfeld, auf dem Bedientasten angeordnet sind, deren Betätigungen abhängig von einem Tastenbetätigungsauswerteprogramm ein Schalten in verschiedene Betriebszustände, ein Stellen der Schaltuhr und ein Programmieren von Ein- und Ausschaltzeitpunkten bewirkt, und mit einem Schaltzeitpunkt-Programmspeicher, in den Ein- und Ausschaltzeitpunkte einzuspeichern sind, und wobei ein Minutenzähler, ein Stundenzähler und ein Wochentagzähler jeweils übertragsmäßig miteinander gekoppelt sind und der Minutenzähler eingangsseitig mit Uhrzeittakten beaufschlagt ist und der Inhalt des Wochentagzählers auf dem Wochentaganzeiger und die Inhalte des Stunden- und des Minutenzählers auf dem Zeitanzeiger angezeigt sind und diese Inhalte periodisch mit den Inhalten der Speicherzellen des Schaltzeitpunkte- Programmspeicher, verglichen werden und bei Übereinstimmung der jeweils verglichenen Inhalte, dem zugehörigen Ein- oder Ausschaltzustand gemäß ein Steuerkontakt geschlossen oder geöffnet gesteuert wird.
Eine derartige Schaltuhr ist aus der UK-2149153 A bekannt. Diese weist eine übliche Digitaluhr und Wochentaganzeige mit einer Stellmöglichkeit auf. Außerdem hat sie eine Sektoranzeige mit 48 Segmenten, die für jeweils einen Halbtagbetrieb in 1/4-Stundensektoren aufgeteilt ist, und auf der die jeweils programmierten Schaltzeiten in Verbindung mit dem jeweils angezeigten Wochentag und Tagesbereich angezeigt werden. Im Programmierzustand dient eine weitere konzentrisch angeordneten Sektoranzeige zum Verweisen auf den jeweils programmierbaren und dem zugeordneten äußeren Sektor repräsentierten Schaltzeiten und erbringt nur eine relativ grobe 1/4-Stunden-Einteilung der Schaltzeiten. Sie weist eine Taste auf, deren Betätigung durch Weiterschalten eine Auswahl der anzuzeigenden und ggf. zu verändernden Zeitgröße bewirkt. Diese Änderung wird durch eine weitere Taste bewirkt, deren Betätigung die ausgewählte Größe schrittweise hochzählt. Die eingestellte Zeit kann dann mit einem Schalter als Ein- oder Aus­ schaltzeit abgespeichert werden.
Weiterhin ist aus der DE 34 35 383 C2 eine Schaltuhr bekannt, die eine digitale Zeitanzeige sowie eine Wochentag- und Tagesabschnittanzeige aufweist sowie eine Programmzustandsanzeige mit einer Cursoranzeige enthält. Diese Schaltuhr weist eine Fortschalttaste zur Programmwahl (Programmier-/Automatikbetrieb) und zwei Zähltasten zum Herauf- bzw. Herunterzählen von einzustellenden Zeiten auf, die mittels einer zweiten Taste abgespeichert werden können. Die Steuerung der Programmierung der Ein- und Ausschaltzeiten des Uhrstellens sowie der Programmfortschaltung führt zu einer unübersichtlichen Arbeitsweise der Bedienung.
Weiterhin ist eine ähnliche Schaltuhr aus der EP 0 167 848 B1 bekannt. Diese hat den Nachteil, daß für deren Betriebssteuerung und Programmierung vier Tasten und ein Schalter vorgesehen sind, mit denen in komplizierter Weise auf einer Vielzahl von verschiedenen Programmverzweigungswegen die Bedienung erfolgt, was insbesondere dann zu Schwierigkeiten führt, wenn die Schaltuhr, wie üblich nur ein- bis zweimal pro Jahr umgestellt wird. Auch sind die vielfältigen möglichen Programmzustände mit den Anzeigemitteln nur unübersichtlich durch Blinkvorgänge darzustellen. Außerdem ist das einmal eingegebene Programm nicht zerstörungssicher bei Stromausfall und gegen Fehlbedienungen, was dann eine Neuprogrammierung der Schaltzeiten erfordert. Weiterhin hat die kreisförmige Sektoranzeigevorrichtung aus Platzgründen nur eine Auflösung von 20 Min., und an diese ist die Programmierung der Schaltzeitpunkte gekoppelt, da diese Sektoranzeige unmittelbar bei der Wahl der Schaltzeitpunkte über die Zähltasten zur Benutzerinformation dient.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die eingangs bezeichnete Schaltuhr zu vereinfachen und übersichtlicher und sicherer zu machen und die Zahl der Bedienelemente zu verringern.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Bedientasten, eine Cursortaste, eine Zähltaste und eine Programmpunkt- Setztaste sind, von denen die Cursortaste bei jeder Betätigung einen Betriebsartenzähler weiterzählt, der dem jeweiligen Zählerstand gemäß einen Cursor des Betriebsartenanzeigers und eine Betriebsart steuert, nämlich eines Schaltuhr- oder Handbetriebes, eines Wochentagstellens, eines Stundenstellens, eines Minutenstellens und eines Programmierbetriebes, und von denen die Zähltaste in dem Betriebszustand Wochentagstellen mit einem Wochentagzähler, Stundenstellen mit einem Stundenzähler, Minutenstellen mit einem Minutenzähler und Programmierbetrieb mit einem übertragsmäßig gekoppelten Stunden- und Minutenprogrammierzähler zählend beaufschlagend verbunden ist, wobei die jeweilige zugehörigen Zählerinhalte auf dem Digitalzeitanzeiger oder dem Wochentaganzeiger angezeigt sind, und von denen in dem Programmierbetriebszustand die Programmpunkt-Setztaste bei jeder Betätigung fortlaufend eine Übernahme von jeweiligen Inhalten dieses Stunden- und Minuten-Programmierzählers in den Schaltzeitpunkte- Programmspeicher bewirkt, wobei die so gespeicherten Schaltzeitpunkte tageweise abwechselnd einem Einschaltzustand und einem Ausschaltzustand entsprechen und wobei jeweils ein dem durch die zuletzt gespeicherten Ein- und Ausschaltzeitpunkte bestimmten Einschaltbereich entsprechender Bereich von Anzeigesegmenten auf dem Schaltwahlanzeiger eingeschaltet wird, und daß in dem Programmier-Betriebszustand bei jeder Programmpunkt-Setztastenbetätigung ein Tagesprogrammpunktzähler vorgegebener Kapazität hochgezählt wird und jeweils wenn dessen Zählerstand der Kapazität entspricht, die Zähltaste unwirksam gesteuert ist und die nächste Programmpunkt-Setztastenbetätigung ein Rücksetzen des Tagesprogrammpunktzählers und eine Weiterzählung des Wochentageprogrammzählers bewirkt, wobei dessen Inhalt auf dem Wochentaganzeiger angezeigt wird und die Stunden- und Minutenprogrammierzähler zurückgesetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Schaltuhr ist in bekannter Weise mit einem Mikroprozessor durch ein zerstörungsfreies Mikroprogramm gesteuert. An diesen sind die Steuertasten und ein Zeitgeber eingangsseitig angeschlossen.
Ausgangsseitig ist eine LCD-Anzeigevorrichtung vorgesehen, dessen Anzeigefeld dem Zweck entsprechend bezüglich der steuerbaren Felder und der Beschriftung mit Symbolen gestaltet ist. Die in der Beschreibung dargestellten Strukturelemente, wie Zähler, Merker, Vergleicher, etc., sind letztlich im Mikroprogramm funktionsmäßig in Verbindung mit Speicher- und Registerinhalten fachmännisch realisiert.
Die besondere Einfachheit der Bedienung ergibt sich aus dem linearen Ablauf der Eingabe der Schaltzeitpunkte, wobei tageweise an den Tageanfangspunkt oder -endpunkt gesprungen werden kann.
Die drei Bedientasten haben in den verschiedenen Betriebsarten stets analoge Funktionen, so dient die erste zum Erreichen der nächsten Betriebsart oder Programmfunktion, die zweite zum Erhöhen von Zählerständen für Wochentage, Stunden, Minuten für die aktuelle Uhrzeiteingabe als auch für die Schaltzeitpunktewahl und die dritte um vorbereitete Funktionen auszulösen, also einen Programmzeitpunkt abzuspeichern oder eine Übersteuerung der Schaltuhrfunktion zu veranlassen.
Mit welchem Zähler die Zähltaste jeweils wirkungsmäßig verbunden ist wird durch eine Blinksteuerung der jeweils zugehörigen Anzeigeelemente dargestellt, wie dies bei Digitaluhren üblich ist.
Die Einstellung der Schaltzeitpunkte beim Programmieren geschieht vorteilhaft mit Hilfe der Digitaluhr- und Wochentaganzeige, so daß die Genauigkeit eine Minute ist.
Die Darstellung der programmierten Einschaltzeiten auf der Segmentanzeige dient nur der Übersicht, da sie nur auf 15 Min. genau ist, um die Anzahl der anzusteuernden Segmente zu begrenzen.
Es ist vorteilhaft vorgesehen, daß bis zu vier Einschaltzeiträume pro Tag einprogrammiert werden können. Ist der vierte programmiert, wird eine weitere Eingabe an dem Tag blockiert.
Wird nur ein Tagesprogramm eingegeben, so werden alle Tage gleich ausgeführt. So ist es vorteilhaft vorgesehen, mit nur einem Programm eine Tagesschaltuhr als auch eine Wochenschaltuhr auszurüsten, ebenso wie Ein- oder Zweikanalschaltuhren, was die Herstellung, Lagerhaltung und Reparatur vereinfacht.
Eine Programmübersteuerung ist vorteilhaft auf zwei verschiedene Weisen möglich, indem bei kurzer Tastenbetätigung der Setztaste der Kontaktschaltzustand geändert und bis zum nächsten umgekehrt programmierten Schaltzeitpunkt beibehalten wird und bei einer langen Betätigung der Setztaste die Einschaltung des Kontaktes vorgenommen wird und bei einer weiteren langen Setztastenbetätigung die Kontaktausschaltung erfolgt. Hierbei wird eine auffällige Blinkanzeige des Handbetätigungssymboles angesteuert und von den Segmentanzeigen werden entsprechend alle oder keine angesteuert.
Zum Programmschutz ist es einerseits vorgesehen, daß keine Generallöschungsmöglichkeit seitens des Benutzers besteht. Weiterhin ist der Programmspeicher auch stromlos speichernd. Auf diese Weise läßt sich ein gewünschtes Programm oder ein Standardprogramm jeweils für eine bestimmte Anwendung werksseitig oder vor der Auslieferung der Schaltuhr einbringen, so daß nach einem Einbau keine Programmierarbeit anfällt.
Die Betriebsanzeigen sind vorteilhaft als leicht verständliche Symbole ausgestaltet, wie das Uhrsymbol für Schaltuhrbetrieb und das Handsymbol für übersteuernden Handbetrieb.
Die Buchstabenkennzeichen für Tag, Stunde und Minute entsprechen der ISO-Norm, auf diese wird jeweils bei Funktion mit einem ansteuerbaren Zeiger der Displayvorrichtung hingewiesen.
Die drei Tasten sind sinnvoll mit einem Pfeil für die Programmfunktionsweiterschaltung, mit einem Pluszeichen für das Zählererhöhen und mit einem Segment für das Setzen oder Auslösen einer Funktion, insbesondere das Setzen der durch die angesteuerten Segmente dargestellten Schaltzeiten, beschriftet.
Die Tasten können Kontaktschalter oder auch Sensortasten sein, die vorteilhaft unmittelbar auf der Anzeigevorrichtung angeordnet sein können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Schaltuhr frontseitig.
Fig. 2 zeigt ein Steuerschema.
Fig. 1 zeigt eine Frontseite der Schaltuhr, die das Anzeigefeld (AF) und das Bedienfeld (BF) trägt.
Das Anzeigefeld (AF) ist als ein LCD-Display ausgestaltet mit den schraffiert dargestellten ansteuerbaren Feldern.
Diese umfassen einen digitalen Uhrzeitanzeiger (DTA) mit Stunden- und Minuten-Ziffernfeldern sowie einem trennenden Doppelpunkt, der bei dem Schaltuhrbetrieb im Sekundentakt blinkend gesteuert ist. Darunter befindet sich ein Wochentaganzeiger (WDA) mit den Zifferfeldern 1 bis 7. Eine kreisförmige 24-Stunden-Segmentanzeige (AS) mit 15-Minuten- Segmenten umschließt die digitalen Anzeigen. In den oberen Eckbereichen sind eine Schaltzustandanzeige (SZA), die gegebenenfalls durch Kanalziffern 1 und 2 ergänzt ist, und ein Schaltuhrbetriebsanzeiger (UBA) sowie ein Handbetriebsanzeiger (HBA) angeordnet. Unten befindet sich eine Leiste mit Zeigersymbolen, die den fünf Betriebsarten zugeordnet angesteuert sind. Diese Zeiger weisen auf Symbole für Schaltuhr- bzw. Handbetrieb, Wochentageinstellung, Stundeneinstellung, Minuteneinstellung und Programmierung der Schaltzeitpunkte. Es ist immer nur ein Zeigersymbol angesteuert, so daß keine verwirrenden Doppeldeutigkeiten entstehen.
Das Bedienfeld (BF) hat drei Bedientasten (CK, ZK, PK) für den Normalbetrieb und gegebenenfalls eine Kanalwahltaste (KWK), falls ein zweiter Kanal vorhanden ist, d. h. ein zweiter Steuerkontakt und zugehöriger Speicherplatz für ein Steuerprogramm dazu.
Fig. 2 zeigt ein Blockschema der Funktionen und Funktionselemente, die den Steuerprogrammablauf veranschaulichen, die in dem Mikroprozessor verkörpert sind.
Das Blockschaltbild zeigt Funktionselemente in Rechteckrahmen, Tasten mit Kreis und Rahmen, Anzeiger mit Doppelrahmen und UND-Gatter als Kreise, wobei entweder die Eingangsgrößen zugeführt gezeichnet sind oder eine Steuergröße hineingeschrieben ist.
Der Wochentaganzeiger (WDA) und der Uhrzeitanzeiger (DTA) werden entweder, wenn kein Programmierzustand (P) herrscht, von den aktuellen Tages-, Stunden- und Minutenzählern (D1, H1, M1) beaufschlagt, die von dem Zeitgeber (CL) angesteuert sind oder gemäß den Betriebsarten zum Einstellen (d, h, m) von der Zähltaste (ZK) oder der Wiederholschaltung (W) stellengerecht beaufschlagt sind, oder von den Programmierzählern (D2, H2, M2) angesteuert, wenn der Programmier-Betriebszustand (P) vorliegt.
Die Anzeiger (WDA, DTA) werden während der Einstell- Betriebszustände (d, h, m) jeweils zugeordnet von einer Blinksteuerung (B) beaufschlagt.
Die Betriebsarten (U/H, d, h, m, Pr) werden in einem fünfstelligen Zähler durch die Cursortaste (CK) zählend gesteuert bestimmt und auf dem Betriebsartenanzeiger (BAA) dargestellt.
Die Setztaste (PK) beaufschlagt im Programmierbetrieb (P) den umlaufenden Tagesprogrammpunktzähler (TPC), der bei einer Doppeltastenbedienung mit der Zähltaste (ZK) zurückgesetzt wird.
In seiner Endstellung gibt der Tagesprogrammpunktzähler (TPC) die Übertragung der Zählerinhalte der Programmierzähler (D2, H2, M2) in den Programmspeicher (SP1, SP2 bis SP4). Außerdem werden die programmierten Schaltzeiten in einem Schaltzeitgeber (SSP) aufbereitet und zur Segmentanzeige (AS) ausgegeben.
Im Schaltuhrbetrieb (U) wird periodisch der Inhalt des Schaltzeitpunkt-Programmspeichers (SP1 bis SP4) in einem Vergleicher (VG) mit den Zählern (D1, H1, M1) der aktuellen Zeit verglichen und bei Gleichlauf, abhängig davon, ob ein Ein- oder Ausschaltpunkt vorliegt, wird die Kontaktsteuerung (SK1, SK2) des Schaltkontaktes (K1, K2) und der Schaltzustandsanzeiger (SZA) angesteuert.
Wird im Schaltuhrbetrieb (U) die Setztaste (PK) betätigt, so wird ein Handschalt-Flipflop (HF) gesetzt, das die Kontaktsteuerung (SK1, SK2) umsteuert, sowie negiert den Schaltuhrbetriebanzeiger (UBA) löscht.
Eine weitere Betätigung länger als eine Dauer (T) der Setztaste (PK) setzt ein weiteres Handbetriebsflipflop (HFD), das ebenfalls eine Umsteuerung der Kontaktsteuerschaltung (SK1, SK2) bewirkt. Das Handschalt- Flipflop (HF) dient einer sogenannten Partyschaltung, da es bei Erreichen des nächsten programmierten Schaltzeitpunktes über den Vergleicher (VG) gelöscht wird.
Falls eine Zweikanal-Schaltuhr vorliegt, ist die Kanalwahltaste (KWK) auf ein Kanal-Flipflop (KF) geschaltet, dessen Zustand auf dem Kanalanzeiger (KAA) angezeigt ist, und das die Auswahl der entsprechenden Programmspeicherbereiche (SP1, SP2; SP3, SP4) steuert, in denen die zugeordneten Schaltzeitpunkte gespeichert werden.

Claims (15)

1. Schaltuhr mit einer Speicherprogrammvorrichtung mit einem Anzeigenfeld (AF), auf dem ein Digitalzeitanzeiger (DTA), ein Wochentaganzeiger (WDA), ein Schaltwahlanzeiger (SWA) aus kreisförmig angeordneten Anzeigesegmenten (AS) und Betriebsartenanzeigen (BAA; U/H, d, h, m, Pr) angeordnet sind, und mit einem Bedienfeld (BF), auf dem Bedientasten (CK, ZK, PK) angeordnet sind, deren Betätigungen abhängig von einem Tastenbetätigungsauswerteprogramm ein Schalten in verschiedene Betriebszustände, ein Stellen der Schaltuhr und ein Programmieren von Ein- und Ausschaltzeitpunkten bewirkt, und mit einem Schaltzeitpunkt-Programmspeicher (SP1, SP2), in den Ein- und Ausschaltzeitpunkte einzuspeichern sind, und wobei ein Minutenzähler (M1), ein Stundenzähler (H1) und ein Wochentagzähler (D1) jeweils übertragsmäßig miteinander gekoppelt sind und der Minutenzähler (M1) eingangsseitig mit Uhrzeittakten beaufschlagt ist und der Inhalt des Wochentagzählers (D1) auf dem Wochentaganzeiger (WDA) und die Inhalte des Stunden- und des Minutenzählers (H1, M1) auf dem Zeitanzeiger (DTA) angezeigt sind und diese Inhalte periodisch mit den Inhalten der Speicherzellen des Schaltzeitpunkte-Programmspeicher (SP1, SP2) verglichen werden und bei Übereinstimmung der jeweils verglichenen Inhalte, dem zugehörigen Ein- oder Ausschaltzustand gemäß ein Steuerkontakt (K1) geschlossen oder geöffnet gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedientasten (CK, ZK, PK) eine Cursortaste (CK), eine Zähltaste (ZK) und eine Programmpunkt-Setztaste (PK) sind, von denen die Cursortaste (CK) bei jeder Betätigung einen Betriebsartenzähler weiterzählt, der dem jeweiligen Zählerstand gemäß einen Cursor des Betriebsartenanzeigers (BAA) und eine Betriebsart steuert, nämlich eines Schaltuhr- oder Handbetriebes (U/H), eines Wochentagstellens (d), eines Stundenstellens (h), eines Minutenstellens (m) und eines Programmierbetriebes (Pr), und von denen die Zähltaste (ZK) in dem Betriebszustand Wochentagstellen (d) mit einem Wochentagzählen (D1), Stundenstellen (h) mit einem Stundenzähler (H1), Minutenstellen (m) mit einem Minutenzähler (M1) und Programmierbetrieb (P) mit einem übertragsmäßig gekoppelten Stunden- und Minutenprogrammierzähler (H2, M2) zählend beaufschlagend verbunden ist, wobei die jeweilige zugehörigen Zählerinhalte auf dem Digitalzeitanzeiger (DTA) oder dem Wochentaganzeiger (WDA) angezeigt sind, und von denen in dem Programmierbetriebszustand (P) die Programmpunkt-Setztaste (PK) bei jeder Betätigung fortlaufend eine Übernahme von jeweiligen Inhalten dieses Stunden- und Minuten-Programmierzählers (H2, M2) in den Schaltzeitpunkte-Programmspeicher (SP1, SP2) bewirkt, wobei die so gespeicherten Schaltzeitpunkte tageweise abwechselnd einen Einschaltzustand und einem Ausschaltzustand entsprechen und wobei jeweils ein dem durch die zuletzt gespeicherten Ein- und Ausschaltzeitpunkte bestimmten Einschaltbereich entsprechender Bereich von Anzeigesegmenten (AS) auf den Schaltwahlanzeiger (SWA) eingeschaltet wird, und daß in dem Programmier-Betriebszustand bei jeder Programmpunkt- Setztastenbetätigung ein Tagesprogrammpunktzähler (TPC) vorgegebener Kapazität hochgezählt wird und jeweils wenn dessen Zählerstand der Kapazität entspricht, die Zähltaste (ZK) unwirksam gesteuert ist und die nächste Programmpunkt-Setztastenbetätigung ein Rücksetzen des Tagesprogrammpunktzählers (TPC) und eine Weiterzählung des Wochentageprogrammzählers (D2) bewirkt, wobei dessen Inhalt auf dem Wochentaganzeiger (WDA) angezeigt wird und die Stunden- und Minutenprogrammierzähler (H2, M2) zurückgesetzt werden.
2. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltzustandsanzeiger (SZA; ON,OFF) von dem jeweiligen Ein- oder Auszustand eines Steuerkontaktes (K1) der Schaltuhr angesteuert ist und daß ein Schaltuhrbetriebsanzeiger (UBA) jeweils gemäß einem automatischen Schaltuhrbetriebszustand (U) oder einem übersteuernden Handsteuer-Betriebszustand (H) angesteuert ist.
3. Schaltuhr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähltaste (ZK) mittels eines Wiederholsignalgebers (W) jeweils bei einer Tastenbetätigung länger als eine erste Zeitschwelle in Abständen von einigen Sekunden Zählimpulse abgibt und bei einer Betätigung länger als eine zweite Zeitschwelle in vergleichsweise vielfach kürzeren Abständen Zählimpulse abgibt.
4. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Vergleich der Inhalte des Wochentage-, Stunden- und Minutenzählers (D1, H1, M1) mit dem Inhalt der Schaltzeitpunkte-Programmspeicher (SP1, SP2) ermittelt wird, ob nur Schaltzeitpunkte für den ersten Wochentag gespeichert sind, worauf dann, wenn dies der Fall ist, bei den weiteren Vergleichen an allen Wochentagen nur der Stunden- und Minutenzählerinhalt mit diesen Programmspeicherinhalten vergleichen werden.
5. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltuhr-Handsteuer-Betriebszustand (U/H) erreicht wird durch eine Betätigung der Programmpunktsetztaste (PK), durch die ein Handschaltmerker (HF) gesetzt oder umgesteuert wird, demgemäß der Steuerkontakt (K1) entgegen seinem jeweils gegebenen Schaltzustand ein- oder ausgeschaltet gesteuert wird, und daß bei gesetztem Handschaltmerker (HF) der Schaltuhrbetriebsanzeiger (UBA) abgeschaltet und ein Handbetriebsanzeiger (HBA) eingeschaltet wird bis der zyklische Vergleich der Uhrzählerinhalte (H1, M1) mit Programmspeicherinhalten (SP1, SP2) eine Übereinstimmung ergibt, worauf der Schaltuhrbetriebszustand (U) wieder hergestellt wird.
6. Schaltuhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaltuhr-Handsteuer-Betriebszustand jeweils durch eine über eine vorgegebene Zeitdauer dauernde Betätigung der Programmsetztaste (PK) ein Handbetriebsmerker (HFD) gesetzt wird und dadurch der Schaltuhrbetriebsanzeiger (UBA) abgeschaltet und der Handbetriebsanzeiger (HBA) blinkend angesteuert wird und daß während dessen der Steuerkontakt (K1) jeweils entsprechend dem Zustand des Handschaltmerkers (HF) geschaltet ist und gleichzeitig sämtliche Anzeigesegmente (AS) entsprechend der Steuerkontaktstellung ein- oder ausgeschaltet sind und daß nach einer weiteren Betätigung der Programmsetztaste (PK) über die vorgegebene Zeitdauer, der Schaltuhr-Betriebszustand (U) wieder hergestellt wird.
7. Schaltuhr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine Kanalwahltaste (KWK) hat, die betätigt abwechselnd einen Kanalwahlmerker (KF) setzt oder löscht, dessen Schaltzustand einem Kanalanzeiger (KAA) zugeführt ist und der eingeschaltet jeweils im Programmierbetriebszustand (P) die Inhalte der Wochentags-, Stunden- und Minutenprogrammier­ zähler (D2, H2, M2) in einen zweiten Schaltzeitpunkt- Programmspeicher (SP3, SP4) speichert, dessen Inhalte im Schaltuhrbetrieb (U) laufend mit den Inhalten der Zeitzähler (D1, H1, M1) verglichen werden, worauf jeweils bei einer Übereinstimmung dem zugeordneten Schaltzustand gemäß ein zweiter Steuerkontakt (K2) ein- oder ausgeschaltet wird.
8. Schaltuhr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein durch einen Kondensator oder eine Batterie gepuffertes Netzteil hat und im Pufferbetrieb der Schaltuhr-Betriebsanzeiger (UBA) blinkend gesteuert ist und dann, wenn eine vorgegebene Restladung des Puffers erreicht oder unterschritten ist, die Schaltkontakte (K1, K2) geöffnet gesteuert werden, und dies auf dem Schaltzustandanzeiger (SZA) angezeigt wird.
9. Schaltuhr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltzeitpunkt- Programmspeicher (SP1, SP2) stromlos seinen Inhalt hält.
10. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tages-Schaltzeitpunktzähler umstellbar für einen Wochenprogrammbetrieb eine Kapazität von vier Einschaltbereichen hat und für einen Tagesprogrammbetrieb eine Kapazität von acht, wobei bei eingestelltem Tagesprogrammbetrieb der Wochentaganzeiger (WDA) ausgeschaltet ist.
11. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils bei einer gleichzeitigen Betätigung der Zähltaste (ZK) und der Programmpunktsetztaste (PK) der Tagesprogrammpunktzähler (TPC) auf den letzten Einschaltpunkt oder den Tagesanfang zurückgesetzt wird.
12. Schaltuhr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Steuerung einen Mikroprozessor mit einem permanent gespeicherten Betriebsprogramm enthält, das die Zähler- und Betriebsfunktionen programm- und speichermäßig darstellt, und der Mikroprozessor eingangsseitig mit den Bedientasten (KWK, CK, ZK, PK) verbunden ist und ausgangsseitig mit auf einer LCD-Anzeigevorrichtung ansteuerbaren Feldern und Symbolen der Anzeiger (SZA, UBA, HBA, BAA, DTA, WDA, AS) verbunden ist.
13. Schaltuhr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalzeitanzeiger aus Stunden- und Minuten- Anzeigen aus Sieben-Segment-Zifferfeldern besteht, die Anzeigesegmente als 15-Minuten-Segemente eines 24-Stunden- Kreises ausgebildet sind, daß die Betriebsartenanzeige (BAA) aus fünf Pfeil- oder Keilsymbolen besteht, die Symbolen (Uhr/Hand) und Beschriftungen (d, h, m, Pr) für die fünf Betriebsarten zugeordnet sind, die in der Ablauffolge von links nach rechts geordnet sind, und daß der Schaltzustandsanzeiger (SZA; ON, OFF) und ggf. ein Kanalanzeiger (KAA) sowie der Schaltuhrbetriebsanzeiger (UBA) und der Handbetriebsanzeiger (HBA) in den oberen Eckbereichen des Anzeigefeldes (AF) angeordnet sind.
14. Schaltuhr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Cursortaste (CK) mit einem Pfeil nach rechts weisend, die Zähltaste (ZK) mit einem Pluszeichen und die Setztaste (PK) mit einem Segmentsymbol beschriftet sind.
15. Schaltuhr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedientasten (CK, ZK, PK) als Sensortasten ausgebildet und auf dem Anzeigefeld (AF) oder an dieses angrenzend angeordnet sind.
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