DE4210507A1 - Vorrichtung zur einstellung von wenigstens zwei auf unwuchtwellen umlaufenden unwuchten in ihrer unwuchtlage zueinander - Google Patents
Vorrichtung zur einstellung von wenigstens zwei auf unwuchtwellen umlaufenden unwuchten in ihrer unwuchtlage zueinanderInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Einstellung
von wenigstens zwei auf Unwuchtwellen umlaufenden Unwuchten
in ihrer Unwuchtlage zueinander mittels eines die
Unwuchtwellen und Einstell- und Umlenkrollen wirkmäßig miteinander
verbindenden Riemen- oder Kettentriebes.
Es gibt eine Reihe von Anwendungsfällen, bei denen schwingende
und/oder vibrierende Systeme durch rotierende Unwuchten
wenigstens teilweise in die entsprechenden Bewegungen
versetzt werden. So gibt es unwuchtbeaufschlagte Schwingförderrinnen,
Vibrationswalzen, Vibrationsplatten u. dgl. Dabei
ist es beispielsweise aus der CH-PS 4 67 112 bekannt,
rotierende Unwuchten aus zwei Unwuchtelementen zu bilden,
deren Unwuchtschwerpunkte zueinander mittels eines Stellgetriebes
einstellbar sind, wobei die rotierenden Unwuchten
selbst von einem gemeinsamen Rotor in Rotation versetzt werden.
Bei dem bekannten Rotorgerät nach obiger Schweizer
Patentschrift werden Umlenkräder in ihrer Lage relativ zu
einer Unwuchtachse gegensinnig verstellt, d. h. in dem Maße,
in dem das eine Umlenkrad auf die Unwuchtwelle zubewegt
wird, wird das andere Umlenkrad davon wegbewegt, wobei diese
Bewegungen einmal durch ein Zahnrad, wie auf einer Seite
beaufschlagende Zahnstangen, bewirkt wird oder aber über
einen um einen Mittelpunkt schwenkbaren Kipphebel, was es
nötig macht, für die Kettenspannung jeweils zu sorgen, da
der Zahnriemen oder die Kette nur in einer bevorzugten Position
genau geführt ist, da ansonsten ein sehr großes Spiel
auftritt.
Aus der CH-PS 6 46 620 ist ein Schwingungsregler mit zwei Unwuchten
bekannt, wobei die Lage der einen Unwucht zur anderen
hydraulisch über einen Kurvenschlitz in einer Hohlwelle
erfolgt, mit der über ein Ritzel die andere Unwuchtwelle
zur Hohlrille relativ verstellt wird.
Die DD 2 90 497 zeigt die Verstellmöglichkeit zwei auf parallelen
Wellen angeordneten Unwuchten, ebenfalls durch ein
sich an der einen Welle abrollendes Ritzel und ein formschlüssiges
Zugmittel mit einem Zahnrad auf der Ritzelwelle,
wobei die Ritzelwelle relativ zu einer Unwuchtwelle
über eine schwenkbare Schwinge abrollbar in der Position
geändert werden kann.
Mit den bekannten Lösungen ist es zwar möglich, über eine
gewisse Bandbreite bei Vibrationsplatten eine Phasenverstellung
vorzunehmen, wobei allerdings zusätzliche Einrichtungen
vorgesehen werden müssen, um die Kette oder Treibbänder
zu spannen oder entgegengesetzt zu bewegen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
der unabhängig von einer einachsigen oder parallelachsigen
Anordnung der Unwuchten mit ihren Unwuchtwellen eine Regelung
und Einstellung der Phasen sowie der Amplituden mit Optimierung
der jeweils gewünschten Massenkräfte möglich ist.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird
diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch zwei auf
einem Schieberelement in ihrer Lage zueinander fest angeordnete
und zu den Achsen der Unwuchtwellen in ihrer Lage veränderbare
Umlenkrollen als Tandemrollen für den Riemen-
oder Kettentrieb.
Mit der Vorrichtung ist es möglich, mit sehr einfachen
Steuer- und Regeleinrichtungen die jeweiligen Unwuchten stufenlos
zueinander zu verstellen, wobei eine den jeweiligen
Anwendungsfällen angepaßte Führung des Riemen- und Kettentriebes
spielfrei möglich ist. Insbesondere wird dies dadurch
erreicht, daß die die Veränderung der jeweiligen ab-
und auflaufenden Riemen- und Kettentriebelemente verstellenden
Umlenkrollen als in ihrer Lage zueinander fixierte Tandemrollen
ausgebildet sind, d. h. sie werden jeweils als
Paar verstellt, ohne daß Längenausgleiche notwendig sind.
Zur Regelung und Steuerung ist es dabei von Vorteil, daß
die Tandemrollen auf einem Schieberelement angeordnet sind,
d. h. hier muß von einer Steuereinrichtung lediglich eine Linearbewegung
aufgebracht werden, was gerade bei den extremen
Einsatzgebieten der vorliegenden Erfindung von Vorteil
ist.
Zweckmäßig ist es, wenn, wie dies die Erfindung in besonderer
Ausgestaltung auch vorsieht, die zu- und ablaufenden
Riemen- oder Kettenantriebelemente (Trums) zu den Tandemrollen
parallel zueinander und fluchtend ausgerichtet sind.
Diese spezielle Anordnung bewirkt in besonderer Weise die
spielfreie Führung des Riemen- und Kettentriebes.
Nach der Erfindung ist auch vorgesehen, daß das die Tandemrollen
tragende Schieberelement mit einer Stell- und Regeleinrichtung
versehen ist, wobei diese ihrerseits zweckmäßigerweise
von einer Steuerelektronik beaufschlagt ist.
Je nach Einsatzgebiet der vorliegenden Erfindung, etwa als
Antrieb für eine Rüttelwalze, eine Rüttelplatte oder aber
als Antrieb für eine Förderrinne oder mechanische Siebeinrichtungen
werden die Unwuchten koaxial oder parallel
zueinander angeordnet, wobei bei der letzteren Anordnung
noch zwei gleichsinnigen Umlauf während des Betriebes
und gegensinnigem Umlauf unterschieden werden kann.
Um diesen unterschiedlichen Einbau- und Anwendungsgegebenheiten
gerecht werden zu können, sieht die Erfindung unterschiedliche
Positionierungen der Tandemrollen vor, wie dies
in weiteren Unteransprüchen angegeben ist.
Neben der unterschiedlichen Anordnung der Tandemrollen bei
koaxial zueinander angeordneten Unwuchten oder bei parallel
zueinander angeordneten Unwuchten, liegt eine weitere Besonderheit
der Erfindung in der Möglichkeit, automatisch die
Unwuchten in eine Ruhelage zurückzuführen. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß das Schieberelement für
die Tandemrollen mit einer Rückstellfeder od. dgl. zur Verschiebung
beider Unwuchten in eine alle Momente und Fliehkräfte
nullstellenden Ruhelage bei Abschalten des Rotationsantriebes
ausgerüstet ist. Dies kann beispielsweise durch
eine Gasfeder bewirkt werden, die bei Stillstand des Antriebes
das Schieberelement mit den Tandemrollen in die gewünschte
Nullstellung verschiebt.
Die oben schon erwähnte Steuerung kann mit Einschüben versehbar
sein, die für eine automatische Steuerung von Frequenz
und Amplitude sorgt, was bei allen Verdichtungs- oder
Fördersystemen besonders zweckmäßig ist. So können etwa bei
Förderrinnen bei wechselndem zu fördernden Gut durch Austausch
eines solchen Einschubes die Schwingparameter geändert
werden oder aber bei einer Walze kann die für die Verdichtung
notwendige Frequenz geregelt werden, die je nach
zu verdichtendem Material sehr unterschiedlich sein muß. So
kann mit der Erfindung vermieden werden, daß es bei falschen
Verdichtungsparametern nicht zu der gewünschten Verdichtung,
sondern zu einer Lockerung des Materials kommt.
Bei bindenden Materialien muß beispielsweise auch die Fahrgeschwindigkeit
geringer sein als bei nicht bindenden Materialien,
bei großen Amplituden muß mit kleinerer Geschwindigkeit
gefahren werden als bei kleinen Amplituden,
auch dies zu regeln ist Sinn der vorliegenden erfindungsgemäßen
Ausgestaltung.
Um eine optimale Regelung zu ermöglichen ist auch vorgesehen,
daß am Vorrichtungsrahmen Resonanz- und/oder Schwingungsaufnehmer
vorgesehen sind zur Abgabe eines Ist-Wertes
als Regelgröße an die Steuerelektronik.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie
anhand der Zeichnungen. diese zeigt in
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Aufsicht auf ein
Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit koaxial angeordneten
Unwuchtwellen,
Fig. 2 in gleicher Darstellung ein anderes Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung mit parallel zueinander angeordneten
Unwuchtwellen,
Fig. 3 eine Prinzipaufsicht auf eine Ausführungsform gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 die vereinfachte symbolische Seitenansicht einer
Rüttelplatte,
Fig. 5 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel in ähnlicher
Darstellung wie Fig. 4,
Fig. 6 eine vereinfachte räumliche Darstellung einer Rüttelwalze,
Fig. 7 die räumliche Darstellung eines gekoppelten Vibrationsantriebes,
Fig. 8 die räumliche Darstellung einer abgewandelten Einstellvorrichtung
für eine Rüttelplatte,
Fig. 9 die vereinfachte Darstellung einer Schwingrinne sowie
in
Fig. 10 ein vereinfachtes Schaltbild einer vollautomatischen
elektrohydraulischen Unwuchtregelung.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zur Einstellung
von wenigstens zwei auf Unwuchtwellen 2 und 3 angeordneten
Unwuchten 4 und 5, wobei beim Beispiel gemäß Fig. 1
die Unwuchtwellen 2 und 3 koaxial, d. h. in einer Achse,
dort mit 6 bezeichnet, angeordnet sind.
Die Unwuchten 4 und 5 werden von einem Motor 7, in den Figuren
nur angedeutet, über einen allgemein mit 8 bezeichneten
endlosen Riemen- und Kettentrieb in Rotationsbewegung versetzt,
wobei im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Riementrieb
8 unmittelbar das Unwuchtrad 10 der Unwucht 5 antreibt
und mittelbar das Unwuchtrad 9 der Unwucht 4, wobei
letzteres über einen zusätzlichen Riemen- und Kettentrieb
11 rotiert wird, der seinerseits von einem Doppelrad 12 angetrieben
wird.
Um die Lage der Unwuchten 4 und 5 zueinander zu verstellen,
etwa aus der durchgezogenen Position in Fig. 1 in die gestrichelte,
ist der Riemen- und Kettentrieb 8 über zwei in
der entsprechenden, hier nicht dargestellten Gesamtvorrichtung
ortsfeste Umlenkrollen 13 und 14 geführt sowie über
zwei auf einem Schieberelement 15 in ihrer Lage relativ
zueinander veränderbare, aber insgesamt verschiebbare Tandemrollen
16, wobei die Position der einzelnen, in Fig. 1
nicht näher bezeichneten Achsen und Durchmessergrößen der
eingesetzten Rollen so gewählt ist, daß die zu- und ablaufenden
Elemente des Riemen- und Kettentriebes, in Fig. 1
mit 8a bis 8d bezeichnet, parallel zueinander liegen und
jeweils paarweise fluchten, wie sich dies auch aus Fig. 3
ergibt.
Die Wirkungsweise einer Verstelleinrichtung gemäß Fig. 1
bzw. gemäß Fig. 3 sei anhand von Fig. 3 hier näher erläutert:
Wird unterstellt, daß sich die Tandemrollen 16 in der in
Fig. 3 wiedergegebenen Mittellage befinden und wird der
Schieber 15 gemäß Pfeil 16 in Fig. 3 nach oben bewegt, wobei
z. B. die Bewegung des Triebes 11 als feststehend angenommen
ist, wird die Unwucht 5 nach links in die links
gestrichelte Position verschoben relativ zu der in ihrer
Position verharrenden Unwucht 4. Wird der Schieber 15 nach
unten verschoben, erfolgt eine entgegengesetzte Positionierung
der Unwucht nach rechts. Die Verstellung kann auch relativ
andersherum erfolgen, nämlich indem die Bewegung der
Unwucht 5 bei der Verstellung als feststehend angenommen
wird, dann wird die Unwucht 4 über den Kettentrieb 8, die
Doppelrolle 12 und den Kettentrieb 11 verstellt. Tatsächlich
verdrehen sich aber die Unwuchten 4 und 5 gleichzeitig.
In Fig. 2 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt.
Hier weisen die Unwuchten 4 und 5a an den Wellen 2a
und 3a Unwuchtrollen 9a und 10a auf, die von einem Riemen-
und Kettentrieb 8 beaufschlagt sind. Alle funktionsmäßig
gleichen Teile wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1
bzw. 3 tragen im übrigen ansonsten die gleichen Bezugszeichen.
Die Verstellung der Tandemrollen 16 erfolgt in gleicher
Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Punktiert
ist in Fig. 2 allerdings noch die Möglichkeit dargestellt,
durch eine zusätzliche Umlenkrolle 18 die Riemen-
und Kettentriebbeaufschlagung der Unwuchtrolle 9a derart zu
ändern, daß sich die Rotationsrichtung im Betrieb aus einer
gleichsinnigen Rotation (in durchgezogenen Linie) in eine
gegensinnige Rotation gemäß punktiertem Pfeil zu ändern.
In Fig. 2 ist noch die Möglichkeit angedeutet, den Schieber
beispielsweise mit einer Gasfeder 19 an einer Seite auszurüsten,
um beispielsweise bei Stillstand des Antriebes mittels
der Gasfeder die Unwucht 4a, 4b auf die entgegengesetzte
Fliehkraftstellung zu verschwenken, was in Fig. 2 gestrichelt
angedeutet ist, um von dem in durchgezogenen Linien
dargestellten maximalen Unwucht-Drehmoment auf ein Drehmoment
0 zu kommen, was die Anfahr-Motorleistung stark verringert,
da nur das Beschleunigungsmoment und nicht auch noch
das Unwucht-Drehmoment aufgebracht werden muß.
Fig. 4 zeigt eine allgemein mit 20 bezeichnente Rüttelplatte
mit einer Vorrichtung 1a nach der Gestaltung gemäß Fig. 2,
wobei die Tandemrollen 16 über einen Bowdenzug 21 mittels
eines Handhebels 22 entsprechend verstellt werden können,
um Frequenz und Vortrieb einstellen zu können.
In Fig. 5 ist ein abgewandeltes Beispiel dargestellt, um
für eine entgegengesetzte Rotation der Unwuchten 4a′ und
5a′ zu sorgen. Hier treibt der Motor 7′ zwei Zahn- bzw. Kettentriebe
8′ und 11′ über ein entsprechendes Doppelantriebsrad
13′. Ein Doppelumlenkrad 14′ ist dabei derart lose gelagert,
daß die eine Umlenkscheibe für den einen Trieb entgegengesetzt
zur koaxialen Umlenkscheibe für den anderen
Trieb rotieren kann.
In Fig. 6 ist eine allgemein mit 23 bezeichnete Rüttelwalze
dargestellt, wobei der dortige Vibrationsantrieb dem grundsätzlichen
Aufbau nach Fig. 1 entspricht, so daß dort die
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 eingesetzt wurden.
Fig. 7 zeigt vereinfacht wiedergegeben einen doppelten Exzenterantrieb
mit der koaxialen Anordnung über eine Wellenkupplung
25 zweier Vorrichtungen 1 gemäß Fig. 1, so daß
auch hier wiederum die gleichen Bezugszeichen für gleiche
Bauteile eingesetzt sind. Ein Steuerhebel 26, der beispielsweise
ein Ritzel 27 und nicht näher dargestellte Steuerzahnstangen
28 treibt, ist in Fig. 7 symbolisch wiedergegeben.
Über diesen Steuerhebel 26 können z. B. zwei Bowdenzüge 21a
und 21b betätigt werden, die die Tandemrollen 16a bzw. 16b
verstellen können und damit die Unwuchten 4 und 5. Diese
sind auf einer Innenwelle bzw. auf einer Hohlwelle angeordnet,
was in der Figur nur angedeutet ist.
Fig. 8 zeigt die Möglichkeit der Kombination von koaxialer
Unwuchtanordnung mit paralleler Unwuchtanordnung mit einer
entsprechenden Verstellung. Hier sind koaxial zwei Unwuchten
4e und 5e angeordnet, während zusätzlich eine weitere
Unwucht 4f dazu parallel angeordnet ist. Die Übertragung
der Verstellbewegung wird hierbei mittels Kegelradpaaren 29
und 30 bewirkt, der Antrieb erfolgt von einem Motor 7′.
Auch hier sind Bowdenzüge 21c und 21d zur Verstellung der
Tandemrollenpaare 16a und 16b vorgesehen.
In Fig. 9 ist vereinfacht der Schwingantrieb 1 einer Förderrinne
31 gelagert an Dämpfungselementen 32 dargestellt.
Auch hier sind wiederum die Unwuchten 4 und 5 in der Gestaltungsvariante
gemäß Fig. 1 angeordnet, die Verstellung der
Position der Tandemrollen 16 erfolgt hier über einen Handhebel
33.
In Fig. 10 ist schließlich eine mögliche vollautomatische,
elektrohydraulische und rechnergestützte Regelung einer Vibrationswalze
23 dargestellt. Die weitere Beschreibung beginnt
mit dem Bezugszeichen 40. Eine verstellbare Vibrationspumpe
40 wird über einen Proportionalverstärker 41,
einen Regler 42 in Abhängigkeit eines feststehenden Drehzahlaufnehmers
43 geregelt. Der Drehzahlaufnehmer 43 erhält
seine Impulse von einer an der Bandage der Walze 23 angebrachte
Lochscheibe 44 und über das Rechenprogramm, wobei
hier symbolisch ein Rechner 45 angedeutet ist, der z. B.
über Einschübe 46 von außen vorprogrammierbar ist.
An der mit 47 bezeichneten Bandage der Walze 23 ist ein Beschleunigungsaufnehmer
48 vorgesehen, der über einen Verstärker
49 den Rechner 45 beaufschlagt. Eine Drehzahlsollwertvorgabe
ist mit 50 bezeichnet, ein Amplitudensollwert
ist mit 51 bezeichnet. Über den Regler 52 und einem Proportionalverstärker
53 stellt das Programm ein Proportionalregelventil
54, das seinerseits den Verstellzylinder 55 beaufschlagt,
der in Abhängigkeit sowohl den einen Lageraufnehmer
56 als auch eine Geberdose 57 für die Steuerung 58 betätigt.
Der Lageraufnehmer 56 übermittelt seine Werte zur Abstimmung
des Sollwertes 51 an das Rechenprogramm, das Fallgeschwindigkeit,
Amplitude u. dgl. regelt. Bei manchen Einsatzfällen
ist es wünschenswert, die jeweiligen Arbeiten zu
dokumentieren, hierfür kann am Rechner 45 ein Schreiber 59
vorgesehen sein. Zur Eingabe von Fallgeschwindigkeiten von
Hand ist ein entsprechender Geschwindigkeitsregler 60 vorhanden.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der
Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken zu verlassen. Neben der hier gerade bei Walzen
sich anbietenden hydraulischen/elektronischen Verstellmöglichkeiten
können auch andere Verstellungen vorgenommen
werden, etwa durch Beaufschlagung des Trägers 15 der Tandemwalzen
16 mit einer elektromotorisch angetrieben Verstellspindel
u. dgl. mehr.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Einstellung von wenigstens zwei auf Unwuchtwellen
umlaufenden Unwuchten in ihrer Unwuchtlage zueinander
mittels eines die Unwuchtwellen und Einstell- und
Umlenkrollen wirkmäßig miteinander verbindenden Riemen-
oder Kettentriebes,
gekennzeichnet durch
zwei auf einem Schieberelement (15) in ihrer Lage zueinander
fest angeordnete und zu den Achsen (6, 6a, 6b) der Unwuchtwellen
(2, 3) in ihrer Lage veränderbare Umlenkrollen
als Tandemrollen (16) für den Riemen- oder Kettentrieb (8).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu- und ablaufenden Riemen- oder Kettenantriebelemente
(Trums) (8a-8d) zu den Tandemrollen (16) parallel zueinander
und fluchtend ausgerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Tandemrollen (16) tragende Schieberelement (15)
mit einer Stell- und Regeleinrichtung versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stell- und Regeleinrichtung mit einer Steuerelektronik
versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche mit koaxial
angeordneten Unwuchten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tandemrollen (16) in ihrer Mittelebene zwischen
vier fixen Achsen verschiebbar geführt sind, wobei eine
Achse (6) die der zueinander verdrehbaren Unwuchten (4, 5),
eine Achse die Antriebsachse beider Unwuchten und die beiden
anderen Achsen diejenigen der Umlenkrollen (13, 14) für
den Riemen- und Kettentrieb (8) bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit parallel
zueinander angeordneten Unwuchten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tandemrollen (16) in einer Mittelebene zwischen
vier fixen Achsen verschiebbar geführt sind, wobei zwei
Achsen (6a, 6b) diejenigen der zueinander verdrehbaren Unwuchten
(4a, 4b) und die beiden anderen Achsen diejenigen
der Umlenkrollen (13, 14) für den Riemen- und Kettentrieb
(8) bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur gegensinnigen Drehbeaufschlagung der beiden Unwuchten
(4a, 5a) einer Unwucht (4a) eine zusätzliche weitere Umlenkrolle
(18) im Riemen- und Kettentrieb zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb einer Unwucht (5) über den auch die Einstellung
bewirkenden Kettentrieb (8) und der Antrieb der anderen
Unwucht (4) über einen weiteren Riemen- oder Kettentrieb
(11) erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schieberelement (15) für die Tandemrollen (16) mit
einer Rückstellfeder (19) od. dgl. zur Verschiebung beider
Unwuchten (4, 5) in eine alle Momente und Fliehkräfte nullstellenden
Ruhelage bei Abschalten des Rotationsantriebes
(7) ausgerüstet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungselektronik mit Einschüben versehbar ist,
die eine automatische Steuerung von Frequenz und/oder Amplitude
nach dem zu fördernden und/oder zu verdichtenden Material
oder die notwendige Fahrgeschwindigkeit bewirken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Vorrichtungsrahmen Resonanz- und/oder Schwingungsaufnehmer
vorgesehen sind zur Abgabe eines Ist-Wertes als Regelgröße
an die Steuerelektronik.
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- 1992-03-31 DE DE4210507A patent/DE4210507C2/de not_active Expired - Fee Related
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