DE4210455C1 - - Google Patents

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DE4210455C1
DE4210455C1 DE19924210455 DE4210455A DE4210455C1 DE 4210455 C1 DE4210455 C1 DE 4210455C1 DE 19924210455 DE19924210455 DE 19924210455 DE 4210455 A DE4210455 A DE 4210455A DE 4210455 C1 DE4210455 C1 DE 4210455C1
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Hans 3006 Burgwedel De Kaast
Siegfried Dr. 3052 Bad Nenndorf De Muessig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren und Anlagen zur Ent­ fernung von Quecksilber aus Erdgasleitungsrohren und Erdgastransportanlagenteilen für die Aufbereitung und den Transport von Erdgas.
Es hat sich gezeigt, daß mit dem geförderten Erdgas aus Erdgaslagerstätten auch Quecksilberdämpfe ausgetragen werden, welche sich in den Rohren und Anlagenteilen als Quecksilber niederschlagen. Quecksilberdämpfe als Verunreinigung im Erdgas treten nur in äußerst geringem Umfang auf, bei einer jahrelangen Benutzung der Erdgasleitungen findet sich Quecksilber und evtl. Quecksilberverbindungen in solchen Mengen, daß bei einer Verschrottung der Leitungen die Rohre aus Umweltschutzgründen nicht eingeschmolzen werden dürfen, weil das beim Einschmelzen in die Umgebungsluft dampfförmig aufsteigende Quecksilber die Atmosphäre nachhaltig vergiften würde.
Zur Lösung dieses Problems ist in Erwägung gezogen worden, die kontaminierten Rohre mit Beton zu verfüllen und auf Deponien abzulagern. Derartige Pläne mußten jedoch wegen Mangel an Deponieraum verworfen werden.
Daher besteht dort, wo nicht von vornherein beim Eintritt der Rohgase in die Anlagen Quecksilberdämpfe ausgefiltert wurden, die Notwendigkeit, Rohrleitungen und Anlagenteile zu reinigen. Diese Notwendigkeit tritt nicht nur dort auf, wo alte Erdgasleitungen zu entsor­ gen sind, sondern auch dort, wo noch brauchbare Erdgas­ leitungen weiterverwendet werden sollen. Denn überall dort, wo an diesen Leitungen gearbeitet wird, sei es daß Abgangsstutzen eingeschweißt werden sollen, sei es, daß sonstige Reparaturarbeiten ausgeführt werden müs­ sen, immer besteht die Gefahr von Gesundheitsschädi­ gungen für die Personen vor Ort und die Gefahr von Umweltverschmutzungen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Möglichkeiten zur Entfernung von Quecksilber und Queck­ silberverbindungen aus kontaminierten Rohren und Anlagenteilen zu schaffen, die mit möglichst geringem Aufwand und einfachen Mitteln durchgeführt werden können.
Die Erfindung besteht darin, daß man die Leitung durch kalt ausgeführte Schnitte in Rohrstücke zerlegt, daß man nach jedem Schnitt das abgeschnittene Rohrstück in eine Schräg- oder Vertikallage anhebt und den Inhalt des Rohrstückes an Fest- und Flüssigstoffen in ein unter das niedrigere Rohrende gestelltes Gefäß auslaufen läßt, daß man dann beide Enden des Rohrstückes durch Stopfen verschließt und das Rohrstück zu einer Ausdampfstation transportiert, in der man durch Leitungsstutzen in den Stopfen das Rohrstück mit Inertgas füllt, das mit Inertgas gefüllte Rohrstück erhitzt und dabei vorhandene Quecksilberverbindungen spaltet und das vorhandene Quecksilber verdampft, und daß man das erhitzte, Quecksilberdampf enthaltende Inertgas in einen Kondensator überführt, in dem man das quecksilberdampfhaltige Inertgas so weit abkühlt, bis das Quecksilber aus dem Inertgas ausfällt.
Mit diesem Verfahren gelingt es, Quecksilber aus den Erdgasleitungsrohren und Anlagenteilen bis auf nicht mehr nachweisbare Reste zu entfernen und das Quecksil­ ber als Rohstoff zu gewinnen.
Bei der Ausführung dieses Verfahrens ist es zweckmäßig, wenn man die Inertgasfüllung des Rohres mehrmals wech­ selt, vorzugsweise im Kreislaufbetrieb. Dann geht man sicher, daß auch der letzte Rest von Quecksilberdampf aus dem Rohr ausgetragen wird.
Vorteilhaft ist es, wenn man bei der Durchführung des Verfahrens so vorgeht, daß man für die Inertgasfüllung das Rohrstück zuvor evakuiert, um so weit wie möglich Sauerstoff aus dem Rohrstück zu entfernen. Als Inertgas benutzt man zweckmäßigerweise Stickstoff. Energetisch ist es vorteilhaft für die Durchführung des Verfahrens, daß man zumindest während der Erhitzung des Rohres die Inertgasfüllung unter Unterdruck hält.
Zur Durchführung des Verfahrens gibt es die Möglich­ keit, daß man das Rohrstück durch von außen heran­ getragene Wärme bis über die Verdampfungstemperatur des Quecksilbers erhitzt und dann die Inertgasfüllung des Rohres vorzugsweise mehrmals gegen quecksilberdampf­ freies Inertgas im Kreislaufbetrieb wechselt und dem Kondensator zuführt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß man das Rohr­ stück durch eingebrachtes heißes Inertgas bis über die Verdampfungstemperatur erhitzt, also die Wärme mit dem Inertgas von innnen her dem Rohr zuführt, was den Vorteil hat, daß die Rohrinnenwandung, an der das auszutragende Quecksilber befindlich ist, stärker erhitzt wird als die Rohraußenwandung.
Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens ist es zweck­ mäßig, wenn man das Inertgas in einem Kreislauf viele Male durch das Rohr bewegt und es dabei außerhalb des zu reinigenden Rohres erhitzt, bevor man es aus dem Kreislauf absaugt und dem Kondensator zuführt. Hierzu dient eine im wesentlichen U- oder C-förmige Rohrlei­ tungsanordnung, zwischen deren Enden das zu reinigende Rohr eingespannt wird und die in ihrem Inneren Er­ hitzungsvorrichtungen für das Inertgas aufweist.
Eine solche Erhitzungsvorrichtung könnte auch im Inneren des zu reinigenden Rohres untergebracht werden.
Die auf diese Weise gereinigten Rohrstücke können je nach ihrem Erhaltungszustand entweder wiederverwendet werden oder problemlos als Schrott eingeschmolzen werden.
Will man vorhandene Erdgasleitungen für eine Weiterbe­ nutzung reinigen, ohne daß man die Leitung auseinander­ schneidet, geht man zweckmäßigerweise so vor, daß man die Rohrleitung zu beiden Seiten der zu reinigenden Rohrstrecke absperrt, daß man die Gase aus der abge­ sperrten Rohrstrecke vorzugsweise über eine Reinigungs­ vorrichtung evakuiert und durch Inertgas ersetzt, daß man das Rohr abschnittweise erhitzt und dabei mit dem Inertgas vorzugsweise unter Unterdruck spült, wonach man dem Inertgas den in ihm vorhandenen Quecksilber­ dampf durch Kondensation entzieht. Zweckmäßigerweise wird hierbei die Erhitzungsvorrichtung auf einem Wagen montiert, der entlang der zu reinigenden Erdgasleitung bewegt wird.
Bei der Ausführung dieses Verfahrens geht man zweckmä­ ßigerweise so vor, daß man das Inertgas in derjenigen Richtung im zu reinigenden Rohr wandern läßt, in der man die Erwärmungsvorrichtung bewegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß im gereinigten Rohrstück sich nicht Quecksilber erneut niederschlagen kann. Man braucht auf diese Weise auch immer nur ein kurzes Rohrstück inten­ siv zu erwärmen.
In allen Fällen ist es zweckmäßig, wenn man vor der Wärmebehandlung die Rohrisolierung entfernt und eine neue nach der Behandlung wieder aufbringt, wenn das Rohr bzw die Rohrstücke erdverlegt weiterverwendet werden sollen.
Die Anlage zur Entfernung von Quecksilber aus kontami­ nierten Rohren und Anlagenteilen besteht aus einem Inertgaslager, einer Erhitzungsvorrichtung, einer Evakuierungsvorrichtung, einem Kondensator und einer Saugvorrichtung, die durch Rohrleitungen miteinander verbunden sind, in die das zu reinigende Rohr oder der Rohrleitungsteil eingefügt sind.
Zweckmäßig ist es, wenn die Erhitzungsvorrichtung aus einem das zu reinigende Rohrstück umgebenden Ofen, oder aus einem in das zu reinigende Rohrstück einzubrin­ genden Inertgaserhitzer, oder aus einem außerhalb des zu reinigenden Rohrstückes angeordneten Inertgas­ erhitzer oder aus einem das zu reinigende Rohrstück umgebenden Brenner oder aus einer mit elektrischem Strom oder elektromagnetischen Wellen betriebenen Erhitzungsvorrichtung besteht. Möglich ist auch die Verwendung von überhitztem Dampf.
Zweckmäßig ist die Verwendung einer Inertgas­ ringleitung, in welcher eine Vorrichtung zum Einfügen des zu reinigenden Rohres und die Erhitzungsvorrichtung angeordnet sind und an die eine Stichleitung angeordnet ist, die zum Kondensator führt.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Stichleitung eben­ falls eine Ringleitung ist, welche an zwei Stellen an die Inertgasringleitung angeschlossen ist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Reinigungsanlage mit einem verschiebbaren Ofen für aus der Leitung herausgeschnittene Rohrstücke,
Fig. 2 eine Reinigungsanlage, in der die Rohrstücke von innen her durch erwärmtes Inertmedium ge­ heizt werden,
Fig. 3 eine Reinigungsanlage, bei der das zu reinigen­ de Rohrstück mit einem Brenner von innen her geheizt wird,
Fig. 4 eine Anlage zur Reinigung von verlegten Erd­ gasleitungen.
Auf Lagerständern 1 sind zu reinigende Rohre 2 gela­ gert, welche an ihren Enden durch Stopfen 3 verschlos­ sen sind, in die Anschlußstutzen 4 führen, an welche Inertgasleitungen angeschlossen sind. An die Inertgas­ leitung 5 ist über eine Stichleitung 6 die Vakuumpumpe 7 angeschlossen, über welche die Rohre evakuiert wer­ den. Über eine Stichleitung 8 ist die Inertgasquelle 9 angeschlossen. Durch Ventile 10 sind die Stichleitungen 6, 8 mit der Inertgasleitung 5 verbindbar. Diese Erdgas­ leitung 5 ist ringförmig über einen Kondensator 11 ge­ führt, in welchem die Quecksilberdämpfe zu flüssigem Quecksilber niedergeschlagen werden. In der Ringleitung befindet sich weiter ein Gebläse 12, mit dem der Inert­ gasstrom in der Ringleitung 5 zirkuliert wird. Erhitzt werden das Inertgas und die Rohre 2 durch einen Warm­ luftofen 13, der auf Gleisen 14 über die mit Rohren 2 bepackten Ständer 1 fahrbar ist. Im gezeichneten Aus­ führungsbeispiel sind zwei Lagerständer vorgesehen, einer ist auf der Zeichnung sichtbar, über den anderen wird der Warmluftofen gefahren.
Im Kondensator 11 wird das Inertgas so tief abgekühlt, daß das Quecksilber ausfällt. Das Inertgas verläßt so­ mit den Kondensator 11 mit einer niedrigen Temperatur. Es ist zweckmäßig, hinter den Kondensator 11 das Inert­ gas wieder zu erhitzen, damit es mit einer Temperatur, die höher als die Verdampfungstemperatur von Quecksil­ ber ist, wieder in das Rohr 2 eintrtt. Hierzu dient nun ein Wärmetauscher 15, 16, in dessen Teil 15 die Tempe­ ratur des in den Kondensator 11 eintretenden Inertgases heruntergekühlt wird, während im Wärmetauscherteil 16 die im Wärmertauscherteil 15 freigewordene Wärme dem den Kondensator gekühlt verlassenden Inertgas wieder zugefügt wird. Da dieses nur in einem begrenzten Maße möglich ist, ist dem Wärmetauscherteil 16 eine Er­ hitzungsvorrichtung 17 nachgeschaltet. Um die beiden mit Ständern 1 und Anschlußstutzen 4 ausgestatteten Arbeitsplätze, auf denen jeweils mehrere Rohre 2 gleichzeitig behandelt werden, wechselseitig benutzen zu können, indem man entweder über den einen Arbeits­ platz oder über den anderen Arbeitsplatz den Warm­ luftofen 13 schiebt, sind Ventile 18, 19, 20, 21 vorgesehen. Durch Öffnen der Ventile 20, 21 wird der rechte Arbeitsplatz an die Inertgasringleitung 5 angeschlossen. Gleichzeitig mit dem Öffnen der Ven­ tile 20 und 21 werden die Ventile 18 und 19 geschlos­ sen, damit durch die Rohre auf dem anderen Arbeitsplatz kein Inertgas mehr fließen kann. Dort, wo die Ventile 18, 19 geschlossen sind, läßt man die Rohre erst einmal abkühlen, entfernt dann zu beiden Seiten die Stopfen 3, trägt die behandelten Rohre aus und ersetzt sie durch zu behandelnde Rohre, verschließt diese durch die Stopfen 3 und bereitet so den nächsten Arbeitsgang vor, der dadurch eingeleitet wird, daß die Ventile 20, 21 geschlossen, die Ventile 18, 19 geöffnet und der Warm­ luftofen 13 über den Arbeitsplatz mit den geöffneten Ventilen 18, 19 geschoben wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 werden die Rohre 2 nicht von außen mit einem Warmluftofen erhitzt, sondern von innen durch stark erhitztes Inertgas. Auch hier sind zwei Stapel I, II vorgesehen, die wechselseitig der Behandlung unterworfen werden. Wird Stapel I mit heißem Inertgas behandelt, kühlen die Rohre des Stapels II aus und werden gegen zu behandelnde Rohre ausge­ tauscht. Auch hier sind Ventile 18, 19, 20, 21 vor­ gesehen, um jeweils nur einen Rohrstapel in den Behand­ lungsprozeß einzubringen. Dieses Behandlungsverfahren der Beheizung von innen her durch das Inertgas hat den Vorteil, daß sämtliches Quecksilber bereits verdampft ist, wenn die Außenwandung des Rohres 2 die Ver­ dampfungstemperatur von Quecksilber überschreitet. Energetisch günstig läßt sich dieses Verfahren dann ausführen, wenn das Rohrleitungssystem in zwei Kreise unterteilt ist: einen Kreis mit dem zum Stapel führenden Rohr 41, dem vom Stapel kommenden Rohr 42 und einem diese beiden Rohre verbindenden Rohr 40, in welchem eine Heizvorrichtung 38 und ein Gebläse 22 vorgesehen sind. Ein zweiter Rohrkreis 23 verläuft parallel zum Rohr 20 und ist über Ventile 24 an die beiden Enden der Leitung 40 anschließbar. In diesem zweiten Rohrkreis 23 befindet sich der Kondensator 11, das Gebläse 12 und der Wärmetauscher 15, 16. Auch hier sind eine Inertgasquelle 9 und eine Vakuumpumpe 7 an das Rohrleitungsnetz angeschlossen. Ein Ventil 25 wird für die Absperrung der Leitung 40 benutzt. Die Lei­ tungen 40, 23 werden wechselseitig betrieben, d. h. wenn die Leitung 40 durch das Ventil 25 verschlossen ist, sind die Ventile 24 geöffnet, während das Ventil 25 geöffnet ist, wenn die Ventile 24 geschlossen sind.
Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Bei geöffnetem Ventil 25 und geschlossenen Ventilen 24 wird die Anlage durch die Vakuumpumpe 7 bei geöffnetem Ventil 10 von Luft vorzugsweise über Reinigungs­ vorrichtungen entleert, gleichzeitig wird bei geöff­ netem Ventil 10 aus der Inertgasquelle 9 Inertgas in die Leitung eingeführt, bis alle Luft durch Inertgas ersetzt ist. Sodann wird die Inertgasbeheizung 38 eingeschaltet. Das Gebläse 22 drückt das heiße Inertgas in die zu reinigenden Rohre 2. Über die Leitung 19 tritt das Inertgas aus den Rohren wieder aus und gelangt wieder durch das geöffnete Ventil 25 zur Beheizungsvorrichtung 38. Dieser Vorgang wird solange fortgesetzt, bis die Außentemperatur der Rohre 2 die Verdampfungstemperatur von Quecksilber überschritten hat. Das Inertgas wird somit in ständigem Umlauf durch die Rohre und durch die Beheizungsvorrichtung im ständigen Kreislauf gepumpt. Ist an der Außenseite der Rohre die Verdampfungstemperatur von Quecksilber über­ schritten, wird die Beheizungsvorrichtung 38 still­ gesetzt und das Ventil 25 geschlossen, hingegen die Ventile 24 geöffnet. Nunmehr strömt in einem Kreislauf, gedrückt von dem Gebläse 12, das heiße Inertgas durch den Wärmetauscherteil 15 in den Kondensator 11. Dort schlägt sich das dampfförmige Quecksilber als Flüs­ sigkeit nieder. Das gekühlte Inertgas wird vom Gebläse 12 angesaugt und durch den Wärmetauscherteil 16 ge­ drückt. Hier wird das Inertgas erneut erwärmt und gelangt im Kreislauf durch die Leitung 41 wieder in die zu reinigenden Rohre 2. Dieser Vorgang kann wiederholt ausgeführt werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist das zu behandeln­ de Rohr 2 ebenfalls mit Stopfen 3 verschlossen. Diese Stopfen tragen Anschlußstutzen 26 für die Inertgaslei­ tung 5. In dieser sind wiederum der Kondensator 11, das Gebläse 12, der Wärmetauscher 15, 16 und eine Erhit­ zungsvorrichtung 17 angeordnet. Ebenfalls ist die Vakuumpumpe 7 und die Inertgasquelle 9 an diese Leitung angeschlossen. Die Erhitzungsvorrichtung 17 ist von nur geringer Leistung. Denn den Hauptteil der Erhitzung liefert eine in dem Stopfen 3 montierte, in das Rohr 2 hineinragende Erwärmungsvorrichtung 27. Für die Behand­ lung ist das Rohr 2 auf Fundamente 28 gesetzt.
Während für die Behandlung der Rohre 2 in den Ausfüh­ rungsbeispielen der Fig. 1, 2 und 3 die Erdgasleitung in Stücke zerschnitten werden muß, wobei die Rohrstücke dann der Reinigung zugeführt werden können, zeigt Fig. 4 ein Beispiel, bei dem eine erdverlegte Erdgasleitung 29 behandelt wird. Hierzu ist eine Montagegrube 30 aus dem Erdboden ausgehoben worden, die Erdgasleitung 29 ist an zwei Stellen angebohrt und mit Anbohrschellen 31 versehen. Durch diese Anbohrschellen 31 sind Absperr­ geräte, z. B. Absperrblasen, in das Innere der Erd­ gasleitung 29 eingebaut worden. Diese Anbohrschellen 31 weisen Anschlußstutzen 32 für eine Schlauchleitung 33 auf, welche zur Inertgasbehandlungskammer 34 auf dem Fahrzeug 35 geführt ist. In dieser Behandlungskammer 34 sind Kondensator, Gebläse, Wärmetauscher, Erhitzungs­ vorrichtung, Vakuumpumpe und Inertgasquelle unterge­ bracht. Erhitzt wird die Erdgasleitung 29 durch eine auf einem Fahrzeug 36 montierte Wärmequelle. Die durch einen Pfeil auf der Erdgasleitung angegebene Strömungs­ richtung des Inertgases ist die gleiche wie die Fahrt­ richtung des Fahrzeuges 36 mit der Wärmequelle 37.
Liste der Bezugszeichen
 1 Lagerständer
 2 Rohr
 3 Stopfen
 4 Anschlußstutzen
 4 Inertgasleitung
 6 Stichleitung
 7 Vakuumpumpe
 8 Stichleitung
 9 Inertgasquelle
10 Ventil
11 Kondensator
12 Gebläse
13 Warmluftofen
14 Gleise
15 Wärmetauscherteil
16 Wärmetauscherteil
17 Erhitzer
18 Ventil
19 Ventil
20 Ventil
21 Ventil
22 Gebläse
23 Rohrkreis
24 Ventil
25 Ventil
26 Anschlußstutzen
27 Erwärmungsvorrichtung
28 Fundament
29 Erdgasleitung
30 Montagegrube
31 Anbohrschelle
32 Anschlußstutzen
33 Schlauch
34 Inertgasbehandlungskammer
35 Fahrzeug
36 Fahrzeug
37 Ringbrunnen
38 Heizvorrichtung
39 Gebläse
40 Rohrkreis
41 Rohr
42 Rohr

Claims (14)

1. Verfahren zur Entfernung von Quecksilber aus Erdgasleitungsrohren und Erdgastransportanlagen­ teilen für die Aufbereitung und den Transport von Erdgas, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Leitung durch kalt ausgeführte Schnit­ te in Rohre zerlegt,
daß man nach jedem Schnitt das abgeschnittene Rohr in eine Schräg- oder Vertikallage anhebt und den Inhalt des Rohres an Fest- und Flüssigstoffen in ein unter das niedrigere Rohrende gestelltes Gefäß auslaufen läßt,
daß man beide Rohrenden durch Stopfen verschließt und das Rohr zu einer Ausdampfstation transpor­ tiert, in der man durch Leitungsstutzen in den Stopfen das Rohr mit Inertgas füllt, das mit Inertgas gefüllte Rohr erhitzt und dabei vorhandene Quecksilberverbindungen spaltet und das vorhandene Quecksilber verdampft und
daß man das erhitzte, Quecksilberdampf ent­ haltende Inertgas in einen Kondensator überführt, in dem man das quecksilberdampfhaltige Inertgas so weit abkühlt, bis das Quecksilber aus dem Inertgas ausfällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Inertgasfüllung des Rohres mehrmals wechselt oder im Kreislauf zirkuliert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß man für die Inertgasfüllung das Rohr zuvor evakuiert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zumindest während der Erhitzung des Rohres die Inertgasfüllung unter Unterdruck hält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Rohr durch von außen herangetragene Wärme bis über die Verdampfungstemperatur von Quecksilber bei dem vorherrschenden Druck erhitzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Rohr durch eingebrachtes heißes Inert­ gas bis über die Verdampfungstemperatur erhitzt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Inertgas in einem Kreislauf viele Male durch das Rohr bewegt und es dabei außerhalb des Rohres erhitzt, bevor man es auf dem Kreislauf abpumpt und dem Kondensator zuführt.
8. Verfahren zur Entfernung von Quecksilber aus Erdgasleitungen, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Rohrleitung zu beiden Seiten der zu reinigenden Rohrstrecke absperrt,
daß man die Gase aus der abgesperrten Rohrstrecke evakuiert und durch Inertgas ersetzt,
daß man das Rohr abschnittweise erhitzt und dabei mit dem Inertgas unter Normaldruck oder unter Unterdruck spült, wonach man dem Inertgas den in ihm vor­ handenen Quecksilberdampf durch Kondensation entzieht.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Inertgas in derjenigen Richtung im zu reinigenden Rohr wandern läßt, in der man die Erwärmungsvorrichtung bewegt.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Wärmebehandlung die Rohrisolierung entfernt und eine neue nach der Behandlung wieder aufbringt.
11. Anlage zur Entfernung von Quecksilber aus Erd­ gasleitungsrohren und Erdgastransportanlagenteilen, gekennzeichnet durch
ein Inertgaslager,
eine Erhitzungsvorrichtung,
eine Evakuierungsvorrichtung,
einen Kondensator und
eine Pumpvorrichtung,
die durch Rohrleitungen miteinander verbunden sind, in die das zu reinigende Rohr oder der Rohr­ leitungsteil eingefügt sind.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzungsvorrichtung aus einem das zu reinigende Rohrstück umgebenden Ofen oder aus einem in das zu reinigende Rohrstück einzu­ bringenden Inertgaserhitzer oder aus einem außerhalb des zu reinigenden Rohrstückes angeordneten Inertgaserhitzer oder aus einer das zu reinigende Rohrstück umgebenden Wärmequelle besteht.
13. Anlage nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Inertgasringleitung, in welcher eine Vorrich­ tung zum Einfügen des zu reinigenden Rohres und die Erhitzungsvorrichtung angeordnet sind und an die eine Stichleitung angeordnet ist, die zum Kondensator führt.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichleitung ebenfalls eine Ringleitung ist, welche an zwei Stellen an die Inertgas­ ringleitung angeschlossen ist.
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