DE3428973C2 - Vorwärmofen für Glasbehälter - Google Patents
Vorwärmofen für GlasbehälterInfo
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- C03B29/00—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins
- C03B29/04—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way
- C03B29/06—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way with horizontal displacement of the products
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- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/38—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor by liberation of internal stresses
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Abstract
Es wird ein Vorwärmofen für Glasbehälter beschrieben, die bei einer erwärmte Flaschen benötigenden Etikettierung verwendet werden. Die Behälter werden dadurch erwärmt, daß während ihrer Bewegung auf einem Gitterförderer durch eine Kammer Flammen direkt gegen sie schlagen. Die Flammen können nach Wunsch abgestellt und der Förderer angehalten werden, und die Behälter können in der Ofenkammer bleiben, ohne daß sie Schaden nehmen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorwärmvorrichtung zum Vorwärmen von Glasbehältern, um si?
zum wärmeschrumpfbaren Anbringen von Kunststoffhülsen zu konditionieren.
Bei der Herstellung von Glasbehältern mit wärmegeschrumpften Hülsen ist es allgemein üblich, eine Maschine
vorzusehen, die auf einem Teil der Maschine eine Folge von zylindrischen Hülsen aus Zuschnitten herstellt,
die von einer Vorratsrolle von schrumpfbarem, vordekoriertem Material abgeschnitten werden. Auf einem
anderen Teil c*°r Maschine werden Flaschen oder
Behälter mit Abstand zueinander auf einen Schlitten aufgeladen, der mehrere Klemmen zum Erfassen der
Hälse auf einer Endloskette des länglichen Schlittens aufweist. Die von dem Schlitten getragenen Flaschen
bewegen sich entlang eines Kreisbogens, während Hülsen von unteren, hülsenformenden Dornen auf die darüber
angeordneten Behälter aufgeschoben werden. Sobald die Hülsen an den Behältern positioniert sind, werden
die Behälter und Hülsen durch einen linearen Schrumpftunnel oder -ofen bewegt, während sie gleichzeitig
von einer die Flaschen haltenden Klemmen erfassenden Vorrichtung gedreht werden.
Bei diesem Verfahren stellte sich heraus, daß die Behälter erwärmt sein müssen, die entweder noch vom
Glasformvorgang her warm sind oder auf irgendeine Art und Weise in einem Vorwärmofen vorerwärmt werden.
Die bisherigen Vorwärmöfen verwenden Strahlungsenergie erzeugt durch Gas oder Strom. Dem Aufbau
nach sind sie längliche Tunnels, durch die die Behälter haltenden Klemmen der Reihe nach durch einen
Zwischenraum zwischen gegenüberliegenden Wärmestrahlungsflächen bewegt werden. Gasstrahler sind typischerweise
Brenner, die auf Keramik einwirken oder sie erwärmen, die wiederum wirklich die Infrarotstrahlung
nach außen auf die Behälter mit angebrachten Hülsen abstrahlt, die durch den länglichen Ofen bewegt
werden. Die Länge des Vorwärmofens wird, je nach der
den Behältern zuzuführenden Wärmemenge, gewählt, so daß die Behälter auf eine für die Anbringung der
Hülsen geeignete Temperatur gebracht werden sowie
is- gemäß der Geschwindigkeit, mit der die Behülsungsmaschine
betrieben werden soIL
Man nimmt an, daß der vorgewärmte Behälter wegen der inhärenten Wärmeschrumpfeigenschaft der Kunststoffhülse
erforderlich ist. Die Wärme, die nonnalerweise
die Kunststoffhülse auf den Behälter aufschrumpft, wird von der erwärmten Hülse auf den abgekühlten
Behälter übertragen und hat eine ungleichmäßige Schrumpfung der Hülse auf den Behälter zur Folge. Um
die ungleichmäßige Schrumpfung und den resultierenden Faltenwurf des Hülsenkunststoffs zu vermeiden,
stellte es sich als notwendig heraus, daß der Behälter eine etwas erhöhte Temperatur von 3ß° bis 66° C aufweist,
damit er keine Wärmesenke für die von der Hülse während der Schrumpfung absorbierten Strahlung wird.
Es zeigt sich somit, daß die Glasbehälter eine Vorwärmanordnung durchlaufen müssen, ehe sie in die Behülsungsmaschine
gelangen.
Bei den bisherigen Vorwärmöfen mußte im Falle einer Störung der Behülsungsmaschine und eines FIaschenvorrats
in der Länge des Vorwärmofens die Behälter aus dem Ofen herausbewegt werden. Die Strahlungsenergie-Öfen
weisen viele darin angeordnete erhitzte Flächen auf, die selbst nach deren Abschalten eine
beträchtliche Zeit lang Wärme ausstrahlen, so daß die Behälter überhitzt werden könnte, wenn sie nicht
schnell aus dem Ofen herausbewegt werden. Die große Menge an überschüssiger Wärme, die die Behälter überheizen
und deformieren würde, wenn die Flaschenmanipuliereinrichtung angehalten werden würde, ist ein erstzunehmender
und wichtiger Faktor. Wenn die Behülsungsmaschine angehalten werden muß, wobei zu berücksichtigen
ist, daß die Behälter an ihren Hälsen gehalten und bereits von den Klemmen gehalten werden,
die sie durch den ganzen Arbeitszyklus der Maschine
so tragen werden, muß die Maschine durch einen langen Zyklus weiter betrieben werden, um die Flaschen aus
der Maschine zu bekommen. Diese Flaschen müssen offensichtlich irgendwo gespeichert werden, da sie ohne
Hülsen sind. Sie sind vielleicht sogar im Schrumpfofen der Hitze ausgesetzt gewesen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flaschenvorwärmofen, bei dem die vorzuwärmenden Flaschen
auf einem gitterartigen Förderband mit gelenkig verbundenen Gliedern gefördert werden. Zwei parallele,
längliche Gasbrenner erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Vorwärmofens; die Flammen
der Brenner sind auf die gegenüberliegenden Seiten der Flaschen gerichtet, die auf dem Förderer positioniert
sind. Die Flammen, die aus den zwei Brennern auf gegenüberliegenden Seiten der sich bewegenden
Behälter austreten, schlagen gegen die Seiten der Behälter, während sie auf dem laufenden Förderband bewegt
werden. Ein dritter Brenner, der sich im wesentlichen in
derselben Richtung wie die anderen Brenner erstreckt und sich unterhalb des Förderers befindet, richtet seine
Flammen auch gegen die Unterseite der Flaschen. Auf diese Weise können die Flaschen durch Flammeneinwirkung
erwärmt werden. Im Störungsfall, in dem kein Bedarf an vorgewärmten Flaschen besteht, können die
Brenner abgeschaltet und der Förderer angehalten werden, wobei die Raschen ohne Schaden zu erleiden innerhalb
des Ofens verbleiben.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Vorwärmofen anzugeben, der abgeschaltet werden
kann, ohne daß die Behälter innerhalb des Ofens aus ihm herausbewegt werden müssen.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen gekennzeichnet. Nachfolgend wird
ein Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Endansicht der Vorrichtung von F i g. 1 in Richtung des Pfeils in F i g. 1 gesehen, und
F i g. 3 eine perspektivische, vergrößerte Ansicht der verwendeten Brenner.
Der erfindungsgemäße Vorwärmofen wird insbesondere mit Bezug auf F i g. 1 und 2 beschrieben.
Ein rechteckiger Rahmen mit zwei länglichen U-förmigen
Trägern 10 verläuft unterhalb und in Längsrichtung der Vorrichtung und dient als Basis. Mehrere senkrechte
Träger 11 verlaufen von der Basis nach oben und
dienen als Seitenrahmen. Die Träger 11 bilden zusammen mit den waagrechten oberen Rahmenträgern 12
und der Basis 10 ein im wesentlichen rechteckiges längliches Gestell. Zwei gegenüberliegende waagrecht verlaufende
Schienen 13 zum Abstützen des Förderers erstrecken sich über die gesamte Länge des Rahmens und
dienen zum Abstützen und Führen eines Förderers 14. Der Förderer 14 ist ein gitterartiger Metaiiförderer mit
Kettengliedern, der durch das Gestell von einem Ende zum anderen auf einem erhöhten Niveau verläuft, das
ungefähr auf halber Höhe des waagrechten Trägers 11 liegt. Es ist somit ersichtlich, daß die Schienen 13 dazu
dienen, den Förderer 14 über die Länge der Vorrichtung zu führen.
Ein länglicher Gasbrenner 15 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Vorwärmofens
sowie unterhalb des und fluchtend mit dem Förderer 14. Der Brenner 15 hat die Form eines länglichen Rohrs mit
mehreren Brenneröffnungen an der Oberseite, die auf die Unterseite des Förderers 14 gerichtet sind. Der
Brenner 15 ist an den gegenüberliegenden Enden auf Querträgern 16 abgestützt und mit U-Bolzen 57 auf den
Querträgern fixiert. Die Querträger sind auf erhöhtem Niveau mittels senkrechten Stangen 18 und 19 abgestützt.
Die Stangen 18 und 19 stützten nicht nur die Querträger 16 ab, sondern auch nach innen verlaufende
Querträger 20. Die Querträger 20 stützen zwei horizontal verlaufende längliche Brenner 22 und 23 ab. Die
Brenner 22 und 23 verlaufen auf gegenüberliegenden Seiten des Förderers 14 und sind etwas erhöht bezüglich
des Förderers angeordnet. Diese Brenner haben an der unteren Kante Öffnungen, die im wesentlichen einander
und der Mitte des Förderers 14 zugewandt sind.
Wie am besten in F i g. 2 zu sehen ist, schlagen Flammen, die durch Anzünden des aus den Brenner 22 und 23
austretenden Gases entstehen, gegen die Seiten der Behälter, die auf dem laufenden Förderer 14 durch den
Ofen bewegt werden. Der Rahmen 12 oberhalb der Reihe von Behältern ist mit Abschluß 24 versehen. Die
Seiten des Rahmens reichen bis hinunter auf die Höhe der Schienen 13 für den Förderer. Die Seite des Ofens
ist, wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich, mit einer Reihe von Türen 25 verschlossen. Die Türen sind an ihren
5 oberen Rändern mit Scharnieren 26 versehen, die an der Seite des Ofens befestigt sind. Die Türen sind neben
deren Mitte mit durchsichtigen Glasscheiben 27 versehen. Durch die Scheiben oder Fenster 27 kann die ordnungsgemäße
Verbrennung und das ordnungsgemäße Arbeiten der Brenner sowie das Aufschlagen der Flammen
aus den Brennern auf den durch den Ofen geführten Behältern beobachtet werden.
Die Türen 25 haben auch Griffe 30, die gequeme Öffnungsmittel sind und, falls nötig, den Zugang in das
Ofeninnere erlauben. Oberhalb der Behälter dient der gesamte obere Bereich des Ofens unterhalb des Abschlusses
24 als eine Plenumkammer, die mit dem Einlaß 28 eines Entlüftungsgebläses 29 verbunden ist, das auf
der Oberseite des Ofens befestigt ist. Bei Betrieb saugt das Gebläse 29 Dämpfe aus dem Ofen heraus und stellt
gleichzeitig sicher, daß die durch auia hlagende Flammen
erzeugt Hitze eine vorgegebene Ws-mezufuhr zu den Glasbehältern darstellt Um die Entlüftung und den
Grad der Luftbewegung nach oben durch das Gebläse 29 aus dem Ofen hinaus einigermaßen zu steuern, ist
eine Reih-? von verstellbaren Jalousien 31 zwischen den
Brennerkammern und der oberen Plenumkammer vorgesehen.
Die Einzelheiten der Brenner sind ohne Ofen in F i g. 3 gezeigt. Jeder der Brenner 15, 22 und 23 weist
eine Gaszufuhrleitung 35 auf, die mit einer kegelförmigen Einlaß-Luftmischverbindung 36 verbunden ist. Auf
jedem der Brenner ist ein Temperaturfühler 37 und ein Zündflammenbrenner 38 befestigt. Der Fühler befindet
sich in der vom Brenner 38 erzeugten Flamme und bildet damit Teil eines Sicherheitssystems zum Abstellen
des Gases zu einem einzelnen Brenner, falis die Zündflamme
nicht funktioniert. Die Öffnungen 39 im Brenner 22 beginnen in einer Linie direkt unterhalb des ZSndflammenbrenners;
die Flamme des Zündflammenbrenners ist tatsächlich so gestaltet, daß sie mehrere der
Öffnungen 39 überstreicht. Die Öffnungen setzen sich dann in einer Reihe um die Ecke des quadratischen
Brenners in einer langen Reihe fort, die entlang der unteren inneren Ecke des Brenners verläuft Die Reihe
der Öffnungen liegt etwas oberhalb der Höhe der Oberfläche des Förderers, damit die Flammen aus dem Brenner
nach außen gerichtet werden, um auf die Flaschen aufzuschlagen. Das Gebläse 29 erzeugt einen Aufwärtszug,
der die Flammen zum Abbiegen nach oben entlang den Seiten der Flaschpn zwingt.
Der mittlere Brenner 15 hat zwei Reihen von Öffnungen auf seiner Oberseite, so daß die austretenden Flammen
durch die Öffnungen in dem Förderer gegen den
Boden der Behälter schlagen.
Die Temperaturfühler können mit Magnetventilen in der Gaszufuhrleitung verbunden sein, um das Gas abzuschalten,
falls die Zündflammenbrenner ausgegangen sind.
Es ist ersichtlich, daß bei der beschriebenen Vorrichtung
vorzuwärmende Glasbehälter in Richtung des Pfeils von F i g. 1 von dem Förderer durch den Ofen
bewegt werden, wo sie durch direkt auf den Behälter aufschlagende Flammen erwärmt werden. Die aufschlagenden
Flammen dieren nicht nur dem Erwärmen der Behälter, sondern haben in einigen Fällen auch eine begrüßenswerte
Reinigungswirkung, indem sie Rückstände von den Behältern beseitigen, die irrtümlicherweise
vom Formzyklus her an ihnen zurückgeblieben sind.
Falls ein Anhalten der Bewegung der erwärmten Behälter zu der oben beschriebenen Behülsungsmaschine
erforderlich ist, muß nur zu den Brennern zurücksignalisiert werden und die Brenner können automatisch abschalten.
Gleichzeitig wird der Förderer 14 angehalten, und die Behälter können in der eingenommenen Stellung
im Ofen verbleiben. Nun kann das Gebläse abgestellt werden oder weiterlaufen, je nachdem, ob die Behälter
abkühlen oder die bereits gespeicherte Wärme behalten sollen. Wenn die Brenner jedoch abgestellt
werden, ist es bei dem vorliegenden Vorwärmofen nicht nötig, daß die Behälter entfernt werden, wie es bei den
Infrarot-Heizeinrichtungen im Stand der Technik der Fall ist. Infrarot Heizeinrichtungen erzeugen selbst
nach dem Schließen der Brennstoffquelle sehr viel Strahlung. Bei IR-Gasheizeinrichtungen ist es erforderlich,
die Behälter aus dem Vorwärmofen herauszubewegen oder es auf eine Beschädigung der Behälter ankommen
zu lassen. D>es ist besonders wichtig, falls die Fordereinrichtung
zum Fördern der Behälter durch den Vorwärmofen versagt und einige Behälter im Ofen zurückbleiben.
Beim Stand der Technik ist es erforderlich, daß eine Einrichtung zum Bewegen des Förderers vorgesehen
ist. um die Behälter aus dem Vorwärmofen zu entfernen. Im vorliegenden Fall müssen gleichgültig, ob
der Förderer läuft oder nicht, nur die Brenner abgestellt werden, um den Strom erwärmter Behälter durch den
Ofen zu unterbrechen, und die Behälter können bei unterbrochener Gaszufuhr im Ofen bleiben, ohne daß
Schwierigkeiten bezüglich Überhitzung entstünden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
55
60
65
Claims (8)
1. Vorwärmofen Für Glasbehälter, gekennzeichnet
durch einen länglichen, horizontalen Gitter-Förderer, eine Stützeinrichtung zum Abstützen
des Förderers in einer erhöhten Lage, zwei längliche, entlang der Seiten des Förderers verlaufende
Gasbrenner, die Flammen gegen die Seite der Behälter auf dem Förderer richten, und einen länglichen
unterhalb des Förderers verlaufenden Brenner, der Rammen gegen den Boden der Behälter richtet
2. Ofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Absaugkammer oberhalb des Förderers und
eine Absaugeinrichtung zum Entlüften der Absaugkammer.
3. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer aus Metallgliedern besteht.
4. Ofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Seitenwände, die die Kammer definieren und entlang
der Seite des Bereichs über dem Förderer verlaufen, sowie Zugangstüren in den Seitenwänden.
5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen mit Sichtfenstern versehen sind.
6. Ofen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch verstellbare Öffnungen in der Wand der Absaugkammer
direkt über dem Förderer.
7. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Brenner an den Seiten des Förderers
eine im wesentlichen quadratische Querschnittsform haben und daß die Brenneröffnungen sich in der dem
Förderer zugewandten Unterseite befinden.
8. Ofen nach Anspruch !,.gekennzeichnet durch
einen Temperaturfühler und eine Zündflammeneinrichtung, die an jedem Brenner *n dessen gaseinlaßseitigen
Ende befestigt sind und einige der Öffnungen in jedem Brenner überdecken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52533183A | 1983-08-22 | 1983-08-22 |
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DE3428973C2 true DE3428973C2 (de) | 1986-03-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0905096B1 (de) * | 1997-09-24 | 2004-06-09 | Kirin Beer Kabushiki Kaisha | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Beschichtung von Flaschen |
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1984
- 1984-06-21 CA CA000457111A patent/CA1242323A/en not_active Expired
- 1984-06-29 GB GB08416580A patent/GB2145504B/en not_active Expired
- 1984-08-06 DE DE19843428973 patent/DE3428973C2/de not_active Expired
- 1984-08-21 ES ES535310A patent/ES8601050A1/es not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2145504A (en) | 1985-03-27 |
GB2145504B (en) | 1986-10-15 |
ES535310A0 (es) | 1985-10-16 |
CA1242323A (en) | 1988-09-27 |
ES8601050A1 (es) | 1985-10-16 |
GB8416580D0 (en) | 1984-08-01 |
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