DE4209894A1 - Verbrennungsofen, der aus einer horizontalen roehre besteht, die sich um eine im wesentlichen horizontale achse dreht - Google Patents
Verbrennungsofen, der aus einer horizontalen roehre besteht, die sich um eine im wesentlichen horizontale achse drehtInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/20—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having rotating or oscillating drums
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G2203/00—Furnace arrangements
- F23G2203/20—Rotary drum furnace
- F23G2203/208—Rotary drum furnace with interior agitating members
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verbrennungsofen,
der im wesentlichen aus einer Röhre besteht, die sich um
eine im wesentlichen horizontale Achse dreht. Es kann sich
insbesondere um einen Pyrolyseofen handeln.
Man verspürt oft des Bedürfnis, über Verbrennungsöfen
mit kontinuierlicher Arbeitsweise zu verfügen, das heißt
über solche, bei denen die zu verbrennende Materie kontinu
ierlich mit einem gleichmäßigen Durchsatz zugefügt wird und
die verbrannte Materie unter den gleichen Bedingungen ent
fernt wird, aber es ist schwierig dies zu erreichen. Die
Öfen mit sich drehenden Röhren, die bislang vorgeschlagen
wurden, bei denen die Materie über eine axiales Ende der
Röhre hinzugefügt wird und über das andere Ende aus der
Röhre entfernt wird, sind nicht zufriedenstellend. Selbst
wenn sie auf der Seite des Ausganges leicht geneigt sind (in
der Größenordnung von einigen Hundertstel, 4% zum Beispiel),
so daß ihre Drehbewegung einen progressiven Abstieg der Ma
terie während der Verbrennung verursacht, kann in der Praxis
kein regelmäßiger Ablauf im Inneren des Ofens garantiert
werden, insbesondere wegen der Schwankungen der Größe der
Formen und der Zusammensetzungen der festen, verbrannten Ab
fälle. Die Abfälle neigen insbesondere dazu, an der Röh
renwand festzukleben und eine Schmierschicht zu bilden, oder
sich in Blöcken mit relativ großem Volumen zusammenzubacken,
die Gefahr laufen, nicht durch die Entleerungsöffnungen die
Röhre verlassen zu können und auf jeden Fall die Regularität
der Arbeitsweise zu stören.
Diese Schwierigkeiten findet man insbesondere in Pyroly
seöfen, das heißt unter Bedingungen des thermischen Abbaus
unter Luftausschluß.
Das wesentliche Mittel der Erfindung, durch welches die
aufgezählten Probleme gelöst werden, ist eine lose Stange,
die am Boden des Rohres und insbesondere vor Schlitzen, die
ein Entleerungsende des Rohres einkerben, unter dem die Ent
leerungsröhre mündet, läuft. Die lose Stange, die sich vor
teilhafterweise über fast die gesamte Länge der Röhre er
streckt, erlaubt gleichzeitig, es zu reinigen, in dem es sie
von den Abfällen befreit, die darin festhängen können, und
die Abfälle zu zermahlen, in dem es sie zwingt, durch die
Schlitze zu gehen, in dem es auf ihnen aufliegt. Die
Schlitze werden also ständig entleert. Sie haben im wesent
lichen eine Ausgleichsfunktion für die Bruchstücke der ver
brannten Materie.
Es ist vorteilhaft, daß die Stange eine Schraube auf
weist, die auf der Röhre reibt und so ausgerichtet ist, das
sie eine axiale Bewegung der Stange zu den Schlitzen und zu
den Entleerungsenden bewirkt, indem sie in der Röhre rollt.
Man stellt also sicher, daß die Stange über den Schlitzen
bleibt und das die Schraube, die die Abfälle wirkungsvoll
zerstoßen kann, vor den Schlitzen entlang geht.
Die Wirkung des Zermahlens kann gesteigert werden, wenn
die Stange einen vorstehenden Abschnitt besitzt, der ihr er
laubt, regelmäßig herabzufallen insbesondere, wenn die Vor
sprünge scharfkantige Kanten sind.
Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt der Erfindung be
steht darin, das Verschmieren oder Verstopfen des Einganges
einer Gasröhre zu vermeiden, die in die Röhre durch eine zu
dieser Röhre koaxiale Öffnung, die durch eine Endwand der
Röhre hindurchgeht, mündet. Es kann sich insbesondere um
eine Entleerungsröhre für das Verbrennungsgas handeln, die
in das Entleerungsende der Röhre mündet. Wenn sich die Ab
fälle am Entleerungsende der Röhre trotz der vorgenommenen
Vorsichtsmaßnahmen zusammenballen, beobachtet man, daß sie
sich schließlich vor der Öffnung der Gasröhre anhäufen oder
sogar in diese eintreten.
Darum ist eine zweite lose Stange, die sich am Boden der
Öffnung dreht, vorgesehen, um die Öffnung freizuhalten. Ihre
Wirkungsweise ist ungefähr die gleiche, wie die der ersten
losen Stange. Jedoch müssen Vorsichtsmaßnahmen vorgesehen
sein, um ihre axiale Position sicher zu stellen. Ein in der
Ausführung der Erfindung, die hier beschrieben wird,
zurückgehaltenes Mittel besteht darin, ein Rad vorzusehen,
das sich zwischen der Endwand der Röhre, wo die Öffnung mün
det, und der ersten losen Stange befindet. Die erste lose
Stange dient also als axialer Anschlag für die zweite lose
Stange aufgrund des Rades. Um zu vermeiden, daß das Rad die
Öffnung verstopft, besteht es vorteilhafterweise aus einer
Krone, die Speichen mit der zweiten losen Stange verbinden.
Die Wirkung der zweiten losen Stange wird verstärkt,
wenn die Öffnung mit einem zeitweiligen Rückhaltevorsprung
für die zweite lose Stange versehen ist, der sie über einen
begrenzten Weg anhebt, bevor sie zurückfällt. Schließlich
ist es vorteilhaft, daß die zweite lose Stange einen Ab
schnitt besitzt der aus Rillen zusammengesetzt ist, damit
die Reinigung wirkungsvoller ist.
Man fährt nun fort mit dem Kommentar der folgenden
Zeichnungen, die zur Illustration und nicht zur Einschrän
kung beigefügt sind und eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung zeigen.
Die Fig. 1 ist eine Gesamtansicht des mit der Erfindung
ausgerüsteten Ofens.
Die Fig. 2 ist eine Teilansicht der Fig. 1, die die
wesentlichen Elemente der Erfindung darstellt.
Die Fig. 3 ist eine Ansicht entlang der Achse des
Ofens, die insbesondere die beiden losen Stangen darstellt.
Die dargestellte Einrichtung ist ein Pyrolyseofen, in
dem die zu verbrennenden Abfälle auf ungefähr 600° Celsius
unter einer an Sauerstoff verarmten oder neutralen Atmo
sphäre aufgeheizt werden und in einen Pech genannten Rück
stand umgewandelt werden. Die Erfindung könnte ohne beson
dere Änderungen an andere Verbrennungsarten angepaßt werden
und insbesondere an Verbrennungen mit Sauerstoff.
Der Ofen umfaßt, wie man es in der Fig. 1 sieht, eine
Röhre 1, die aus einer zylindrischen Wand 2 und zwei ebenen
Endwänden, die eine 3 an einem Einlaßende die andere 4 an
einem gegenüberliegenden Auslaßende, besteht. Die Wand des
Einlaßendes 3 ist in ihrer Mitte durchbohrt, um eine Einlaß
röhre 5 für die zu verbrennenden Abfälle in die Röhre 1 mün
den zu lassen. Die Abfälle können verschiedener Art sein
insbesondere Plastikmaterial, Zellulose, Gewebe, Holz, Kar
ton usw., die eventuell mit radioaktiven Elementen kontami
niert sind oder mit giftigen Metallzusätzen beladen sind.
Ein neutrales Gas wird durch die Einlaßröhre 5 in die Röhre
1 geblasen, damit die Abfälle, die ankommen, sich schon un
ter einer neutralen Atmosphäre befinden. Es kann sich um Ar
gon, Stickstoff oder Kohlendioxydgas handeln. Eine oder meh
rere weitere Leitungen können vorgesehen sein, um zum Bei
spiel Sauerstoff in einer geringen Menge bezogen auf das
neutrale Gas zuzuführen. Die Wand des Entladeendes 4 ist
ebenfalls in ihrer Mitte entlang einer Öffnung 30 geöffnet,
und eine Entladeröhre für Gas 6, das durch die Pyrolyse er
zeugt wird, mündet dort. Die zylindrische Wand 2 der Röhre 1
ist übrigens nahe der Entladewand 4 über ihrem gesamten Um
fang eingekerbt und besitzt longitudinale, regelmäßig ver
teilte Schlitze 7. Eine Entladeröhre für feste Abfälle 8
mündet unterhalb des Abschnitts der zylindrischen Wand 2,
der von den Schlitzen eingekerbt ist.
Die Endwände 3 und 4 sind mit röhrenförmigen Ansatzstüc
ken 9 und 10 versehen, die der Röhre 1 erlauben, sich um
ihre Achse X in in einer festen Struktur 11 gearbeiteten La
gern zu drehen. Die Lager sind so angeordnet, daß die Achse
X leicht geneigt ist und daß sich die Röhre 1 von dem Einla
ßende bis zum Auslaßende absenkt. Ein Zahnkranz 12 ist übri
gens auf der äußeren Seite der zylindrischen Wand 2 vorgese
hen, und ein Motor 13 dreht die Röhre 1 mit geringer Ge
schwindigkeit mittels eines Zahnriemens 14, der auf den
Zahnkranz 12 gespannt ist. Die so erzeugte Drehung mit ge
ringer Geschwindigkeit hält die Bewegung der Abfälle vom
Einlaßende bis zum Auslaßende aufrecht.
Die Erwärmung wird durch eine Hülle 15 sicher gestellt,
die die Röhre 1 in geringer Entfernung umgibt und elektri
sche Widerstände enthält. Dichtigkeitsverbindungen sind au
ßerdem insbesondere an den Lagern der Röhre 1 und zwischen
den Schlitzen 7 und der Auslaßröhre für die festen Abfälle 8
vorgesehen, um die Atmosphäre des Ofens von der äußeren At
mosphäre zu isolieren.
Eine erste lose Stange 16 läuft am Boden der zylindri
schen Wand 2 praktisch über die gesamte Länge der Röhre 1,
wobei das Spiel an den Enden ausreichend ist, um ihr zu er
möglichen, frei zu rollen. Die erste lose Stange 16 weist
eine Schraube 17 auf der Seite des Entleerungsendes vor den
Schlitzen 7 auf, die vor allem dazu dient, die erste lose
Stange 16 zum Entleerungsende hin mitzunehmen. Ihre Orien
tierung wird daher in Abhängigkeit von der Drehrichtung der
Röhre 1 gewählt, damit ihre Reibung an der Wand 2 und der in
der Röhre enthaltenen Materie die geeignete axiale Bewegung
hervorruft. Unter diesen Bedingungen stößt eine Scheibe 18
am Ende der ersten losen Stange 16 ein an der zweiten losen
Stange 19 festgepreßtes Rad 20 gegen die Wand am Entlee
rungsende 4. Weiter unten wird man wieder auf diese Beson
derheit zu sprechen kommen. Außerdem dient die Schraube 17
noch dazu, das Pech in Bruchstücke geeigneter Größe zu tei
len, ohne es zusammenzudrücken, und es in zu kleine Stücke
zu zerkleinern, da die Schraube 17 die Berührung der ersten
losen Stange 16 mit der zylindrischen Wand 2 über eine ge
samte Linie verhindert und daher die Wirkung einer
Kompressionsrolle besitzt.
Der Rest der ersten losen Stange 16 besteht, wie man es
gut in der Fig. 3 sieht, aus einer runden Stange 21, an die
man ein Winkelprofil 22 über die inneren Flächen der beiden
Flügel geschweißt hat. Der Anschlag und die Ränder des Win
kelprofils 22 bilden so auf dem Profilstück, das aus dem Zu
sammenschweißen entsteht, drei Vorsprünge 23, die ein irre
guläres Rollen der ersten losen Stange 16 erzeugen, indem
sie sie periodisch auf den Boden der Wand 22 zurückfallen
lassen, um Anhäufungen von Abfällen zu zerbrechen und zu
verhindern, daß sie an der zylindrischen Wand 2 haften.
Die zweite lose Stange 19 ist ihrerseits aus zwei
Winkelprofilen 24 zusammengesetzt, die mittels ihrer An
schläge so zusammengesetzt sind, daß sie einen einheitlichen
Querschnitt bilden, der aus vier Rillen 25 besteht, die die
Winkel der Winkelprofile 24 sind. Sie umfaßt außerdem eine
Auswiegmanschette 26, die die Winkelprofile 24 verlängert
und dazu dient die zweite lose Stange 19 auszugleichen, in
dem sie parallel zur Achse X gegen die Wirkung des Rades 20
gehalten wird.
Das Rad 20 besteht aus einem Kranz 27, der in einem ge
ringen Abstand von der unteren Erzeugenden der zylindrischen
Wand 2 kommt, und aus Speichen 28, die den Kranz 27 mit den
Winkelprofilen 24 verbinden.
Die Öffnung 30 der Wand am Entladeende 4 ist mit einem
Vorsprung 29 versehen, auf den die Rillen 25 der Reihe nach
zulaufen. Die zweite lose Stange 19 wird also auf eine be
stimmte Höhe angehoben, wie man es in Fig. 3 dargestellt
hat, und bis die durch zwei aufeinander folgende Rillen 25
auf dem Rand der Öffnung gebotene Stütze aus dem Gleichge
wicht gerät. Die zweite lose Stange 19 fällt dann und rollt
dann auf dem Boden der Öffnung 30, nicht ohne die festen Ab
fälle, die sich eventuell an dieser Stelle befinden könnten,
zu entfernen. Die Scheibe 18 besitzt einen Durchmesser, der
ausreicht, daß ein Teil des Kranzes 27 stets ihr gegenüber
kommt und daß das Rad 20 nicht über die Schraube 17 gehen
kann. Die zweite lose Stange 19 ruht also auf der Stelle,
trotz der stoßweisen Bewegung, zu der sie gezwungen wird.
Die Elemente der Erfindung erlauben einen kontinuierli
chen Durchlauf von zu verbrennenden Materialien in der Röhre
1 und verhindern ihr Verkleben ebenso wie das Verstopfen der
Entleerungsröhren 6 und 8. Man kann also auf Unterbrechungen
zum Entfetten der Röhre verzichten (eine Betriebsdauer von
tausend Stunden ohne Unterbrechung wurde festgestellt ohne
Blockieren der Stangen und ohne Änderung des Druckes oder
des Ausstoßes an Gasen), und die Regelmäßigkeit des Durch
laufausstoßes erlaubt, eine gute Verwendung des in die
Röhre 1 eingeführten Gases sicherzustellen und eventuell
einen weiteren Apparat mit kontinuierlicher Arbeitsweise un
terhalb des Verbrennungsofens anzuordnen. Man kann auf diese
Weise einen zweiten Ofen, der dem beschriebenen ähnlich ist,
anordnen, um zu einer Verbrennung in zwei Schritten zu ge
langen: eine Pyrolyse unter neutraler Atmosphäre, die von
einem Rösten durch eine Verbrennung mit Sauerstoff gefolgt
wird. Ein solches Verfahren erlaubt, chlorierte Gase in der
Pyrolyse freizusetzen und zu verhindern, daß sie sich mit
bestimmten Verbrennungsgasen verbinden, um sehr giftige Ver
bindungen zu bilden. Die kontinuierliche Betriebnahme der
beiden Öfen ist nicht schwierig, wenn man sie über eine Lei
tung verbindet die mit Ventilen oder mit Vorrichtungen ver
sehen ist um einen Ladungsverlust zu erzeugen und so das
Eindringen von Sauerstoff in den Pyrolyseofen zu verhindern.
Claims (9)
1. Verbrennungsofen bestehend aus einer Röhre (1), die
sich um eine geneigte Achse (X) dreht und eine Einlaßröhre
(5) für zu verbrennendes Material an einem axialen Ende (3)
der Röhre (1) und eine Entleerungsröhre (8) für verbranntes
Material an einem gegenüberliegenden axialen Ende (4) der
Röhre (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlee
rungsende der Röhre einen mit Schlitzen (7) gekerbten Umfang
besitzt, die Entleerungsröhre (8) unter dem gekerbten Umfang
mündet, daß eine erste lose Stange (16) parallel zur Achse
(X) der Röhre auf dem Boden der Röhre (1) vor den Schlitzen
(7) rollt und daß sie eine Gasröhre (6) umfaßt, die in die
Röhre (1) durch eine Öffnung (30) mündet, die koaxial zur
Röhre (1) ist und durch eine Endwand (4) der Röhre (1) geht,
ebenso wie eine zweite lose Stange (19), die auf dem Boden
der Öffnung (30) rollt.
2. Verbrennungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die lose Stange eine Schraube (17) aufweist,
die über der Röhre (1) reibt und so gerichtet ist, daß sie
eine axiale Bewegung der losen Stange zu den Schlitzen (7)
und zum Entleerungsende (4) erzeugt, in dem sie in der Röhre
(1) rollt.
3. Verbrennungsofen nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schraube (17) an einem Ende der losen
Stange (16) und vor den Schlitzen (7) ist.
4. Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die lose Stange (16) einen Quer
schnitt mit Vorsprüngen (23) hat.
5. Verbrennungsofen nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorsprünge scharfkantige Kanten sind.
6. Verbrennungsofen nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite lose Stange (19) von einem Rad (20)
beendet wird, das sich zwischen der Endwand (4) der Röhre,
die die Öffnung (30) trägt, und der ersten losen Stange (16)
befindet.
7. Verbrennungsofen nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rad (20) sich aus einem Kranz (27) und
Speichen (28), die den Kranz mit der zweiten losen Stange
verbinden, zusammensetzt.
8. Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (30) einen Vorsprung
(29) zum zeitweiligen Zurückhalten der zweiten losen Stange
(19) aufweist.
9. Verbrennungsofen nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite lose Stange (19) einen aus Rillen
(25) zusammengesetzten Querschnitt besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9103710A FR2674613B1 (fr) | 1991-03-27 | 1991-03-27 | Four d'incineration constitue d'un tube tournant autour d'un axe sensiblement horizontal. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209894A1 true DE4209894A1 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=9411185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924209894 Withdrawn DE4209894A1 (de) | 1991-03-27 | 1992-03-26 | Verbrennungsofen, der aus einer horizontalen roehre besteht, die sich um eine im wesentlichen horizontale achse dreht |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP3369588B2 (de) |
DE (1) | DE4209894A1 (de) |
FR (1) | FR2674613B1 (de) |
GB (1) | GB2254134B (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB201966A (en) * | 1922-04-03 | 1923-08-03 | Thomas William Stainer Hutchin | Improvements in drying or calcining machines of the rotary tube type |
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US4183726A (en) * | 1978-04-13 | 1980-01-15 | Seebald John W | Pyro-processing rotary kiln mixing rod |
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1991
- 1991-03-27 FR FR9103710A patent/FR2674613B1/fr not_active Expired - Lifetime
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1992
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- 1992-03-27 JP JP07160692A patent/JP3369588B2/ja not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0593511A (ja) | 1993-04-16 |
GB9205754D0 (en) | 1992-04-29 |
FR2674613A1 (fr) | 1992-10-02 |
GB2254134A (en) | 1992-09-30 |
JP3369588B2 (ja) | 2003-01-20 |
FR2674613B1 (fr) | 1997-09-26 |
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Legal Events
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